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Der Grosse Konflikt von Ellen G. White

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Der Konflikt richtet sich gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Der Grosse Konflikt öffnet die Augen auf die gegenwärtigen Realitäten wie den Eroberungen von religiösen und politischen imperialismus, der Aufstieg und Fall der Königreiche, Regierungen, Schlachten und die Revolutionen zu tun. Der Hartnäckig Feldzug von die Behörden gegen die Dissidenten begeisterten der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit sie haben die Wahrheit immer gehasst. Das ist einer Welt, in der die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Verehrung römischer und persischer traditionen verloren gegangen wären. Diese Verehrung ethischen Werte einer universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Der Konflikt richtet sich gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Der Grosse Konflikt öffnet die Augen auf die gegenwärtigen Realitäten wie den Eroberungen von religiösen und politischen imperialismus, der Aufstieg und Fall der Königreiche, Regierungen, Schlachten und die Revolutionen zu tun. Der Hartnäckig Feldzug von die Behörden gegen die Dissidenten begeisterten der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit sie haben die Wahrheit immer gehasst. Das ist einer Welt, in der die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Verehrung römischer und persischer traditionen verloren gegangen wären. Diese Verehrung ethischen Werte einer universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

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<strong>Der</strong> <strong>Grosse</strong> <strong>Konflikt</strong><br />

Kapitel 24: Im Allerheiligsten<br />

Das Heiligtum war der Schlüssel zu dem Geheimnis der Enttäuschung vom Jahre 1844. Ein<br />

vollständiges System der Wahrheit, harmonisch miteinander verbunden, wurde sichtbar und zeigte, daß Gott<br />

die große Adventbewegung geleitet hatte. Offenbar wurde die gegenwärtige Aufgabe des Volkes Gottes,<br />

indem seine Stellung und Pflicht ans Licht kam. Gleichwie Jesu Jünger nach der schrecklichen Nacht ihres<br />

Schmerzes und ihrer Enttäuschung froh wurden, „daß sie den Herrn sahen“ (Johannes 20,20), so freuten sich<br />

nun die, welche im Glauben seiner Wiederkunft entgegengesehen hatten. Sie waren der Hoffnung<br />

nachgegangen, daß er in seiner Herrlichkeit erscheinen werde, um seine Knechte zu belohnen. Als ihre<br />

Hoffnungen enttäuscht wurden, hatten sie Jesus aus den Augen verloren und wie Maria am Grabe gerufen:<br />

„Sie haben den Herrn weggenommen ..., und wir wissen nicht, wo sie ihn hingelegt haben.“ Nun sahen sie<br />

ihn, ihren barmherzigen Hohenpriester, der bald als ihr König und Befreier erscheinen sollte, im<br />

Allerheiligsten wieder. Licht aus dem Heiligtum erhellte Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Sie<br />

wußten, daß Gott sie in seiner untrüglichen Vorsehung geführt hatte. Wenn sie auch wie die ersten Jünger<br />

die Botschaft nicht verstanden, die sie verkündigten, so war sie doch in jeder Hinsicht richtig gewesen. Durch<br />

ihre Verkündigung hatten sie Gottes Absicht erfüllt, und ihre Arbeit war vor dem Herrn nicht vergebens<br />

gewesen. „Wiedergeboren ... zu einer lebendigen Hoffnung“, freuten sie sich „mit unaussprechlicher und<br />

herrlicher Freude“. 1.Petrus 1,3.8.<br />

Sowohl die Weissagung in Daniel 8,14: „Bis zweitausenddreihundert Abende und Morgen um sind;<br />

dann wird das Heiligtum wieder geweiht werden“ als auch die erste Engelsbotschaft: „Fürch- tet Gott und<br />

gebet ihm die Ehre; denn die Zeit seines Gerichts ist gekommen“ wiesen auf den Dienst Christ im<br />

Allerheiligsten, auf das Untersuchungsgericht hin, nicht aber auf das Kommen Christi zur Erlösung seines<br />

Volkes und zur Vernichtung der Gottlosen.<br />

<strong>Der</strong> Fehler lag nicht in der Berechnung der prophetischen Zeitangaben, sondern in dem Ereignis, das<br />

am Ende der zweitausenddreihundert Tage stattfinden sollte. Durch diesen Irrtum waren die Gläubigen<br />

enttäuscht worden, obwohl sich alles, was durch die Weissagung vorhergesagt war und was sie nach der<br />

Schrift erwarten konnten, erfüllt hatte. Zur selben Zeit, als sie den Fehlschlag ihrer Hoffnungen beklagten,<br />

hatte das vorhergesagte Ereignis stattgefunden, das sich erfüllen mußte, ehe der Herr erscheinen konnte, um<br />

seine Diener zu belohnen. Christus war gekommen, nicht auf die Erde, wie sie erwartet hatten, sondern, wie<br />

im Schatten angedeutet ist, in das Allerheiligste des Tempels Gottes im Himmel. Von dem Propheten Daniel<br />

wird dargestellt, wie er zu dieser Zeit vor den Alten der Tage kommt: „Ich sah in diesem Gesichte des Nachts,<br />

und siehe, es kam einer in des Himmels Wolken wie eines Menschen Sohn (nicht zur Erde, sondern) bis zu<br />

dem Alten und ward vor ihn gebracht.“ Daniel 7,13.<br />

Dieses Kommen wird uns auch <strong>von</strong> dem Propheten Maleachi vor Augen geführt: „Bald wird kommen<br />

zu seinem Tempel der Herr, den ihr suchet; und der Engel des Bundes, des ihr begehret, siehe, er kommt!<br />

spricht der Herr Zebaoth.“ Maleachi 3,1. Das Kommen des Herrn zu seinem Tempel geschah für seine<br />

Kinder plötzlich, unerwartet. Dort suchten sie ihn nicht, sondern sie erwarteten, daß er auf die Erde käme<br />

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