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Der Grosse Konflikt von Ellen G. White

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Der Konflikt richtet sich gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Der Grosse Konflikt öffnet die Augen auf die gegenwärtigen Realitäten wie den Eroberungen von religiösen und politischen imperialismus, der Aufstieg und Fall der Königreiche, Regierungen, Schlachten und die Revolutionen zu tun. Der Hartnäckig Feldzug von die Behörden gegen die Dissidenten begeisterten der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit sie haben die Wahrheit immer gehasst. Das ist einer Welt, in der die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Verehrung römischer und persischer traditionen verloren gegangen wären. Diese Verehrung ethischen Werte einer universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Der Konflikt richtet sich gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Der Grosse Konflikt öffnet die Augen auf die gegenwärtigen Realitäten wie den Eroberungen von religiösen und politischen imperialismus, der Aufstieg und Fall der Königreiche, Regierungen, Schlachten und die Revolutionen zu tun. Der Hartnäckig Feldzug von die Behörden gegen die Dissidenten begeisterten der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit sie haben die Wahrheit immer gehasst. Das ist einer Welt, in der die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Verehrung römischer und persischer traditionen verloren gegangen wären. Diese Verehrung ethischen Werte einer universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

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<strong>Der</strong> <strong>Grosse</strong> <strong>Konflikt</strong><br />

beherrschenden Leidenschaften widersteht und sie besiegt,offenbart die Wirksamkeit einer Kraft, die nur<br />

<strong>von</strong> oben kommt.<br />

<strong>Der</strong> Gegensatz, der zwischen dem Geist Christi und dem Satans besteht, offenbart sich äußerst<br />

überraschend beim Empfang Jesu auf Erden. Nicht so sehr deshalb, weil er ohne weltlichen Reichtum, ohne<br />

Prachtentfaltung oder Größe erschien, verwarfen ihn die Juden; sie sahen wohl, daß er eine Macht besaß, die<br />

für den Mangel dieser äußerlichen Vorzüge mehr als einen Ersatz zu leisten vermochte. Aber die Reinheit<br />

und Heiligkeit Christi rief den Haß der Gottlosen gegen ihn hervor. Sein Leben der Selbstverleugnung und<br />

sündlosen Hingabe war für das stolze und sinnliche Volk ein beständiger Vorwurf und forderte die<br />

Feindschaft gegen den Sohn Gottes heraus. Satan und böse Engel vereinigten sich mit bösen Menschen. Alle<br />

Kräfte des Abfalls verschworen sich gegen den Verteidiger der Wahrheit.<br />

Gegen die Nachfolger Christi offenbart sich der gleiche Geist der Feindschaft wie gegen ihren Meister.<br />

Wer das abschreckende Wesen der Sünde sieht und in der Kraft <strong>von</strong> oben der Versuchung widersteht, wird<br />

sicherlich den Zorn Satans und seiner Anhänger erwecken. Haß gegen die reinen Grundsätze der Wahrheit<br />

und Schmach und Verfolgung gegen deren Verteidiger wird es geben, solange es Sünde und Sünder gibt.<br />

Die Nachfolger Christi und die Knechte Satans können nicht übereinstimmen. Das Ärgernis des Kreuzes hat<br />

nicht aufgehört. „Alle, die gottselig leben wollen in Christo Jesu, müssen Verfolgung leiden.“ 2.Timotheus<br />

3,12.<br />

Satans Werkzeuge arbeiten beständig unter seiner Leitung, um seine Herrschaft zu festigen und sein<br />

Reich als Gegenstück zur Regierung Gottes aufzubauen. Zu diesem Zweck versuchen sie die Nachfolger<br />

Christi zu täuschen und sie <strong>von</strong> ihrer Untertanentreue abzuziehen. Gleich ihrem Anführer mißdeuten und<br />

verdrehen sie die Heilige Schrift, um ihren Zweck zu erreichen. Wie Satan zu schmähen suchte, so trachten<br />

seine Mittelsmänner danach, das Volk Gottes zu verleumden. <strong>Der</strong> Geist, der Christus ans Kreuz schlug, regt<br />

die Gottlosen an, seine Nachfolger zu verderben. Dies alles wird in jener ersten Weissagung angedeutet:<br />

„Ich will Feindschaft setzen zwischen dir und dem Weibe und zwischen deinem Samen und ihrem<br />

Samen.“ Diese Feindschaft wird bis zum Ende der Zeit fortdauern.<br />

Satan bietet alle seine Kräfte auf und wirft sich mit ganzer Macht in den Kampf. Wie kommt es, daß<br />

er auf keinen größeren Widerstand stößt? Warum sind Christi Streiter so schläfrig und gleichgültig? Weil<br />

sie so wenig wirkliche Verbindung mit Christus haben; weil sie seines Geistes so gänzlich ermangeln. Die<br />

Sünde erscheint ihnen nicht, wie ihrem Meister, abschreckend und verabscheuungswürdig. Sie treten ihr<br />

nicht mit festem und entschiedenem Widerstand entgegen, wie Christus es tat. Sie erkennen nicht das<br />

außerordentlich Böse und Verderbliche der Sünde und sind sowohl hinsichtlich des Charakters wie auch der<br />

Macht des Fürsten der Finsternis verblendet.<br />

Es streiten nur wenige gegen Satan und seine Werke, weil über seine Macht und Bosheit und die weite<br />

Ausdehnung seiner Fehde gegen Christus und seine Gemeinde große Unkenntnis herrscht. Tausende werden<br />

hier betrogen. Sie wissen nicht, daß ihr Feind ein mächtiger Feldherr ist, der die Gemüter böser Engel<br />

beherrscht und mit reiflich überlegten Plänen und kunstvollen Maßnahmen gegen Christus Krieg führt, um<br />

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