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Der Grosse Konflikt von Ellen G. White

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Der Konflikt richtet sich gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Der Grosse Konflikt öffnet die Augen auf die gegenwärtigen Realitäten wie den Eroberungen von religiösen und politischen imperialismus, der Aufstieg und Fall der Königreiche, Regierungen, Schlachten und die Revolutionen zu tun. Der Hartnäckig Feldzug von die Behörden gegen die Dissidenten begeisterten der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit sie haben die Wahrheit immer gehasst. Das ist einer Welt, in der die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Verehrung römischer und persischer traditionen verloren gegangen wären. Diese Verehrung ethischen Werte einer universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Der Konflikt richtet sich gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Der Grosse Konflikt öffnet die Augen auf die gegenwärtigen Realitäten wie den Eroberungen von religiösen und politischen imperialismus, der Aufstieg und Fall der Königreiche, Regierungen, Schlachten und die Revolutionen zu tun. Der Hartnäckig Feldzug von die Behörden gegen die Dissidenten begeisterten der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit sie haben die Wahrheit immer gehasst. Das ist einer Welt, in der die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Verehrung römischer und persischer traditionen verloren gegangen wären. Diese Verehrung ethischen Werte einer universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

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<strong>Der</strong> <strong>Grosse</strong> <strong>Konflikt</strong><br />

Kreuz getragen sein. Euer Kurfürstliche Gnaden seien getrost und unerschrocken, wir wollen mit Beten<br />

mehr ausrichten, denn sie mit all ihrem Trotzen. Allein daß wir unsere Hände rein <strong>von</strong> Blut behalten, und<br />

wo der Kaiser mich und die anderen forderte, so wollen wir erscheinen. Euer Kurfürstliche Gnaden soll<br />

weder meinen noch eines anderen Glauben verteidigen, sondern ein jeder soll auf sein eigen Fahr glauben.“<br />

Aus dem Gebetskämmerlein kam die Macht, die bei dieser großen Reformation die Welt erschütterte.<br />

Dort setzten die Diener Gottes in heiliger Stille ihre Füße auf den Felsen seiner Verheißungen. Während des<br />

Streites in Augsburg verfehlte Luther nicht, täglich „drei Stunden dem Gebet zu widmen; und zwar zu einer<br />

Zeit, die dem Studium am günstigsten gewesen wäre“. In der Zurückgezogenheit seines Kämmerleins<br />

schüttete er sein Herz vor Gott aus „mit solchem Glauben und Vertrauen ... als ob er mit seinem Freund und<br />

Vater rede. ‚Ich weiß‘, sagte der Reformator, ‚daß du unser Vater und unser Gott bist, daß du die Verfolger<br />

deiner Kinder zerstreuen wirst, denn du selbst bist mit uns in der Gefahr. Diese ganze Sache ist dein, nur<br />

weil du sie gewollt hast, haben wir sie unternommen. Schütze du uns, o Herr¡“.<br />

An Melanchthon, der <strong>von</strong> der Last der Angst und Sorge niedergedrückt war, schrieb er: „Gnade und<br />

Friede in Christo! in Christo, sage ich, nicht in der Welt. Amen! Ich hasse deine Besorgnisse, die dich, wie<br />

du schreibst, verzehren, gewaltig. Wenn die Sache falsch ist, so wollen wir widerrufen; wenn sie gerecht ist,<br />

weshalb machen wir den, welcher uns ruhig schlafen heißt, bei so vielen Verheißungen zum Lügner? ...<br />

Christus entzieht sich nicht der Sache der Gerechtigkeit und Wahrheit; er lebt und regiert, und welche Angst<br />

können wir noch haben?“<br />

Gott hörte das Flehen seiner Diener. Er gab den Fürsten und Predigern Gnade und Mut, gegenüber den<br />

Herrschern der Finsternis dieser Welt die Wahrheit zu behaupten. <strong>Der</strong> Herr spricht: „Siehe da, ich lege einen<br />

auserwählten, köstlichen Eckstein in Zion; und wer an ihn glaubt, der soll nicht zu Schanden<br />

werden.“ 1.Petrus 2,6. Die protestantischen Reformatoren hatten auf Christus gebaut, und die Pforten<br />

der Hölle konnten sie nicht überwältigen.<br />

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