9.0 Verankerungen
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4.0 Aufbau<br />
Der Aufbau ist in der Reihenfolge<br />
der nachstehend beschriebenen<br />
Schritte durchzuführen.<br />
Der Abbau erfolgt in einer<br />
umgekehrten Reihenfolge.<br />
4.1 Lastverteilender Unterbau<br />
und Fußspindeln<br />
Das Gerüst darf nur auf ausreichend<br />
tragfähigem Untergrund<br />
aufgestellt werden.<br />
Sonst sind lastverteilende<br />
Unterbauten (z. B. Bohlen)<br />
vorzusehen.<br />
Der Aufbau beginnt am<br />
höchsten Punkt der Aufstellebene.<br />
Unter jedem Gerüststiel<br />
der Vertikalrahmen ist ein<br />
Spindelfuß oder ein Fußstück<br />
anzuordnen.<br />
Beachte:<br />
Der Vertikalrahmen mit 3 Fallriegeln<br />
bildet die Außenseite<br />
des Gerüstes.<br />
4.2 Ausgleichsrahmen<br />
Bei geneigten Aufstellflächen,<br />
Höhenversprüngen sowie zum<br />
Erreichen bestimmter Etagenhöhen<br />
können Vertikalausgleichsrahmen<br />
100 bzw. 150<br />
eingebaut werden.<br />
4.3 Ausgleichständer<br />
Bodenversprünge und Unebenheiten<br />
können auch mit<br />
Ausgleichsständern überbrückt<br />
werden.<br />
Sie sind am Stiel des Vertikalrahmens<br />
mit der fest eingebauten<br />
Kupplung anzuschließen.<br />
Über das Lochraster des<br />
Einschubrohres erfolgt die<br />
grobe Anpassung an die<br />
Aufstellebene.<br />
Ein eingesteckter Spindelfuß<br />
ermöglicht die Feinjustierung.<br />
Einzelheiten siehe Seite 109.<br />
18<br />
BOSTA 100 Vertikalrahmen<br />
Spindelfuß (oder Fußstück starr)<br />
Lastverteilende Bohle<br />
Vertikalrahmen 150/100 bzw.<br />
Vertikalrahmen 100/100<br />
Rohr- Kupplungsverband in<br />
jedem 5. Gerüstfeld<br />
Ausgleichständer<br />
verstellbar von 13–130 cm<br />
27.01.2005