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Der Grosse Konflikt von Ellen G. White

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Der Konflikt richtet sich gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Der Grosse Konflikt öffnet die Augen auf die gegenwärtigen Realitäten wie den Eroberungen von religiösen und politischen imperialismus, der Aufstieg und Fall der Königreiche, Regierungen, Schlachten und die Revolutionen zu tun. Der Hartnäckig Feldzug von die Behörden gegen die Dissidenten begeisterten der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit sie haben die Wahrheit immer gehasst. Das ist einer Welt, in der die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Verehrung römischer und persischer traditionen verloren gegangen wären. Diese Verehrung ethischen Werte einer universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Der Konflikt richtet sich gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Der Grosse Konflikt öffnet die Augen auf die gegenwärtigen Realitäten wie den Eroberungen von religiösen und politischen imperialismus, der Aufstieg und Fall der Königreiche, Regierungen, Schlachten und die Revolutionen zu tun. Der Hartnäckig Feldzug von die Behörden gegen die Dissidenten begeisterten der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit sie haben die Wahrheit immer gehasst. Das ist einer Welt, in der die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Verehrung römischer und persischer traditionen verloren gegangen wären. Diese Verehrung ethischen Werte einer universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

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<strong>Der</strong> <strong>Grosse</strong> <strong>Konflikt</strong><br />

Es entspricht den Absichten Satans, den Schein der Religion zu wahren, wenn nur der Geist der<br />

lebendigen Gottseligkeit fehlt. Nach der Verwerfung des Evangeliums hielten die Juden sehr eifrig an den<br />

gewohnten Zeremonien fest: sie wahrten streng ihre nationale Abgeschlossenheit, während sie sich selbst<br />

eingestehen mußten, daß sich die Gegenwart Gottes nicht mehr in ihrer Mitte offenbarte. Die Weissagung<br />

Daniels verwies so unverkennbar auf die Zeit der Ankunft des Messias und sagte seinen Tod so deutlich<br />

voraus, daß sie das Studium des Buches Daniel umgingen. Schließlich sprachen die Rabbiner einen Fluch<br />

aus über alle, die eine Berechnung der Zeit versuchen sollten. Achtzehnhundert Jahre lang war das Volk<br />

Israel in Blindheit und Unbußfertigkeit gewandelt, gleichgültig gegen die gnädigen Heilsgaben,<br />

rücksichtslos gegen die Segnungen des Evangeliums, eine ernste und schreckliche Warnung vor der Gefahr,<br />

das göttliche Licht zu verwerfen.<br />

Gleiche Ursachen haben gleiche Wirkungen. Wer absichtlich sein Pflichtgefühl unterdrückt, weil es<br />

seinen Neigungen entgegen ist, wird schließlich nicht mehr die Wahrheit vom Irrtum unterscheiden können;<br />

der Verstand wird verfinstert, das Gewissen verhärtet, das Herz verstockt und die Seele <strong>von</strong> Gott getrennt.<br />

Wo man die Botschaft der göttlichen Wahrheit geringschätzt und verachtet, dort wird Finsternis die<br />

Gemeinde überziehen; der Glaube und die Liebe erkalten und Entfremdung und Spaltungen treten ein.<br />

Gemeindeglieder richten ihre Bestrebungen und ihre Kräfte auf weltliche Unterneh mungen, und Sünder<br />

werden in ihrer Unbußfertigkeit verhärtet.<br />

Die erste Engelsbotschaft in Offenbarung 14, welche die Zeit des Gerichtes Gottes anzeigt und jeden<br />

auffordert, ihn anzubeten, war dazu bestimmt, das wahre Volk Gottes <strong>von</strong> den verderblichen Einflüssen der<br />

Welt zu trennen und es zu erwecken, um seinen wahren Zustand der Weltlichkeit und der Abtrünnigkeit zu<br />

erkennen. In dieser Botschaft hatte Gott der Kirche eine Warnung gesandt, die, falls sie angenommen worden<br />

wäre, den Übelständen abgeholfen hätte, welche die Menschen <strong>von</strong> ihm trennten. Hätten sie die Botschaft<br />

vom Himmel angenommen, ihre Herzen vor dem Herrn gedemütigt und aufrichtig die Vorbereitung gesucht,<br />

um in seiner Gegenwart bestehen zu können, so wäre der Geist und die Macht Gottes unter ihnen offenbart<br />

worden. Die Gemeinde würde abermals den glücklichen Zustand der Einheit, des Glaubens und der Liebe<br />

erreicht haben, der in den Tagen der Apostel bestand, als alle Gläubigen „ein Herz und eine Seele“ waren<br />

und „das Wort Gottes mit Freudigkeit“ redeten, als der Herr hinzutat „täglich, die da selig wurden, zu der<br />

Gemeinde“. Apostelgeschichte 4,31.32; Apostelgeschichte 2,47.<br />

Nähmen die bekennenden Christen das Licht an, wie es aus dem Worte Gottes auf sie scheint, so<br />

erreichten sie jene Einigkeit, um die der Heiland für sie bat und die der Apostel beschreibt als „die Einigkeit<br />

im Geist durch das Band des Friedens“. Das ist, sagt er, „ein Leib und ein Geist, wie ihr auch berufen seid<br />

auf einerlei Hoffnung eurer Berufung; ein Herr, ein Glaube, eine Taufe“. Epheser 4,3-5. <strong>Der</strong>art segensreich<br />

waren die Folgen für die, welche die Adventbotschaft annahmen. Jene Gläubigen kamen aus verschiedenen<br />

religiösen Gemeinschaften; aber die trennenden Schranken wurden niedergerissen. Einander<br />

widersprechende Glaubensbekenntnisse wurden vernichtet, die schriftwidrige Hoffnung eines<br />

tausendjährigen Friedensreiches auf Erden aufgegeben, falsche Ansichten über die Wiederkunft Christi<br />

berichtigt, Stolz und Gleichstellung mit der Welt beseitigt, Unrecht wiedergutgemacht, Herzen in inniger<br />

Gemeinschaft vereint, und Liebe und Freude herrschten. Vollbrachte die Lehre dies für die wenigen, die sie<br />

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