Basis - speedikon FM AG
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CA<strong>FM</strong> bei der BASF<br />
Wertsteigerung der <strong>Basis</strong>funktionalität<br />
durch Entwicklung neuer Systemkomponenten<br />
Reiko Hinke, WLS/IB<br />
Strategisches Gebäudemanagement,<br />
Strategische Ausrichtung und Weiterentwicklung CA<strong>FM</strong><br />
September 2007, Reiko Hinke, BASF Aktiengesellschaft Speedikon<strong>FM</strong> Technolgietage 2007 1
Inhalt<br />
� BASF<br />
� CA<strong>FM</strong><br />
� Beispiele<br />
� Ausblick<br />
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BASF<br />
Auf einen Blick<br />
BASF – The Chemical Company<br />
� Das weltweit führende<br />
Chemieunternehmen<br />
� Unser Portfolio umfasst Chemikalien,<br />
Kunststoffe, Veredlungsprodukte,<br />
Pflanzenschutzmittel und Feinchemikalien<br />
sowie Erdöl und Erdgas<br />
� Umsatz 2006: 52.610 Millionen €<br />
� Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT)<br />
2006: 7.257 Millionen €<br />
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BASF<br />
Standort Ludwigshafen<br />
� Produktionsstätte: seit 1865<br />
� Mit 10 Quadratkilometer Werksfläche<br />
größter Verbundstandort der BASF-Gruppe<br />
� Gebäude: ca. 2.000<br />
� Sitz der Unternehmensleitung<br />
� Rund 37.000 Mitarbeiter<br />
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CA<strong>FM</strong><br />
Das Einmandanten-System<br />
über 1.600 Gebäude mit über 40.500 Räumen angelegt<br />
14.000 Drucker in Räumen hinterlegt<br />
davon 417 Gebäude mit 37.000 Räumen<br />
und über 1,5 Mio. m² NGF am Standort<br />
Ludwigshafen grafisch erfasst<br />
davon 95 Gebäude mit 3.100 Räumen und<br />
100.000 m² NFG als „CA<strong>FM</strong>-Funktionspilot“<br />
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CA<strong>FM</strong><br />
Rollenverständnis und Verantwortung<br />
Interne<br />
IT-Dienstleister<br />
Server,<br />
techn. Support<br />
Speedikon<strong>FM</strong><br />
Softwaresupport,<br />
Wartung,<br />
Implementierung<br />
Dienstleister<br />
Eigentümerfunktion<br />
(CA<strong>FM</strong>-Software)<br />
Benutzerverwaltung,<br />
Systemweiterentwicklung,<br />
interne Vermarktung<br />
Auftraggeber und<br />
Dienstleister<br />
technische Gebäudebetreuung<br />
Reinigung<br />
Vermietung<br />
zentralisierter Flächen<br />
<strong>FM</strong>-Organisation<br />
Agrarzentrum<br />
Werkschutz<br />
Strategisches<br />
Flächenmanagement<br />
Datenpflege,Reporting,<br />
Def. etc. Anforderungen<br />
Datenpflege, Reporting,<br />
Definition zusätzlicher<br />
Anforderungen<br />
Kunden / Nutzer<br />
Auftraggeber<br />
Eigentümerfunktion<br />
(CA<strong>FM</strong>-Software)<br />
Datenpflege<br />
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Fa. A<br />
Datenpflege<br />
Fa. B<br />
Datenpflege<br />
Dienstleister
CA<strong>FM</strong><br />
Aktive Nutzer<br />
WINDOWS Client<br />
� 30 Vollarbeitsplätze<br />
WEB Applikation<br />
� 220 Nutzer Raumreservierung<br />
� 310 Nutzer mit Zugriffssteuerung über Systemfilter „eigene Kostenstelle“<br />
Benutzerverwaltung<br />
� 640 Benutzer angelegt<br />
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CA<strong>FM</strong><br />
Ein System - unterschiedliche Nutzungen<br />
In Planung<br />
Auszug<br />
Wartung<br />
Instandhaltung<br />
Help-Desk<br />
Gewährleistungsmanagement<br />
Erstellung<br />
Fluchtwegepläne<br />
Umzugsmanagement<br />
Raumreservierung<br />
Vertragsmanagement<br />
(Objektverwaltung)<br />
Objektschutz<br />
Schließmanagement<br />
Flächenmanagement<br />
Web-Desk<br />
Notfall-<br />
Informationssystem<br />
Zentrale<br />
Flächenauswertungen<br />
sichergestellt<br />
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CA<strong>FM</strong><br />
Funktionen und Anwendungen<br />
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CA<strong>FM</strong><br />
Identifikation neuer Anwendungsbereiche<br />
� Klassisch: durch Anwender bzw. Nutzer der Software<br />
� durch „Systemeigentümer“ mit Fokus interne Systemvermarktung<br />
� vorhandene Funktionalitäten Dritten aktiv anbieten<br />
� Identifikation von „weißen Flecken“ zur Prozess- und Ressourcenoptimierung<br />
Flächenmanagement<br />
Web-Desk<br />
Notfall-<br />
Informationssystem<br />
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Beispiel<br />
Zeitschriftenverwaltung (Implementiert)<br />
Ziel:<br />
� Verursachungsgerechte Zeitschriftenverpreisung<br />
Ausgangssituation:<br />
� Zentrale Kostenstelle für Zeitschriften<br />
� Eigene Zeitschriftenverwaltung<br />
� Keine Anbindung an Drittsysteme<br />
� Zeitintensive Raumzuordnung<br />
� Altlasten auf Verteilerlisten<br />
<strong>Basis</strong>:<br />
� Belegungsplanung<br />
� Dokumentenmanagement<br />
� Kostenstellenkatalog<br />
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Beispiel<br />
Zeitschriftenverwaltung (Implementiert)<br />
Umsetzung:<br />
� Neue Objekteigenschaften:<br />
Verknüpfung von Dokumentenmanagement mit Belegungskatalog<br />
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Beispiel<br />
Beschilderung (Implementiert)<br />
Ziel:<br />
� Verbesserung der Beschilderungsqualität / Reduzierung der Bearbeitungszeit<br />
Ausgangssituation:<br />
� Unvollständige Informationen<br />
� Erstellung über Worddokumente<br />
� Oft fehlerhafte Abteilungsbezeichnungen<br />
� Veraltete Beschilderung<br />
<strong>Basis</strong>:<br />
� Belegungsplanung<br />
� Belegungskatalog<br />
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Beispiel<br />
Beschilderung (Implementiert)<br />
Umsetzung:<br />
� Aufnahme von neuen Attributen am Personalobjekt<br />
� Neuer Katalog mit „Codetabelle“ Abteilungskürzel -> Klartext<br />
� Neue Reports mit Export nach Microsoft Excel<br />
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Beispiel<br />
Visualisierung von Auswertungen (Implementiert)<br />
Ziel:<br />
� Gebäudeübergreifende Visualisierung von Auswertungen<br />
Ausgangssituation:<br />
� Außenpläne vorhanden<br />
� Koordinaten der Gebäudeschwerpunkte<br />
vorhanden<br />
<strong>Basis</strong>:<br />
� Speedikon<strong>FM</strong> Suchmaschine<br />
(Spaltenkonfigurator)<br />
� ArcGIS (ESRI)<br />
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Beispiel<br />
Visualisierung von Auswertungen (Implementiert)<br />
Umsetzung:<br />
� Verknüpfung der Gebäudeschwerpunkte mit der CA<strong>FM</strong> Gebäudeobjekt-ID<br />
� ArcGIS zur Visualisierung<br />
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Trends<br />
� Von PC gebundenen zu Intranet basierten Anwendungen<br />
� CA<strong>FM</strong>: vom Expertensystem zum allgemein zugänglichen Infosystem<br />
� Reduzierung der Systemvielfalt<br />
� Neutrale Intranetlösungen zur Integration diverser Expertensysteme<br />
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Beispiel<br />
Freischaltung eines eigenen Logins (in Implementierung)<br />
Ziel:<br />
� Reduzierung des administrativen Aufwands bei der Benutzerverwaltung<br />
Ausgangssituation:<br />
� Eindeutiges Identifikationsmerkmal am Personalobjekt vorhanden<br />
� Forderung nach personifizierten Logins steigt<br />
� Bedarf an neuen Logins (Implementierungspipeline)<br />
� Datenkonverter zum Codieren der Personalnummer<br />
<strong>Basis</strong>:<br />
� Benutzerverwaltung<br />
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Beispiel<br />
Freischaltung eines eigenen Logins (in Implementierung)<br />
Umsetzung:<br />
� Erweiterung der Datenübernahme aus SAP/HR<br />
� Einrichtung eines <strong>Basis</strong>profils für WEB-Login<br />
� Nutzung der Datenkonvertierung<br />
(Personalnummer - CA<strong>FM</strong>-Personal-ID)<br />
September 2007, Reiko Hinke, BASF Aktiengesellschaft Speedikon<strong>FM</strong> Technolgietage 2007 19
Beispiel<br />
Flächenverantwortung (in Implementierung)<br />
Ziel:<br />
� Schnelle Identifikation kompetenter Ansprechpartner für Flächen außerhalb der Arbeitszeit<br />
Ausgangssituation:<br />
� Kostenstellenleiter (Nutzer) nicht operativer Ansprechpartner der Fläche<br />
� Aktuelle Information über Flächenansprechpartner nicht sichergestellt<br />
� Oft unvollständige Kontaktdaten außerhalb der Arbeitszeit<br />
� Papierinformationen mit Notfallinformationen<br />
<strong>Basis</strong>:<br />
� Flächenmanagement<br />
� Belegungskatalog<br />
September 2007, Reiko Hinke, BASF Aktiengesellschaft Speedikon<strong>FM</strong> Technolgietage 2007 20
Beispiel<br />
Flächenverantwortung (in Implementierung)<br />
September 2007, Reiko Hinke, BASF Aktiengesellschaft Speedikon<strong>FM</strong> Technolgietage 2007 21
Ausblick<br />
Geplante Funktionen und Anwendungen<br />
� Zutrittskontrolle (WEB-Aktiv)<br />
� Lifecycle Management<br />
September 2007, Reiko Hinke, BASF Aktiengesellschaft Speedikon<strong>FM</strong> Technolgietage 2007 22
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