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Der Grosse Konflikt von Ellen G. White

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Der Konflikt richtet sich gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Der Grosse Konflikt öffnet die Augen auf die gegenwärtigen Realitäten wie den Eroberungen von religiösen und politischen imperialismus, der Aufstieg und Fall der Königreiche, Regierungen, Schlachten und die Revolutionen zu tun. Der Hartnäckig Feldzug von die Behörden gegen die Dissidenten begeisterten der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit sie haben die Wahrheit immer gehasst. Das ist einer Welt, in der die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Verehrung römischer und persischer traditionen verloren gegangen wären. Diese Verehrung ethischen Werte einer universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Der Konflikt richtet sich gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Der Grosse Konflikt öffnet die Augen auf die gegenwärtigen Realitäten wie den Eroberungen von religiösen und politischen imperialismus, der Aufstieg und Fall der Königreiche, Regierungen, Schlachten und die Revolutionen zu tun. Der Hartnäckig Feldzug von die Behörden gegen die Dissidenten begeisterten der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit sie haben die Wahrheit immer gehasst. Das ist einer Welt, in der die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Verehrung römischer und persischer traditionen verloren gegangen wären. Diese Verehrung ethischen Werte einer universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

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<strong>Der</strong> <strong>Grosse</strong> <strong>Konflikt</strong><br />

Kapitel 19: Licht durch Finsternis<br />

Das Werk Gottes auf Erden zeigt durch alle Jahrhunderte hindurch in jeder großen Reformation oder<br />

religiösen Bewegung eine auffallende Gleichartigkeit. Die Grundzüge des Handelns Gottes mit den<br />

Menschen sind stets die gleichen. Die wichtigsten Bewegungen der Gegenwart haben ihre Parallelen in<br />

denen der Vergangenheit, und die Erfahrungen der Gemeinde früherer Zeiten bieten wertvolle Lehren für<br />

unsere heutige Zeit. Daß Gott durch seinen Heiligen Geist seine Diener auf Erden in ganz besonderer Weise<br />

in den großen Bewegungen zur Weiterführung des Heilswerkes lenkt, lehrt die Bibel mit aller Deutlichkeit.<br />

Menschen sind Werkzeuge in Gottes Hand; er bedient sich ihrer, um seine Absichten der Gnade und der<br />

Barmherzigkeit auszuführen. Jeder hat seine Aufgabe; jedem ist ein Maß an Erkenntnis verliehen, das den<br />

Erfordernissen seiner Zeit entspricht und hinreicht, ihn zur Durchführung des Werkes zu befähigen, das Gott<br />

ihm auferlegt hat. Aber kein Mensch, wie sehr er auch vom Himmel geehrt werden mag, hat den großen<br />

Erlösungsplan völlig verstanden oder auch nur die göttliche Absicht in dem Werk für seine Zeit erkannt. Die<br />

Menschen verstehen nicht restlos, was Gott durch die Aufgabe, die er ihnen auferlegt, ausführen möchte; sie<br />

begreifen die Botschaft, die sie in seinem Namen verkündigen, nicht in ihrer ganzen Tragweite.<br />

„Meinst du, daß du wissest, was Gott weiß, und wollest es so vollkommen treffen wie der<br />

Allmächtige?“ „Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege,<br />

spricht der Herr; sondern soviel der Himmel höher ist denn die Erde, so sind auch meine Wege höher denn<br />

eure Wege und meine Gedanken denn eure Gedanken.“ „Ich bin Gott, und keiner mehr, ein Gott, desgleichen<br />

nirgend ist, der ich verkündige zuvor, was hernach kommen soll, und vorlängst, ehe denn es<br />

geschieht.“ Hiob 11,7; Jesaja 55,8.9; Jesaja 46,9.10.<br />

Selbst die Propheten, die durch die besondere Erleuchtung des Geistes begünstigt worden waren,<br />

erfaßten die Bedeutung der ihnen anvertrauten Offenbarungen nur zum Teil. <strong>Der</strong> Sinn sollte nach und nach<br />

entfaltet werden, je nachdem das Volk Gottes die darin enthaltenen Belehrungen benötigen würde. Petrus<br />

schrieb <strong>von</strong> der durch das Evangelium offenbarten Erlösung und sagte: „Nach dieser Seligkeit haben gesucht<br />

und geforscht die Propheten, die <strong>von</strong> der Gnade geweissagt haben, so auf euch kommen sollte, und haben<br />

geforscht, auf welche und welcherlei Zeit deutete der Geist Christi, der in ihnen war und zuvor bezeugt hat<br />

die Leiden, die über Christum kommen sollten, und die Herrlichkeit darnach; welchen es offenbart ist. Denn<br />

sie haben‘s nicht sich selbst, sondern uns dargetan.“ 1.Petrus 1,10-12.<br />

Obgleich es den Propheten nicht gegeben war, die ihnen offenbarten Dinge völlig zu verstehen,<br />

suchten sie doch ernsthaft alle Erkenntnis zu gewinnen, die ihnen zu gewähren Gott für gut befand. Sie<br />

suchten und forschten, auf welche und welcherlei Zeit der Geist Christi deutete, der in ihnen war. Welch<br />

eine Lehre für die Kinder Gottes im christlichen Zeitalter, zu deren Nutzen diese Weissagungen den Dienern<br />

Gottes gegeben wurden! Nicht für sie selbst, sondern für uns wurden sie gegeben. Schaut diese heiligen<br />

Männer Gottes an, die in den ihnen gegebenen Offenbarungen für die noch nicht geborenen Geschlechter<br />

gesucht und geforscht haben. Stellt ihren heiligen Eifer der sorgenlosen Gleichgültigkeit gegenüber, mit der<br />

die Bevorzugten späterer Jahrhunderte diese Gabe des Himmels behandelten. Welch ein Vorwurf für die<br />

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