13.07.2017 Aufrufe

Der Grosse Konflikt von Ellen G. White

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Der Konflikt richtet sich gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Der Grosse Konflikt öffnet die Augen auf die gegenwärtigen Realitäten wie den Eroberungen von religiösen und politischen imperialismus, der Aufstieg und Fall der Königreiche, Regierungen, Schlachten und die Revolutionen zu tun. Der Hartnäckig Feldzug von die Behörden gegen die Dissidenten begeisterten der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit sie haben die Wahrheit immer gehasst. Das ist einer Welt, in der die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Verehrung römischer und persischer traditionen verloren gegangen wären. Diese Verehrung ethischen Werte einer universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Der Konflikt richtet sich gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Der Grosse Konflikt öffnet die Augen auf die gegenwärtigen Realitäten wie den Eroberungen von religiösen und politischen imperialismus, der Aufstieg und Fall der Königreiche, Regierungen, Schlachten und die Revolutionen zu tun. Der Hartnäckig Feldzug von die Behörden gegen die Dissidenten begeisterten der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit sie haben die Wahrheit immer gehasst. Das ist einer Welt, in der die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Verehrung römischer und persischer traditionen verloren gegangen wären. Diese Verehrung ethischen Werte einer universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

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Überwindung und Endsieg der Gottgetreuen<br />

<strong>Der</strong> <strong>Grosse</strong> <strong>Konflikt</strong><br />

Kapitel 29: <strong>Der</strong> Ursprung des Bösen<br />

Vielen Menschen ist der Ursprung der Sünde und die Ursache ihres Daseins eine Quelle großer<br />

Verwirrung. Sie sehen das Werk der Sünde mit seinen schrecklichen Folgen, dem Kummer und der<br />

Verwüstung, und sie fragen sich, wie dies alles unter der Herrschaft des Einen bestehen kann, dessen<br />

Weisheit, Macht und Liebe unendlich ist. Das ist ein Geheimnis, für das sie keine Erklärung finden können.<br />

Und in ihrer Ungewißheit und ihrem Zweifel sind sie blind gegenüber den so deutlich in Gottes Wort<br />

offenbarten und zur Erlösung so wesentlichen Wahrheiten. Es gibt Menschen, die bei ihrem Forschen über<br />

das Dasein der Sünde Dinge zu ergründen suchen, die Gott nie offenbart hat. Daher finden sie auch keine<br />

Lösung ihrer Schwierigkeiten; und solche Menschen, die mit einem Hang zum Zweifeln oder zu<br />

Spitzfindigkeiten behaftet sind, führen diese Schwierigkeiten als Entschuldigung dafür an, daß sie die Worte<br />

der Heiligen Schrift verwerfen. Andern fehlt ein befriedigendes Verständnis der wichtigen Frage über die<br />

Sünde, weil herkömmliche Überlieferungen und falsche Auslegungen die Lehren der Bibel über das Wesen<br />

Gottes, die Art und Weise seiner Regierung und die Grundsätze seines Verfahrens mit der Sünde verdunkelt<br />

haben.<br />

Es ist unmöglich, den Ursprung der Sünde so zu erklären, daß dadurch eine Begründung für ihr Dasein<br />

gegeben würde. Doch kann genug <strong>von</strong> dem Ursprung und dem endgültigen Schicksal der Sünde verstanden<br />

werden, um die Gerechtigkeit und die Güte Gottes in seinem ganzen Verfahren mit dem Bösen völlig zu<br />

offenbaren. Die Heilige Schrift lehrt nichts deutlicher, als daß Gott in keiner Hinsicht für das Eindringen der<br />

Sünde verantwortlich war, und daß zum Entstehen einer Empörung weder ein willkürliches Entziehen der<br />

göttlichen Gnade noch eine Unvollkommenheit in der göttlichen Regierung Anlaß gab. Die Sünde ist ein<br />

Eindringling, für dessen Erscheinen wir keine Ursache angeben können. Sie ist geheimnisvoll, seltsam, sie<br />

zu entschuldigen, hieße sie zu verteidigen. Wäre ihr Dasein zu entschuldigen oder zu begründen, so hörte<br />

sie auf, Sünde zu sein. Unsere einzige Auslegung der Sünde entnehmen wir dem Worte Gottes: sie ist<br />

„Übertretung des Gesetzes“, sie ist die Ausübung eines Grundsatzes, der mit dem großen Gesetz der Liebe,<br />

das die Grundlage der göttlichen Regierung bildet, in Feindschaft steht.<br />

Ehe das Böse Eingang fand, walteten Friede und Freude im ganzen Weltall. Alles befand sich in<br />

vollkommener Harmonie mit dem Willen des Schöpfers. Die Liebe zu Gott war über alles erhaben, die Liebe<br />

zueinander rein in ihren Beweggründen. Christus, das Wort, der eingeborene Sohn Gottes, war eins mit dem<br />

ewigen Vater — eins in Natur, eins in seinem Wesen und eins in seinem Vorhaben —, das einzige Wesen<br />

im ganzen Weltall, das mit allen Ratschlüssen und Absichten Gottes vertraut war. Durch Christus wirkte der<br />

Vater bei der Erschaffung aller himmlischen Wesen. „Durch ihn ist alles geschaffen, was im Himmel ... ist,<br />

das Sichtbare und Unsichtbare, es seien Throne oder Herrschaften oder Fürstentümer oder<br />

Obrigkeiten.“ Kolosser 1,16. Und der ganze Himmel gelobte Christus und dem Vater Treue und Gehorsam.<br />

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