Hallesche-ImmobilienZeitung-Ausgabe65-2017-07

Ausgabe 65
Juli/August 2017
Auflage: 90.000
7. Jahrgang
Ihr Immobilien-Makler in Halle
HallescheImmobilien
I m m o b i l i e n z e i t u n g f ü r H a l l e u n d d e n S a a l e k r e i s
Immobilienpreise:
Dölau/Blumenau
und Kröllwitz
In Dölau und Blumenau sind
die Preise in den letzten Jahren
überdurchschnittlich stark angestiegen.
Die hohe Nachfrage hat
sich weiter gehalten, gute Zeiten
für Immobilienverkäufer. In Kröllwitz
dagegen, zeigt der Verlauf
eine Seitwärtsbewegung auf
hohem Niveau. Weitere Marktberichte
finden Sie auf
www.immoHAL.de
Bildquelle: http://www.teamrooftop.de
Die Zukunft der Stadt liegt auf dem Dach
Es gibt noch viel Platz zum Bauen – über unseren Köpfen.
Das Dachgeschoss der Zukunft steht - auf dem Boden.
Auf dem Campus der Universität der Künste
in Berlin-Charlottenburg wird derzeit eine komplette
Dachwohnung montiert. Zwei Jahre lang
haben künftige Architekten und Ingenieure den
futuristisch wirkenden Aufbau aus Holz und Glas
für einen Architekturwettbewerb 2014 in Versailles
bei Paris entwickelt. Und dabei so ziemlich alles
hineingepackt, was technisch geht. Nicht nur
das bewegliche Dach besteht aus Solarzellen,
auch die Fenster sind mit Dünnschicht-Photovoltaikzellen
bedeckt.
Sind die Bewohner abwesend, so richten sich Dach
und Fassade nach dem Lauf der Sonne aus, um mög-
lichst viel Solarenergie zu produzieren. Im Sommer
öffnen sich die Schiebetüren an beiden Seiten und
sorgen für Kühlung mit Durchzug. Die beweglichen
Holzelemente an der Fassade werfen Schatten und
dienen im Winter als zusätzliche Dämmung. Bei Kälte
heizt die reversible Luft-Wasser-Wärmepumpe,
die an heißen Tagen als Klimaanlage fungieren kann.
Außerdem hat das Haus eine Pflanzenkläranlage.
Das „Rooftop“ ist ein gemeinsames Projekt der UdK
Berlin und der TU Berlin. Die inzwischen ausgezeichnete
Idee vom Energiewunder-Dachgeschoss,
das einmal oben auf Altbauten gesetzt werden soll,
setzt vor allem auf die Komponente Solarenergie,
die es oben auf dem Dach gibt. ...weiter auf Seite 2
Weitere Informationen liefert
unser aktueller Marktbericht auf
Seite 13.
TOP-THEMEN:
Architektur
in Halle S. 4
Immobilienpreise
3/2017 S.13
Lokalitessen 12 S. 21
Gewerbe-
News-Ticker S. 19
Viele Immoblienangebote
ab S.6
Der Sommer der Baustellen
Auf Halles Straßen wird so gebaut wie noch nie.
Mit dem Sommerferienbeginn ist es auf Halles
Straßen noch enger geworden: Gleich mehrere
Sommer-Großbaustellen finden zeitgleich
statt. Unter anderem ist wieder eine der beiden
Hochstraßenbrücken, die Halle mit Halle-
Neustadt verbinden, komplett gesperrt. Gebaut
wird an zwei weiteren, wichtigen Straßen:
Der Gimritzer Damm sowie die Merseburger
Straße am Riebeckplatz werden saniert. Mehr
als ein Dutzend Baustellen gibt es im Sommer.
Hinter dem eigentlich nach Beschaulichkeit
klingenden Begriff „Sommerbaustelle“
verbergen sich längere Fahrzeiten, Umleitungen
und drohender Stau. Das alles nervt.
Man kann aber auch sagen: Die Straßen und damit
das Bild der Stadt werden verbessert. Auf Halles
Straßen wird derzeit so viel gebaut wie schon seit
den 1990er Jahren nicht mehr. Möglich wird das
unter anderem, weil Fördermittel für das 300-
Millionen- Euro- Stadtbahn- Programm in Halle
und Mittel aus dem Fluthilfeprogramm fließen.
Die Ballung der Projekte im Sommer wird durch die
Stadt damit erklärt, dass der Stadt dies Mittel jetzt
zur Verfügung gestellt werden. Und zwar parallel
aus dem Fluthilfe- und dem Stadtbahnprogramm.
Dieses Geld will die Stadt nicht verfallen lassen. .
..weiter auf Seite 3
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2 HallescheImmobilien
I m m o b i l i e n z e i t u n g f ü r H a l l e u n d d e n S a a l e k r e i s
Die Zukunft der Stadt liegt auf dem Dach
65. Ausgabe: Juli/August 2017
Es gibt noch viel Platz zum Bauen – über unseren Köpfen.
Fortsetzung von Seite 1
zu wollen, das die Geschossbauten
bieten. Offen sind noch Fragen
des Baurechts, etwa wenn es
um die Gestaltung von Trauf- und
Firsthöhen geht. „Die Schaffung
dringend benötigten Wohnraums
muss städtebaulich entsprechend
beachtet und begleitet werden“,
sagt Ralf Bauer. Spannend ist
etwa, wie der Denkmalschutz die
Aufstockung von Mehrfamilienhäusern
bewertet. Was wichtig
ist gerade in einer Stadt wie Halle
– beispielsweise im Bezug auf
die Flachdächer des gründerzeitlichen
Paulusviertels.
Bildquelle: http://www.teamrooftop.de
„Das System produziert über das
Jahr deutlich mehr Energie, als die
Wohnung verbraucht. Der überschüssige
Strom wird in das Netz
des Altbaus eingespeist“, sagt
Christoph Nytsch-Geusen, Professor
am Institut für Architektur
und Städtebau der Universität der
Künste, der das Projekt unterstützt
hat. So schnell wird das Rooftop
allerdings kein Altbau-Flachdach
erhöhen. „Technisch ist alles super.
Aber es ist ein Prototyp mit
sehr viel Technik darin. Und jenseits
aller Wirtschaftlichkeit“, so
Nytsch-Geusen. Rund eine Million
Euro hat das futuristische Dachgeschoss
gekostet. 400.000 Euro
kamen vom Bundeswirtschaftsministerium,
auch Sponsoren aus
der Wirtschaft waren dabei.
Um das Projekt aber marktfähig
zu machen, müsse man technisch
abspecken, so Nytsch-Geusen.
Zumal das Vorhaben nur bei einer
größeren Fläche wirtschaftlich
wäre. Der Prototyp bringt es auf
lediglich 55 Quadratmeter Nutzfläche,
für eine ökonomisch sinnvolle
Nutzung wären wohl 80 bis
90 Quadratmeter notwendig. Das
"Dachgeschoss am Boden" soll
nun der Lehre und Forschung dienen.
„Der Prototyp wird unter verschiedenen
Wetterbedingungen
untersucht und optimiert werden,
am Ende könnte eine Vorlage für
das Dachgeschoss 2.0 entstehen“,
hofft der Wissenschaftler.
Nicht nur in Berlin, in allen Städten,
in denen Bauland knapp und
der Bedarf an Wohnungen höher
wird, gewinnt das Thema „Aufstockung
der Mehrfamilienhäuser“
an Bedeutung. Das war bisher
anders. Im Gegenteil, Dachgeschosse
galten lange als minderwertiger
Wohnraum. Denn
weil in vielen Fällen Dämmung
und Fenster nicht modern sind,
ist es unter dem Dach im Sommer
meist heiß, im Winter dagegen
kalt. Das ist nicht nur wenig
komfortabel, es verursacht auch
hohe Energiekosten. Doch dieser
Grundsatz gilt nicht mehr. Inzwischen
ist ein Dachgeschoss ein
Ort des Luxus - aufgrund seiner
Helligkeit und des Ausblicks. Und
sticht die unteren Etagen im Preis
inzwischen klar aus. Mit Projekten
wie dem „Rooftop“ wird nun auch
das Aufsetzen weiterer Stockwerke
immer beliebter. „Auch in Halle
könnte die Aufstockung von
Mehrfamilienhäusern die Wohnungsnot
lindern, ohne zusätzliche
Flächen zu verbrauchen“, sagt
der Geschäftsführer der Firma
immoHAL, Ralf Bauer. „Der Bedarf
an hochwertigem Wohnraum ist
sehr hoch. Objekte im hochpreisigen
oder auch im Luxussegment
sind rar und, sofern vorhanden,
auch sehr schnell vom Markt“, so
der Immobilienexperte aus Halle.
In der Nutzung der Dächer sieht
er viele Möglichkeiten.
„Deutschland kann enorme
Wohnraumreserven mobilisieren
– die Chance dafür liegt auf
den Dächern“, heißt es in einer
Studie der Technischen Universität
Darmstadt und des Pestel-
Instituts Hannover, die 2015 im
Auftrag mehrerer Bauverbände
entstand. Bis zu 1,5 Millionen
Wohnungen zusätzlich könnten
demnach entstehen, indem bestehende
Dachstühle ausgebaut
und Flachdächer auf Geschossbauten
entsprechend aufgestockt
werden. Die Vorteile des
Dachausbaus gegenüber der Flächenbebauung
sind offensichtlich:
Man braucht kein zusätzliches
Bauland, in Städten müssen
keine weiteren Grünflächen versiegelt
werden. Grundstückskosten
entfallen. Die Infrastruktur an
Kanal- und Versorgungsleitungen
ist bereits vorhanden. Und durch
die Aufstockung sinkt zudem der
Energiebedarf von Zehntausenden
darunter liegender Geschosse,
die gesamte Haustechnik wird
somit energieeffizienter.
Das Bundesbauministerium hat
sich mit der Bau- und Immobilienbranche
schon vor zwei Jahren
darauf verständigt, das ungenutzte
Potenzial in den Städten heben
Die Zahl von 1,5 Millionen möglichen
neuen Dachwohnungen
geht denn auch von einer Lockerung
baurechtlicher Vorschriften
aus. Anstatt komplett neue Wohnhäuser
zu errichten, ergänzen Immobilienentwickler
zunehmend
bestehende Bauten um neue
Stockwerke. Selbst unter den
geltenden strengen Voraussetzungen
ließe sich bundesweit ein
Potenzial von 600.000 Wohnungen
in Dachaufbauten zügig realisieren,
belegt die Studie der Wissenschaftler
der TU Darmstadt.
Weitere 420.000 Einheiten könnten
auf Gebäuden von vor 1950
entstehen. Auch die Prognos-
Studie „Wohnen in Deutschland
2045“ geht davon aus, dass durch
Nachverdichtung im Dachbereich
in vielen Städten und Siedlungen
die Zahl der Wohnungen um 30
Prozent erhöht werden kann.
Bildquelle: http://www.teamrooftop.de

immoHAL 0345 - 52 04 90 • www.immoHAL.de
Der Sommer der Baustellen
Auf Halles Straßen wird so gebaut wie noch nie.
Das nervt, ist aber eigentlich erfreulich
Quelle: www.halle.de/de/Verwaltung/Stadtentwicklung/Verkehr/Baustellenkalender
„Und wir wollen auch nicht in die
Situation kommen, dass wir für
bestimmte Jahre bewilligte Mittel
nicht verbauen können, weil das
dann wieder zu Zinszahlungen
führt“, sagt Halles Baudezernent,
Uwe Stäglin.
Die Devise lautet: Da müssen wir
durch, im Sommer. Klar ist aber,
dass die bevorstehenden Bauarbeiten
in der verkehrsärmeren
Urlaubszeit den Individualverkehr
zeitweise massiv beeinflussen
werden. Denn die Stadt braucht
zukunftsfähige Netze. Für den
Verkehr ebenso wie für Ver- und
Entsorgung. Zum Baugeschehen
selbst gibt es keine Alternative,
heißt es. Unter anderem ist die
Nordbrücke der Hochstraße bis
Anfang kommenden Jahres
wegen der Sanierung für 3,3
Millionen Euro gesperrt. Hinzu
kommt im gleichen Zeitraum die
Sanierung der Ostfahrbahn am
Gimritzer Damm aus Mitteln des
Fluthilfeprogramms. Im Rahmen
des Stadtbahnprogramms geht
es am Südstadtring weiter. Seit
Beginn der Sommerferien und bis
zum 9. August wird der Knoten
Veszpremer Straße ausgebaut
- für 17 Millionen Euro! Es ist die
zweitgrößte Stadtbahn-Baustelle
nach dem Steintor. Zudem hat
der bis Ende 2019 andauernde
Ausbau der Merseburger Straße
Nord zwischen Riebeckplatz und
Thüringer Bahnhof begonnen. Im
Vorlauf zu dem Ausbau der Verkehrsanlagen
in der Merseburger
Straße Nord wird im Auftrag der
Halleschen Wasser und Stadtwirtschaft
GmbH südlich vom Riebeckplatz
bis südlich der Kreuzung
Thüringer Straße ein neuer Abwasserkanal
gebaut. Der Kanal hat
einen Außendurchmesser von
1,28 Metern, ist 550 Meter lang,
und wird in circa 6 - 8 Metern Tiefe
gebaut. Diese Arbeiten dauern
bis März 2018. Der Ausbau der
Merseburger Straße Nord erfolgt
dann in Teilabschnitten bis
Oktober 2019. Ein weiteres Projekt
ist der Rückbau der Bahnbrücke
Leipziger Chaussee und der Bau
des neuen Abschnittes der neuen
B6. Allein 5,9 Millionen Euro kostet
diese Sommerbaustelle.
Verkehrsteilnehmer können sich
neben laufenden Mitteilungen
über alle verfügbaren Medien
vor allem mit dem Online-
Baustellenkalender unter www.
baustellen.halle.de informieren.
Er zeigt alle aktuellen Baustellen
samt Umleitungen.
Ihr Immobilien-Makler in Halle
Proteinzentrum
wird gebaut
3
Für 40 Millionen Euro wird derzeit am
Weinberg Campus das neue Proteinzentrum
der Martin-Luther-Universität
Halle-Wittenberg errichtet. Das neue
Zentrum wird 255 Beschäftigte in 13
Arbeitsgruppen der Fachbereiche
Biologie, Biochemie, Pharmazie und
Medizin unter einem Dach vereinen
und soll ein bedeutendes Zentrum für
den Forschungsschwerpunkt Proteinbiochemie
in Deutschland werden.
Knapp 5.400 Quadratmeter Nutzfläche
stehen bereit. Die Räume müssen
dabei mindestens vier Meter hoch
sein, denn technische Großgeräte wie
Kernspinresonanz-Spektroskope oder
Nuklearmagnetresonanzspektrometer
müssen schwingungsentkoppelt
eingebaut werden. Das Gebäude soll
Ende August im Beisein von Bundes-
Wissenschaftsministerin Johanna Wanka
(CDU) offiziell an die Uni übergeben
werden. Im Sommersemester 2018 soll
das Forschungszentrum seine Arbeit
aufnehmen.
Max-Planck-Institut
wird erweitert
Das neue Gebäude des Max-Planck-
Instituts für ethnologische Forschung
am Advokatenweg 36 ist seit einigen
Tagen offiziell eröffnet. Auch die Anwohner
waren eingeladen. Auf einer
Fläche von 650 Quadratmetern sind
hier in zwei Jahren auf drei Ebenen 20
Büros mit 40 Arbeitsplätzen und ein
großer Seminarraum entstanden. Mit
der Ausführung des Erweiterungsbaus
war das Architekturbüro Kister, Scheithauer,
Gross beauftragt, das bereits den
ersten Bauabschnitt des Instituts im
Jahr 2001 realisiert hat. Die Baukosten
betrugen rund vier Millionen Euro. Das
Max-Planck-Institut für ethnologische
Forschung ist eines der in Europa führenden
Forschungszentren auf dem
Gebiet der Ethnologie.
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4 HallescheImmobilien
I m m o b i l i e n z e i t u n g f ü r H a l l e u n d d e n S a a l e k r e i s
65. Ausgabe: Juli/August 2017
eine Serie
Halles Gebäude und Architekten
In Halle lassen sich an den Gebäuden die Baustil-Epochen wie in einem Bilderbuch ablesen, von der Kirche der Romanik bis in die Moderne. Im
Gegensatz zu den beiden anderen Großstädten Sachsen-Anhalts, Magdeburg und Dessau, verfügt Halle über ein großes intaktes historisches
Stadtbild. Die Immobilienzeitung stellt in einer Serie Gebäude und Epochen vor. Heute die spätklassizistische Innenstadt-Villa Luisenstraße 1 -
die eigentlich gar kein Architekt errichtet hat. Aber irgendwie doch: Friedrich Hitzig.
Eine Kopie als Original
Alle Bilder dieser Doppelseite immoHAL
Das spätklassizistische Haus
an der Ecke Luisenstraße 1, die
„Villa Heine“, steht auf einem
Eckgrundstück zur Adam-Kuckhoff-Straße.
Es zieht die Blicke
vor allem durch einen Altan,
also Balkon, auf sich, der auf
korinthischen Säulen ruht, deren
Zwischenräume später verglast
wurden. Die Villa wurde durch
den halleschen Maurermeister
Eduard Steinhauf in den Jahren
1863 und 1864 errichtet.
Es ist eine Kuriosität der „Villa
Heine“, dass der seinerzeit ausgesprochen
moderne und qualitäts-
volle Bau nicht durch einen
akademisch gebildeten Architekten
errichtet wurde. Oder eben
doch: Denn die Villa ist eine
originalgetreue Kopie einer
Villa des prominenten Berliner
Architekten Friedrich Hitzig.
Maurermeister Steinhauf aus
Halle, der den Entwurf für die
Villa Luisenstraße 1 als seinen
eigenen bei der halleschen
Bauaufsicht einreichte, hatte sich
offensichtlich bei Hitzig bedient.
Das sagt die Kunsthistorikern
Kerstin Küpperbusch, die über
die „Villa Heine“ geforscht hat.
Friedrich Hitzig hatte, wie damals
üblich, unter anderem in einer
Baufachzeitschrift auch seinen
Entwurf für eine Villa in der
Victoriastr.1 in Berlin veröffentlicht.
Es handelte sich ebenfalls
um ein Eckgrundstück. Solche
Fälle von geistigem Diebstahl
waren gar nicht so selten. Seit
dem Jahr 1849 durften nach dem
preußischen Gewerbegesetz auch
Handwerker ohne akademische,
technische und ästhetische
Bildung Entwürfe einreichen.
Wie die meisten Straßenzüge
der gründerzeitlichen Stadterweiterung
Halles in der Mitte des
19. Jahrhunderts übernahmen
auch in der Luisenstraße Bauspekulanten
die Bebauung ganzer
Straßenzüge. Sie errichteten als
Bauträger die Häuser und veräußerten
sie anschließend. Die
Luisenstraße, die 1866 als reine
Wohnstraße angelegt wurde, gehörte
zu einem Gelände zwischen
der oberen Großen Steinstraße,
Weidenplan und Ludwig-
Wucherer-Straße, das spätere
„Luckenviertel“. Das Gebiet hatte
der geschäftstüchtige und vorausschauende
Bankier Ludwig
Lehmann in den 1840er Jahren
als künftiges Bauland gekauft –
Nickel Hoffmann
(1510-1592)
G.F. Heinrich Hitzig
(1811 - 1881)
Hermann Weise
(1813 - 1883)
Karl Illert (1844 bis 1908) &
Paul Thoemer (1851 bis 1918)
Otto Carl Lohausen
(1831 bis 1921)
Karl F. H. Wrede
(1845 - 1901)
Hans Grisebach (1848 - 1904) &
August Dinklage (1849 - 1920)
1000 1250 1500 1600 1700 1800 1805 1810 1815 1820 1825 1830 1835 1840 1845
| | | | | | | | | | | | | | |
Romanik (1000-1250)
Gotik (1200-1500)
Renaissance (1500-1650)
Barock (1650-1750)
Rokoko (1725-1780)

immoHAL 0345 - 52 04 90 • www.immoHAL.de
Ihr Immobilien-Makler in Halle
5
und als einzelne Baugrundstücke
gewinnbringend weiterverkauft.
Es war eben Gründerzeit in Halle.
Zudem hat Bankier Lehmann
das Gelände auf der Südseite
der Luisenstraße der Stadt Halle
geschenkt - für den Bau des
städtischen Gymnasiums, der
heutigen IGS.
Draußen vor der Stadt zu wohnen,
im Neubaugebiet, erschien nicht
eben erstrebenswert. Oder vielleicht
war der Preis zu hoch. Erst
drei Jahre nach der Fertigstellung
jedenfalls gelang es
Maurermeister Steinhauf, seine
Villa in der Nummer 1 zu
verkaufen. Und zwar an den den
Mathematik-Professor Heinrich
Eduard Heine, der kurz zuvor
auch Rektor der Universität
gewesen war. 1861 hatte er das
„Handbuch der Kugelfunktionen“
veröffentlicht, das in mehreren
Auflagen erschien. 1881 starb
der Gelehrte, seine Frau wohnte
bis zur ihrem Tode, 1896, in der
Villa. Die Tochter, Anselma Heine,
verkaufte die Villa und zog nach
Berlin.
Aus den Lebenserinnerungen von
Tochter Anselma Heine, die Schriftstellerin
wurde, zitiert Kunsthistorikerin
Kerstin Küpperbusch
in ihrer Arbeit. Heine beschreibt
das „nicht sehr große, aber
anmutige eigene Hause“. „Es
schmückte die Ecke einer ländlichen,
eben entstehenden Villenstraße.
Wie ein großer, weißer
Schmetterling hob sich das
Gebäude mit seinen zwei Säulenbalkonen
in den beiden nach
hinten gebogenen Flügeln vom
Grün des Gartens ab. Dahinter zog
sich eine lange Wiese hin, auf der
die seltsamen Fettschwanzschafe
des landwirtschaftlichen Instituts
weideten.“ Gegenüber erhob
sich das gewaltige städtische
Gymnasium. In der Folge gehörte
das Haus vor allem Bankiers, nach
Georg Friedrich Heinrich Hitzig (1811 bis 1881)
Der Sohn eines Juristen absolvierte die Gewerbeschule und die
Berliner Bauakademie. 1829 legte er die Feldmesserprüfung, also
die eines Vermessers, ab. Er arbeitete unter anderem als Praktikant
unter Karl Friedrich Schinkel beim Bau der Berliner Sternwarte mit.
1837 bestand er die Baumeisterprüfung und ließ sich in Berlin
als Privatbaumeister nieder. Hitzig wurde zu einem besonders
gefragten Architekten in der Zeit nach Karl Friedrich Schinkel.
Dessen klassizistischen Stil entwickelte er aber durch die Nutzung
von den Elementen der Renaissance in seinen Entwürfen weiter.
Der Schüler von Karl Friedrich Schinkel war an prominenten Bauten
in Berlin beteiligt. Dazu zählen unter anderem die Berliner Börse, der
Umbau des Zeughauses, die heutige Schweizer Botschaft, der Sitz
der Reichsbank in Berlin-Mitte, der alte Friedrichstadtpalast oder
das Hauptgebäude der Technischen Hochschule Charlottenburg.
Vieler seiner Berliner Großbauten sind im Krieg beschädigt und
später abgerissen worden. Hitzig entwarf aber auch zahlreiche
Villen und Mehrfamilienwohnhäuser in der Friedrichstadt und am
Tiergarten in Berlin.
1845 unternahm Hitzig eine Studienreise nach Italien. Danach
wurde er 1850 Mitglied der preußischen Baudeputation und 1855
Mitglied der Akademie der Künste. 1857 und 1864 unternahm er
weitere Studienreisen, unter anderem nach Ägypten, Griechenland,
nach Triest und Paris.
1868 wurde er Mitglied des Senats der Akademie der Künste
und 1875 deren Präsident. Am 1. Oktober 1880 wurde er von der
Akademie des Bauwesens zum Abteilungs-Dirigenten für Hochbau
gewählt.
Das Familiengrab befindet sich auf dem Dorotheenstädtischen
Friedhof in Berlin-Mitte.
Quellen:
Kerstin Küpperbusch, in „Historische Villen der Stadt Halle/Saale“.
Herausgegeben von Dieter Dolgner in Zusammenarbeit mit Angela
Dolgner, Freunde der Bau-und Kunstdenkmale Sachsen-Anhalt e.V.,
Landesamt für Denkmalpflege Sachen-Anhalt. Halle 1998
Landesamt für Denkmalpflege und Architektur, Denkmalverzeichnis Stadt
Halle
dem Zweiten Weltkrieg lebten
Offiziere der sowjetischen Armee
darin. Nach Jahrzehnten der
baulichen Vernachlässigung ist es
heute, wunderbar saniert, wieder
ein Blickfang der Luisenstraße.
Und die Kopie ist heute das
Original: Die Friedrich-Hitzig-Villa
in Berlin steht nämlich nicht mehr!
Albert (1851 - 1944) &
Ernst Giese (1853 - 1944)
Knoch (1854 - 1930)
& Kallmayer
(1853 - 1929)
Richard Riemerschmid
(1868 - 1957)
Wilhelm Jost
(1874 - 1944)
Bruno Föhre
(1883 bis 1937)
Hermann Frede
(1883 - 1965)
Martin Knauthe
(1889 - 1942)
Wilhelm Ulrich
(1890 - 1971)
1850 1855 1860 1865 1870 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1950 2000
| | | | | | | | | | | | |
Klassizismus (1770-1850)
Historismus (1830-1900)
Jugendstil (1890–1910)
Moderne (seit 1900)

6 HallescheImmobilien
I m m o b i l i e n z e i t u n g f ü r H a l l e u n d d e n S a a l e k r e i s
Vorgestellt:
Anja Föckel
Immobilienkauffrau (IHK)
Teamleiterin
Privatimmobilien-Verkauf
Fachmaklerin für
Einfamilienhäuser, Eigentumswohnungen
und Grundstücke
Mail: verkauf@immoHAL.de
Telefon: 0345 - 52 04 90
• geboren in Halle
• Abitur am Georg-Cantor-
Gymnasium in Halle
• BWL-Studium an der
Martin-Luther-Universität
• Ausbildung zur
Immobilienkauffrau
• seit 2003 bei immoHAL
Fachmaklerin für
Privatimmobilien-Verkauf
„Ich berate seit über 13 Jahren
Menschen, die Immobilien
verkaufen möchten. Durch meine
Spezialisierung auf Einfamilienhäuser
und Eigentumswohnungen
kenne ich diesen
Teilmarkt in Halle sehr gut und
kann Menschen gezielt helfen.
Mein oberstes Ziel ist es, die
Immobilie meiner Kunden zügig,
sicher und zum bestmöglichen
Preis zu verkaufen.“
Sophie Riesner
Immobilienkauffrau (IHK)
Immobilienmaklerin für
Privatimmobilien
Mail: info@immoHAL.de
Telefon: 0345 - 52 04 90
Nr. 14269
Villa in Kröllwitz
65. Ausgabe: Juli/August 2017
Exklusives Wohnen im edlen
Wohnviertel
Das anspruchsvolle Landhaus wurde
im Jahre 1934 in massiver Bauweise mit
Vollunterkellerung als repräsentativer
Wohnsitz errichtet und 2017 aufwendig
und sehr hochwertig saniert. Hier bietet
sich Ihnen die Chance auf ein einzigartiges
Wohndomizil im Kulturdenkmal mit 8
Zimmern auf 300m² der Extra-Klasse!
Bereits im Entree beeindruckt das elegante
Ambiente. Helle Farben kombiniert
mit geschickt eingesetzten, dunkleren
Akzenten schaffen klare Formen. Dabei
wurde das ursprüngliche Farbkonzept
des gesamten Hauses weitestgehend
beibehalten. Für ein angenehmes Flair
wurde in den Wohnräumen das originale
Parkett aufgearbeitet. Bei der Sanierung
wurde besonders darauf geachtet, den
ursprünglichen Charme der Villa zu
erhalten. Fast alle Bauzeitdetails wurden
restauriert und beibehalten. So finden
Sie im Eingangsbereich und in der Küche
die Fliesen, die einst bei der Errichtung
eingebracht wurden. Auch die Holzfenster
inkl. Holzrollläden wurden weitestgehend
aufgearbeitet und konnten
erhalten werden.
Im EG befinden sich drei herrschaftliche
Räume, die Wohnküche sowie der
Treppenflur mit vorgeschaltetem Windfang
und ein Gäste-WC. Auch das OG
bietet 3 vornehme Zimmer sowie 2 Bäder,
bei denen Sie sich zwischen Regendusche
oder freistehender Badewanne
entscheiden können. Darüberhinaus
bietet die Immobilie ein komplett neu
ausgebautes und exquisites Studio im DG
mit reizendem Weitblick ins Grüne. Hier
präsentieren sich zwei weitere Räume mit
eigenem Wohlfühl-Bad.
Die Sonnenausrichtung des nach
Süd-Osten orientierten Grundstücks
wurde bei der Konzeption der Wohnräume
und Terrassenflächen optimal
aufgenommen. Die Räume sind lichtdurchflutet
und die großzügigen Fensteranlagen
machen den Blick in den Garten
zum Genuss!
Die geschmackvolle Architektur mit
Erkern und die individuelle Raumaufteilung,
wie sie eben typisch für den
Architekten Hermann Frede ist, bestimmen
den außergewöhnlichen Charakter
des Hauses.
Die Räume beeindrucken mit ihrer Raumhöhe
und der Großzügigkeit. Das
luxuriöse Raumkonzept durchzieht alle
Etagen. Auch der Garten lässt auf über
2.000m² keine Wünsche offen! Zusätzlich
bietet der (teilweise auch beheizte) Keller
reichlich Raumpotential und lässt ausreichend
Platz für z.B. Hobbyräume oder
auch eine Sauna. Diese Traumimmobilie
ermöglicht den absoluten Rückzug aus
dem Alltag in eine Idylle der Ruhe und
Abgeschiedenheit und ist ein Paradies.
• geboren in Magdeburg
• Abitur am Prof. Friedrich
Pförster-Gymnasium
• Ausbildung zur
Immobilienkauffrau
• seit 2013 bei immoHAL
Lage:
Halle/ Kröllwitz
Wohnfläche: ca. 300 m²
Grundstücksfl.: ca. 2.500 m²
Zimmer: 8 (Esszimmer, Wohnzimmer)
3 Bäder, 2 Gäste-WC´s, mehrere ASR
2 Terrassen, Garage
Energieausweis:
Einzeldenkmal - Energieausweis nicht erforderlich
MC:
5,95 % inkl. gesetzl. MwSt.
Kaufpreis: 980.000 €

immoHAL 0345 - 52 04 90 • www.immoHAL.de
Ihr Immobilien-Makler in Halle
7
Nr. 14398
Eigentumswohnung in Heide-Süd
Nr. 14328
Einfamilienhaus in Böllberg/Wörmlitz
Wohntraum mit Aufzug und
Balkon mitten im Grünen!
Genießen Sie den Komfort einer modernen
Stadtwohnung mit fantastischem
Ausblick! Über einen Lift gelangen Sie
bequem in die Maisonette-Wohnung in
der 3. Etage. Auf der ersten Wohnebene
verteilen sich auf ca. 80 m² drei Zimmer,
die Küche, ein Bad und das Gäste-WC.
Im Wohnzimmer haben Sie viel Platz.
Durch die offene Galerie in der 2. Ebene
wirkt der Raum besonders luftig. Die
breite Fensterfront sowie die Balkontüren
und Dachflächenfenster lassen
ausnehmend viel Licht herein. Der große
Südbalkon wird Sie begeistern. Er geht
über Eck, sodass Sie morgens schon die
ersten Sonnenstrahlen einfangen können.
Und er ist teilweise überdacht.
Somit können Sie den schönen Blick
bei fast jedem Wetter genießen. Über
eine helle Stahlharfentreppe gelangen
Sie vom Wohnzimmer auf die obere
Wohnebene. Die Galerie ist wie geschaffen
als Arbeits- oder Hobbyfläche.
Des weiteren befindet sich hier ein
viertes Zimmer mit fast 14 m². Das
Tageslichtbad im zeitlos weißem Design
bietet Dusche & Wanne. Auch die geräumige
Küche verfügt über ein Fenster
und macht so Kochen zum Vergnügen.
Ein Stellplatz direkt am Haus und ein
Kellerraum machen das Angebot rund.
Ein Haus - viele Optionen!
Modern in Halles Südwesten
Aktuell verfügt das Haus über jeweils
eine 3-Zimmerwohnung im Erd- und
Obergeschoss. Sie entscheiden also,
ob Sie bequem das EG mit herrlichem
Wintergarten bewohnen und das OG
z.B. vermieten oder Sie nutzen ca. 150
m² Wohnfläche allein als Ihr eigenes
Wohnparadies. Hervorzuheben ist im EG
der schöne Wintergarten mit anschließender
Terrasse und Blick auf den
kleinen Teich. Die Küche grenzt direkt an
das Wohnzimmer an und kann auch zu
einer offenen Wohnküche umgestaltet
werden. Das Bad und 2 weitere, fast
gleichgroße Zimmer gehen vom Flur
ab. Im Hauswirtschaftsraum ist die
Gaszentralheizung (Vaillant) untergebracht,
die erst 2012 erneuert wurde.
Ein zusätzlicher Abstellraum sorgt für
ausreichend Staumöglichkeit. Im OG
verteilen sich auf ca. 63 m² Wohnfläche
weitere 3 Zimmer mit separater Küche
und einem Tageslichtbad mit Echtglas-
Dusche & Wanne sowie Zugang zum
Spitzboden. Highlight ist hier der West-
Balkon am Wohnzimmer. Für ein behagliches
Wärmegefühl sorgt im gesamten
Haus die Fußbodenheizung. Zur
verbesserten Energieeffizienz wurde
2012 eine Photovoltaik- bzw. Solaranlage
auf dem Dach installiert.
Lage:
Halle/Heide-Süd
Wohnfläche: ca. 104 m²
Zimmer:
4 Zimmer, Küche, Galerie
Bad, Gäste-WC, Balkon,
Extras: Lift, Stellplatz, Außenjalousien
Energieausweis: Verbrauchsausweis, Energiekennwert:
82 kWh/(m²*a), Energieträger: Gas, Ausweis
gültig bis 16.09.2024, Baujahr: 2000
MC:
7,14 % inkl. gesetzl. MwSt.
Lage:
Halle/Böllberg-Wörmlitz
Wohnfläche: ca. 150 m²
Grundstück: ca. 357 m²
Zimmer:
6 Zimmer, 2 Küchen,
2 Bäder, HWR, ASR, Garage und Carport
Energieausweis: Verbrauchsausweis, Energiekennwert:
112 kWh/(m²*a), Energieträger: Gas, Ausweis
gültig bis 27.06.2021, Baujahr: 2000
MC:
7,14 % inkl. gesetzl. MwSt.
Kaufpreis: 229.000 €
Kaufpreis: 309.000 €

8 HallescheImmobilien
I m m o b i l i e n z e i t u n g f ü r H a l l e u n d d e n S a a l e k r e i s
65. Ausgabe: Juli/August 2017
Nr. 14267
Einfamilienhaus Dautzsch
Nr. 14282
Baugrundstück in Höhnstedt
Ganz viel Platz für Ihre Ideen!
Zum Verkauf steht dieses Grundstück mit
insgesamt ca. 8.000 m². Der Ort Höhnstedt
ist ausgesprochen beliebt. Die Art und
Weise der Bebaubarkeit des hier angebotenen
Grundstücks muss indiuvidull
abgeklärt und Vorhabenbezogen abgeprüft
werden. Es handelt sich um ein
ruhig gelegen, derzeit als Wiese
genutztes Areal am Ortsrand. Es ist
ortsüblich erschlossen. Medien wie
Wasser, Strom und Abwasser liegen in
der angrenzenden Straße. Gas liegt nicht
an. Im Ort selbst gibt es allerdings eine
Biogasanlage.
Lage:
Saalekreis-West
Grundstück: ca. 8.036 m²
Erschließung:
teilw. erschlossen
Extras:
positive Bauvoranfrage
Energieausweis: nicht vorhanden
Nach diesem Haus
haben Sie gesucht!
Dieses Einfamilienhaus (Baujahr 1999) hat
viel Platz für Ihre Ideen!
Im EG bietet das Wohnzimmer mit über
40 m² viel Raum und mit dem hübschen
Erker einen spannenden Schnitt. Ein
Kamin sorgt hier für wohlige Wärme.
Die Küche punktet mit einem Abstellraum.
Das Gäste- Bad ist mit Dusche
ausgestattet. Für maximalen Wohnkomfort
sorgt auf dieser Ebene die Fußbodenheizung.
Blickfang im Flur ist die
breit geschwungene Holztreppe, die alle
Etagen miteinander verbindet.
Im OG nutzen Sie 3 ca. gleichgroße
Zimmer mit Parkettboden (ein Durchgangszimmer)
und ein Bad mit Eckbadewanne.
Schön sind die 2 Balkone, jeweils
in Ost- und Westrichtung. Ein weiteres Plus
- das Haus ist voll unterkellert. Fenster und
Heizkörper geben den Räumen fast echte
Wohnqualität. Sie wollen eine Sauna? Der
Anschluss ist schon da. Die Heizungsanlage
(Nachtspeicherheizung) befindet
sich gesondert im Heizraum. Der hübsche,
pflegeleichte & kompakte Garten bietet
Ihnen die nötige Erholung. Eine Garage
mit Elektrotor + 2 Stellplätze machen das
Angebot rund.
Lage:
Halle/Dautzsch
Wohnfläche: 140 m²
Grundstück: 505 m²
Zimmer: 4, sep. Küche, 3 Bäder, Kamin
2 Balkone, Garage, Stellplatz, Keller, Saunaanschluß
Energieausweis: Bedarfsausweis, Kennwert:
95,2 kWh/(m²*a), Heizungsart: Nachtspeicherofen,
Ausweis gültig bis 19.10.2025, Baujahr: 1999
MC:
7,14 % inkl. gesetzl. MwSt.
Kaufpreis: 259.900 €
Nr. 14180
City
Modern und Effizient - auf dem
grünen Dautzsch
Der durchdachte Grundriss mit 5 Zimmern
gibt Ihrer Familie den nötigen Raum. Die
großen Fenster sorgen für viel Licht. Heute
immer wichtiger - die Energieeffizienz dieses
modernen Hauses spart Ihnen Kosten und
ermöglicht u.U. lohnende Förderungen (bei
KfW 55 oder KfW 40). Ausstattung: u.a. Fußbodenheizung,
Vollholztreppe, Sanitärkeramik
von Keramag und Armaturen von HansGrohe.
MC :
Exclusive Haustüren
Exclusive Haustüren
7,14 % inkl. gesetzl. MwSt.
Kaufpreis: 120.540 €
GrünHAUS + Grundstück Dautzsch
Ansicht enthält Sonderwünsche
Lage:
Halle/Dautzsch
Wohnfläche: ca. 121 m²
Grundstück: ca. 610 m²
Zimmer: 4, Küche, Bad, Gäste-WC, HWR
Extras: dena-zertifiziert, schlüsselfertig,
ohne Maler- und Bodenarbeiten,
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immoHAL 0345 - 52 04 90 • www.immoHAL.de
Vorgestellt:
Andrea Kühn
Immobilienkauffrau (IHK)
Teamleiterin
Bauträgervertrieb & grünHAUS
Fachmaklerin
für Anlage- & Privatimmobilien
Mail: verkauf@immoHAL.de
Telefon: 0345 - 52 04 90
Ihr Immobilien-Makler in Halle
Mia K. aus H. an der S. wird
umgeschult. Wie die Zeit vergeht…
9
• geboren in Magdeburg
• in Halle seit 1993
• Jura- Studium an der
Martin-Luther-Universität
• zusätzl. Ausbildung zur
Immobilienkauffrau
• verheiratet, 1 Tochter
• seit 2000 bei immoHAL
„Die Kombination Ihrer Baukompetenz
und unserer Vertriebserfahrung
ergibt für Sie den
maximalen Vermarktungserfolg.
Unser zielgruppenorientiertes
Marketing gewährleistet Ihnen
optimale Vermarktungschancen
und steigert damit nachhaltig
Ihre unternehmerische Präsenz.
Wir stehen Ihnen gern als
erfahrener und engagierter
Vertrieb für Ihre Projekte zur
Seite. “
Finanzierungsbüro
Funk & Frank GbR
Beratung & Finanzierungsvermittlung:
Kunde│Finanzierungsbüro GbR│Bank
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und Joe Frank
Trothaer Str. 19, 06118 Halle
Tel.: 0345 - 239 857 2
Mail: ff.finanz@arcor.de
Im Moment freuen wir uns auf
den Sommerurlaub. Es geht nach
Spanien, mit der ganzen Familie
– Sonne und Oma und Opa satt.
Haben wir uns verdient. Mein
Mann und ich, weil wir jeden Tag
artig ins jeweilige Büro fahren
und dort die meiste Zeit unseres
Tages, ach, unseres Lebens
verbringen. Wir brauchen die 14
Tage Sonne schon dafür, um uns
tagsüber wieder aneinander zu
gewöhnen! Das ist nicht leicht.
Auch unser Kind hat sich die
schönste Auszeit des Jahres
verdient. Immerhin hat sie die
Grundschule überlebt. Die großen
Ferien stehen an. Die letzten
Grundschulzeugnisse sind durch.
Die diversen Abschiedspartys
bei Schule, Klasse, WhatsApp-
Gruppe (ja, auch das gibt´s für
Grundschüler;) sind gefeiert,
von manchem zumindest
besucht oder auch einfach
nur durchgestanden. Bei uns
wurden sogar (so´n bisschen
„NSA-artig“) Adressen für spätere
Klassentreffen gesammelt. Das
finde ich spannend. Meine Frage
an Sie: Gibt es irgendjemanden,
der sich mit seinen Mitschülern
aus der Grundstufe mal später
als Erwachsener getroffen hat?
Für mich wäre das ja schwierig.
Ich würde nicht eine Nase von
damals wiedererkennen. Beim
Gehirnkramen nach Nachnamen
fängt das Elend schon an. Nun
kann man das in Zeiten von
„Gesichtsbuch“ etc. sicherlich alles
recherchieren. Aber ich bin dafür
wahrscheinlich, oder aber auch
Gottseidank, nicht SocialMediaaffin
genug…
Jedenfalls, wir machen einen
Haken an die Grundschule. Wir
sind stolz, unser Huhn wechselt
auf das Gymnasium. Freu. Nach
den 4 Jahren „Plackerei“ stand
das so in der sogenannten „Schullaufbahnempfehlung“.
Und dann
machen wir das auch. Das Ding
gibt´s vom Klassenlehrer, so kurz
vor Mitte der 4. Klasse. Uns wurde
sie hingelegt und wir haben über
unser Kind gelesen, was wir schon
wussten. Dann wurde schnell
noch die Kenntnisnahme durch
Unterschrift quittiert. Muss ja
schließlich alles seine Richtigkeit
haben. Letztlich wird der „Wisch“
zusammen mit dem „Wunsch“
nach dem Lieblingsgymnasium
bei der Stadt eingereicht.
Einfach anmelden ist nicht drin.
Also, die Schulbezirksbindung
bei der Grundschule war/ist ja
schon doof. Aber eine Warteliste
für´s Wunschgymnasium und
das Losverfahren der Stadt
Halle sind noch viel doofer. Zu
wenig Gymnasium und zu wenig
Gesamtschule für zu viele Schüler.
Der Schulwechsel der 10-jährigen
kommt für die Stadt jedes Jahr
immer recht überraschend.
Jedenfalls werden es zwar mehr
Kinder, aber nicht schnell genug
mehr weiterführenden Schulen.
Wir haben unser Wunschgymnasium
bekommen.
Wir hatten Glück und einen super
Listenplatz auf der Nachrückliste.
Mal sehen, ob sich die Aufregung
gelohnt hat. Die Schule ist noch
jung. Die Lehrer machen alle
einen frischen Eindruck. Es gibt
einen Förderverein, der sich traut,
Eltern nach Unterstützung zu
fragen. Auch neu für uns - bereits
vor Schuljahresbeginn gibt´s viel
E-Mail-Information. Kontakt von
der Schule und per Email. Das
hat uns umgehauen. Das waren
wir nicht gewöhnt. Da wird auf
TeufelKommRaus für Mitarbeit
getrommelt – schon bevor das
neue Schuljahr überhaupt startet.
Was bei der doch irgendwie der
guten alten Zeit verhafteten
Grundschule verschnarcht wurde,
ist am neuen Gymnasium
regulärer Tagesordnungspunkt.
Finden wir gerade ziemlich Klasse.
Noch jedenfalls. Schauen wir mal,
wie es sich entwickelt. Sind ja
doch ein paar Jährchen mehr, als
noch bei Schuleinstieg.
Aber vorher ist erstmal Sommer.
Mit Urlaub, Ferienlager und Oma
und Opa und Freundinnen…
Wird schön, so ab jetzt. Wir freuen
uns. Haben auch Sie eine entspannte
Sommerzeit. Das Post-
HolidaySyndrom will ordnungsgemäß
verdient werden. Werden
Sie braun und bleiben Sie gesund.
Ihre Andrea Kühn

10 HallescheImmobilien
I m m o b i l i e n z e i t u n g f ü r H a l l e u n d d e n S a a l e k r e i s
Vorgestellt:
Caroline Macke
Immobilienkauffrau (IHK)
Teamleiterin
Anlageimmobilien-Verkauf
Mail: verkauf@immoHAL.de
Telefon: 0345 - 52 04 928
• geboren in Halle
• Abitur am Christian-Wolff-
Gymnasium
• Pädagogik Studium an
der TU Chemnitz
• Ausbildung zur
Immobilienkauffrau
• seit 2008 bei immoHAL
• Fachmaklerin für
Anlage-Immobilien
„Wer eine Renditeimmobilie zum
besten Preis und sicher verkaufen
will, benötigt immobilienwirtschaftliches
KnowHow und gute
Kontakte zu seriösen Anlegern
und Investoren. Diese Verkäufe
finden selten in der Öffentlichkeit
statt.
Wir helfen Ihnen, Ihre Immobilie
bestens für den Verkauf und die
damit verbundene wirtschaftliche
Prüfung vorzubereiten und
anschließend zu verkaufen. “
Nr. 14350
Mehrfamilienhaus - fertige Projektierung
65. Ausgabe: Juli/August 2017
Neubau vor historischer Kulissedieses
Projekt kann noch dieses
Jahr starten!
Barrierefreiheit & Hochwertigkeit stehen
hier an erster Stelle. Geplant und
genehmigt ist ein 6-geschossiges Mehrfamilienhaus
in Massivbauweise,
welches Ihnen in schlüsselfertigem Zustand
übergeben wird. Der Aufzug im
Treppenhaus ermöglicht einen bequemen
Zugang zu den Wohnungen und
steht für luxuriöses und altersgerechtes
Wohnen. Auch alle Verkehrswege werden
barrierefrei gestaltet. Sie finden pro Etage
jeweils eine 4-Zimmer-Wohnung mit
ca. 128 m² & eine 2-Zimmer-Wohnung
mit ca. 56 m². Jede Wohnung hat einen
Balkon, die großen Wohnungen haben
zusätzlich noch einen Wintergarten. Etwa
1.100 m² sollen insgesamt entstehen. Die
Hallenser sind bereit für den Erstbezug
bis zu 12,50€/m² inkl. Stellplatz zu zahlen.
Folgende Punkte werden Ihr starkes
Vermietungsargument sein: bodentiefe
Fenster, lichtdurchflutete Räume, Fußbodenheizung,
Ankleide, Dusche &
Wanne, Hauswirtschaftsraum mit Platz
für Waschmaschine und Trockner,
intelligente Jalousiesteuerung, automatische
Raumtemperaturregelung, Lichtsteuerung
& Toreinfahrt mit Funkfernbedienung.
Im EG wird eine kleine
Büroeinheit in repräsentativer Eck-lage
mit großer Schaufensterfront entstehen.
Legen Sie die Verantwortung in
Bauträgerhand und lehnen Sie sich
zurück. Hier legen Sie Ihr Kapital nicht
nur in eine werthaltige Lage an, sondern
auch in eine durchdachte Planung mit
idealen Vermietungsbedingungen.
Lage:
Halle/Altstadt-Zentrum
vermietb. Fläche: ca. 1.098 m²
Grundstücksfläche: ca. 277 m²
Extras:
Garagenstellplätze, Lift,
Wintergärten und Balkone, barrierefrei
Soll-Mieteinnahme: 162.303,60 € p.a.
Energieausweis: Nicht bewohnbares Objekt,
Energieausweis nach Sanierung
MC: 3,57 % inkl. gesetzl. MwSt.
Kaufpreis: 3.450.000 €
Steil- und Flachdächer
Dachstühle
Fassadengestaltung
Kundendienst
B.E.W.
Bedachungen
Plößnitzer Straße 27,
06188 Landsberg/
OT Niemberg
Tel: 034604 / 25 26 0
Fax: 034604 / 25 26 29
Mail: kontakt@dach-weidinger.de
www.dach-weidinger.de
Nr. 14301
vermietete Eigentumswohnung
Hoher Wohnwert trifft auf
exzellente Lage
Auf ca. 52 m² verteilen sich 2 Zimmer,
eine Küche, ein innen liegendes Bad
und der Balkon. Bad und Küche sind in
zeitlosem Design gefliest, die restlichen
Räume mit hochwertigen Eichenparkett
ausgestattet. Der Balkon ist rückseitig
zum Hinterhof gelegen, sehr ruhig und
hat eine Süd-Ost-Ausrichtung. Zur Eigentümergemeinschaft
gehören auch die
Wohnungen im Hinterhaus, sodass sich
die Gemeinschaft aus 17 Wohnungen
zusammensetzt.
Lage:
Halle/Giebichenstein
vermietb. Fläche: 52 m²
Ist-Mieteinnahme
4.260,00 € p.a.
Soll-Mieteinnahme:
4.260,00 € p.a.
Ist-Rendite:
4,7 % p.a.
Soll-Rendite:
4,7 % p.a.
Energieausweis: Verbrauchsausweis, Kennwert: 142
kWh/(m²*a), Zentralheizung, Energieträger: Erdgas
schwer, Baujahr: 1920, Ausweis gültig bis: 16.05.2027
MC: 7,14% inkl. gesetzl. MwSt.
Kaufpreis: 90.000 €

Achtung:
Diese Grundriss-Skizze dient lediglich der Anschauung und ist
nicht maßstabsgetreu. Eine Gewähr über die Vollständigkeit und
Richtigkeit dieser Angaben können wir nicht übernehmen.
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Ihr Immobilien-Makler in Halle
11
Nr. 14320
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Immobilie Nr. 14320 • 2. Obergeschoss
Wohnen
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Risikoverteilung. Eine 3-Zimmer-Wohnung
mit 51 m² und eine 1-Zimmer-
Wohnung mit 35 m² liegen direkt
nebeneinander auf derselben Etage.
In diesem Viergeschosser finden Sie
insgesamt 11 Wohnungen, wovon die
beiden zu verkaufenden Einheiten im 2.
Obergeschoss liegen.
Im Jahr 1998 wurde hier grundlegend
Grundriss-Skizze
saniert. Das pflegeleichte Steintreppenhaus
und der für alle Bewohner nutzbare
Innenhof sind besonders hervorzuheben.
WE 6
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Der Ausstattungsstandard ist als einfach
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Wohnen 19,46 m²
finden Küche Sie innenliegende 6,67
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zeitlosen
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hellen
ca. 57,00 m²
Fliesen und Linoleumboden
in den restlichen Räumen. In
WE 7
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Wohnungen
5,06 m²
haben sich die Mieter
Flur 3,57 m²
mit Zimmer/Küche Einverständnis 29,02 m² des Eigentümers
Gesamt ca. 29,02 m²
Laminat und Parkett verlegt.
Die kleine Wohnung wird vom Mieter
als Zweitwohnung genutzt. Er hat im
selben Haus mit seiner Familie auch die
Hauptwohnung angemietet. Die größere
Wohnung bewohnt ein Architekt mit
seinem Kind. Jede Einheit hat im Keller
noch einen zusätzlichen Abstellraum. Für
die Wohnungen sind jeweils 3 Kaltmieten
Kaution hinterlegt.
Eine professionelle Hausverwaltung aus
Nordhausen und ein Hausmeisterservice
sind eingeschalten und kümmern sich
nach dem Ankauf gern auch um Ihre
Anliegen. Leicht instand zu halten und
leicht neu zu vermieten: Was will man
mehr als Anleger?
Lage:
Halle/Wasserturm
vermietb. Fläche: 86 m²
Ist-Mieteinnahme
Soll-Mieteinnahme:
Ist-Rendite:
Soll-Rendite:
5.256,00 € p.a.
5.256,00 € p.a.
7,0 % p.a.
7,0 % p.a.
Energieausweis: Verbrauchsausweis, Kennwert: 103
kWh/(m²*a), Zentralheizung, Energieträger: Erdgas
schwer, Baujahr: 1998, Ausweis gültig bis: 05.05.2018
MC: 7,14% inkl. gesetzl. MwSt.
Kaufpreis: 75.000 €
Nr. 14305
leerstehendes Schloss im Kabelsketal
Herrschaftliches Projekt wartet
auf Liebhaber mit Idee
Ein märchenhaftes Schloss im Dornröschenschlaf
wartet auf sein Happy End!
Ganz malerisch, von einem Park umgeben,
finden Sie die zwei denkmalgeschützten
Gebäude aus den Jahren
1857 bis 1860 vor. Gelangt man heute
zum Grundstück schweift der erste Blick
über einen kleinen, achteckigen Turm
und am Nachbargebäude über einen
noch größeren, viereckigen Turm. Hier
finden Sie Gewölbedecken vor, so wie
man es aus dem Märchen kennt. Ein
Schloss mit benachbarter Villa zwischen
Halle und Leipzig - da braucht es einen
Liebhaber, der Zeit und Geld in eine
liebevolle Sanierung investieren möchte.
Eine absolute Rarität ist hier das Baumaterial.
Es handelt sich um versteinertes
Holz. Dieses ist an den Gebäudeecken
mit rotem und gelben Sandstein
eingefasst. Erste Sanierungsmaßnahmen
wurden zwischen 1995 und 1999 vom
Eigentümer vorgenommen, wie z.B. der
Einbau von Eichenholzfenstern und die
Entkernung innen. Leider ist das Areal
mehrfach dem Vandalismus verfallen,
sodass die vorherige Investition kaum
noch zu sehen ist. Zuletzt brannte
2015 das Dach der Villa. Eine Innenbesichtigung
ist deshalb kaum möglich.
Mit etwa 1.500m² Gebäudefläche lässt
sich so einiges realisieren. Ein kleines
romantisches Hotel, ein Altersruhesitz,
eine Privatklinik oder einfach nur ein
herrschaftlicher Wohnsitz. Wer das
Grundstück baulich noch mehr ausreizen
möchte, der kann mind. 3.000 m²
Gebäudefläche zusätzlich neu bauen.
Lage:
Saalekreis-Ost/Gröbers
vermietb. Fläche: ca. 1.500 m²
Grundstücksfläche: ca. 8.589 m²
Extras:
zusätzl. 3.000m² bebaubar
großes Parkgelände, versteinertes Holz
Denkmalobjekt, 30 Zimmer
Energieausweis: erfolgt nach Sanierung
MC: 4,76 % inkl. gesetzl. MwSt.
Kaufpreis: 790.000 €
Nr. 14332
Anlageobjekt - verm. Eigentumswohnung
Sichern Sie sich eine stabile
Wertentwicklung Ihres Kapitals
Kleine Kapitalanlage in Halles Norden-
Zwei Zimmer im ruhigen Hinterhaus mit
großer Terrasse sorgen für eine nachhaltig
gute Vermietbarkeit. So ist die Wohnung
vor allen Dingen für Studenten & Singles
interessant und es können attraktive
Mietpreise erzielt werden. Ihr Mieter
wohnt seit Anfang 2015 in der Wohnung
und ist auch sehr zufrieden. Die Miete
ist seitdem unverändert und weiteres
Entwicklungspotenzial ist vorhanden.
Lage:
Halle/Paulusviertel
vermietb. Fläche: 47 m²
Ist-Mieteinnahme
3.540,00 € p.a.
Soll-Mieteinnahme:
3.540,00 € p.a.
Ist-Rendite:
5,8 % p.a.
Soll-Rendite:
5,8 % p.a.
Energieausweis: Verbrauchsausweis, Kennwert: 132
kWh/(m²*a), Zentralheizung, Energieträger: Gas,
Baujahr: 1900, Ausweis gültig bis: 14.01.2018
MC: 7,14 % inkl. gesetzl. MwSt.
Kaufpreis: 61.000 €
Gesuche Anlage-Immobilien
Gesuch Nr. 39773: Unsaniert oder gern auch mit Instandhaltungsstau
Ein Erfurter Investor möchte in Halle in Denkmalimmobilien investieren
oder aber in Häuser und Grundstücke, die im Sanierungsgebiet liegen.
Sanierungsmaßnahmen sind kein Problem und sogar erwünscht. Bis zu 20
Millionen Euro stehen für den Ankauf bereit.
Gesuch Nr. 39411: Die Leipziger Straße als Investitionsziel
Dieser Anleger aus Berlin hat es sich zur Aufgabe gemacht den Einzelhandel
und das Wohnen in der Leipziger Straße auf ein neues Niveau zu bringen.
Er ist deshalb am Ankauf von Wohnhäusern, Geschäftshäusern oder
Grundstücken in dieser Lage stark interessiert.
Gesuch Nr. 39893: Gründerzeit- oder Jugendstilbau als Voraussetzung
Drei bis elf Einheiten sollten sich in einem Mehrfamilienhaus oder einem
Wohn- und Geschäftshaus befinden. Größer als 70 m² bzw. 3 Zimmer
sollten die Wohnungen im Objekt nicht sein. Dieser internationale Investor
legt großen Wert darauf, dass der Altbau vor 1919 erbaut wurde. Die Lage
innerhalb von Halle ist dabei nebensächlich.
Rufen Sie mich an: Caroline Macke
Teamleiterin und Fachmaklerin für Anlageimmobilien
Telefon: 0345 - 52 04 928 • Mail: verkauf@immoHAL.de

12 HallescheImmobilien
65. Ausgabe: Juli/August 2017
I m m o b i l i e n z e i t u n g f ü r H a l l e u n d d e n S a a l e k r e i s
Nr. 14258
Baugrund für Gewerbe
Nr. 3323
Wohn- und Geschäftshaus
Hier spielt sich das Leben
in Halle ab
Es handelt sich um ein modernes Wohnund
Geschäftshaus, Baujahr 1996.
Das Haus besticht durch das außergewöhnliche
und einmalige Design. Die
Glasscheiben sind alle getönt und verspiegelt.
Im Objekt befinden sich Einzelhandelsflächen,
sowie mehrere Büroeinheiten
und 6 Wohneinheiten. Die Whg.
eignen sich für Singles oder 2-Personen-
Haushalte, sodass bei Leerstand eine
Neuvermietung unkompliziert ist.
Lage:
Halle , Zentrum
vermietb. Fläche: 1.205 m²
Ist-Mieteinnahme
110.461,92 € p.a.
Soll-Mieteinnahme: 111.901,92 € p.a.
Ist-Rendite:
5,8 % p.a.
Soll-Rendite:
5,9 % p.a.
Energieausweis: Verbrauchsausweis, Kennwert: 122
kWh/(m²*a), Zentraleizung, Energieträger: Erdgas
schwer, Baujahr: 1996, Ausweis gültig bis: 03.08.2025
MC: 4,76 % inkl. gesetzl. MwSt.
Kaufpreis: 1.900.000 €
Verwirklichen Sie sich auf 68.000m²!
Ein voll erschlossenes Gewerbe- und
Industriegebiet für Ihren Traum von der
Unternehmensgründung, -vergrößerung
oder einem Standortwechsel. Egal ob
Fabrik, Werkstatt, Lager oder dazugehörige
Bürogebäude - schaffen Sie sich
hier Ihr repräsentatives Gebäude oder
nutzen Sie das Grundstück für den Anbau,
oder gar zur Energiegewinnung. Schnell
erreicht sind die Autobahnen A9 und A14
und die Auffahrt zur A143 mit Anschluss
an die A38 Richtung Leipzig.
Nr. 13423
Anlageobjekt - vermietete Gastro-Einheit
Sichere Miete bis Ende 2022 -
Lukrative Gewerbefläche in Halle
Seit fast 20 Jahren am Standort als
griechisches Spezialitätenrestaurant
etabliert - verkauft wird eine Gewerbeeinheit
im EG eines Wohn- u. Geschäftshauses.
Der große Neubau wurde Ende
der 90er Jahre nach modernsten
Anforderungen errichtet. Eine aufgelockerte
Fassadengestaltung mit teilweise
bodentiefen Fenstern und die
vorhandene Tiefgarage unterstreichen
den modernen Komfort des Hauses.
Lage:
Angersdorf
Grundstück: 68.467 m²
Erschließung:
voll erschlossen
Bebaubar nach:
Bebauungsplan
Baunutzung:
Industriegebiet
Extras:
bis zu 3 Geschosse mgl.
Energieausweis: nicht vorhanden
MC: 3,57 % inkl. gesetzl. MwSt.
Kaufpreis: 1.506.274 €
Lage:
Trotha/Halle-Nord
vermietb. Fläche: 262 m²
Ist-Mieteinnahme
27.600,00 € p.a.
Soll-Mieteinnahme:
27.600,00 € p.a.
Ist-Rendite:
9,2 % p.a.
Soll-Rendite:
9,2 % p.a.
Energieausweis: Verbrauchsausweis, Kennwert:
75,585 kWh/(m²*a), Zentralheizung, Energieträger:
Gas, Baujahr: 1996, Ausweis gültig bis: 19.09.2018
MC: 5,95 % inkl. gesetzl. MwSt.
Kaufpreis: 300.000 €

immoHAL 0345 - 52 04 90 • www.immoHAL.de
Immobilienpreise - 4/2017 Dölau/Blumenau und Kröllwitz
Ralf Bauer
Immobilienfachwirt,
Wertgutachter (EIA),
Steckbrief
Dölau/Blumenau
und Kröllwitz
Einwohnerzahl: 15.066
Durchschnittsalter: 45,88 Jahre
(Quelle: Bevölkerungskatalog und
statistischer Quartalsbericht
1/2015 der Stadt Halle)
Altersstruktur
3.439 (65 Jahre und älter)
4.582 (45 - 65 J.)
2.397 (30 - 45 J.)
2.422 (18 - 30 J.)
2.226 (0 - 18 J.)
Gebäudestruktur
738
Mehrfamilienhäuser
2.099
Ein- und Zweifamilienhäuser
In der April-Ausgabe habe ich Ihnen die aktuellsten
Immobilienpreise privater Wohnimmobilien für
Gesamt-Halle vorgestellt. In den nächsten Ausgaben
werden wir uns die erzielten Kaufpreise verschiedener
Stadtviertel etwas genauer ansehen. Ich
vergleiche dabei die aktuellen Zahlen aller durchgeführten
Verkäufe des Jahres 2016 mit denen der
Jahre 2014 und 2015. Wie immer bei Marktberichten,
handelt es sich ausschließlich um Durchschnittspreise
zur Orientierung, und um allgemeine
Entwicklungen aufzuzeigen.
Die vorherrschende Bebauung im Stadtbezirk Dölau
besteht zu etwa 87% aus Ein- und Zweifamilienhäusern.
Im Stadtviertel Blumenau beträgt ihr Anteil
jedoch nur 44%, da hier der Bereich Heide-Nord mit
seinen Plattenbauten verwaltungstechnisch hinzugerechnet
ist. Für meine Betrachtung in diesem
Bericht stehen die privaten Einfamilienhäuser im
Vordergrund. Von Architektur und Bauzeit her kann
diese Bebauung in drei große Gruppen eingeteilt
werden: Die historisch gewachsene Dorfstruktur
von Dölau, die villenartige Siedlungs-Bauweise aus
dem Anfang des 20. Jahrhunderts – vorwiegend am
Rand der Dölauer Heide – und die Erschließungsgebiete
der Nachwendezeit. Aus dem Mix der beiden
ersten Gruppen, also der Bebauung bis 1990, wurden
die folgenden Durchschnittswerte ermittelt.
Die Wohnflächenpreise für freistehende Einfamilienhäuser
sind in den letzten drei Jahren um 27% gestiegen.
So kostete ein Haus 2014 durchschnittlich
1.346 Euro/m², bei einer durchschnittlichen Wohnfläche
von 151m² und einer Grundstücksfläche von
1.042m². Das ergab einen absoluten Verkaufspreis
von 203.813 Euro. Im letzten Jahr (2016) kostete das
Durchschnittshaus 1.718 Euro/m², absolut 291.750
Euro. Hier ist das Durchschnittshaus allerdings, mit
165m² Wohnfläche und 1.176m² Grundstücksfläche,
etwas größer.
Nach den freistehenden Einfamilienhäusern der
Bauzeitklasse bis 1990 ist die Gruppe der Reihenhäuser
der Bauzeitklasse 1991 bis 2013 am zweithäufigsten
verkauft worden. Hier konnte ein Anstieg
von 10% in nur einem Jahr festgestellt werden.
So wurden 2015 für Häuser mit einer durchschnittlichen
Wohnfläche von 125m² und einer Grundstücksfläche
von etwa 200m² absolut 149.917 Euro
und 2016 dann 165.650 Euro bezahlt.
Ihr Immobilien-Makler in Halle
13
Jahrhunderts gebaut wurden, beschäftige ich mich mit den
Zahlen der Bauzeitklassen bis 1990.
In der Gruppe der freistehenden, bis 1990 gebauten
Einfamilienhäuser sind mit Abstand die meisten Verkäufe
zu verzeichnen. In drei Jahren sind hier die Wohnflächenpreise
von 1.946 Euro/m² in 2014 auf 2.084 Euro/m² in
2015 gestiegen und schließlich 2016 auf 1.932 Euro/m²
wieder gefallen. Eine saubere Seitwärtsbewegung ohne
nennenswerte Steigerungen in den Durchschnittswerten.
Damit kostete ein durchschnittliches Einfamilienhaus (ca.
155m² Wohnfläche, 1.256m² Grundstück) durchweg um
die 335.000 Euro. Die weiteren Verkäufe in den anderen
Bauart- und Bauzeitklassen spielen, auf Grund der geringen
Verkaufszahlen, statistisch keine Rolle. Sie dienen maximal
als Vergleichsobjekte und gelten für alle Wohngebiete
gleichermaßen.
Erzielte Verkaufspreise für freistehende Einfamilienhäuser
Dölau/Blumenau 2014-2016
Absolutpreise
in €
Wohnflächenpreise
in €/m²
Absolutpreise
in €
Wohnflächenpreise
in €/m²
203.813
2014
340.167
1.346
1.946
197.250
2015
336.438
1.661
Erzielte Verkaufspreise für freistehende Einfamilienhäuser
Kröllwitz 2014-2016
2.084
291.750
2016
245.364*
1.718
1.932*
(insg. 2.837 Häuser)
Die vorherrschende Bebauung in Kröllwitz besteht zu
etwa 75% aus Einfamilienhäusern, zum Teil in villenartiger
Bauweise mit größeren Grundstücken. Da
die Mehrzahl der Einfamilienhäuser im Laufe des 20.
2014 2015 2016
* 0 bei 950m² Grundstück und 127m² Wohnfläche
Was ist meine Immobilie Wert?
Der richtige Angebotspreis zu Beginn ist entscheidend für die Höhe des tatsächlichen Verkaufspreises. Er setzt sich u.a. zusammen aus: Bauart, Bauweise,
Wohnfläche und Grundstücksgröße, baulicher und energetischer Zustand, Ausstattung, der Lage im Viertel und im Straßenzug und der aktuellen Angebotsund
Nachfragesituation...
Ist der Preis zu niedrig, verschenken Sie bares Geld. Ist der Preis zu hoch, finden Sie keinen Käufer und müssen nach und nach den Preis senken
um zu verkaufen. Potentielle Käufer nehmen den Preisverfall wahr und warten ab. Im Endeffekt verkaufen Sie Ihre Immobilie unter Wert.
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und marktrelevanten Faktoren im Blick hat. Wir bewerten seit mehr als 12 Jahren erfolgreich Immobilien für private Eigentümer in Halle und Umgebung.
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bankfertigen Aufbereitung aller Unterlagen zur Seite - diskret oder mit voller Werbepower - ganz wie Sie mögen!
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14
HallescheImmobilien
I m m o b i l i e n z e i t u n g f ü r H a l l e u n d d e n S a a l e k r e i s
Vorgestellt:
Anja Schneider
Dipl.-Kauffrau, Bachelor of Arts
Teamleiterin
Wohnimmobilien-Vermietung
Mail: vermietung@immoHAL.de
Telefon: 0345 - 52 04 90
• geboren in Ilmenau
• Abitur am Johann-Gottfried-
Herder Gymnasium in Halle
• BWL-Studium Uni Leipzig
(FB Immobilienwirtschaft)
• Sinologie-Studium an der
Universität Leipzig
• seit 2001 bei der Firma
immoHAL Fachmaklerin für
Wohnraumvermietung
Nr. 3267
Mietwohnung
Goldstück für Studenten
Lage: Carl-von-Ossietzky-Straße 28
Zimmer:
1 Zimmer, Küche & Bad
Wohnfläche: 37 m²
Extras:
Parkettboden,
Einbauküche, Bad mit Wanne
Stockwerk:
1. Obergeschoss
Miete (kalt): 259,00 €
Nebenkosten: 105,00 €
Miete (warm): 364,00 €
Energieausweis:
Einzeldenkmal - Energieausweis nicht erforderlich
Nr. 4264
Mietwohnung
Nr. 3440
Mietwohnung
Barrierefreies Wohnen im schönen
Giebichenstein
Lage: Geschwister-Scholl-Straße 45
Zimmer:
1 Zimmer, offene Küche, Bad
Wohnfläche: 30 m²
Extras:
Dusche, offene Küche,
barrierefrei, Keller, Stellplatz mögl.
Stockwerk:
Erdgeschoss
Miete (kalt): 210,00 €
Nebenkosten: 60,00 €
Miete (warm): 270,00 €
Energieausweis: Verbrauchsausweis, Energiekennwert:
95,9 kWh/(m²*a), Zentralheizung, Energieträger: Gas,
Ausweis gültig bis: 05.06.2018, BJ: 2001
Nr. 3442
Mietwohnung
65. Ausgabe: Juli/August 2017
Nr. 3890
Nr. 2977
Mietwohnung
Verzichten Sie auf nichts - außer
auf Treppen
Lage: Niemeyerstraße 5
Zimmer:
1,5 Zimmer, Küche, Bad
Wohnfläche: 45 m²
Extras:
Parkett, Bad mit Dusche,
EBK ohne Elektrogeräte, Wandelgarten
Stockwerk:
Erdgeschoss
Miete (kalt): 310,00 €
Nebenkosten: 90,00 €
Miete (warm): 400,00 €
Energieausweis: Verbrauchsausweis, Energiekennwert:
90 kWh/(m²*a), Zentralheizung, Energieträger: Gas,
Ausweis gültig bis: 27.01.2020, BJ: 1998
Mietwohnung
„Ich berate u. betreue seit über 15
Jahren private Hauseigentümer
und Gesellschaften bei der
Vermietung von leerstehenden
Wohnungen.
Durch meine Spezialisierung
auf die Wohnungsvermietung
kenne ich diesen Teilmarkt in
Halle wie meine Westentasche.
Mein oberstes Ziel ist es, für
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zügige Anschlussvermietung zum
bestmöglichen Preis zu gewährleisten.
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Lage: Seebener Straße 11
Zimmer:
2 Zimmer, offene Küche, Bad
Wohnfläche: 88 m²
Extras:
Dielung, Gäste-WC,
Bad mit Wanne, Dusche und Fenster
Stockwerk:
3. Obergeschoss
Miete (kalt): 574,00 €
Nebenkosten: 218,00 €
Miete (warm): 792,00 €
Energieausweis: Bedarfsausweis, Kennwert: 257,5 kWh/
(m²*a), Zentralheizung, Energieträger: Gas, Ausweis
gültig bis: 18.08.2018, Baujahr: 1911
Gemütliches Dachstübchen
nahe der Altstadt
Lage:
Thomasiusstraße 1a
Zimmer:
1 Zimmer, offene Küche, Bad
Wohnfläche: 34 m²
Extras:
Single-Einbauküche,
Laminat, Bad m. Dusche, ASR, Waschmaschine
Stockwerk:
3. Obergeschoss (DG)
Miete (kalt): 240,00 €
Nebenkosten: 68,00 €
Miete (warm): 308,00 €
Energieausweis: Verbrauchsausweis, Energiekennwert:
121,7 kWh/(m²*a), Zentralheizung, Energieträger: Gas,
Ausweis gültig bis: 06.06.2018, Baujahr: 1996
Gemütliches Raumwunder
mit EBK
Lage: Humboldstraße 11
Zimmer:
2 Zimmer, Küche, Bad
Wohnfläche: 46 m²
Extras:
Laminat, Einbauküche
Bad mit Dusche
Stockwerk:
Erdgeschoss
Miete (kalt): 320,00 €
Nebenkosten: 95,00 €
Miete (warm): 415,00 €
Energieausweis: Verbrauchsausweis, Energiekennwert:
149 kWh/(m²*a), Zentralheizung, Energieträger: Gas,
Ausweis gültig bis: 06.06.2018, Baujahr: 1900
Nr. 2931
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Nr. 2363
Mietwohnung
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Zentrum der Stadt
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Barrierefreiheit wird hier
groß geschrieben
Lage: Bernhardystraße 64
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2 Zimmer, Küche, Bad
Wohnfläche: 55 m²
Wohnfläche: 36 m²
Wohnfläche: 66 m²
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Parkettboden, Wanne,
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barrierefrei, Laminat,
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1. Obergeschoss
Stockwerk:
1. Obergeschoss
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Miete (kalt): 390,00 €
Miete (kalt): 265,00 €
Miete (kalt): 420,00 €
Nebenkosten: 140,00 €
Nebenkosten: 90,00 €
Nebenkosten: 150,00 €
Miete (warm): 530,00 €
Miete (warm): 355,00 €
Miete (warm): 570,00 €
Energieausweis:
noch nicht vorhanden/in Bearbeitung
Energieausweis:
Einzeldenkmal - Energieausweis nicht erforderlich
Energieausweis: Bedarfsausweis, Energiekennwert:
157 kWh/(m²*a), Zentralheizung, Energieträger: Gas,
Baujahr: 1903

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Küche und Bad mit Fenster,
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Miete (kalt): 300,00 €
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3 Zimmer, Küche, Bad
Wohnfläche: 82 m²
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Laminat, WG-geeignet,
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Verwaltung von Wohn- und
Sondereigentum, Renditeobjekten
und Mehrfamilienhäusern
Reichardtstraße 1 • 06114 Halle
Tel.: 0345/52 57 90
Fax: 0345/52 04 933
info@immoEffect.de
www.immoEffect.de
Sprechzeiten:
Mo + Do 10 - 12 Uhr, Di 15 - 17 Uhr
oder nach Vereinbarung
Energieausweis: Verbrauchsausweis, Energiekennwert:
172,6 kWh/(m²*a), Zentralheizung, Energieträger: Gas,
Ausweis gültig bis: 27.06.2022, Baujahr: 1900
Energieausweis: Verbrauchsausweis, Energiekennwert:
144 kWh/(m²*a), Zentralheizung, Energieträger: Gas,
Ausweis gültig bis: 09.05.2018, Baujahr: 1896
Energieausweis: Bedarfsausweis, Energiekennwert:
141,3 kWh/(m²*a), Etagenheizung, Energieträger: Gas,
Ausweis gültig bis: 16.03.2017, Baujahr: 1885
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Mietwohnung
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Miete (kalt): 320,00 €
Nebenkosten: 165,00 €
Lage: Lauchstädter Straße 2
Zimmer:
3 Zimmer, Küche, Bad
Wohnfläche: 80 m²
Extras:
Küche und Bad mit Fenster,
Laminat
Stockwerk:
Erdgeschoss
Miete (kalt): 420,00 €
Nebenkosten: 160,00 €
Lage:
Paracelsusstraße 5b
Zimmer:
1 Zimmer, Küche, Bad
Wohnfläche: 60 m²
Extras:
Gasetagenheizung, Balkon,
ASR, Tageslichtbad mit Dusche, Laminat
Stockwerk:
Erdgeschoss
Miete (kalt): 300,00 €
Nebenkosten: 80,00 €
Lage: Ernst-Kromayer-Straße 11
Zimmer:
3 Zimmer, Küche, Bad
Wohnfläche: 75 m²
Extras:
Bad mit Wanne & Oberlicht,
Laminat, Balkon und Gemeinschaftshof
Stockwerk:
3. Obergeschoss
Miete (kalt): 490,00 €
Nebenkosten: 150,00 €
Miete (warm): 485,00 €
Miete (warm): 580,00 €
Miete (warm): 380,00 €
Miete (warm): 640,00 €
Energieausweis: Verbrauchsausweis, Energiekennwert:
114,9 kWh/(m²*a), Zentralheizung, Energieträger: Gas,
Ausweis gültig bis: 13.03.2018, Baujahr: 1997
Energieausweis: Verbrauchsausweis, Energiekennwert:
172,6 kWh/(m²*a), Zentralheizung, Energieträger: Gas,
Ausweis gültig bis: 27.06.2022, Baujahr: 1900
Energieausweis: Bedarfsausweis, Energiekennwert:
141 kWh/(m²*a), Etagenheizung, Energieträger: Gas,
Ausweis gültig bis: 28.02.2023, Baujahr: 1900
Energieausweis: Verbrauchsausweis, Energiekennwert:
78,4 kWh/(m²*a), Zentralheizung, Energieträger: Gas,
Ausweis gültig bis: 06.06.2018, Baujahr: 2002
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Einzeldenkmal - Energieausweis nicht erforderlich
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06116 Halle (Saale)
Telefon: (0345) 566 72 20
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16 HallescheImmobilien
I m m o b i l i e n z e i t u n g f ü r H a l l e u n d d e n S a a l e k r e i s
65. Ausgabe: Juli/August 2017
Nr. 14296
Mietwohnung
Nr. 14338
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Laminat, Badewanne,
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1. Obergeschoss
Miete (kalt): 380,00 €
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Lage: Cantsteinstraße 12
Zimmer:
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Wohnfläche: 64 m²
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Bad mit Wanne,
Laminat, Etagenheizung
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3. Obergeschoss (DG)
Miete (kalt): 384,00 €
Nebenkosten: 80,00 €
Miete (warm): 718,00 €
Miete (warm): 370,00 €
Miete (warm): 555,00 €
Miete (warm): 464,00 €
Energieausweis: Bedarfsausweis, Energiekennwert:
206 kWh/(m²*a), Zentralheizung, Energieträger: Gas,
Ausweis gültig bis: 27.04.2024, BJ: 1925
Energieausweis: Verbrauchsausweis, Energiekennwert:
84,4 kWh/(m²*a), Zentralheizung, Energieträger: Gas,
Ausweis gültig bis: 05.08.2018, Baujahr: 1999
Energieausweis: Verbrauchsausweis, Energiekennwert:
130,1 kWh/(m²*a), Zentralheizung, Energieträger: Gas,
Ausweis gültig bis: 04.06.2019, Baujahr: 1996
Energieausweis:
Energieausweis: Etagenheizung, Energieträger: Gas

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18 HallescheImmobilien
I m m o b i l i e n z e i t u n g f ü r H a l l e u n d d e n S a a l e k r e i s
Vorgestellt:
Rafael Schaefer
Dipl.-Betriebswirt (FH)
Teamleiter
Gewerbeflächen-Vermietung
gewerbe@immoHAL.de
Telefon: 0345 - 52 04 90
Nr. 14062
Büroflächen am Riebeckplatz
65. Ausgabe: Juli/August 2017
Ein Bürohaus der Superlative!
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- Außen- und Innensonnenschutz
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an den Türen
- TOP-Breitbandanbindung
(100Mbit up & down)
- möblierte Teeküche inklusive
Elektrogeräte
• geboren in Halle
• Abitur am Novalis-Gymnasium
Bad Dürrenberg
• Studium Dipl. Betriebswirt
der Immobilienwirtschaft
an der FH Anhalt
• verheiratet, 1 Tochter
• seit 2004 in der Gewerbeflächenvermietung
Allgemein verfügt das Objekt über einen
zentralen Empfangsbereich mit Zutrittskontrollsystem,
behindertengerechten
Zugang und mehrere Aufzüge.
Direkt in der Magdeburger Straße nahe
Hauptbahnhof & Riebeckplatz gelegen.
Sehr gute Anbindung an ÖPNV. Pkw-
Stellplätze anmietbar.
In Nebenkosten bereits u. a. Positionen
wie Strom, wöchentliche Reinigung der
Büroräume & Bewachung/ Empfang
enthalten.
Lage:
Halle/Magdeburger Straße
„Nach meinem Studium der
Immobilienwirtschaft habe
ich mich auf die Vermietung
und die Vermarktung von
Gewerbeflächen spezialisiert.
Durch die Ausrichtung auf
das Fachgebiet „Gewerbemarkt“
und meiner langjährigen
Erfahrung kann ich meinen
Kunden einen hohen
wirtschaftlichen Nutzen und
qualitative Beratung in allen
Belangen der Vermietung Ihrer
Immobilien gewährleisten. “
Gesamtfläche: ca. 4.400 m²
Etagen: 3 bis 6
Teilbarkeit:
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Zimmer: 25, flexible Raumaufteilung mgl.
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Energieausweis: Bedarfsausweis, Kennwert Wärme:
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Gesamtfläche: ca. 403 m²
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4,00 €/m² (netto kalt)
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noch nicht vorhanden - ist in Vorbereitung

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19
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Eine Boutique im Herzen der Stadt
– außergewöhnliche Mode in
einer außergewöhnlichen Ladeneinheit.
Wer die Modeboutique
Klaußnitzer am neuen Standort
in der Großen Steinstraße 77/78
betritt, merkt sofort, dass dies
kein gewöhnliches Geschäft für
Damenmode ist. Lichthof, Wintergarten
& Galerie mit kunstvoll
verzierten Eisengittern und viel
Platz für die schönen Dinge des
Lebens: Mode und Accessoires
für Frauen mit Stil. „Ich verkaufe
Mode für Damen ab 30 – klassisch,
modern und selbstbewusst –
fernab vom Mainstream. Meine
älteste Kundin ist 90 Jahre alt und
kommt immer wieder gern vorbei
mit der Frage „Was gibt´s Neues?“
sagt Frau Klaußnitzer, Inhaberin
Ursprünglich war die Modeboutique
12 Jahre lang in der
Schmeerstraße ansässig. Eine Erweiterung
des Sortiments machte
jedoch einen zweiten Standort
notwendig. Auf der Suche nach
einem neuen Geschäft nutzte Martina
Klaußnitzer auch die Expertise von
immoHAL-Gewerbespezialist Rafael
Schaefer. „Ich war eigentlich auf
der Suche nach einem kleineren
Laden für mein neues dänisches
Modelabel, dass ich exklusiv ab
Sommer vermarkte“, erzählt Martina
Klaußnitzer von dem Beginn der
Suche. „In der Innenstadt fand ich das
Objekt mit rund 700 m² auf 2 Etagen
in der Großen Steinstraße. Es hat
mich, vor allem aus architektonischer
Sicht, sofort fasziniert“, schwärmt
Klaußnitzer.
Kreative Lösungen in der Gewerbevermietung
sind gefragt.
„Für ein kleines Modelabel ist die
Fläche eigentlich zu groß – für eine
große Modekette wiederum zu klein“,
beschreibt Rafael Schaefer die
schwierige Ausgangslage. Da der Vermieter
einer gewerblichen Nutzung
als Modegeschäft positiv gegenüberstand,
entwickelte sich die Idee, den
bisherigen Laden und das neue Label
an diesem einzigartigen Standort zu
vereinen – räumlich getrennt, aber
dennoch unter einem Dach.
Ein Geschäft mit viel Potential.
Der neue Standort der Modeboutique
Klaußnitzer besticht vor allem mit
viel Platz und Raum. Kunden werden
auf Wunsch beraten, können aber
auch einfach nur in Ruhe stöbern.
„Mir ist es sehr wichtig, dass es zur
Kleidung auch immer die passenden
Accessoires gibt, denn wir möchten
unseren Kunden ein Gesamtpaket
anbieten“, erklärt Klaußnitzer ihre
Philosophie. „Wir haben hier wunderschöne
Präsentations- und Dekorationsflächen,
alles ist offen und
nicht zugestellt“, macht Martina
Klaußnitzer die Vorzüge deutlich.
Das Gesamtpaket muss stimmen.
Auch immoHAL punktete mit seinem
Gesamtpaket in der Gewerbevermietung.
Angefangen von der Abstimmung
zwischen Vermieter und
Mieter, bis zur Vertragsgestaltung
und der Schlüsselübergabe. „Herr
Schaefer und seine Mitarbeiter haben
alles schnell, reibungslos & unkompliziert
gelöst. Genauso stelle ich
mir das vor, aber man findet es
selten“, lobt Martina Klaußnitzer.
Der Umzug, die Neueinrichtung
und Dekoration konnten somit
zügig und ohne Zeitverzug über
die Bühne gehen. „Herr Schaefer
und sein Team haben das ganze
organisatorische Drumherum
schnell bearbeitet“, freut sich
Klaußnitzer und ergänzt: „Wenn
man ein Geschäft betreibt, kann
man es sich nicht leisten, drei
Wochen wegen Umzug zu
schließen.“
immoHAL freut
der Realisierung
zu haben.
sich, bei
geholfen
Nr. 14405
Gewerbefläche am Markt
Nr. 3626
Bürofläche Nahe Steintor
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Halle/ Marktplatz
Gesamtfläche: ca. 178 m²
Zimmer: 5, Teeküche, WC D/H getrennt
Extras:
Schaufensterfront, Aufzug
Textilbelag, Ladennutzung möglich
Energieausweis:
Verbrauchsausweis, Kennwert Wärme: 294 kWh/
(m²*a), Kennwert Strom: 15 kWh/(m²*a), Fernwärme,
Energieträger: Gas, gültig bis: 07.12.2019, BJ: 1900
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auf Anfrage
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Lage:
Halle/nahe Steintor
Gesamtfläche: ca. 444 m²
Zimmer:
14, flex. Grundrissgestaltung
Extras:
Kabelkanäle, Beleuchtung
PKW-Stellplätze, Aufzug
Energieausweis: Verbrauchsausweis, Kennwert
Wärme: 99,8 kWh/(m²*a), Kennwert Strom: 24,3 kWh/
(m²*a), Zentralheizung, Energieträger: Gas, gültig bis:
06.03.2021, BJ: 1978
MC:
Miete:
Provisionsfrei
8,00 €/m² (netto kalt)

20 HallescheImmobilien
I m m o b i l i e n z e i t u n g f ü r H a l l e u n d d e n S a a l e k r e i s
65. Ausgabe: Juli/August 2017
Nr. 14284
Bürofläche in der Leipziger StraSSe
Nr. 14295
Ladenlokal in der Altstadt
Kompakte Büroeinheit in der City!
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Lage:
Halle/Altstadt
Gesamtfläche: ca. 120 m²
Zimmer:
4, zzgl. Teeküche, WC D/H
Extras:
Textilbelag, Beleuchtung
Doppelflügeltüren, Aufzug
Energieausweis:
Einzeldenkmal - Energieausweis nicht erforderlich
MC:
Miete:
Provisionsfrei
6,00 €/m² (netto kalt)
Nr. 14307
Bürofläche nahe Hauptbahnhof
Einzelhandelsfläche in der City
von Halle!
Die Einheit verfügt über 2 ebenerdige
Zugänge + große Schaufensterfront.
Sehr guter Mietermix ist im Objekt
gegeben. Der Gemeinschaftsbeitrag für
Werbemaßnahmen beträgt in diesem
Shopping Center 1,50 €/m². Wünschen
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kontaktieren Sie uns!
Lage:
Halle/Große Ulrichstraße
Gesamtfläche: ca. 667 m²
Zimmer:
Verkauf, Sozialräume, Lager
Extras:
interner Aufzug, Klimaanlage
große Schaufensterfront
Energieausweis: Verbrauchsausweis, Energiekennwert
Wärme: 60 kWh/(m²*a), Energiekennwert Strom: 42
kWh/(m²*a) Fernwärme, Energieträger: Gas, BJ: 2000
MC:
Provisionsfrei
Miete:
8,50 €/m² (netto kalt)
Nr. 14171
Ladenlokal in der Altstadt
Hochmoderne Büroflächen
- zentrumsnah!
Bürohaus der Superlative. Hochwertige
& flexible Mietflächen, die modernsten
Ansprüchen gerecht werden. Klimatisierung,
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für die Verkabelung, Beleuchtungskörper,
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Tiefgaragen- und Außenstellplätze
anmietbar. TOP ÖPNV-Anbindung.
Lage:
Halle/Grenzstraße
Gesamtfläche: ca. 270 m²
Zimmer: flex. Grundrissgestaltung mgl.
Extras:
Klima, Beleuchtung, Aufzug
Bodentanks, Tiefgarage, Parkplatz
Energieausweis: Verbrauchsausweis, Kennwert Wärme:
86,7 kWh/(m²*a), Kennwert Strom: 194,3 kWh/(m²*a)
Zentralheizung, Träger: Gas, BJ: 1993, gültig bis: 30.4.2025
MC:
Provisionsfrei
Miete:
8,00 €/m² (netto kalt)
Ladenlokal in der City von Halle!
Moderne Einzelhandelsfläche im Stadtzentrum direkt an einer Straßenbahnhaltestelle!
Die Einheit verfügt über einen ebenerdigen Zugang + große Schaufensterfront + Beund
Entlüftungsanlage + Lastenaufzug. Sehr gute Werbemöglichkeiten am Objekt.
Lage:
Halle/Große Steinstraße
Gesamtfläche: ca. 360,31 m²
Zimmer:
5, Verkauf, Lager, Sozialtrakt
Extras:
ebenerdiger Zugang
Lastenaufzug, gr. Schaufensterfront
Energieausweis: Verbrauchsausweis, Energiekennwert
Wärme: 167 kWh/(m²*a), Energiekennwert Strom: 63
kWh/(m²*a) Fernwärme, Zentralheizung, BJ: 2000
MC:
Provisionsfrei
Miete:
8,06 €/m² (netto kalt)

immoHAL 0345 - 52 04 90 • www.immoHAL.de
Zur "Mittsommernacht" wollten
wir mal wieder eine neue
Lokalität in Halle ausprobieren.
Unsere Wahl fiel auf das
„Taparazzi“, ein neu eröffnetes
Tapas-Restaurant in der
Franckestraße 1 im Kongressund
Kulturzentrum Halle.
Die Sonne schien ausgiebig. Also
beschlossen wir, auf der Terrasse
Platz zu nehmen und den Rest
des schönen Tages zu genießen.
Die Atmosphäre ist toll, da störte
uns auch nicht die Sicht auf den
belebten Verkehr von Halle –
inklusive neuer Baustelle ;)
Wir bekamen eine kleine Führung
durch die Räume, in denen eine
kreative Mischung aus Alt und
Neu vorherrscht. Alte indische
Hochzeitstische und moderne
Stühle auf einem in Türkis
gestrichenen Dielenboden.
Weiße Wände mit Flaschen
als Dekoration und coole
Industrielampen an der Decke
unterstreichen das künstlerische
Ambiente. Außerdem gibt es eine
ziemlich chillige Raucherlounge
- auch wenn wir die nur von
aussen bewunderten… Geplant
ist auch noch ein Raum für Events
und Dinnershows, die hier bald
stattfinden sollen. Es wirkte alles
in sich stimmig und durchaus
einladend.
Nun zum wichtigsten Teil des
Abends: dem Essen:-) Eine clevere
Idee - die Speisekarte ist an ein
Klemmbrett geheftet. Mit einem
Kuli kreuzt man an, was man
essen möchte. Da es sich um die
"Sommerkarte" handelte, gehe
ich davon aus, dass es saisonale
Wechsel im Speiseangebot gibt.
Es werden nicht nur Tapas-
Klassiker angeboten, auch
moderne oder vegane Varianten
kann man wählen. Der
Vorteil an diesen spanischen
Appetithäppchen ist, dass man
viele unterschiedliche probieren
kann, gerade wenn man in Gruppe
zu Besuch ist. Ich hab mich über
den „Gruß aus der Küche“ gefreut.
Wir bekamen einen gekühlten
Melonen-Ingwer-Espresso mit
Alle Bilder dieser Seite: immoHAL
Pistazien und Minzschaum, ein
erfrischend genialer Start.
Von der Karte entschieden wir
uns für Hackfleischbällchen in
einer BBQ-Cranberry-Soße (3,80
€), bei dem die süßen Cranberrys
gut mit dem Fleisch und der
herzhaften Soße harmonierten.
Überraschend lecker fand ich
auch den Erdbeer-Quinoa-
Salat auf Spinat, welcher mit
Feta und knackigen Walnüssen
angemacht war (4,90 €). Und
eines hat mich besonders an
unseren Spanien-Urlaub erinnert.
Das sehr originale und knusprige
Ciabatta mit Chorizo-Wurst und
einem gebratenen Wachtelei
(3,80 €). Dazu Aioli, die typisch
mediterrane Knoblauchcreme
(1,50 €). Toll.
Als frischen Kontrast wählten
wir einen veganen Sommersalat
mit Honigmelone, Paprika-
Tomaten und roten Zwiebeln
(4,20 €). Meine Begleitung
entschied sich außerdem für
Pulled Pork, also lang gegartes,
gezupftes Schweinefleisch in
Barbecuesoße mit Krautsalat
(4,50 €). Es schmeckte ihm
ausgezeichnet. Wir genossen
auch noch die Sommerfritten mit
Rosmarin-Zitronen-Salz, inklusive
getrockneten Blüten (4,20 €) und
gratinierte Feigen mit Gorgonzola
und Pinienkernen (5,20 €). Hier
waren mir die Pinienkerne dann
aber doch etwas zu dominant im
Geschmack zu den Feigen.
Tja, und weil es eben kleine
Häppchen sind, aßen wir
auch noch den panierten und
gebackenen Ziegenkäse mit
Preiselbeermarmelade (3,80 €).
Beides ist leicht herb und passt
daher super zusammen.
Ihr Immobilien-Makler in Halle
Lokalitessen (12) Das "Taparazzi" Tapas-Restaurant
21
Ich trank dazu einen Rotwein.
Einen Primitivo (5,50 €), welchen
ich angenehm weich und
ausgewogen fand. Eigentlich
waren wir nun doch schon satt,
aber natürlich kann ich (fast)
kein Restaurant ohne Dessert
verlassen. Ich bestellte die Dessert-
Trilogie (6,50 €) und war sehr
gespannt, was auf mich zukommt.
Der erste Teil bestand aus einem
veganen Kokos- Panna Cotta mit
Minze und Mangomousse. Das
hat mir nicht geschmeckt.
Dafür mochte ich umso mehr
das Überraschungsdessert aus
der Küche. Es gab den „Reichen
Ritter“. Das ist wie „Armer Ritter“,
also in Milch und Ei eingeweichte
Toastscheiben, die in der Pfanne
gebraten werden. Beim "Reichen
Ritter" ist da noch Konfitüre
zwischen den zwei Brotscheiben.
Dazu gab es ein cremiges Vanilleeis
und auf dem Toast noch Spieße
mit Erdbeeren mit Ziegenkäse
und Pistazien. Es war wirklich
lecker. Wir ließen „gut gefüllt“
den Abend ausklingen und
genossen den Sonnenuntergang.
Sicher werden wir bald wieder ins
„Taparazzi“ kommen.
Ihre Felicia M.

Handel, Handwerk, Dienstleistungen
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überschreiten.
Anfrage-Nr.: 39854 - Altbaufans suchen
Für unseren Kunden suchen wir eine hochwertige Immobilie mit mindestens 5 Zimmern für insgesamt vier Köpfe.
Das Grundstück braucht nicht all zu groß sein. Wichtig ist dem Interessenten die Nähe zum Stadtzentrum in einer
guten Lage. Bei einem Budget von 1 Mio. EUR hofft er auf attraktive Angebote.
Eigentumswohnungen
Anfrage-Nr.: 39870 - Neu, groß, zentral
Unsere Interessentin sucht eine Neubau-Eigentumswohnung in Halle. Sie bevorzugt das Zentrum, Dölau, die
Dölauer Heide, sowie Heide-Süd. Wichtig sind ihr mindestens 120m², verteilt auf 5 Räume. Die Wohnung sollte mit
einem Tageslichtbad und lieber einer Dusche statt Badewanne ausgestattet sein. Für einen maximalen Kaufpreis von
400.000 Euro darf auch ein Balkon nicht fehlen.
Anfrage-Nr.: 39865 - Stadtnah und doch abgelegen
Gesucht wird eine 5-Raum-Eigentumswohnung in Halle. Diese sollte sich in der Nähe des Zentrums befinden,
jedoch trotzdem ruhig gelegen sein. Am besten wären Wörmlitz oder Nietleben. Unsere Interessenten benötigen
wenigstens 120 m² und am liebsten eine Terrasse beziehungsweise Balkon. Sie stehen noch am Anfang ihrer Suche
und haben sich 310.000 Euro als Grenze gesetzt.
Grundstücke
Anfrage-Nr.: 39673 - Grundstück für maximal 300.000€
Unser Interessent sucht ein unbebautes Grundstück in Halle. Bei der Lage sind für ihn nur Dölau, Dölauer Heide,
Heide-Nord und Kröllwitz interessant. Die Größe spielt für ihn zunächst keine Rolle. Hauptsache sein maximaler
Kaufpreis von 300.000 Euro wird nicht überstiegen.
Ihr Immobilien-Makler in Halle
Impressum
immoHAL
Immobilienberatungs- und
Vertriebs GmbH
Reichardtstraße 1,
06114 Halle (Saale)
Tel.: 0345 - 52 04 90
Fax: 0345 - 52 04 933
www.hallesche-immobilienzeitung.de
Mail an: hiz@immoHAL.de
Genehmigung nach § 34 c GewO
Ordnungsamt Halle/Saale
USt-Id Nr.: DE 181456408
Verantwortl. Herausgeber: Ralf &
Frank Bauer, Susanne Rochow
Chefredakteur: Ralf Bauer
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Frau Jacqueline Elze,
Immobilienkauffrau (IHK)
Telefon: 0345 - 52 04 90
Redaktionsschluss dieser Ausgabe:
22. Juni 2017
Druckhaus:
Aroprint Druck- und Verlagshaus GmbH,
Hallesche Landstraße 111,
06406 Bernburg
Auflage 90.000,
davon 60.000 Print-Exemplare und
30.500 digitale Abonnentements
Haftungsausschluss:
Für eventuelle Fehler bei den Angebotsangaben
und deren Verfügbarkeit übernehmen
wir keine Haftung.
Alle Fotos immoHAL, wenn nicht
anderweitig bezeichnet, ausgenommen
Anzeigen.
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Markt hergibt“
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immoHAL Immobilienberatungs- und Vertriebs GmbH
Firmensitz: Reichardtstraße 1, 06114 Halle, Beratungscenter Leipziger Turm: Leipziger Straße 27
0345 - 52 04 90 • www.immoHAL.de
Anja Föckel
Immobilienkauffrau (IHK)
Teamleiterin
Privat-Immobilien-Verkauf
Top-Bewertung
für die immoHAL-Leistung
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2017
HALLE
DEUTSCHL ANDS
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