13.12.2012 Aufrufe

Die PLURAL-Unternehmenszeitschrift - Plural servicepool GmbH

Die PLURAL-Unternehmenszeitschrift - Plural servicepool GmbH

Die PLURAL-Unternehmenszeitschrift - Plural servicepool GmbH

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

REPORT<br />

<strong>Die</strong> <strong>PLURAL</strong>-<strong>Unternehmenszeitschrift</strong><br />

1 |2008<br />

<strong>PLURAL</strong> security auf der PPS 2008:<br />

„Uns entgeht so schnell nichts!“<br />

Neuer Großauftrag für die NL Berlin:<br />

Bei <strong>PLURAL</strong> geht die Post ab<br />

NL Bremen – Vorreiter beim Thema Schulverpflegung:<br />

Schlauer essen – besser lernen


Inhalt<br />

Editorial 3<br />

Titel<br />

<strong>PLURAL</strong> security auf der PPS 2008:<br />

„Uns entgeht so schnell nichts!“ 4<br />

Unternehmen<br />

fhts:<br />

Der aktuelle Seminarplan: Vielfältig wie nie zuvor 5<br />

<strong>PLURAL</strong> im Porträt:<br />

Mit Effizienz und Augenmaß 6<br />

Neue Berufsbekleidung:<br />

Schick, praktisch, komfortabel 7<br />

Wirkungsvoller Lärmschutz am Arbeitsplatz:<br />

Leiser ist weiser! 8<br />

Neue E-Mail-Software:<br />

<strong>PLURAL</strong> stellt auf MS Outlook um 9<br />

Projekt „Bewerberansprache Azubis 2008“:<br />

Neue Wege bei der Azubi-Suche 10<br />

<strong>PLURAL</strong> gründet neue Gesellschaften 11<br />

Markante Leuchtsignale 11<br />

Kunde<br />

Neuer Großauftrag für die NL Berlin:<br />

Bei <strong>PLURAL</strong> geht die Post ab 12<br />

Neue Aufträge 13<br />

Gesundheitswochen im Rehazentrum Bad Eilsen:<br />

Ein super Gewinn für Ihre Gesundheit 14<br />

<strong>PLURAL</strong> catering:<br />

Betriebsrestaurant in Würzburg eröffnet 15<br />

NL Bremen – Vorreiter beim Thema Schulverpflegung:<br />

Schlauer essen – besser lernen 16<br />

Aktivitäten<br />

Aktion Sonnenstrahl e.V.:<br />

Perspektiven für Kinder 17<br />

<strong>PLURAL</strong>-Mitarbeiter Stefan Hillebrecht reiste in den peruanischen Regenwald:<br />

Iquitos – Dschungel-Metropole im Amazonasbecken 18<br />

News<br />

+++Newsticker+++ 20<br />

Mitarbeiter<br />

Personalien 20<br />

Jubilare von Januar bis März 2008 22<br />

???<br />

Rätsel 24<br />

Gewinner 24<br />

Impressum 24<br />

Mit Effizienz und Augenmaß, Seite 6<br />

Leiser ist weiser! Seite 8<br />

Bei <strong>PLURAL</strong> geht die Post ab, Seite 12<br />

Betriebsrestaurant in Würzburg<br />

eröffnet, Seite 15<br />

Perspektiven für Kinder, Seite 17<br />

Iquitos – Dschungel-Metropole im<br />

Amazonasbecken, Seite 18<br />

2 1 |2008 REPORT


Liebe Leserinnen und Leser!<br />

Es ist zwar nur eine Äußerlichkeit,<br />

doch auch sie steht für<br />

die <strong>PLURAL</strong>-typische Dynamik<br />

und unsere Konzentration auf<br />

die Zukunft: Das Treffen der Geschäftsführung<br />

mit allen Niederlassungs-<br />

und Abteilungsleiterinnen<br />

und -leitern am 31. Januar<br />

und 1. Februar in Laatzen hieß<br />

diesmal nicht wie früher „Jahresabschlusstagung“;<br />

vielmehr<br />

waren wir zum Kick-off-Meeting<br />

2008 zusammengekommen, um<br />

uns gemeinsam mit den vor uns<br />

liegenden Aufgaben und Herausforderungen<br />

vertraut zu machen.<br />

Und erfreulicherweise haben<br />

alle <strong>PLURAL</strong>ISTEN Grund<br />

genug, dem Jahr 2008 mit Zuversicht<br />

entgegen zu blicken.<br />

Beispielsweise erschließen wir<br />

uns mit der Erweiterung des<br />

<strong>Die</strong>nstleistungsspektrums im<br />

Geschäftsfeld industry services<br />

um den Bereich Industriereinigung<br />

Food einen neuen, viel versprechenden<br />

Markt. <strong>Die</strong> ersten<br />

Kunden, bedeutende Unternehmen<br />

der fleischverarbeitenden<br />

Industrie in Norddeutschland,<br />

konnten bereits gewonnen werden.<br />

REPORT<br />

„Alle<br />

<strong>PLURAL</strong>ISTEN<br />

haben Grund<br />

genug, dem Jahr<br />

2008 mit<br />

Zuversicht<br />

entgegen zu<br />

blicken.“<br />

Inhaltlich ging es beim Kick-<br />

off-Meeting 2008 um die Ziele,<br />

die sich <strong>PLURAL</strong> im Rahmen der<br />

Strategie 2010 für die nächste<br />

Zukunft gesetzt hat; anknüpfend<br />

an das deutliche Plus des<br />

vergangenen Jahres und die<br />

positive Entwicklung der österreichischen<br />

<strong>PLURAL</strong>-Tochter<br />

gehören dazu auf jeden Fall<br />

Umsatzsteigerungen im Neugeschäft<br />

bei allen Geschäftsfeldern<br />

und Niederlassungen sowie<br />

die nochmalige Verstärkung<br />

der Cross-Selling-Aktivitäten.<br />

Auch die erfolgreiche Strategie,<br />

Kosten zu senken und<br />

zugleich die Effizienz zu steigern,<br />

werden wir noch weiter intensivieren,<br />

u. a. durch weitere<br />

Optimierungen beim Einkauf.<br />

<strong>Die</strong> aktuellen Sachkostenanalysen<br />

zeigen, dass die Potenziale<br />

zur Reduzierung bei Telefon-,<br />

Energie- und Fuhrparkkosten<br />

realisiert werden konnten; insbesondere<br />

die neue Car Policy<br />

hat hier einen beachtlichen Beitrag<br />

geleistet.<br />

Übereinstimmung gab es bei<br />

allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern<br />

des Meetings darüber,<br />

Editorial<br />

dass die vereinbarten Plandaten<br />

und Ziele realistisch und praxisorientiert<br />

sind. Jetzt kommt es<br />

darauf an, sich nicht etwa auf<br />

dem Erreichten auszuruhen,<br />

sondern auch weiterhin durch<br />

an den Wünschen und Ansprüchen<br />

der Kunden ausgerichtetes<br />

Denken und Handeln den Erfolg<br />

der Gruppe gemeinsam auszubauen<br />

und zu sichern.<br />

Übrigens: Eine interessante<br />

und informative Lektüre bietet<br />

Ihnen nicht nur der aktuelle<br />

REPORT, sondern auch der Seminarplan<br />

2008 der zur <strong>PLURAL</strong>-<br />

Gruppe gehörenden Fachschule<br />

für Hygiene, Technik und Sterilgutversorgung<br />

(fhts), den wir in<br />

dieser Ausgabe ausführlich vorstellen!<br />

Herzlichst, Ihr<br />

Reinhard Feger<br />

1 |2008 3


Titel<br />

<strong>PLURAL</strong> security auf der PPS 2008:<br />

„Uns entgeht so schnell nichts!“<br />

Als der neue Branchentreff für<br />

Sicherheitsprofis fand in Hannover<br />

am 23. und 24. Januar 2008<br />

erstmals die Kongressmesse Public<br />

Private Security (PPS) statt.<br />

Neben zahlreichen weiteren<br />

hochkarätigen Ausstellern präsentierte<br />

sich auch <strong>PLURAL</strong><br />

security mit einem eigenen Messestand<br />

den Fachbesuchern aus<br />

Wirtschaft und Verwaltung und<br />

nutzte die beiden Tage intensiv<br />

zur Kontakt- und Imagepflege.<br />

<strong>Die</strong> PPS ist die erste Fachmesse<br />

für öffentliches und privates<br />

Sicherheitsmanagement<br />

in Deutschland. Mehr als 250<br />

Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />

verfolgten die Vorträge<br />

namhafter Referenten zu aktuellen<br />

Themen. Über die Rolle,<br />

die private Sicherheitsfirmen<br />

zum Beispiel im Öffentlichen<br />

Personenverkehr oder für die<br />

Sicherheit von Gebäuden und<br />

Wohnquartieren spielen können,<br />

wurde ebenso diskutiert<br />

wie – am Beispiel der Ordnungspartnerschaft<br />

in Hamburg – die<br />

Ergänzung des polizeilichen<br />

Lagebildes durch private Sicherheitsdienste.<br />

Zeitgleich zur PPS fand auf<br />

dem Gelände der Deutschen<br />

Messe AG in Halle 2 die Fachmesse<br />

Public Infrastructure<br />

statt. Hier trafen sich unter der<br />

Schirmherrschaft von Bundesverkehrsminister<br />

Wolfgang<br />

Tiefensee Entscheider aus<br />

Landkreisen, Städten und Gemeinden,<br />

um sich über Finanzierung,<br />

den Bau und den Betrieb<br />

von öffentlichen Infrastrukturen<br />

zu informieren.<br />

Attraktiver Hingucker:<br />

die wachsame Eule<br />

Sehr zufrieden mit dem Verlauf<br />

der Ausstellung, insbesondere<br />

aber mit der Qualität der<br />

Besucher zeigten sich <strong>PLURAL</strong><br />

security-Fachberater Wolf-<strong>Die</strong>ter<br />

Zuckschwerdt und Bereichsleiter<br />

Stefan Hillebrecht. „<strong>Die</strong> PPS ist<br />

ein sehr guter Ort, um Kontakte<br />

zu knüpfen und bestehende<br />

Beziehungen zu vertiefen, vor<br />

„<strong>Die</strong> PPS ist ein<br />

sehr guter Ort,<br />

um Kontakte zu<br />

knüpfen und<br />

bestehende<br />

Beziehungen zu<br />

vertiefen.“<br />

allem aber, um die Zusammenarbeit<br />

noch weiter zu verbessern“,<br />

unterstrich Zuckschwerdt,<br />

der zusätzlich zu seinen Aufgaben<br />

bei <strong>PLURAL</strong> auch stellvertretender<br />

Vorsitzender des<br />

Verbands für Sicherheit in der<br />

Wirtschaft Niedersachsen (VSW)<br />

ist. Als echter Publikumsmagnet<br />

erwies sich die Gestaltung des<br />

<strong>PLURAL</strong>-Standes. „<strong>Die</strong> Eule, die<br />

ja bekanntlich auch bei Dunkelheit<br />

hervorragend sehen kann,<br />

symbolisiert Wachsamkeit und<br />

Sicherheit – von daher passt<br />

sie ausgezeichnet zu <strong>PLURAL</strong><br />

security “, so Stefan Hillebrecht.<br />

Ebenfalls ein sehr gelungenes<br />

Element des Standkonzepts war<br />

der „Blaue Butler“: Gekleidet in<br />

einen <strong>PLURAL</strong>-blauen Anzug und<br />

ausgestattet mit einem Tablett<br />

voller <strong>PLURAL</strong>-Werbemittel lockte<br />

Walking-act-comedian Frank Noçon<br />

die Besucher auf unwiderstehlich<br />

komische Weise auf den<br />

Stand.<br />

4 1 |2008 REPORT


fhts:<br />

n zu.<br />

zu folgenden<br />

Marketing<br />

twicklung und<br />

e Kompetenzen<br />

ße Korrespondenz<br />

ort an:<br />

ik<br />

al.de<br />

fhts:<br />

Der aktuelle Seminarplan:<br />

Vielfältig wie nie zuvor<br />

Noch mehr Auswahl: <strong>Die</strong> zur<br />

<strong>PLURAL</strong>-Gruppe gehörende Fachschule<br />

für Hygiene, Technik und<br />

Sterilgutversorgung (fhts) präsentiert<br />

mit ihrem Seminarplan<br />

2008 ein deutlich erweitertes<br />

Angebot an Weiterbildungen und<br />

Schulungen in einer Vielzahl aktueller<br />

Themenbereiche. Einen<br />

Schwerpunkt bilden erneut die<br />

Fach- und Sachkundelehrgänge<br />

zur Sterilgutversorgung. Ebenfalls<br />

wieder ins fhts-Programm<br />

aufgenommen wurden Seminare<br />

zur Personal- und persönlichen<br />

Kompetenzentwicklung sowie<br />

Schulungen zu den Themen Hygiene,<br />

Gebäudereinigung, Qualitäts-<br />

und Objektmanagement,<br />

Vertrieb, Marketing und EDV.<br />

„Selbstverständlich wurde<br />

auch bei der Konzeption unserer<br />

neu angebotenen Sprachkurse<br />

‚Englisch am Telefon‘, ,Business<br />

English‘ und ,Modern<br />

Business Correspondence‘<br />

auf besonders hohen Praxisbezug<br />

geachtet“, betont<br />

Heike Schütz, Veranstaltungsmanagement.<br />

„Sie ermöglichen<br />

optimal das Üben Üben typischer typischer<br />

Situationen im Büroalltag und<br />

wenden sich ebenso an an PLURA-<br />

<strong>PLURAL</strong> Weiterbildung ist einer der insgesamt neun Servicebereiche<br />

der <strong>PLURAL</strong>-Gruppe, einem führenden Anbieter infrastruktureller<br />

<strong>Die</strong>nstleistungen im deutschsprachigen Raum.<br />

03.08/ah/4.500<br />

REPORT<br />

Niederlassung Kassel<br />

Telefon 0561 13343<br />

Kontakt:<br />

Niederlassung Berlin<br />

Telefon 030 616571-3<br />

Niederlassung Bielefeld<br />

Telefon 05202 9287-0<br />

Niederlassung Braunschweig<br />

Telefon 0531 21017-0<br />

Niederlassung Bremen<br />

Telefon 04202 9756-0<br />

Niederlassung Erfurt<br />

Telefon 0361 7770470<br />

Niederlassung Essen<br />

Telefon 0201 86628-0<br />

Niederlassung Göttingen<br />

Telefon 0551 75048/49<br />

Niederlassung Greifswald<br />

Telefon 03834 883591<br />

Niederlassung Halberstadt<br />

Telefon 03941 614980<br />

Niederlassung Hamburg<br />

Telefon 040 22602738<br />

Niederlassung Hameln<br />

Telefon 05151 12030<br />

Niederlassung Hannover<br />

Telefon 0511 7634-0<br />

Niederlassung Hannover-Messe<br />

Telefon 0511 875754-0<br />

Niederlassung Kiel<br />

Telefon 0431 3887828<br />

Niederlassung Leipzig<br />

Telefon 03425 818698<br />

Niederlassung Lindau<br />

Telefon 08382 273101<br />

Niederlassung Lübeck<br />

Telefon 04533 206-555<br />

Niederlassung Mainz<br />

Telefon 06131 91355-0<br />

Niederlassung Salzgitter<br />

Telefon 05341 226-0<br />

Niederlassung Staßfurt<br />

Telefon 03925 262131<br />

Niederlassung Stuttgart<br />

Telefon 0711 66195-0<br />

Niederlassung Wien<br />

Telefon +43 2236 205938<br />

fhts<br />

Fachschule für Hygiene, Technik<br />

und Sterilgutversorgung GbR<br />

Sankt-Florian-Weg 1<br />

30880 Laatzen<br />

Telefon 0511 7634-0<br />

www.fhts.org<br />

LISTEN wie an externe Interessentinnen<br />

und Interessenten.“<br />

Aufgrund der großen Nachfrage<br />

hat <strong>PLURAL</strong> in Kooperation<br />

mit der LUBINUS Akademie in<br />

Kiel ein weiteres Standortbüro<br />

mit entsprechenden Seminarräumen<br />

eröffnet; trotzdem sind<br />

die von erfahrenen Dozenten<br />

durchgeführten Seminare in al ler<br />

Regel sehr schnell ausgebucht.<br />

Heike Schütz empfiehlt daher<br />

die möglichst frühzeitige verbindliche<br />

Terminreservierung<br />

– ganz nach dem Motto „wer zuerst<br />

kommt, lernt zuerst.“<br />

Gerne senden wir Ihnen unser<br />

Seminarprogramm zu. Rufen<br />

Sie uns an: 0511 7634-213. Sie<br />

finden uns auch unter:<br />

www.fhts.org<br />

Erfolg durch Wissen<br />

Seminarprogramm 2008<br />

Auch fhts jetzt mit eigenem Bereichsflyer<br />

Nach den <strong>PLURAL</strong>-Servicebereichen catering, clean<br />

ing, industry services, Personalservice und security<br />

präsentiert sich jetzt auch die Fachschule für<br />

Hygiene, Technik und Sterilgutversorgung (fhts)<br />

gegenüber ihren Kunden mit einem eigenen<br />

Flyer, der auch dieser Ausgabe Ausgabe des REPORTs<br />

beiliegt. Allen Interessentinnen und Interes-<br />

senten bieten wir einen einen Frühbucherrabatt von<br />

50 % auf die jeweilige Kursgebühr. Anmelde-<br />

schluss ist der 30. 30. Juni 2008.<br />

Unternehmen<br />

1 |2008 5


Unternehmen<br />

<strong>PLURAL</strong> im Porträt:<br />

Mit Effizienz und Augenmaß<br />

Wenn beim Kuchenbacken die<br />

Tasse Zucker fehlt, kann einem<br />

meist der freundliche Nachbar<br />

weiterhelfen. Was im Haushalt<br />

kein Problem ist, ist auf Unternehmensebene<br />

nicht so ohne<br />

Weiteres möglich: Damit der Laden<br />

läuft, wie es so schön heißt,<br />

müssen Einkauf, Vorratshaltung<br />

und Logistik immer gut organisiert<br />

sein.<br />

Eine verantwortungsvolle<br />

Aufgabe, für die bei der <strong>PLURAL</strong>-<br />

Gruppe André Hilger, Referent<br />

Einkauf/Fuhrpark, und seine<br />

Mitarbeiterin Nilgün Aglamaz<br />

zuständig sind. Reinigungsmittel<br />

und Büromaterial, Arbeitsgeräte<br />

und Arbeitskleidung,<br />

Maschinen und Ersatzteile,<br />

Werbeartikel, Visitenkarten und<br />

firmeninterne Formulare: Von all<br />

diesen Artikeln und vielen anderen<br />

mehr muss ein sinnvoller<br />

Lagerbestand vorhanden sein.<br />

Das heißt, nicht zu wenig – aber<br />

auch nicht zu viel, denn das bindet<br />

unnötig Kapital. Mehr als<br />

6.000 Artikel umfasst allein die<br />

Bestandsliste; per Datenbanksystem<br />

halten André Hilger und<br />

Nilgün Aglamaz Bestellvorgänge,<br />

Produkte, Artikel und Kreditorendaten<br />

immer auf aktuellem<br />

Stand. EDV-Hardware und motorisierte<br />

Maschinen dagegen<br />

sind über die Ressourcenverwaltungssoftware<br />

Navision inventarisiert.<br />

Beides ermöglicht eine<br />

sehr effektive Kostenkontrolle,<br />

wie André Hilger erläutert.<br />

Doch als „alter Hase“ ist<br />

man nicht unbedingt in jedem<br />

Fall auf PC-Technik angewiesen:<br />

„Im Laufe der Jahre hat man es<br />

einfach im Blick, welche Artikel<br />

demnächst nachbestellt werden<br />

müssen, ohne dass ich jedes<br />

Mal eine Bestellung dafür bekommen<br />

muss“, sagt Fachfrau<br />

Aglamaz mit einem Augenzwinkern.<br />

Kompetente Ansprechpartner<br />

Zum Aufgabengebiet der beiden<br />

gelernten Bürokaufleute gehört<br />

es auch, sich ständig über neue<br />

Produkte, Anbieter und Verfahren<br />

kundig zu machen und mit<br />

großem Verhandlungsgeschick<br />

bei den Lieferanten die besten<br />

Einkaufskonditionen für <strong>PLURAL</strong><br />

herauszuholen. Zugleich sind sie<br />

kompetente Ansprechpartner für<br />

alle Niederlassungsleiterinnen<br />

und -leiter, informieren über<br />

bestimmte Artikel oder geben<br />

Hilfestellung, wenn es mit der<br />

Auslösung der Bestellung nicht<br />

so recht klappen will.<br />

Neben dem Einkauf ist André<br />

Hilger auch für den <strong>PLURAL</strong>-<br />

Fuhrpark verantwortlich und<br />

überwacht den Fahrzeugbedarf<br />

für die gesamte Gruppe. Der<br />

31-Jährige war mitverantwortlich<br />

für die Einführung der neuen<br />

Car Policy im vergangenen<br />

Jahr, die <strong>PLURAL</strong> Kosteneinsparungen<br />

im sechsstelligen<br />

Bereich bringt.<br />

Für alle <strong>PLURAL</strong>ISTEN ist<br />

Hilger der richtige<br />

Ansprechpartner<br />

zu allen Fragen<br />

rund ums<br />

<strong>Die</strong>nstfahrzeug.<br />

Seine Karriere<br />

bei <strong>PLURAL</strong> begann<br />

am 1. August<br />

1995 mit der Ausbildung zum<br />

Bürokaufmann. Noch ein Vierteljahr<br />

war er im Anschluss im<br />

Unternehmen tätig, bevor er für<br />

zehn Monate zur Marine ging.<br />

Danach kehrte er als Sachbearbeiter<br />

in den Einkauf zurück. Im<br />

Rahmen eines zweieinhalbjährigen<br />

Abendstudiums bildete<br />

sich André Hilger zum Fachkauf-<br />

mann Einkauf und Logistik weiter<br />

und wurde am 1. Juni 2004<br />

Abteilungsleiter. André Hilger<br />

verbringt seine Freizeit am liebsten<br />

mit seinem viereinhalbjährigen<br />

Sohn.<br />

Nilgün Aglamaz ist bereits<br />

seit 18 Jahren bei <strong>PLURAL</strong>. <strong>Die</strong><br />

38-Jährige begann am 1. August<br />

1990 ihre Ausbildung zur<br />

Bürokauffrau und wurde anschließend<br />

in den Einkauf übernommen.<br />

<strong>Die</strong> zweifache Mutter<br />

verbringt nach der Arbeit viel<br />

Zeit mit ihrer Familie und den<br />

Angehörigen. Zum Abschalten<br />

trifft sie sich gerne mit ihren<br />

Freundinnen auf einen gemütlichen<br />

Kaffee. Reisen nach Italien<br />

und Spanien stehen auf<br />

der Wunschliste der immer fröhlichen<br />

und gut gelaunten<br />

Mitarbeiterin ganz<br />

oben.<br />

„Im Laufe der<br />

Jahre hat man es<br />

einfach im Blick,<br />

welche Artikel<br />

demnächst<br />

nachbestellt<br />

werden müssen.“<br />

6 1 |2008 REPORT


Neue Berufsbekleidung:<br />

Schick, praktisch, komfortabel<br />

Für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bereiche<br />

cleaning und security gibt es neue Berufsbekleidung.<br />

<strong>Die</strong> Kollektion, die ab April 2008 sukzessive zum Einsatz<br />

kommen wird, überzeugt durch attraktive Optik und Materialvorteile:<br />

<strong>Die</strong> neuen Stoffe sind nicht nur hautfreundlich,<br />

atmungsaktiv und wasserabweisend, sondern auch wesentlich<br />

leichter. Das sorgt für deutlich höheren Tragekomfort.<br />

Überzeugend auch die vielen praktischen Details: Hosen<br />

und Westen haben zahlreiche Fächer und Halterungen für<br />

Mobiltelefone, Ausweise und andere Utensilien, die täglich<br />

gebraucht werden; sogar nasse Reinigungstücher können<br />

problemlos verstaut werden. Außerdem gibt es Outdoorjacken<br />

mit abnehmbaren Ärmeln.<br />

Selbstverständlich sind alle Kleidungsstücke mit dem<br />

<strong>PLURAL</strong>-Logo versehen, das gut sichtbar auf Brusttasche<br />

oder Ärmel aufgebracht ist. Verantwortlich für die neue<br />

Kollektion ist die Firma bruns & debray aus dem nordrheinwestfälischen<br />

Warendorf. Weitere Informationen, Bestellnummern<br />

und Preise bietet der im Laufwerk Global Transfer<br />

hinterlegte Katalog. <strong>Die</strong> Arbeitskleidung kann über das<br />

Bestellsystem Navision direkt bei bruns & debray bestellt<br />

werden.<br />

REPORT<br />

Unternehmen<br />

1 |2008 7


Unternehmen<br />

Wirkungsvoller Lärmschutz am Arbeitsplatz:<br />

Leiser ist weiser!<br />

<strong>Die</strong> Welt, in der wir leben und arbeiten,<br />

wird immer lauter. Von<br />

morgens bis abends sind wir einer<br />

Vielzahl von Schall-, Geräusch-<br />

und Lärmquellen ausgesetzt.<br />

Nur ein Beispiel: der<br />

Straßenverkehrslärm.<br />

Rund 70 Prozent der<br />

Bundesbürgerinnen<br />

und -bürger fühlen<br />

sich davon massiv<br />

gestört.<br />

Und an vielenArbeitsplätzen<br />

strapazieren<br />

ratternde, kreischende,stampfende<br />

oder heulende<br />

Maschinen und Anlagen<br />

unsere Ohren.<br />

Doch Fachleute warnen:<br />

Lärm ist nicht nur lästig, er kann<br />

auch krank machen. Jahrelanger<br />

Dauerlärm über 85 dB(A) – das<br />

entspricht etwa dem Lärm an<br />

<strong>Die</strong> Lautstärke (physikalisch: der Schalldruckpegel) wird in Dezibel<br />

(dB) gemessen. An der unteren Hörgrenze, bei 0 db(A) ist ein Ton<br />

der Frequenz 1.000 Hz gerade nicht mehr zu hören. <strong>Die</strong> Schmerzschwelle<br />

liegt bei ca. 120 db(A). Empfundene Lautstärke und tatsächlicher<br />

Schalldruck sind nicht identisch. Eine Verzehnfachung<br />

des Schalldrucks (also auch der gesundheitlichen Gefährdung)<br />

wird gerade mal als doppelte Lautstärke empfunden.<br />

Einige ca.-Beispiele für Geräusch-/Lärmquellen<br />

n Blätterrascheln, leises Flüstern 10 db(A)<br />

n Ticken einer Uhr 30 db(A)<br />

n Musik in Zimmerlautstärke 40 db(A)<br />

n Normale Unterhaltung 60 db(A)<br />

n Pkw, Telefonklingeln, Hundegebell 70 db(A)<br />

n Staubsauger 80 db(A)<br />

n Schwerer Lkw 90 db(A)<br />

n Disco 100 db(A)<br />

n Presslufthammer 110 db(A)<br />

n Düsenflugzeug beim Start 140 db(A)<br />

einer stark befahrenen Durchgangsstraße<br />

– verursacht nicht<br />

mehr heilbare Schädigungen an<br />

den feinen Sinneshärchen im Innenohr.<br />

Lärmschwerhörigkeit ist<br />

mittlerweile in Deutschland die<br />

häufigste Berufskrankheit; Jahr<br />

für Jahr kommen mehr als 6.000<br />

neue Fälle hinzu. „Fast jeder<br />

dritte Arbeitnehmer hierzulande<br />

ist einer hohen Lärmbelästigung<br />

ausgesetzt“, sagt Claudia<br />

Kracke, Leiterin Qualitäts- und<br />

Umweltmanagement, Arbeitssicherheit,<br />

in der <strong>PLURAL</strong>-Servicezentrale.<br />

„Wir wissen aber<br />

heute, dass bereits niedrigere<br />

Lärmpegel zu mehr Stress, Nervosität,<br />

Schlafstörungen und<br />

gesteigertem Herzinfarktrisiko<br />

führen können. Auch das Unfallrisiko<br />

nimmt zu, weil bei Lärm<br />

die sprachliche Verständigung<br />

erschwert und Warnsignale<br />

überhört werden können.“<br />

Neue Schutzverordnung:<br />

Niedrigere Grenzwerte<br />

Als Umsetzung zweier EU-<br />

Richtlinien ist im März ver-<br />

gangenen Jahres die neue<br />

Lärm- und Vibrations-ArVibrations-Arbeitsschutzverordnung<br />

(LärmVibrationsArb-<br />

SchV) SchV) in Kraft getre- getre-<br />

ten. Ihr Ziel: <strong>Die</strong><br />

Beschäftigten<br />

sollen bei der Arbeit<br />

besser vor<br />

Gefährdungen<br />

ihrer Gesundheit<br />

und<br />

Sicherheit durch Lärm Lärm oder ViVibrationen geschützt werden.<br />

Gehörschutz ist jetzt bereits bei<br />

85 db(A) Pflicht, denn gegenüber<br />

früheren Regelungen sind die<br />

Vorsorge- und Schutzwerte um<br />

5 db(A) gesenkt worden. „Fünf<br />

Dezibel – das klingt nach wenig,<br />

macht aber sehr viel aus“, erläutert<br />

Assistent Kai Janson. „Denn<br />

bereits drei Dezibel stellen eine<br />

Verdoppelung der Schallenergie<br />

dar und bei zehn Dezibel mehr<br />

empfinden wir Lärm bereits als<br />

doppelt so laut.“<br />

Hinweis:<br />

<strong>Die</strong> vollständige Lärm- und<br />

Vibrations-Arbeitsschutzverordnung<br />

ist hinterlegt in<br />

Global-Transfer/Gesetze,<br />

Vorschriften/Verordnungen.<br />

<strong>Die</strong> neue Verordnung verpflichtet<br />

den Arbeitgeber, im<br />

Rahmen der arbeitsplatz- und tätigkeitsbezogenenGefährdungsbeurteilung<br />

den ortsbezogenen<br />

Tages-Lärmexpositionspegel zu<br />

ermitteln und zu beurteilen, gegebenenfalls<br />

durch geeignete<br />

Messungen. Bei einem unteren<br />

Auslösewert von 80 dB(A)<br />

sind sind die Beschäftigten<br />

über<br />

Gefahren<br />

durch Lärm zu<br />

unterweisen;<br />

liegt die Lärmbelästigung<br />

zwischen 80<br />

und 85 db(A), müssen<br />

zusätzliche geeigneteGehörschützer<br />

bereit gestellt und<br />

den Beschäftigten arbeitsmedizinischeVorsorgeuntersu-Vorsorgeuntersuchungen<br />

angeboten werden.<br />

8 1 |2008 REPORT


Ab dem oberen Grenzwert von<br />

85 db(A) müssen Lärmbereiche<br />

gekennzeichnet werden; wer<br />

hier arbeitet, ist zum Tragen<br />

des Gehörschutzes verpflichtet.<br />

Außerdem sind regelmäßige arbeitsmedizinischeVorsorgeuntersuchungen<br />

zu veranlassen.<br />

Kompetente Unterstützung<br />

durch erfahrene Fachleute<br />

„Selbstverständlich stehen wir<br />

mit Rat und Tat zur Seite, wenn es<br />

um Gefährdungsbeurteilungen,<br />

Neue E-Mail-Software:<br />

<strong>PLURAL</strong> stellt auf MS Outlook um<br />

Lotus Notes war gestern – spätestens<br />

ab Ende März 2008 arbeiten<br />

alle <strong>PLURAL</strong>ISTEN mit<br />

dem Programm MS Outlook.<br />

Outlook ermöglicht die besonders<br />

komfortable Verwaltung<br />

von E-Mail-Konten, Aufgaben,<br />

Ressourcen, Kalendern und Terminen<br />

im betrieblichen Umfeld.<br />

Wie gut das funktioniert, davon<br />

konnten sich die EDV-Spezialisten<br />

Peter Allner und Nicky<br />

Maddis in der <strong>PLURAL</strong>-Servicezentrale<br />

im Rahmen einer vierwöchigen<br />

Testphase ab Februar<br />

schon einmal ein genaues Bild<br />

machen: „MS Outlook hat viele<br />

Vorteile“, so Michael Oehlerking,<br />

Leiter EDV. „Das MS-Office-<br />

System ist das am häufigsten<br />

verwendete System weltweit<br />

und jetzt auch bei <strong>PLURAL</strong> im<br />

Einsatz. <strong>Die</strong> Oberfläche von MS<br />

Outlook kann deshalb problemlos<br />

in das bereits bestehende<br />

System integriert werden.“ Auch<br />

die höhere Benutzerfreundlichkeit<br />

und der schnellere Da-<br />

REPORT<br />

Lärmpegel-Messungen oder das<br />

Umsetzen von Schutzmaßnahmen<br />

geht“, unterstreicht Claudia<br />

Kracke. „Doch auch alle PLU-<br />

RALISTEN können selbst einen<br />

wichtigen Beitrag zum Schutz<br />

ihrer Gesundheit leisten – indem<br />

sie konsequent in Lärmbereichen<br />

Gehörschutz tragen. Denn selbst<br />

der beste Hörschutz nützt wenig,<br />

wenn er nur im Spind liegt.“<br />

tenversand sprechen für das<br />

neue Softwarekonzept. Hinzu<br />

kommt, dass der ebenfalls neu<br />

beschaffte Server in der Lage<br />

ist, auch sehr große Datenmengen<br />

abzuspeichern. Gleichwohl,<br />

so Oehlerking, sollten alle User<br />

auch in Zukunft darauf achten,<br />

regelmäßig E-Mails und Dateien<br />

zu archivieren oder zu löschen.<br />

Das <strong>PLURAL</strong>-Adressbuch aus<br />

Lotus Notus ist bereits in die<br />

Outlook-Umgebung übertragen<br />

worden. Bestehende Kalendereinträge<br />

und Mails werden<br />

allerdings nicht automatisch in<br />

MS Outlook übertragen. „<strong>Die</strong><br />

Übertragung anderer Daten<br />

wäre von geringerer Qualität<br />

und würde unverhältnismäßig<br />

hohe Kosten verursachen“, erklärt<br />

Oehlerking. Dafür können<br />

alle <strong>PLURAL</strong>ISTEN jedoch noch<br />

ein Jahr lang sowohl auf Lotus<br />

Notes als auch das neue MS<br />

Outlook zugreifen. Oehlerking<br />

weist aber darauf hin, dass der<br />

Mail-Versand nur noch über MS<br />

Warnsignale ernst nehmen!<br />

Unternehmen<br />

Wenn Sie Unterhaltungen in<br />

belebter Umgebung nicht mehr<br />

so gut folgen können, Sprache<br />

und Musik dumpfer und verwaschener<br />

wahrnehmen oder<br />

auch ein ständiges Brummen,<br />

Rauschen oder Pfeifen im Ohr<br />

haben, ist es höchste Zeit für einen Gehörcheck beim Facharzt.<br />

Lärmschwerhörigkeit ist eine schleichende Krankheit. Gegen Lärmschäden<br />

helfen weder Medikamente noch Operationen – einmal<br />

entstandene Hörverluste sind nicht mehr rückgängig zu machen.<br />

Outlook möglich ist. Zur Einführung<br />

im Umgang mit MS Outlook<br />

sind Schulungen für die einzelnen<br />

Niederlassungen sowie für<br />

die Kolleginnen und Kollegen<br />

der Servicezentrale bereits erfolgt.<br />

Darüber hinaus stehen<br />

weiterführende Informationen<br />

im Laufwerk Global Transfer<br />

und natürlich hilft auch Kollegin<br />

Carola Sürig bei Fragen und Problemen<br />

gern weiter.<br />

<strong>Die</strong> Umstellung auf MS Outlook verspricht<br />

mehr Benutzerfreundlichkeit.<br />

„Das MS-Office-<br />

System ist das<br />

am häufigsten<br />

verwendete<br />

System<br />

weltweit.“<br />

1 |2008 9


Unternehmen<br />

Projekt „Bewerberansprache Azubis 2008“:<br />

Neue Wege bei der Azubi-Suche<br />

Wer sich bei der <strong>PLURAL</strong> <strong>servicepool</strong><br />

<strong>GmbH</strong> um einen Ausbildungsplatz<br />

bewirbt, wird vor der<br />

Einladung zum Vorstellungsgespräch<br />

zunächst gebeten, einen<br />

Einstellungstest mit einer<br />

ganzen Reihe von Fragen durchzuarbeiten.<br />

Im Rahmen des Projekts „Bewerberansprache<br />

Azubis 2008“ hatten<br />

die insgesamt sieben kaufmännischen<br />

Auszubildenden in<br />

der Laatzener Servicezentrale<br />

die Aufgabe bekommen, diesen<br />

Test neu zu strukturieren.<br />

Mit Feuereifer ging das Team<br />

im vergangenen September zur<br />

Sache und stellte zu den Themen<br />

Mathematik, Deutsch, Politik, Geschichte<br />

und Erdkunde sowie zu<br />

Qualifikationen wie Logischem<br />

Denken und Allgemeinwissen entsprechende<br />

Fragen zusammen.<br />

Mit der sogenannten Post-<br />

Aufgabe enthält der neue Fragebogen<br />

aber auch weiterhin<br />

einen echten Klassiker aus der<br />

täglichen Azubi-Praxis: Anhand<br />

einer Gebührentabelle gilt es,<br />

die richtigen Portokosten für unterschiedliche<br />

Postsendungen<br />

zu ermitteln. Auch wenn der Test<br />

in der aktuellen Version jetzt<br />

noch besser auf die Vorkenntnisse<br />

und Voraussetzungen junger<br />

Auszubildender zugeschnitten<br />

ist – „mit links“ lässt er sich<br />

gewiss nicht lösen; gut zwei<br />

Stunden Zeit sollte man schon<br />

dafür mitbringen.<br />

Ausbildungsangebote<br />

attraktiv platzieren<br />

Viel Engagement zeigten die<br />

<strong>PLURAL</strong>-Azubis auch bei der Platzierung<br />

der Ausbildungsangebote<br />

in den einschlägigen Medien von<br />

der Tageszeitung bis zu Aushängen<br />

in Schulen der Region. Kein<br />

Wunder also, dass sich der für<br />

das Personalwesen bei <strong>PLURAL</strong><br />

zuständige Geschäftsführer Jürgen<br />

Schneider vom Ergebnis<br />

des Projekts „Bewerberansprache<br />

Azubis 2008“ rundum begeistert<br />

zeigte: „<strong>Die</strong> Wünsche,<br />

Bedürfnisse und Interessen von<br />

Jugendlichen, aber auch ihre<br />

Stärken und Schwächen kennen<br />

andere Jugendliche nun einmal<br />

am besten“. Der überarbeitete<br />

Einstellungstest werde noch genauer<br />

als bisher dazu beitragen,<br />

potenzielle Auszubildende auf<br />

ihre zukünftigen Aufgaben bei<br />

<strong>PLURAL</strong> vorzubereiten.<br />

„Ob die Aufgabe wohl zu schwer ist???“ <strong>Die</strong> Auszubildenden beim Erstellen<br />

des neuen Fragebogens (v.l.n.r.): Irina Schulz, Nadine Knief, Laura Schröder,<br />

Teamleiterinnen Melina Mayer und Kristina Stick, Miriam Hein und<br />

Sascha Kämmerer.<br />

Teamfähigkeit und<br />

Sozialkompetenz<br />

Bereits in Planung ist außerdem<br />

die Einrichtung eines Assessment<br />

Centers, zu dem die ausgewählten<br />

Bewerberinnen und Bewerber<br />

nach Abschluss des Tests<br />

eingeladen werden sollen und –<br />

ergänzend zum klassischen Vorstellungsgespräch<br />

– gruppenweise<br />

eine Reihe von Aufgaben<br />

lösen müssen. Unter Personalfachleuten<br />

gelten Assessment<br />

Center als optimale Möglichkeit<br />

zur Analyse von Teamfähigkeit<br />

und Sozialkompetenz. Das neue<br />

Auswahlverfahren soll bereits bei<br />

der nächsten Einstellungsrunde<br />

im August praktiziert werden.<br />

<strong>PLURAL</strong>-Geschäftsführer Jürgen<br />

Schneider freut sich jetzt<br />

schon: „Entsprechend unserem<br />

Leitsatz ‚<strong>PLURAL</strong> hat die besten<br />

Mitarbeiter/-innen‘ bin ich überzeugt,<br />

dass wir in diesem Jahr<br />

besonders qualifizierte und motivierte<br />

Auszubildende mit wirtschaftlichen<br />

oder technischen<br />

Vorkenntnissen finden werden.“<br />

<strong>Die</strong> Voraussetzungen dafür sind<br />

jedenfalls sehr günstig, denn<br />

mittlerweile sind bereits mehrere<br />

hundert Bewerbungen in der<br />

Personalabteilung eingegangen,<br />

deutlich mehr als bisher.<br />

10 1 |2008 REPORT


<strong>PLURAL</strong> gründet neue Gesellschaften<br />

Mit der Neugründung zweier Gesellschaften<br />

baut die <strong>PLURAL</strong>-<br />

Unternehmensgruppe ihre Kompetenzen<br />

in medizinischen Be -<br />

reichen weiter aus. Schwerpunkte<br />

sind Instrumenten management<br />

und Beratung.<br />

Als 100%-ige Tochtergesellschaft<br />

der Servicezentrum<br />

Greifswald <strong>GmbH</strong> (SZG) wurde<br />

zum 1. Januar 2008 die Medical<br />

Service Greifswald <strong>GmbH</strong> (MSG)<br />

gegründet. MSG hat sich auf die<br />

Reparatur, Beschaffung, den<br />

Warenhandel sowie den Weiterverkauf<br />

von Medizinprodukten,<br />

Instrumenten und sonstigen<br />

medizinisch relevanten Gütern<br />

spezialisiert. Zielgruppen sind<br />

Krankenhäuser und andere<br />

medizinische Einrichtungen.<br />

Geschäftsführer des Tochterunternehmens<br />

ist Dr. med. Peter<br />

Rudolph, technischer Geschäftsleiter<br />

der SZG.<br />

Gleichzeitig wurde die Steri-<br />

Consult am Uniklinikum Greifswald<br />

<strong>GmbH</strong> (SCG) gegründet,<br />

REPORT<br />

an der die SZG mit 51 % und<br />

die <strong>PLURAL</strong> <strong>servicepool</strong> <strong>GmbH</strong><br />

mit 49 % beteiligt sind. Schwerpunkt<br />

ist die nichtmedizinische<br />

Beratung von Unternehmen und<br />

anderen Einrichtungen im Gesundheitsbereich,einschließlich<br />

deren Lieferanten und Versorger,<br />

in erster Linie im Bereich<br />

Sterilgutversorgung. In der neuen<br />

Gesellschaft unter der Leitung<br />

von Dr. med. Peter Rudolph<br />

werden künftig die Consulting-<br />

Aktivitäten der <strong>PLURAL</strong> STERI-<br />

CONCEPT <strong>GmbH</strong> und der SZG<br />

gebündelt.<br />

<strong>Die</strong> SZG wurde am 16. Dezember<br />

2003 als gemeinsame<br />

Servicegesellschaft des Klinikums<br />

der Ernst-Moritz-Arndt-<br />

Universität in Greifswald (51 %)<br />

und der <strong>PLURAL</strong> <strong>servicepool</strong><br />

<strong>GmbH</strong> (49 %) gegründet. Das<br />

Aufgabenspektrum umfasst neben<br />

der Aufbereitung von Medizinprodukten<br />

und der Sterilgutversorgung<br />

für das Uni-Klinikum<br />

u.a. den Ver- und Entsorgungs-<br />

Markante Leuchtsignale<br />

Unternehmen<br />

dienst für Stationen, den gesamten<br />

Fuhrpark, Materialverträglichkeitsprüfungen<br />

sowie die<br />

Abfallentsorgung. Zusammen<br />

mit ihrer Tochtergesellschaft<br />

HKS Rettungsdienst Greifswald<br />

<strong>GmbH</strong>, die die SZG zum 1. Januar<br />

2007 übernommen hat, konnte<br />

die SZG ihr <strong>Die</strong>nstleistungsspektrum<br />

um Aufgaben wie z.B.<br />

den öffentlichen Krankentransport,<br />

die Altenpflege und einen<br />

Mietwagenservice nochmals<br />

deutlich erweitern.<br />

<strong>Die</strong> SZG macht mit ihren<br />

Tochtergesellschaften HKS,<br />

MSG, SCG und PGG (Personalservice<br />

Gesundheitswesen<br />

<strong>GmbH</strong>) rund 12 Millionen Euro<br />

Umsatz in 2008 und beschäftigt<br />

insgesamt knapp 450 Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter. <strong>Die</strong><br />

Tochtergesellschaft PGG vermittelt<br />

Zeitarbeitskräfte im Gesundheitsbereich,<br />

vornehmlich an<br />

Krankenhäuser, Arztpraxen und<br />

Seniorenheime.<br />

Pünktlich mit dem Beginn der dunklen Jahreszeit wurde der in die<br />

Jahre gekommene Schriftzug an der Außenfassade der <strong>PLURAL</strong>-<br />

Servicezentrale und der Niederlassung Hannover in Laatzen Ende<br />

2007 einer vollständigen Runderneuerung unterzogen. Ergebnis:<br />

„Der neue Schriftzug ist nicht nur deutlich größer und weniger reparaturanfällig<br />

als sein Vorgänger, sondern durch das überarbeitete<br />

Beleuchtungskonzept auch aus größerer Entfernung viel besser<br />

sichtbar“, freut sich André Hilger, Referent Einkauf/Fuhrpark. Jeweils<br />

drei starke Strahler setzen jetzt die typische <strong>PLURAL</strong>-Wortmarke<br />

buchstäblich „ins beste Licht“. Zusätzlich wird die Fassade der Niederlassung<br />

auf der Seite zum Messegelände hin durch einen Flutlichtmast<br />

angestrahlt.<br />

1 |2008 11


Kunde<br />

Neuer Großauftrag für die NL Berlin:<br />

Bei <strong>PLURAL</strong> geht die Post ab<br />

Als Petra Keddi, Niederlassungsleiterin<br />

Berlin, auf einer Führungskräfte-Tagung<br />

die Karte<br />

mit den Entfernungen zu und<br />

zwischen den einzelnen Standorten<br />

ihres neuen Kunden präsentierte,<br />

machten viele Kollegen<br />

große Augen.<br />

Denn die insgesamt einhundert<br />

Standorte, an denen die<br />

<strong>PLURAL</strong>-Niederlassung Berlin<br />

seit 1. Oktober 2004 im Auftrag<br />

der Deutschen Post AG für<br />

Unterhalts- und Glasreinigung,<br />

Hof- und Straßenreinigung<br />

sowie Vegetations- und Winterdienst<br />

zuständig ist, verteilen<br />

sich auf weit über 20.000<br />

Quadratkilometer Fläche: <strong>Die</strong><br />

Postleitregionen 14 und 15 reichen<br />

vom brandenburgischen<br />

Landkreis Havelland bis nach<br />

Frankfurt (Oder) im äußersten<br />

Osten Deutschlands, in Nord-<br />

Süd-Richtung vom mittelalterlichen<br />

Müncheberg bis zum<br />

„Soviel Verantwortung<br />

zu<br />

haben, ist schon<br />

eine tolle Sache –<br />

aber auch eine<br />

große Heraus-<br />

forderung“<br />

Landkreis Dahme-Spreewald.<br />

Aber natürlich ließen sich Keddi<br />

und ihre hoch motivierten Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter<br />

von der XXL-Dimension des<br />

Auftrags nicht eine Minute lang<br />

entmutigen, sondern setzten<br />

sich vielmehr dauerhaft höchste<br />

Kundenzufriedenheit als anzustrebendes<br />

Ziel. Und der Erfolg<br />

gab ihnen recht: <strong>Die</strong> Fehlerquote<br />

bei den Aufträgen für die<br />

Deutsche Post ist gering. <strong>Die</strong><br />

seltenen Reklamationen, die<br />

trotz allem einmal vorkommen,<br />

werden selbstverständlich umgehend<br />

bearbeitet.<br />

Aller guten Dinge sind drei<br />

Gute Arbeit wird geschätzt: Seit<br />

1. Oktober 2007 ist <strong>PLURAL</strong> deshalb<br />

auch noch für weitere 64<br />

Standorte der Deutschen Post<br />

AG in der Postleitregion 12 (südliches<br />

und südöstliches Berlin)<br />

zuständig. Dazu gehören Brief-<br />

zentren, Filialen und Zustellstützpunkte.<br />

Damit in den nunmehr<br />

drei Regionen auch stets alles<br />

wie am Schnürchen läuft, kontrollieren<br />

eine Bereichsleiterin<br />

und drei Bereichsleiter regelmäßig<br />

alle Objekte sehr gründlich<br />

und koordinieren die Tätigkeit<br />

von insgesamt 180 Reinigungskräften.<br />

<strong>Die</strong>se sind jede Woche<br />

an fünf bis sieben Tagen vor Ort<br />

und reinigen rund drei Millionen<br />

Quadratmeter Fläche im Monat;<br />

das entspricht rechnerisch einer<br />

Fläche von 420 Fußballfeldern!<br />

„Soviel Verantwortung zu<br />

haben, ist schon eine tolle Sache<br />

– aber auch eine große<br />

Herausforderung“, sagt Petra<br />

Keddi. Sämtliche Reinigungskräfte<br />

bekommen ein Führungszeugnis<br />

ausgestellt und werden<br />

vor Arbeitsbeginn von der Deutschen<br />

Post AG über die Bestimmungen<br />

des Briefgeheimnisses<br />

unterrichtet. Für 164 Standorte<br />

Große Halle, weite Flächen: Um 164<br />

Standorte der Deutschen Post in Berlin<br />

kümmern sich täglich insgesamt<br />

180 <strong>PLURAL</strong>-Mitarbeiterinnen und<br />

-Mitarbeiter.<br />

12 1 |2008 REPORT


müssen im Krankheits- oder<br />

Urlaubsfall ausreichend Vertretungskräfte<br />

zur Verfügung<br />

stehen. Das sei nicht immer einfach,<br />

„aber machbar“, weiß die<br />

engagierte Niederlassungsleiterin.<br />

Außerdem lohne sich der<br />

intensive Arbeitseinsatz auf jeden<br />

Fall, denn schließlich „sind<br />

wir ja <strong>PLURAL</strong>ISTEN und wollen,<br />

dass der Kunde zufrieden ist!“<br />

Neue Aufträge<br />

Das neue Jahr begann für <strong>PLURAL</strong><br />

mit einer Vielzahl attraktiver<br />

Aufträge in den Geschäftsfeldern<br />

catering, cleaning und security.<br />

Norddeutschland<br />

27 Filialen der SPARDA-Bank und<br />

die Hauptverwaltung in Hannover<br />

gehören seit dem 1. Dezember<br />

2007 zu den neuen Kunden<br />

von <strong>PLURAL</strong>. In zahlreichen Geschäftsstellen<br />

in Norddeutschland,<br />

u.a. in den Regionen<br />

Bremen, Hannover, Hameln,<br />

Bielefeld und Göttingen, hat das<br />

Unternehmen die Glas- und Unterhaltsreinigung<br />

sowie interne<br />

Kurierfahrten übernommen.<br />

Hannover<br />

Zum 1. Januar 2008 hat <strong>PLURAL</strong><br />

catering die Vollverpflegung in<br />

der Sophien-Residenz Leineaue<br />

sowie in den Sophien-Kliniken<br />

in Hannover übernommen. In<br />

der Leineaue hat <strong>PLURAL</strong> eine<br />

Küche errichtet, in der täglich<br />

REPORT<br />

<strong>Die</strong> Deutsche Post AG, 1995 durch Privatisierung<br />

entstanden, ist das größte Logistikunternehmen der<br />

Welt. Mit über 500.000 Beschäftigten, die Mehrheit<br />

davon im Ausland, ist der Konzern das nach Mitarbeitern<br />

größte Unternehmen in Europa. In Deutschland<br />

beschäftigt die Deutsche Post AG rund 150.000 Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter und verfügt über ein<br />

Filialnetz von 12.500 Niederlassungen und 930.000<br />

Postfächer. Rund 80.000 Postzusteller für 54.200 Zustellbezirke<br />

in Deutschland verteilen pro Tag rund 71<br />

Millionen Briefe in 43 Millionen deutsche Haushalte.<br />

Fast 96 Prozent der Sendungen erreichen einen Tag<br />

nach Einwurf ihren Empfänger. Im 1. Halbjahr 2007<br />

erzielte der Konzern einen Umsatz von 30,9 Mrd. Euro<br />

und einen Gewinn von 1,7 Mrd. Euro.<br />

rund 80 Bewohnerinnen und<br />

Bewohner mit Frühstück, Mittagessen,<br />

Nachmittagskaffee<br />

und Abendessen sowie mit Zwischenmahlzeiten<br />

versorgt werden.<br />

Zudem ist <strong>PLURAL</strong> für das<br />

Catering bei sämtlichen Sonderveranstaltungen<br />

zuständig. Von<br />

der Leineaue werden auch die<br />

beiden Sophien-Kliniken mit insgesamt<br />

ca. 160 Patienten täglich<br />

mit Essen beliefert.<br />

Hamburg<br />

Seit 1. Januar 2008 ist <strong>PLURAL</strong><br />

im Verwaltungsgebäude der<br />

Deutschen Rentenversicherung<br />

in Hamburg für Teile der Unterhaltsreinigung<br />

und für die Spüldienste<br />

verantwortlich und stellt<br />

Personal als Urlaubsvertretung<br />

oder in Krankheitsfällen.<br />

<strong>PLURAL</strong> security hat am 1. Januar<br />

2008 den Pfortendienst im Theater<br />

am Ballhof in Hannover übernommen.<br />

Kunde<br />

Hannover<br />

Am Theater am Ballhof hat<br />

<strong>PLURAL</strong> security am 1. Januar<br />

2008 den Pfortendienst übernommen.<br />

Bad Oeynhausen<br />

Gleich zwei Aufträge konnte die<br />

<strong>PLURAL</strong>-Niederlassung Hameln<br />

am 1. bzw. 9. Januar 2008 im ostwestfälischen<br />

Kurort für sich verbuchen:<br />

Beim E.ON Energieforum<br />

und im modernen Einkaufszentrum<br />

Lenné-Karree ist das Unternehmen<br />

für die Unterhalts- und<br />

Glasreinigung verantwortlich.<br />

Peine<br />

Neuer Kunde von <strong>PLURAL</strong> security<br />

ist die Gemeinschaftsunterkunft<br />

im niedersächsischen Peine. Seit<br />

dem 1. März 2008 ist die Tochterfirma<br />

dort für den Pforten- und<br />

Streifendienst zuständig.<br />

1 |2008 13


Kunde<br />

Gesundheitswochen im Rehazentrum Bad Eilsen:<br />

Ein super Gewinn für<br />

Ihre Gesundheit<br />

Malerisch in die wunderschöne<br />

Landschaft des Weserberglandes<br />

eingebettet, gehört das Rehazentrum<br />

Bad Eilsen zu den modernsten<br />

Schwerpunktkliniken<br />

für Orthopädie und Rheumatologie<br />

in Deutschland. Behandelt<br />

werden hier also vor allem<br />

entzündliche und verschleißbedingte<br />

Erkrankungen und<br />

Verletzungen der Bewegungsorgane,<br />

zum Beispiel in Form der<br />

Osnabrück<br />

30<br />

Bielefeld<br />

2<br />

Bad Eilsen<br />

215<br />

klassischen Anschlussheilbehandlung.<br />

Doch darüber hinaus<br />

bietet das Zentrum unter dem<br />

Motto „Kraftvoll auftanken“ eine<br />

ganze Reihe themenorientierter<br />

Gesundheitswochen für alle, die<br />

ihre Gesundheit stärken oder<br />

wirkungsvoll etwas für Gesunderhaltung<br />

und Vorbeugung tun<br />

möchten. Beim „Aktivprogramm“<br />

etwa stehen Mobilität und abwechslungsreiche<br />

Gymnastik im<br />

Nienburg<br />

482<br />

Bückeburg<br />

Minden<br />

83<br />

2<br />

65<br />

Hameln<br />

7<br />

Hannover<br />

Vordergrund; das Angebot „Genießen<br />

ohne Reue“ verbindet<br />

praxisorientierte Ernährungsberatung,<br />

Bewegung und gemeinsames<br />

Kochen im perfekt eingerichteten<br />

Ernährungsstudio.<br />

Das Programm „Wohlfühlen<br />

und Entspannung“ schließlich<br />

ist genau das Richtige für alle,<br />

die sich vom Stress und den<br />

Belastungen des Alltags bei<br />

Massagen und Sprudelbädern<br />

erholen möchten. Alle Angebote<br />

enthalten sieben Übernachtungen<br />

mit Vollpension sowie einen<br />

gründlichen ärztlichen Eingangscheck<br />

einschließlich EKG.<br />

Vom Schwimmbad bis zur Cafeteria<br />

stehen den Teilnehmern<br />

selbstverständlich sämtliche<br />

Gemeinschaftseinrichtungen<br />

des Zentrums mit seinem an<br />

den herrlichen Kurpark angrenzenden<br />

historischen Fürstenhof<br />

zur Verfügung. Wer möchte,<br />

kann sein individuelles Gesund-<br />

Kraftvoll auftanken im<br />

Rehazentrum Bad Eilsen<br />

Gesundheitswoche<br />

„Wohlfühlen und Entspannen“<br />

In der Leistung sind enthalten:<br />

n 7 Übernachtungen mit Vollpension<br />

n Ärztlicher Eingangscheck mit EKG<br />

n 3 Hydrojet-Behandlungen<br />

n 2 Sprudelbäder<br />

n 2 Schlammpackungen<br />

n 3 Feldenkrais-Behandlungen*<br />

n Freies Schwimmen, Tretbecken<br />

*<strong>Die</strong> beliebte Feldenkrais-Methode ist<br />

vor allem bekannt durch besonders<br />

schonende Übungen mit den Schwerpunkten<br />

Bewegung und Entspannung/<br />

Bewegung ohne Schmerzen.<br />

Weitere Informationen:<br />

www.rehazentrum-bad-eilsen.de<br />

heitsprogramm noch um weitere<br />

Therapieangebote ergänzen.<br />

Machen Sie mit –<br />

gewinnen Sie mit!<br />

Seit mehr als 20 Jahren ist <strong>PLURAL</strong><br />

für die Sauberkeit im Rehazentrum<br />

Bad Eilsen verantwortlich;<br />

mit der Betreuung durch die NL<br />

Hameln ist Verwaltungsdirektorin<br />

Elke Unland in jeder Hinsicht<br />

hoch zufrieden. Gemeinsam mit<br />

Rita Lux, NL-Leiterin Hameln,<br />

hat sie deshalb eine tolle Überraschung<br />

für die Leserinnen und<br />

Leser des REPORT vorbereitet:<br />

Beim Gewinnspiel in der heutigen<br />

Ausgabe können Sie mit<br />

ein bisschen Glück eine Gesundheitswoche<br />

„Wohlfühlen und<br />

Entspannen“ im Rehazentrum<br />

Bad Eilsen gewinnen! Den kompletten<br />

Leis tungs umfang sehen<br />

Sie im Kas ten oben.<br />

14 1 |2008 REPORT


REPORT<br />

Kunde | Mitarbeiter<br />

<strong>PLURAL</strong> catering:<br />

Betriebsrestaurant in Würzburg eröffnet<br />

Nach Oberhausen und Berlin bewirtschaftet<br />

<strong>PLURAL</strong> catering<br />

seit dem 21. Januar 2008 in<br />

Würzburg das dritte Betriebsrestaurant<br />

in einem von der international<br />

agierenden Dazzle<br />

Group betreuten Industriepark.<br />

Das Speisenangebot ist weitgehend<br />

identisch und selbstverständlich<br />

ist das Interieur der<br />

gut 1.000 Quadratmeter umfassenden<br />

Räumlichkeiten ebenfalls<br />

in den typischen Rottönen<br />

von <strong>PLURAL</strong> catering gehalten.<br />

Innerhalb weniger Wochen wurde<br />

hier eine moderne Küchenund<br />

Restaurantausstattung mit<br />

vielen technischen Raffinessen<br />

errichtet. „Dank der Zusammenarbeit<br />

mit unserem Küchenplaner<br />

Coffee & friends und der Firma<br />

Fagor haben wir in kürzester<br />

Zeit ein viel versprechendes<br />

Projekt mit hervorragenden<br />

Möglichkeiten realisiert“, berichtet<br />

Thorsten Lütke-Entrup,<br />

Bereichsleiter catering, der zu-<br />

sammen mit Thomas Förster,<br />

technischer Leiter bei <strong>PLURAL</strong><br />

catering, für die Eröffnung verantwortlich<br />

zeichnete.<br />

Neben dem Casino für die<br />

Mitarbeiterverpflegung gibt es<br />

in dem neuen Betriebsrestaurant<br />

noch drei Konferenzräume<br />

als separate VIP-Bereiche.<br />

Ebenso wie in Oberhausen wird<br />

das beliebte Front Cooking, das<br />

Zubereiten der Gerichte mit Wok<br />

und Grill direkt vor den Augen<br />

der Gäste, angeboten. Rund<br />

350 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

umliegender Firmen wie<br />

E.ON IS <strong>GmbH</strong>, Babcock Noell<br />

<strong>GmbH</strong> und Thyssen Krupp Services<br />

AG werden hier täglich<br />

bewirtet oder können sich an<br />

den Automatenstationen mit<br />

kleinen Snacks und Getränken<br />

versorgen. Unter der Leitung von<br />

Betriebsleiterin Barbara Beichel<br />

sorgen zwei Köche, zwei Spülund<br />

vier Servicekräfte für das<br />

Wohl ihrer Gäste.<br />

Das Interieur des Betriebsrestaurants ist ebenfalls in den typischen Rottönen<br />

von <strong>PLURAL</strong> catering gehalten.<br />

„Nach 33 Jahren <strong>PLURAL</strong> geht jetzt für mich eine Ära zu Ende“, meinte<br />

Elke Flucke (SVZ/Controlling) sichtlich bewegt, als sie am 20. Dezember<br />

2007 im Kreis zahlreicher Kolleginnen und Kollegen in den<br />

wohlverdienten Ruhestand verabschiedet wurde. Schöne Jahre seien<br />

es gewesen, mit allen Höhen und Tiefen. <strong>Die</strong> Geschäftsleitung hatte<br />

zum netten Frühstück im <strong>PLURAL</strong>-Casino in Laatzen geladen und<br />

erinnerte in diesem Rahmen auf unterhaltsame Weise an zahlreiche<br />

Begebenheiten aus dem langen Arbeitsleben der agilen 61-Jährigen.<br />

Für seine langjährige Mitarbeiterin hatte Ralf Gappa, Leiter Controlling,<br />

ein ganz besonderes Andenken vorbereitet: Ein eigens für sie<br />

entwickelter Strategie-Plan soll Elke Flucke beim Erreichen ihrer persönlichen<br />

Ziele optimal unterstützen. Auch wir wünschen an dieser<br />

Stelle Frau Flucke ganz herzlich alles Gute für die Zukunft – vor allem<br />

natürlich Gesundheit und noch viele aktive und ereignisreiche Jahre!<br />

1 |2008 15


Kunde<br />

NL Bremen – Vorreiter beim Thema Schulverpflegung:<br />

Schlauer essen – besser lernen<br />

Ganztagsschulen und Nachmittagsunterricht<br />

gewinnen immer<br />

mehr an Bedeutung – und damit<br />

auch das Thema Schulverpflegung.<br />

Denn die Ernährung übt<br />

nachhaltigen Einfluss auf die<br />

körperliche und geistige Leistungsfähigkeit<br />

aus und beeinflusst<br />

erheblich die schulischen<br />

Leistungen der Kinder und Jugendlichen.<br />

Doch auch das Übergewicht<br />

im Kindesalter wird mehr und<br />

mehr zum Problem. Nach aktuellen<br />

Studien sind derzeit 18 bis<br />

20 Prozent der Kinder und Jugendlichen<br />

im Alter von 3 bis 17<br />

Jahren übergewichtig oder sogar<br />

fettsüchtig (adipös). Übergewicht<br />

schränkt nicht nur die<br />

Lebensqualität stark ein, sondern<br />

gilt als Auslöser schwerer<br />

gesundheitlicher Schäden wie<br />

Diabetes und Herz-Kreislauf-<br />

Erkrankungen. Zunehmend fällt<br />

daher heute den Schulen auch<br />

die Aufgabe zu, nicht nur Bildung<br />

und Wissen zu vermitteln,<br />

sondern praxisorientiert an das<br />

Thema gesundeErnährungheranzuführen.<br />

Mit<br />

ihrer hohen<br />

Kompetenz<br />

beim Thema Gemeinschaftsverpflegung<br />

sind die<br />

Experten von <strong>PLURAL</strong> catering<br />

die richtigen Ansprechpartner,<br />

wenn es um das Thema gesunde<br />

Schulverpflegung geht.<br />

„Viele Schulleitungen sind an<br />

einer fundierten Beratung und<br />

Betreuung sehr interessiert“,<br />

berichtet Helge Löffelbein, Leiter<br />

der NL Bremen. Ein erstes<br />

maßgeschneidertes Konzept,<br />

das erfolgreich in Zusammenarbeit<br />

mit der Stadt umgesetzt<br />

wurde, entwickelte <strong>PLURAL</strong> für<br />

die Hauptschule Achim. Seit<br />

Dezember 2006 ist <strong>PLURAL</strong><br />

catering hier an vier Schultagen<br />

pro Woche für die Verpflegung<br />

der Schülerinnen und Schüler<br />

zuständig. Einige Monate später<br />

nahm dann das Schulzentrum<br />

an der Julius-Brecht-Allee<br />

in Bremen Kontakt zur <strong>PLURAL</strong>-<br />

Niederlassung auf, die seit Ende<br />

vergangenen Jahres die Verpflegung<br />

für rund 95 Schülerinnen<br />

und Schüler an zwei Schultagen<br />

pro Woche sicherstellt – mit<br />

durchweg positivem Echo von<br />

Schülerinnen, Schülern und der<br />

Lehrerschaft.<br />

Steigende Nachfrage<br />

Ebenfalls Interesse signalisierte<br />

das Gymnasium an der Hermann-<br />

Böse-Straße in Bremen. Im Anschluss<br />

an eine Ortsbegehung<br />

und intensiver Diskussion<br />

über die Wünsche<br />

und<br />

Möglichkeiten<br />

der<br />

Schule<br />

erstellte<br />

<strong>PLURAL</strong><br />

innerhalb weniger Tage ein detailliertes<br />

Angebot. „Wir unterstützen<br />

die Schulleitung nicht<br />

nur bei Analyse und Umsetzung,<br />

sondern auch bei der Bedarfsermittlung<br />

an Mobiliar und allen<br />

<strong>Die</strong> richtige, gesunde Ernährung ist für Kinder von der Grundschule bis zum<br />

Abitur wichtig – denn nur wer sich richtig ernährt, ist auch fit fürs Lernen.<br />

Zeitgemäße Schulverpflegung<br />

<strong>Die</strong> Deutsche Gesellschaft für Ernährung hat Rahmenkriterien für<br />

eine zeitgemäße Schulverpflegung entwickelt. Danach sollen die<br />

Speisenangebote<br />

n eine ernährungsphysiologisch ausgewogene Verpflegung<br />

sicherstellen<br />

n einen hohen Genusswert bieten<br />

n vielfältig und abwechslungsreich sein<br />

n Abneigungen/Vorlieben der Schüler berücksichtigen<br />

n das Kennen lernen neuer Gerichte und Lebensmittel sowie<br />

unterschiedlicher Esskulturen ermöglichen.<br />

Generell sollen reichlich pflanzliche Lebensmittel und Getränke,<br />

mäßig tierische Lebensmittel und sparsam fettreiche Lebensmittel<br />

und Süßwaren angeboten werden. Ein Wochenspeiseplan (5 Tage)<br />

setzt sich aus einem Fleischgericht, einem vegetarischen Eintopf<br />

oder Auflauf, einem Seefischgericht, einem vegetarischen Gericht<br />

und einem frei gewählten Gericht (z. B. mit Fleisch oder fleischfrei<br />

mit Vollkorngetreide oder ein süßes Hauptgericht) zusammen.<br />

Zusätzlich werden mindestens zwei- bis dreimal frisches Obst,<br />

Rohkost oder frischer Salat und mindestens zweimal frische<br />

Kartoffeln angeboten.<br />

für die Hygiene relevanten Aspekten“,<br />

erläutert Löffelbein. Bereits<br />

am 4. Februar 2008 konnte<br />

mit der Belieferung begonnen<br />

werden. Und Bereichsleiter Frank<br />

Schulze ist sicher: „<strong>Die</strong> Nachfrage<br />

nach regelmäßiger und quali-<br />

tativ hochwertiger Schulverpflegung<br />

wird auch in den nächsten<br />

Jahren anhalten.“ Gute Chancen<br />

also für <strong>PLURAL</strong> catering, sich in<br />

diesem Wachstumsmarkt weiter<br />

zu engagieren.<br />

16 1 |2008 REPORT


Aktion Sonnenstrahl e.V.:<br />

Perspektiven für Kinder<br />

Kinderarmut existiert längst<br />

nicht mehr nur in fernen Ländern,<br />

sondern immer häufiger<br />

direkt vor unserer eigenen Tür.<br />

Eine alarmierende Entwicklung:<br />

Vernachlässigte Kinder sind Alltag<br />

in Deutschland; immer mehr<br />

Schulen melden, dass Kinder<br />

ohne Frühstück und Pausenbrot<br />

zur Schule kommen.<br />

Auch in der Landeshauptstadt<br />

Hannover gibt es so genannte<br />

Brennpunktstadtteile, in denen<br />

das Problem der Mangel- oder Unterversorgung<br />

von Kindern überdurchschnittlich<br />

oft auftaucht.<br />

Um hier aktive und praxisorientierte<br />

Hilfe zu leisten, wurde<br />

vor knapp drei Jahren der<br />

gemeinnützige Verein Aktion<br />

Sonnenstrahl ins Leben gerufen;<br />

zu den Gründungsmitgliedern<br />

– sämtlich Unternehmer und<br />

Geschäftsleute aus der Region<br />

Hannover – gehört auch <strong>PLURAL</strong>-<br />

Geschäftsführer Reinhard Feger.<br />

Zu den Aktivitäten des Vereins<br />

zählt die erfolgreiche Einrichtung<br />

von Kindermittagstischen.<br />

Der erste war die von <strong>PLURAL</strong><br />

catering gesponsorte Station<br />

„<strong>Die</strong> Krümelmonster“ in der Epiphaniasgemeinde<br />

im Stadtteil<br />

Sahlkamp. Weit mehr als 12.000<br />

Essen hat <strong>PLURAL</strong> catering in-<br />

zwischen für die Kinder dort zubereitet<br />

und gesponsort.<br />

Mittlerweile konnte die Aktion<br />

Sonnenstrahl insgesamt 20<br />

Anlaufstationen als Partner gewinnen,<br />

sodass heute rund 180<br />

Kinder in insgesamt fünf hannoverschen<br />

Stadtteilen täglich<br />

eine gesunde und vollwertige<br />

Mahlzeit bekommen.<br />

REPORT<br />

Doch es geht um mehr als<br />

um das Essen: Dort, wo die Aktion<br />

Sonnenstrahl Anlaufstationen<br />

eröffnet, gibt es nicht nur<br />

Nahrung für den Körper, wie die<br />

Geschäftsführerin des Vereins,<br />

Sigrid Schubach-Kasten, erläutert.<br />

Hauptamtliche Pädagogen<br />

und ehrenamtliche Helfer sollen<br />

den Kindern neue, positive Perspektiven<br />

für ihre Zukunft vermitteln.<br />

Dazu gehören beispielsweise<br />

eine Hausaufgabenhilfe,<br />

aber auch verschiedene Spielund<br />

Bastelmöglichkeiten. „Mit<br />

solchen Angeboten helfen wir<br />

den Kindern, ihr Selbstwertgefühl<br />

zu stärken, Freundschaften<br />

zu schließen und ihr Verantwortungsgefühl<br />

und ihre Sozialkompetenz<br />

zu entwickeln“, so Schubach-Kasten.<br />

Und nicht zuletzt<br />

fördert die Arbeit des Vereins<br />

auch die schulischen Leistungen<br />

der Kinder: So haben zwei Drittel<br />

der an der Station in der Epiphaniasgemeinde<br />

unterstützten<br />

Schülerinnen und Schüler ihre<br />

Versetzung geschafft.<br />

Netzwerke schaffen,<br />

Partner unterstützen,<br />

Mittel beschaffen<br />

Mit viel Engagement ist es der Aktion<br />

Sonnenstrahl gelungen, ein<br />

funktionsfähiges, aktives Netzwerk<br />

aufzubauen, um gemeinsam<br />

mehr für hilfebedürftige<br />

Kinder zu tun. Rund ein Dutzend<br />

Partnereinrichtungen unterstützt<br />

der Verein, so etwa das NaDu-<br />

Kinderhaus im Sahlkamp oder<br />

den Jugendtreff eines interkulturellen<br />

Familienzentrums im Stadtteil<br />

Linden. Um seine wertvolle<br />

Arbeit auch in Zukunft fortführen<br />

zu können, ist der Verein auf die<br />

tatkräftige Unterstützung in Form<br />

von Sach- und Geldspenden angewiesen.<br />

„Wir betrachten unser<br />

Engagement als Teil unserer gesellschaftlichen<br />

Verantwortung“,<br />

sagt <strong>PLURAL</strong>-Geschäftsführer<br />

Reinhard Feger.<br />

Kontaktdaten:<br />

Aktivitäten<br />

Aktion Sonnenstrahl e.V.<br />

Sterntalerweg 1<br />

30179 Hannover<br />

Tel. 0511 6069 - 687<br />

Fax 0511 6069 - 455<br />

www.aktionsonnenstrahl.de<br />

info@aktion-sonnenstrahl.com<br />

Der Mittagstisch im Gemeindehaus der Epiphaniaskirche ist gut besucht.<br />

Aktion Sonnenstrahl<br />

Vorsitzender:<br />

Klaus Woyna, Vorstandsvorsitzender<br />

Sparda-Bank Hannover eG<br />

Stellvertreter:<br />

Dr. Ingolf Böx, Rechtsanwalt<br />

Reinhard Feger, Geschäftsführer <strong>PLURAL</strong> <strong>servicepool</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Hermann Rüter,<br />

Immobilienverwaltung Hermann Rüter <strong>GmbH</strong> & Co. KG<br />

Hans-Joachim Schmidt, Verlagshaus Hans-Joachim Schmidt <strong>GmbH</strong><br />

Helmut Staude,<br />

geschäftsführender Gesellschafter Möbel Staude <strong>GmbH</strong> & Co. KG<br />

Jürgen Thorenz, Geschäftsführer Hifi und Video Thorenz Gmbh<br />

Geschäftsführerin:<br />

Sigrid Schubach-Kasten, Datenservice S. Schubach<br />

1 |2008 17


Aktivitäten<br />

<strong>PLURAL</strong>-Mitarbeiter Stefan Hillebrecht reiste in den peruanischen Regenwald:<br />

Iquitos – Dschungel-Metropole<br />

im Amazonasbecken<br />

Steckbrief<br />

Stefan Hillebrecht<br />

Alter: 29 Jahre, ledig,<br />

seit viereinhalb Jahren bei<br />

<strong>PLURAL</strong>, Bereichsleiter<br />

security, beschäftigt sich in<br />

seiner Freizeit mit tropischen<br />

Spinnen.<br />

Unberührte Natur im<br />

Amazonasgebiet.<br />

Nicht alle Tage bekommt man Gelegenheit,<br />

den Regenwald am<br />

Amazonas kennen zu lernen, die<br />

„Grüne Lunge“ unseres Planeten.<br />

Als mich daher Freunde im<br />

vergangenen Frühjahr dazu einluden,<br />

sie auf eine Reise in die<br />

peruanische Regionshauptstadt<br />

Iquitos zu begleiten, zögerte ich<br />

natürlich keine Minute. Meine<br />

Freunde waren als zoologische<br />

Fachleute von der peruanischen<br />

Naturschutzbehörde INRENA gebeten<br />

worden, sie bei der Identifikation<br />

dort vorkommender<br />

Tierarten zu unterstützen. Vor<br />

Ort wurden wir von einem Biologen<br />

des NaturhistorischenMuseums<br />

Lima<br />

begleitet.<br />

Als einzige<br />

Stadt Südamerikas<br />

liegt Iquitos<br />

direkt am Amazonas (das deutlich<br />

größere Manaus ist zwar die<br />

Hauptstadt des brasilianischen<br />

Bundesstaates Amazonas, liegt<br />

aber an dem Nebenfluss Rio Negro).<br />

Iquitos hat rund 400.000<br />

Einwohner und ist die Hauptstadt<br />

der in sechs Provinzen<br />

unterteilten Region Loreto. Mit<br />

einer Fläche von knapp 370.000<br />

Quadratkilometern ist Loreto<br />

um einiges größer als die Bundesrepublik<br />

Deutschland – und<br />

fast vollständig mit tropischem<br />

Regenwald bedeckt.<br />

Iquitos ist nur mit dem Boot<br />

über den Amazonas oder per<br />

Flugzeug zu erreichen. Von Lima,<br />

der Hauptstadt Perus, braucht<br />

der Flieger etwa eine Stunde.<br />

Dem Reisenden bietet sich dabei<br />

ein grandioser Überblick<br />

über die diversen Landschaftszonen<br />

Perus – von den Anden,<br />

der längsten Gebirgskette der<br />

Erde, bis zum undurchdringlich<br />

wirkenden Blätterdach des<br />

Amazonas-Regenwaldes.<br />

„Was Natur<br />

wirklich bedeutet,<br />

habe ich erst<br />

am Amazonas<br />

erfahren.“<br />

Vom Kautschuk-Boom zum<br />

Öko-Tourismus<br />

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts<br />

erlebte Iquitos einen Boom als<br />

Zentrum der Kautschukgewinnung<br />

und des Kautschukhandels.<br />

Vom damaligen Reichtum der<br />

Stadt sind auch heute noch Spuren<br />

in der Architektur zu erken-<br />

18 1 |2008 REPORT


nen. Aber der Boom ging schnell<br />

vorbei, lange musste Iquitos<br />

ums Überleben kämpfen; doch<br />

seit etwa 20 Jahren ist ein deutlicher<br />

Aufwärtstrend zu verzeichnen.<br />

Heute ist der Tourismus ein<br />

bedeutsamer Wirtschaftsfaktor.<br />

Von der kurzen Bootstour bis<br />

zum mehrtägigen Dschungel-Trip<br />

mit Übernachtung in so genannten<br />

Eco Lodges, Unterkünfte einer<br />

ökologisch geführten Hotelkette,<br />

wird alles geboten; auch<br />

individuelle Ausflüge in die noch<br />

vergleichsweise intakte Natur<br />

rund um Iquitos sind möglich.<br />

Unerlässlich ist aber auf jeden<br />

Fall ein kundiger Führer.<br />

Viel Charme trotz<br />

großer Armut<br />

Peru ist arm, und auch als Regionshauptstadt<br />

macht Iquitos da<br />

keine Ausnahme. Auffällig sind<br />

die krassen Gegensätze. Viele<br />

Häuser sind mit leistungsstarken<br />

Klimaanlagen ausgerüstet; an<br />

nahezu jeder Straßenecke findet<br />

man Internet-Cafés mit sehr guten<br />

Breitbandverbindungen. <strong>Die</strong><br />

Straßen selbst jedoch scheinen<br />

REPORT<br />

vor allem aus Schlaglöchern zu<br />

bestehen. Wie auch immer: Mit<br />

ihrer abwechslungsreichen Architektur<br />

versprüht die Stadt einen<br />

sehr eigenen Charme. Das breit<br />

gefächerte, exotische Angebot<br />

der zahlreichen bunten Märk te<br />

lädt zum Bummeln ein. <strong>Die</strong> Einheimischen<br />

haben wir durchweg<br />

als sehr freundlich und hilfsbereit<br />

erlebt; als Deutsche waren<br />

wir überall willkommen. Wer<br />

nicht über Spanischkenntnisse<br />

verfügt, kommt auch mit Englisch<br />

problemlos weiter. Zusätzlich zur<br />

Landeswährung, dem Sol, wird<br />

überall der US-Dollar akzeptiert.<br />

Im Vergleich zu hiesigen Verhältnissen<br />

sind die Preise sehr niedrig.<br />

Bereits für $ 25 zum Beispiel<br />

bekommt man ein Zimmer im klimatisierten<br />

Drei-Sterne-Hotel.<br />

Vielleicht nicht für jeden<br />

ideal: das tropische Klima. In<br />

der Regenwald-Region um Iquitos<br />

sind Tagestemperaturen von<br />

bis zu 35 Grad bei Luftfeuchtigkeitswerten<br />

von über 80 Prozent<br />

normal; wenn es sich nachts auf<br />

Werte um die 20 Grad abkühlt,<br />

kommt man ins Frösteln.<br />

Malerisch: die Promenade von Iquitos.<br />

PERU<br />

KOLUMBIEN<br />

CHILE<br />

VENEZUELA<br />

BOLIVIEN<br />

ARGENTINIEN<br />

BRASILIEN<br />

GUYANA<br />

PARAGUAY<br />

FRANZ..<br />

SURINAME<br />

GUYANA<br />

URUGUAY<br />

Lima<br />

Aktivitäten<br />

PERU<br />

Iquitos<br />

Bei der Reisevorbereitung unbedingt zu berücksichtigen: Peru ist<br />

ein Land mit Gelbfieber-Übertragungsrisiko. Eine entsprechende<br />

Schutzimpfung ist daher unerlässlich. Je nach geplantem Reisestil<br />

(zum Beispiel Trekkings mit Übernachtung im Freien/in Lehmhütten)<br />

werden von reisemedizinischer Seite zusätzliche Propyhlaxemaßnahmen<br />

und Schutzimpfungen empfohlen, u. a. gegen Chagas-<br />

Parasiten, Dengue-Fieber, Malaria und Tollwut. Stefan Hillebrecht,<br />

der Autor unseres Reiseberichts, rät außerdem zur möglichst frühzeitigen<br />

Buchung der Flugverbindungen.<br />

1 |2008 19


Mitarbeiter | News<br />

Personalien<br />

Seit dem 17. Dezember 2007 ist<br />

Simone Schneider als Sekretärin<br />

der Geschäftsführung tätig.<br />

Sie vertritt Sandra Stange, die<br />

in Mutterschutz und Elternzeit<br />

gegangen ist. <strong>Die</strong> 36-jährige<br />

Wirtschaftsassistentin und gelernte<br />

Groß- und Außenhandelskauffrau<br />

arbeitete in den vergangenen<br />

Jahren als Assistentin<br />

und Sekretärin der Geschäftsführung<br />

in verschiedenen Unternehmen.<br />

Simone Schneider ist<br />

im Fitnessstudio aktiv und spielt<br />

in ihrer Freizeit gern Tennis.<br />

„Wir wünschen allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern<br />

+++Newsticker+++<br />

+++ Erster Arbeitskreis EMPA.<br />

Nach den beiden Auftaktveranstaltungen<br />

in Hannover und<br />

Oldenburg im vergangenen<br />

Jahr fand am 17. Januar 2008 in<br />

der <strong>PLURAL</strong>-Servicezentrale in<br />

Laatzen der erste Gesprächskreis<br />

im Rahmen der EMPA<br />

Am 1. Januar 2008 hat Jens<br />

Müller-Hopf seine Tätigkeit als<br />

Assistent der Geschäftsführung<br />

in Laatzen aufgenommen. Nach<br />

dem Abitur reiste der 33-Jährige<br />

für zwei Jahre als Missionar<br />

durch Südengland. Später<br />

machte der Diplom-Ökonom an<br />

der Universität in Kassel seinen<br />

Bachelor und den Master of Arts.<br />

Zweieinhalb Jahre arbeitete er<br />

dann als Consultant und Prokurist<br />

in einer Unternehmensberatung.<br />

In seiner Freizeit spielt Jens<br />

Müller-Hopf Schlagzeug und liest<br />

am liebsten klassische Literatur.<br />

einen guten Start und viel Erfolg<br />

bei ihren Aufgaben.“<br />

(Erfahrungsaustausch Medizinprodukte<br />

Aufbereitung) statt. Vor<br />

rund 20 Fachkräften aus Kliniken<br />

und Krankenhäusern der Region<br />

Hannover referierte Wolfram<br />

Krattinger von der Firma hawo,<br />

einem der weltweit führenden<br />

Hersteller von Verpackungssyste-<br />

Davide Franklim Marques Dinis<br />

(48) unterstützt die Niederlassung<br />

Mainz seit dem 1. Januar<br />

2008 als Bereichsleiter. Der gebürtige<br />

Portugiese war nach seiner<br />

Selbstständigkeit viele Jahre<br />

in der Gebäudereinigung tätig,<br />

u.a. in der Position des Objektund<br />

Bereichsleiters. Neben seiner<br />

Muttersprache Portugiesisch<br />

spricht der zweifache Familienvater<br />

Deutsch und Spanisch.<br />

men, über die „Validierung von<br />

Verpackungsprozessen am Beispiel<br />

des Siegelprozesses“. <strong>Die</strong><br />

Verpackung sei in der Vergangenheit<br />

leider oft sehr stiefmütterlich<br />

behandelt worden, so Krattinger,<br />

„doch nur professionelle Werkzeuge<br />

gewährleisten einen repro-<br />

Janin Radmacher (27) hat am<br />

1. Februar 2008 ihre Tätigkeit als<br />

Referentin im Angebotsmanagement<br />

aufgenommen. Das Studium<br />

der International Business<br />

Studies mit dem Schwerpunkt International<br />

Management schloss<br />

sie als Diplom-Kauffrau ab und<br />

absolvierte danach ein Aufbaustudium<br />

mit dem Studienschwerpunkt<br />

Marketing Management.<br />

Zuletzt war Janin Radmacher als<br />

Projektmanagerin im Category<br />

Management tätig. Sie spricht<br />

insgesamt sieben Fremdsprachen,<br />

darunter Chinesisch und<br />

Schwedisch. Ihre Sprachkenntnisse<br />

wendet Janin Radmacher<br />

gern auf Reisen an; außerdem ist<br />

sie seit ihrer Kindheit begeisterte<br />

Tänzerin.<br />

duzierbaren, sicheren Prozess“,<br />

betonte er. <strong>Die</strong> vielen Anregungen<br />

und Fragen in der Runde<br />

zeigten eindrucksvoll, wie hoch<br />

das Interesse und der Informationsbedarf<br />

in der Branche ist.<br />

Weitere Gesprächskreise sind in<br />

Planung.<br />

20 1 |2008 REPORT


Exklusive Vodafone-Vorteile<br />

für <strong>PLURAL</strong>ISTEN<br />

Aus gutem Grund hat sich die <strong>PLURAL</strong> <strong>servicepool</strong> <strong>GmbH</strong> für<br />

die Vodafone D2 <strong>GmbH</strong> als Fullservice-Partner im Bereich<br />

Mobilfunk entschieden. Denn der Rahmenvertrag mit Vodafone<br />

bietet exzellente Konditionen und ermöglicht die<br />

unternehmensweite Nutzung innovativer Kommunikationsdienste.<br />

<strong>PLURAL</strong>ISTEN profitieren<br />

Und jetzt können <strong>PLURAL</strong>-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter<br />

sogar privat von den Vorteilen dieser starken Partnerschaft<br />

profitieren: Ab sofort haben nämlich alle <strong>PLURAL</strong>ISTEN die<br />

Möglichkeit, ihren privaten Handy tarif auf die günstigen Unternehmenskonditionen<br />

umzustellen beziehungsweise einen<br />

entsprechenden Neuvertrag abzuschließen.<br />

Und wer sich für einen neuen Festnetzanschluss<br />

bei Vodafone entschließt,<br />

erhält als Bonus für sage und schreibe<br />

sechs Monate den Basispreis geschenkt<br />

!<br />

Eine super Sache – und dabei ganz<br />

einfach, wie Vodafone-Ansprechpartner Fabian<br />

Best erläutert: „Anruf unter 0172 5199022<br />

genügt; alles Weitere regeln wir für Sie!“<br />

Für <strong>PLURAL</strong>-Mitarbeiter!<br />

Günstiger telefonieren und im Internet Surfen:<br />

mit Sonderkonditionen von Vodafone.<br />

Informationen erhalten Sie bei Vodafone von Fabian Best<br />

telefonisch unter 01 72 / 5 19 90 22 oder per E-Mail unter<br />

fabian.best@vodafone.com.<br />

Make the most of now.<br />

REPORT<br />

Der handliche Organizer<br />

Blackberry 8707 gleicht<br />

sich mit dem Terminkalen-<br />

der des Computers ab und<br />

kann über das Internet E-Mails<br />

empfangen.<br />

Das neue Multimedia<br />

Handy Samsung F700V wird<br />

von Vodafone angeboten.<br />

Anzeige<br />

1 |2008 21


Mitarbeiter<br />

Jubilare von Januar bis März 2008<br />

„<strong>Die</strong> Geschäfts­<br />

führung der<br />

<strong>PLURAL</strong><br />

<strong>servicepool</strong> <strong>GmbH</strong><br />

dankt folgenden<br />

Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeitern<br />

für ihre<br />

langjährige<br />

Unterstützung:“<br />

Glückwunsch!<br />

30 Jahre<br />

Rita Lux NL Hameln<br />

Regina Ronshausen NL Hannover<br />

25 Jahre<br />

Siegfried Dickhut NL Göttingen<br />

20 Jahre<br />

Suelbiye Ayna NL Hamburg<br />

Rita Felgenhauer NL Bremen<br />

Sabine Garves NL Bremen<br />

Renate Kahrs NL Bremen<br />

Brigitte Kaiser NL Bremen<br />

Frieda Warnke NL Bremen<br />

15 Jahre<br />

Das intensive Lernen hat sich gelohnt: Am<br />

19. Dezember 2007 hat Nadine Wienrich<br />

(Finanzbuchhaltung/SVZ) ihre Prüfung<br />

zur Bilanzbuchhalterin bestanden. Knapp<br />

eineinhalb Jahre dauerte der Lehrgang bei<br />

der Deutschen Angestellten Akademie in<br />

Hannover, während denen die Freizeitaktivitäten<br />

deutlich zurücktreten mussten.<br />

Denn das umfangreiche Lernpensum zu<br />

komplexen Themen wie Kosten- und Lei-<br />

Mechthild Apitz NL Göttingen<br />

Seyhan Ceylan NL Hannover<br />

Ursula Dreyer NL Göttingen<br />

Heidrun Gruhn NL Salzgitter<br />

Elke Hoof NL Mainz<br />

Reinhilde Knieriemen<br />

NL Göttingen<br />

Ursula Kowalczyk NL Göttingen<br />

Manfred Misera SEC Bielefeld<br />

Brigitte Naujoks NL Hameln<br />

Erna Nensel NL Bremen<br />

Miroslawa Niemkiewicz<br />

NL Bremen<br />

Krystyna Nierobisz NL Bremen<br />

Angelika Nohles NL Bremen<br />

Elena Ortlieb NL Hannover<br />

Ursula Regenhardt NL Göttingen<br />

Detlef Spillker NL Braunschweig<br />

Eleftherios Ventouris<br />

NL Hannover<br />

10 Jahre<br />

Nuri Altin NL Bremen<br />

Irina Artemenko NL Hannover<br />

Amalia Bayer NL Mainz<br />

Tanja Bennecke SVZ<br />

stungsrechnung, Steuerrecht und Finanzwirtschaft<br />

hatte sich die 26-Jährige vor<br />

allem im Abendunterricht und in Arbeitskreisen<br />

angeeignet. Doch die Mühen und<br />

Einschränkungen waren die Sache allemal<br />

wert: „Ich habe jetzt viel mehr Durchblick<br />

im Steuerrecht“, freut sich Nadine Wienrich.<br />

Wir freuen uns mit ihr – und gratulieren<br />

an dieser Stelle herzlich zur neuen<br />

Qualifikation!<br />

Norbert Brosz SZG<br />

Semra Eriskin NL Mainz<br />

Dorit Fenzlaff SZG<br />

Iljana Kantz SZG<br />

Gabriela Karbowy<br />

NL Braunschweig<br />

Irene Koehn NL Mainz<br />

Dilek Kus NL Mainz<br />

Frieda Lifke NL Mainz<br />

Sadeta Parlic NL Mainz<br />

Olga Pufal NL Salzgitter<br />

Tanja Randermann NL Bremen<br />

Erika Riss<br />

Tatjana Schellenberg<br />

NL Mainz<br />

Jürgen Schwerin<br />

NL Hannover<br />

SZG<br />

Vera Stell NL Hamburg<br />

Gisela Stumpf NL Hameln<br />

Hildegard Sturmfels NL Mainz<br />

Helga Völkel NL Bielefeld<br />

Karl-Heinz Wendelken NL Bremen<br />

Stefan Wunderlich SVZ<br />

Stand 26. Februar 2008<br />

22 1 |2008 REPORT


<strong>PLURAL</strong> catering in Oberhausen:<br />

Rundum überzeugt vom<br />

DR.SCHNELL PERO POWER System<br />

Seit Januar 2005 bewirtschaftet<br />

<strong>PLURAL</strong> catering das Betriebsrestaurant<br />

im Oberhausener Industrie<br />

und Technologie Gewerbepark<br />

(O.IT). Zur Optimierung der<br />

Ergebnisse an der Bandgeschirrspülmaschine<br />

wurde jetzt das<br />

neue PERO POWER System der<br />

DR.SCHNELL Chemie gründlich<br />

getestet. Hier der Erfahrungsbericht:<br />

Angetrocknete Verschmutzungen<br />

hatten sehr häufig<br />

dazu geführt, dass das Geschirr<br />

mehrmals gespült werden musste<br />

und sich massiv Stärke auf<br />

dem Spülgut absetzte – ein Zustand,<br />

mit dem sich Thorsten<br />

Lütke-Entrup, Bereichsleiter<br />

catering in der Niederlassung<br />

Essen, selbstverständlich nicht<br />

zufrieden gab. Gemeinsam mit<br />

Carsten Steller von DR.SCHNELL<br />

wurde nach einer Lösung gesucht.<br />

Bei einer ausführlichen<br />

Objektbegehung erkannten<br />

die beiden Profis die Ursachen<br />

des Problems: Massive Eiweiß-<br />

und Stärke-Rückstände<br />

verhinderten die ausreichende<br />

Netzung des Reinigungsmittels<br />

auf dem Spülgut. Auch wurden<br />

Gastronormbehälter mit handelsüblichemGeschirrspülmittel<br />

vorgetaucht – die Folgen:<br />

starke Schaumbildung und sehr<br />

aufwändiges Nachspülen. <strong>Die</strong><br />

fehlende Möglichkeit zur indivi-<br />

REPORT<br />

duellen Dosierung der Reinigerkomponenten<br />

erwies sich ebenfalls<br />

als Schwachstelle. Eine<br />

umfassende, optimale Lösung<br />

bot das PERO POWER System<br />

der DR.SCHNELL Chemie. Es besteht<br />

aus den Produkten PERO<br />

PLUS, PERO OXYGEN und dem<br />

Klarspüler MAFOR N. Der große<br />

Vorteil des Systems liegt in der<br />

flexiblen Dosierung der Produkte,<br />

die je nach Spülgut anforderungsgerecht<br />

variiert werden<br />

kann. Beim neu erstellten Dosierplan<br />

sorgt jetzt PERO PLUS<br />

mit der notwendigen Alkalität<br />

für die zuverlässige Entfernung<br />

selbst hartnäckiger Stärke-,<br />

Fett- und Eiweißablagerungen;<br />

PERO OXY macht Schluss mit<br />

bleichbaren Rückständen wie<br />

Tee- und Kaffee rändern sowie<br />

Lippenstiftspuren und MAFOR N<br />

schließlich beschert strahlenden<br />

Glanz.<br />

Keine Frage, dass <strong>PLURAL</strong>-<br />

Experte Lütke-Entrup vom PERO<br />

POWER System rundum begeistert<br />

ist: „Deutlich bessere<br />

Spülergebnisse bei optimierter<br />

Kostentransparenz – das ist<br />

echt klasse!“<br />

Anzeige<br />

„Deutlich bessere<br />

Spülergebnisse<br />

bei optimierter<br />

Kosten trans-<br />

parenz – das ist<br />

echt klasse!“<br />

1 |2008 23


???<br />

Rätsel<br />

<strong>Die</strong>sen Preis gibt es zu gewinnen:<br />

Eine Gesundheitswoche „Wohlfühlen und Entspannen“<br />

im Rehazentrum Bad Eilsen (siehe Bericht auf Seite 14).<br />

<strong>Die</strong> Antworten auf unsere Fragen sind<br />

wie immer im Text versteckt:<br />

1. Was bedeutet die Abkürzung PPS?<br />

2. Wie viel Lärm – in Dezibel gemessen – verursacht<br />

ein Staubsauger?<br />

3. Wie groß ist die von <strong>PLURAL</strong> zu reinigende Fläche<br />

bei der Deutschen Post in Berlin in einem Monat?<br />

Bitte senden Sie Ihre Lösungen bis zum 11. April 2008 an:<br />

<strong>PLURAL</strong> <strong>servicepool</strong> <strong>GmbH</strong> · Redaktion REPORT<br />

Sankt-Florian-Weg 1 · 30880 Laatzen<br />

Fax 0511 7634-34 · E-Mail: marketing@plural.de<br />

Gewinner<br />

Gewinner des Rätsels in der REPORT-Ausgabe 4/2007<br />

Margret Deike, 37081 Göttingen<br />

Ernst Lichtblau, 34355 Staufenberg<br />

Joachim Meyer, 37639 Bevern<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

Auflösung der Preisfrage der Ausgabe 4/2007<br />

1. <strong>Die</strong> weltberühmte Moorleiche, die im Niedersächsischen<br />

Landesmuseum in Hannover ausgestellt ist, heißt „Roter Franz“.<br />

2. Im Oktober 2007 wurde das Arbeitsschutzmanagementsystem<br />

OHSAS 18001 zertifiziert.<br />

3. <strong>Die</strong> Abkürzung „VKD“ bedeutet<br />

Verband der Krankenhausdirektoren Deutschlands.<br />

Impressum<br />

Der REPORT ist die<br />

Zeitschrift für<br />

Mitarbeiter, Kunden und<br />

Freunde der <strong>PLURAL</strong>-<br />

Unternehmensgruppe<br />

Chefredaktion:<br />

Reinhard Feger (V.i.S.d.P.)<br />

Redaktion:<br />

Sonja Stephens<br />

Fotos:<br />

AhlersHeinel; Deutsche Post<br />

AG; <strong>PLURAL</strong>-Archiv;<br />

Rehazentrum Bad Eilsen;<br />

Verkehrsverein Hannover<br />

Herausgeber:<br />

<strong>PLURAL</strong> <strong>servicepool</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Sankt-Florian-Weg 1<br />

30880 Laatzen<br />

Tel. 0511 7634-0<br />

Fax 0511 7634-34<br />

E-Mail: marketing@plural.de<br />

www.plural.de<br />

Gestaltung:<br />

Ahlers Heinel Werbeagentur<br />

<strong>GmbH</strong><br />

www.ahlersheinel.de<br />

Alle Rechte vorbehalten.<br />

Verviel fältigung, auch in<br />

Teilen, nur mit Genehmigung<br />

des Herausgebers.<br />

Titel:<br />

<strong>PLURAL</strong> security präsentierte<br />

sich erfolgreich unter den<br />

wachsamen Augen der Eule<br />

auf der PPS in Hannover,<br />

Bericht auf Seite 4.<br />

24 1 |2008 REPORT<br />

03.08/ah/4.100

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!