Materialien zur Weiterbildung im Land Salzburg - Salzburg.at
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Bibliothekarsverband<br />
<strong>Salzburg</strong><br />
Refer<strong>at</strong> für Bibliotheken<br />
und Leseförderung<br />
<strong>Land</strong>esbüchereitagung<br />
<strong>M<strong>at</strong>erialien</strong> <strong>zur</strong><br />
<strong>Weiterbildung</strong><br />
Heft 47<br />
2010
HEFT 47<br />
Impressum<br />
<strong>M<strong>at</strong>erialien</strong> <strong>zur</strong> <strong>Weiterbildung</strong> in <strong>Salzburg</strong> · Heft 47<br />
Verleger: <strong>Land</strong> <strong>Salzburg</strong>, vertreten durch das Amt der <strong>Salzburg</strong>er <strong>Land</strong>esregierung,<br />
Abteilung 2: Bildung, Postfach 527, 5010 <strong>Salzburg</strong> · Herausgeber: Mag. Robert Luckmann<br />
· Redaktion: Be<strong>at</strong>e Fürstauer, <strong>Land</strong> <strong>Salzburg</strong>, Erwachsenenbildung · Öffent -<br />
liche Bibliotheken · Bildungsmedien, Schießst<strong>at</strong>tstraße 2, Postfach 527, 5010 <strong>Salzburg</strong><br />
· Fotos: Be<strong>at</strong>e Fürstauer, Erwachsenenbildung · Öffentliche Bibliotheken · Bildungs-<br />
medien; Franz Neumayr, <strong>Land</strong>espressebüro · Gestaltung: Grafik <strong>Land</strong> <strong>Salzburg</strong> · Online-Ausgabe<br />
· <strong>Salzburg</strong>, <strong>im</strong> Dezember 2010<br />
Hinweis<br />
Für fremde Inhalte, die durch Links erreichbar sind, wird keine Haftung übernommen.
Inhalt<br />
HEFT 47<br />
Editorial ....................................................................................................5<br />
Herlinde Lugstein<br />
Donnerstag, 11. November 2010<br />
Vom Buch zum E-Book..............................................................................7<br />
Christian Hasiewicz<br />
Facebook & Co..........................................................................................9<br />
Mag a (FH) Verena Lenes<br />
Projekte, Ideen, Impulse für Bibliotheken ...............................................13<br />
Dr. Reinhard Ehgartner<br />
Workshops..............................................................................................18<br />
Freitag, 12. November 2010<br />
medi<strong>at</strong>hek.salzburg.<strong>at</strong><br />
Startschuss durch <strong>Land</strong>eshauptfrau Gabi Burgstaller ..............................26<br />
Förderung des Bundes für Bibliotheken ..................................................30<br />
Ministerialrätin Dr in Silvia Adamek<br />
Inform<strong>at</strong>ionen und Serviceangebote des <strong>Land</strong>es .....................................33<br />
Mag. Paul Arzt<br />
Vortragende ............................................................................................34<br />
Fotoalbum...............................................................................................35<br />
Teilnehmerinnen und Teilnehmer ............................................................37<br />
<strong>M<strong>at</strong>erialien</strong> <strong>zur</strong> <strong>Weiterbildung</strong> <strong>im</strong> <strong>Land</strong> <strong>Salzburg</strong> ....................................40<br />
3
HEFT 47<br />
4
Editorial<br />
Sehr geehrte Leserin!<br />
Sehr geehrter Leser!<br />
HEFT 47<br />
Der Fokus der <strong>Land</strong>esbüchereitagung 2010 lag auf dem Projekt<br />
medi<strong>at</strong>hek.salzburg.<strong>at</strong>, die „Bibliotheken <strong>im</strong> <strong>Land</strong> <strong>Salzburg</strong> gehen online”. In<br />
der Pressekonferenz erfolgte am Freitag, den 12. November 2010 der Startschuss<br />
durch <strong>Land</strong>eshauptfrau Gabi Burgstaller.<br />
Facebook & Co – was bringt mir das für meine Bibliothek? Verena Lenes<br />
zeigt in ihrem Thema „Facebook & Co”, wie Bibliotheken dieses kostenlose<br />
Angebot hervorragend für ihre Öffentlichkeitsarbeit nutzen können.<br />
Elisabeth Zehetmayer und Reinhard Ehgartner berichten über erfolgreiche<br />
Projekte wie „Leselandschaft Österreich”, „LebensSpuren : Begegnung der<br />
Kulturen” und „Buchstart: mit Büchern wachsen”.<br />
Kritisch beleuchtete Brigitte Schwens-Harrant die veränderten Bedingungen<br />
des öffentlichen Gesprächs über Liter<strong>at</strong>ur, den Ers<strong>at</strong>z der klassischen Rezension<br />
durch rasche Buchtipps oder etwa den Starkult um so manche Autorinnen<br />
und Autoren.<br />
Erstmals besuchte uns Frau Ministerialrätin Silvia Adamek <strong>zur</strong> <strong>Land</strong>esbüchereitagung<br />
in <strong>Salzburg</strong> und informierte über die Förderung des Bundes für Bibliotheken.<br />
Mit den besten Wünschen für ein gewinnbringendes Lesen!<br />
Herlinde Lugstein<br />
Sachbearbeiterin für Öffentliches Bibliothekswesen<br />
5
HEFT 47<br />
6
Donnerstag, 11. November 2010<br />
Vom Buch zum E-Book<br />
Gute Gründe für die Onleihe<br />
Christian Hasiewicz, DiViBib GmbH<br />
Die Ausgangslage<br />
Das allgemeine Medienverhalten<br />
ändert sich in Richtung stärkerer<br />
Nutzung von nicht-physischen Medien,<br />
also der Nutzung von Inhalten<br />
unterschiedlichster Art online oder<br />
nach Download auf eigene Geräte.<br />
Mehr und mehr Menschen hören<br />
Musik oder Hörbücher auf ihren<br />
MP3-Playern, laden Filme über<br />
Breitband-Internet herunter oder lesen<br />
digitale Zeitungen und Magazine<br />
online. Mit der verstärkten Verbreitung<br />
von E-Book-Lesegeräten<br />
oder Tabletrechnern wie dem iPad<br />
von Apple wird die Digitalisierung<br />
auch <strong>im</strong> Buchbereich weiter zunehmen.<br />
Öffentliche Bibliotheken können die<br />
von Verlagen bereits angebotenen<br />
Online-Medien bisher ihren BibliotheksnutzerInnen<br />
nicht ohne weite-<br />
Mag. Robert Luckmann<br />
(Eröffnung, Moder<strong>at</strong>ion)<br />
HEFT 47<br />
res <strong>zur</strong> Verfügung stellen. Hierzu<br />
fehlen sowohl die technische Infrastruktur<br />
(Server, Digital-Rights-Management<br />
etc.) <strong>zur</strong> Ausleihe wie<br />
auch die in jedem einzelnen Fall notwendige<br />
Lizenz des Rechteinhabers/Verlages.<br />
Anders als bei physisch<br />
vorhandenen Medien existiert<br />
für Online-Medien kein pauschales<br />
Recht zum Verleih durch Öffentliche<br />
Bibliotheken.<br />
Gleichzeitig findet derzeit eine starke<br />
Erweiterung des Online-Angebotes<br />
von Verlagen st<strong>at</strong>t. Hörbücher, E-<br />
Books (z.B. <strong>im</strong> Sachbuch- und R<strong>at</strong>geberbereich),<br />
Nachschlagewerke<br />
und D<strong>at</strong>enbanken, Zeitungen und<br />
Zeitschriften sind die derzeit wichtigsten<br />
und gefragtesten Beispiele.<br />
7
HEFT 47<br />
Wenn Öffentliche Bibliotheken ihr<br />
Medienangebot nicht rechtzeitig<br />
auch auf den Verleih von Online-<br />
Medien ausweiten, ist nicht auszuschließen,<br />
dass der Anschluss an die<br />
zukünftige Medienwelt und das<br />
Mediennutzungsverhalten verloren<br />
geht und damit auch ein großer Teil<br />
ihrer NutzerInnenschaft. Da Down -<br />
load-Angebote von Verlagen <strong>im</strong> Internet<br />
zunehmend kostenpflichtig<br />
sind, würde die Öffentliche Bibliothek<br />
auch ihre bisherige Funktion als<br />
Garant des freien (d.h. meist auch<br />
kostenlosen) Zugangs <strong>zur</strong> Inform<strong>at</strong>ion<br />
für jeden BürgerIn verlieren.<br />
Die Perspektive<br />
Mit der „Onleihe” (www.onleihe.de),<br />
einem Angebot der DiViBib GmbH<br />
mit Sitz in Wiesbaden, steht öffentlichen<br />
Bibliotheken die Möglichkeit<br />
offen, digitale Inhalte an ihre Kunden<br />
auszuleihen. Möglich wird dies<br />
zum einen durch eine technische<br />
Die Vorteile<br />
8<br />
Lösung, die digitale Inhalte wie E-<br />
Books, Hörbücher, E-Videos, Musik<br />
und Zeitschriften mit einer Ausleihfrist<br />
versieht. Die Inhalte lassen sich<br />
dann von registrierten BibliotheksnutzerInnen<br />
über das Internet herunterladen<br />
und für die Dauer der<br />
Leihfrist nutzen; nach Ablauf der<br />
Frist stehen die digitalen Medien<br />
wieder den nächsten NutzerInnen<br />
<strong>zur</strong> Verfügung.<br />
Die zweite Voraussetzung für dieses<br />
Angebot ist, dass die DiViBib GmbH<br />
bereits mit einer Vielzahl von Verlagen<br />
und Inhalteanbietern Lizenzverträge<br />
geschlossen h<strong>at</strong>. Dadurch stehen<br />
Bibliotheken <strong>im</strong> deutschsprachigen<br />
Raum bereits über 33.000 Lizenzen<br />
von über 300 Verlagen und<br />
Verlagsgruppen digital <strong>zur</strong> Verfügung.<br />
Neben 20.000 E-Books gehören<br />
dazu eine große Zahl an Hörbüchern,<br />
Filmen <strong>im</strong> Sach- und R<strong>at</strong>geberbereich,<br />
digitalen Zeitungen und<br />
Zeitschriften sowie über 4.500 Titel<br />
<strong>im</strong> Musikbereich.<br />
Die Nutzung<br />
Für BibliotheksbenutzerInnen Für Bibliotheken<br />
Obwohl das Angebot erst seit Mai<br />
2007 existiert, bieten bereits heute<br />
über 200 öffentliche Bibliotheken in<br />
Deutschland, Österreich, der<br />
Schweiz und Südtirol/Italien den<br />
Service der Onleihe an.<br />
Kontakt<br />
Christian Hasiewicz<br />
Bibliothekarischer Direktor<br />
DiViBib GmbH<br />
Luisenstraße 19, 65185 Wiesbaden<br />
Deutschland<br />
Tel.: ++49/611/36 00 49 18<br />
Fax: ++49/611/36 00 49 19<br />
E-Mail:<br />
Christian.Hasiewicz@DiViBib.com<br />
Internet:<br />
www.DiViBib.com<br />
www.bibliothek-digital.de<br />
Öffnungszeiten 24 Stunden am Tag Erreichen neuer <strong>at</strong>traktiver Zielgruppen<br />
(z.B. Berufstätige)<br />
Verfügbarkeit aller digitalen Medienarten Erhöhung der Reichweite und<br />
aus einer Hand (E-Books, E-Audios, Zugänglichkeit des Bibliotheksangebots<br />
E-Musik, E-Videos, E-Paper)<br />
Bibliotheksangebot über jeden Unkomplizierte Integr<strong>at</strong>ion ins<br />
Internet-PC verfügbar Tagesgeschäft<br />
Vereinfachte Bibliotheksnutzung in Keine Pl<strong>at</strong>z- und Instandhaltungskosten,<br />
ländlichen Gebieten kein Medienverschleiß<br />
Download-Angebot von einem Echtes digitales Mehrwertangebot<br />
„Anbieter des Vertrauens”:<br />
Der öffentlichen Bibliothek
Facebook & Co<br />
Mag a (FH) Verena Lenes, Stadtbibliothek<br />
Linz<br />
Twitter<br />
Twitter ist eine Micro-Blogging<br />
Pl<strong>at</strong>tform. Wie bei den kostenlosen<br />
Blogs kann man sich bei Twitter mit<br />
einer E-Mail-Adresse, einem BenutzerInnennamen<br />
und einem Passwort<br />
registrieren und dann Nachrichten<br />
verschicken. Der wesentliche Unterschied<br />
zum Bloggen ist die Länge<br />
der Twitter-Nachrichten: 140 Zeichen,<br />
also kürzer als eine SMS. Außerdem<br />
kann man auf Twitter anderen<br />
Personen „folgen”, womit man<br />
deren Nachrichten abonniert.<br />
Die priv<strong>at</strong>e Nutzung von Twitter ist<br />
ähnlich motiviert wie Facebook St<strong>at</strong>us<br />
Upd<strong>at</strong>es. Man h<strong>at</strong> die Gelegenheit,<br />
der Welt zu verkünden, was einen<br />
beschäftigt und wie es einem<br />
geht. Beruflich wird die Pl<strong>at</strong>tform<br />
sehr stark zum Teilen von Nachrichten<br />
genutzt. Es ist sehr einfach, eine<br />
Nachricht zu re-tweeten, d.h. an eigene<br />
Follower weiterzuleiten und<br />
damit andere auf interessante Artikel,<br />
Webseiten, Zit<strong>at</strong>e, Neuigkeiten,<br />
Kontakte, etc. hinzuweisen.<br />
Twitter war in den letzten Mon<strong>at</strong>en<br />
sehr stark in den Medien und h<strong>at</strong><br />
laut diesen Medienberichten, vor allem<br />
durch einzelne berühmte Persönlichkeiten,<br />
die twittern, wie Stephen<br />
Fry, Ashton Kutcher und Neil<br />
Ga<strong>im</strong>an, an Popularität gewonnen.<br />
Unter http://twitaholic.com/ werden<br />
die Twitterer mit den meisten Followern<br />
gelistet. An erster Stelle ist Lady<br />
Gaga, gefolgt von Britney Spears.<br />
In Österreich ist nach Angaben von<br />
http://wefollow.com/ ein selbsternannter<br />
Social Media Guru namens<br />
Ortwin Oberhauser an erster Stelle,<br />
gefolgt von dem ORF Journalisten<br />
Armin Wolf, dem ca. 15.000 Personen<br />
folgen.<br />
Es gibt viele Gründe, Twitter zu nutzen:<br />
Für Freiberufler ist es eine weitere<br />
Möglichkeit, sich, seine Arbeit<br />
und seine Fähigkeiten und Interessen<br />
<strong>im</strong> Netz zu präsentieren, Kontakte<br />
zu knüpfen und zu pflegen.<br />
Wenn man Personen folgt, die ähnliche<br />
Interessen haben, können sich<br />
schnell weitere Kontakte ergeben.<br />
Twitter ermöglicht es, einer berühmten<br />
Persönlichkeit zu folgen und so<br />
Einblick in einen Alltag zu bekommen,<br />
von dem man sonst nichts er-<br />
fahren würde. Es gibt auch Biblikotheken,<br />
die twittern und so Veranstaltungshinweise<br />
und sonstige<br />
Neuigkeiten verbreiten. Twitter wird<br />
auch von BibliothekarInnen genutzt,<br />
um mit BerufskollegInnen in Kontakt,<br />
auf dem Laufenden zu bleiben<br />
oder neue Kontakte zu knüpfen.<br />
Ich folge zum Beispiel:<br />
n Monika Bargmann<br />
(@librarymistress)<br />
n P<strong>at</strong>rick Danowski (@P<strong>at</strong>rickD)<br />
n Daniel Weger (@vega75)<br />
n Mark Buzinkay (@mbuzinkay)<br />
v.l.n.r.: Robert Luckmann, Peter-Baier Kreiner, Christian Hasiewicz, Verena Lenes<br />
Facebook<br />
Facebook h<strong>at</strong> mittlerweile mehr registrierte<br />
BenutzerInnen als die USA<br />
EinwohnerInnen haben. Seit Sommer<br />
2010 kursiert folgender S<strong>at</strong>z <strong>im</strong><br />
Internet, der die Situ<strong>at</strong>ion überspitzt<br />
ausdrückt:<br />
Weltbevölkerung:<br />
n China<br />
n Indien<br />
n Facebook<br />
HEFT 47<br />
9
HEFT 47<br />
Egal, wie man zu Facebook steht,<br />
man kann nicht behaupten, es sei irrelevant.<br />
Viele Menschen nutzen Facebook<br />
intensiv, täglich, spielen damit<br />
und sind in Kontakt mit FreundInnen,<br />
Verwandten und KollegInnen.<br />
Für Bibliotheken ist Facebook eine<br />
Möglichkeit, sich zu präsentieren. Im<br />
Unterschied <strong>zur</strong> Bibliothekswebseite<br />
scheinen auf Facebook gepostete<br />
Links, St<strong>at</strong>us Upd<strong>at</strong>es, Fotos u.a. direkt<br />
auf der virtuellen Wand der Fans<br />
auf. Sie müssen nicht erst die Webseite<br />
der Bibliothek aufrufen und unter<br />
Aktuelles nachsehen, welche Veranstaltungen<br />
angekündigt sind.<br />
Facebook ist außerdem eine weitere<br />
Möglichkeit für InteressentInnen,<br />
mit der Bibliothek in Kontakt zu treten<br />
und informelle Fragen zu stellen.<br />
Der Umgangston <strong>im</strong> Netz ist oft informeller<br />
als per E-Mail und die<br />
Schwelle, ein Kommentar abzugeben,<br />
niedriger. Über Facebook ist es<br />
sehr einfach mitzuteilen, was einem<br />
gefällt. Auch das Kritisieren wird den<br />
BenutzerInnen mit einer einfachen<br />
Kommentarfunktion leicht gemacht.<br />
Das kann man als Bibliothek auch<br />
als wertvolle Möglichkeit zum Einholen<br />
von Feedback nutzen.<br />
10<br />
Mögliche Inhalte für Facebook-Seiten<br />
sind z.B. Veranstaltungen, Medientipps,<br />
Fotos.<br />
Beispiele:<br />
n Büchereien Wien:<br />
www.facebook.com/buechereien.wien<br />
n Wissensturm Linz:<br />
www.facebook.com/wissensturm<br />
Kontakt<br />
Mag Christian Hasiewicz<br />
Bibliothekarischer Direktor<br />
DiViBib GmbH<br />
Luisenstraße 19, 65185 Wiesbaden<br />
Deutschland<br />
Tel: ++49 611 36 00 49 18<br />
Fax: ++49 611 36 00 49 19<br />
E-Mail:<br />
Christian.Hasiewicz@DiViBib.com<br />
Internet:<br />
www.DiViBib.com<br />
a (FH) Verena Lenes<br />
Stadtbibliothek Linz · Wissensturm<br />
Digitale Bibliothek<br />
Kärntnerstraße 26, 4020 Linz<br />
Tel.: ++43/732/7070 0<br />
Fax:++43/732/7070-4545<br />
E-Mail:<br />
vhs-bib@mag.linz.<strong>at</strong><br />
Internet:<br />
www.wissensturm.<strong>at</strong>
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11
12<br />
v.l.n.r.: Robert Luckmann, Peter-Baier Kreiner, Christian Hasiewicz, Verena Lenes
Projekte, Ideen, Impulse für Bibliotheken<br />
Dr. Reinhard Ehgartner<br />
Österreichisches Bibliothekswerk<br />
n LebensSpuren –<br />
Begegnung der Kulturen<br />
n Leselandschaft Österreich<br />
n Buchstart<br />
„Begegnung�der�Kulturen“�<br />
:�das�Projekthandbuch<br />
• Grundlagen:�Zahlen,�Entwicklungen,�<br />
Sprachen,�N<strong>at</strong>ionalitäten<br />
• Kooper<strong>at</strong>ionspartner,�Ansätze<br />
• Projekteberichte�und�Impulse<br />
• „Einander�fremd“�:�<strong>M<strong>at</strong>erialien</strong>�der�STUBE<br />
• Buchbesprechungen<br />
www.lebensspuren.net<br />
HEFT 47<br />
Kontakt<br />
Dr. Reinhard Ehgartner<br />
Österreichisches Bibliothekswerk<br />
Elisabethstraße 10<br />
5020 <strong>Salzburg</strong><br />
Tel.: ++49/662/88 18 66<br />
E-Mail:<br />
biblio@biblio.<strong>at</strong><br />
Internet:<br />
www.biblio.<strong>at</strong>/<br />
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Workshops<br />
Workshop mit Verena Lenes<br />
+<br />
Facebook & Co –<br />
Soziale Software nutzen<br />
Workshop<br />
Verena Lenes<br />
+ Gemeinschaftliches<br />
Workshop mit Verena Lenes<br />
� Online Community für LeserInnen<br />
� Gemeinschaftliches K<strong>at</strong>alogisieren<br />
� Web 2.0 Funktionalitäten:<br />
� Rezensionen<br />
� Bewertungen<br />
� „ähnliche Bibliotheken”<br />
� Diskussionsforen<br />
� etc.<br />
� 1,2 Mio Mitglieder haben<br />
56 Mio Bücher k<strong>at</strong>alogisiert<br />
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20<br />
+ Werk-Konzept<br />
+ LT Projekte<br />
� LibraryThing local<br />
Sammlung von Buchhandlungen, Bibliotheken und<br />
Veranstaltungen. D<strong>at</strong>en werden für iPhone App<br />
Local Books verwendet<br />
� Common Knowledge / Wissenswertes<br />
Sammlung von Fakten über AutorInnen, Werke und<br />
Serien<br />
� CoverGuess<br />
Spiel zum Beschlagworten von Buchcovern für<br />
visuelle Suche<br />
+ Auf dem Laufenden bleiben<br />
� RSS Feeds<br />
� dynamisch<br />
� Pull st<strong>at</strong>t push<br />
� Kontrolle über Abo (nicht wie Newsletter!)<br />
� Syndizierung verschiedener Quellen<br />
� Mit Browser oder Online Feed Reader (Google Reader, netvibes,<br />
pageflakes)<br />
+ Zuordnung Ausgabe � Werk<br />
�Autom<strong>at</strong>isch durch Vergleich Autor & Titel<br />
mit vorhandenem Titel<br />
�Oder händisch durch die BenutzerInnen<br />
�Vorteil:<br />
� Rezensionen, Empfehlungen, Bewertungen,<br />
Schlagwörter beziehen sich auf das Werk und<br />
nicht auf einzelne Ausgaben<br />
+ LibraryThing für Bibliotheken<br />
� Kostenlose Titelbilder<br />
� Einbindung von Medientipps o.ä. in Website, Blog,<br />
Facebookprofil<br />
� Einbindung von Schlagwörtern, Titelbildern,<br />
Bewertungen und Rezensionen in den Online<br />
K<strong>at</strong>alog (kostenpflichtig)<br />
� Beispiel: Bibliothek der FH Burgenland: http://opac.fhburgenland.<strong>at</strong>/alipac<br />
+ Was kann man abonnieren?<br />
� Nachrichtenseiten<br />
z.B. orf.<strong>at</strong><br />
� Blogs<br />
� Suchanfrage in Google News<br />
Man kann einen Suchbegriff in Google News eingeben und<br />
anschließend die Anfrage als RSS Feed abonnieren. Dann wird<br />
der Feed <strong>im</strong>mer aktualisiert wenn ein neues Ergebnis mit dem<br />
Suchbegriff gefunden wird. Anwendung: Beobachtung, wie<br />
eigene Bibliothek <strong>im</strong> Internet präsent ist.<br />
� Twitter Feeds
+ Was kann man abonnieren?<br />
� Nachrichtenseiten<br />
z.B. orf.<strong>at</strong><br />
� Blogs<br />
� Suchanfrage in Google News<br />
Man kann einen Suchbegriff in Google News eingeben und<br />
anschließend die Anfrage als RSS Feed abonnieren. Dann wird<br />
der Feed <strong>im</strong>mer aktualisiert wenn ein neues Ergebnis mit dem<br />
Suchbegriff gefunden wird. Anwendung: Beobachtung, wie<br />
eigene Bibliothek <strong>im</strong> Internet präsent ist.<br />
� Twitter Feeds<br />
+ Twitter<br />
�BibliothekarInnen auf Twitter:<br />
� Monika Bargmann (@librarymistress)<br />
� P<strong>at</strong>rick Danowski (@P<strong>at</strong>rickD)<br />
� Daniel Weger (@vega75)<br />
� Mark Buzinkay (@mbuzinkay)<br />
+ Weblogs<br />
� Online Tagebücher<br />
� Umgekehrt chronologisch geordnete Einträge<br />
� Schnelles, einfaches, kostenloses Publizieren <strong>im</strong> Internet<br />
� Beispiele für Bibliotheksblogs:<br />
� VOEBBLOG: http://www.univie.ac.<strong>at</strong>/voeb/blog/<br />
� LibraryMistress: http://library-mistress.blogspot.com/<br />
� Netbib Weblog: http://log.netbib.de/<br />
+ Bibliotheken auf Facebook<br />
�Übersicht:<br />
http://liswiki.org/wiki/Libraries_<strong>at</strong>_Facebook<br />
� Büchereien Wien<br />
http://www.facebook.com/buechereien.wien<br />
� Wissensturm Linz<br />
http://www.facebook.com/wissensturm<br />
� Bibliotheksverband Südtirol<br />
http://www.facebook.com/bibliotheksverband<br />
HEFT 47<br />
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HEFT 47<br />
Workshop mit Reinhard Ehgartner<br />
22<br />
<strong>Land</strong>esbüchereitagung 2010<br />
Workshop: Begegnung der Kulturen<br />
salzburg . nov. 2010 . anita ruckerbauer | reinhard ehgartner<br />
(1) Vorstellung (Größe Ort / Bücherei)<br />
Wieviele N<strong>at</strong>ionen leben in meiner Gemeinde?<br />
(2) Kennen Sie MigrantInnen persönlich?<br />
Wie/wo kam es <strong>zur</strong> Bekanntschaft?<br />
(3) Eigener Migr<strong>at</strong>ionshintergrund in der Familie?<br />
(4) Eigene Erfahrung von Fremdsein<br />
(Verunsicherungen, Zurückweisungen, Hilfen)<br />
(5) In wie vielen Sprachen können Sie jemanden begrüßen?<br />
Bevölkerung�2009 Gesamtbevölkerung<br />
8.262.100<br />
Zuwanderer<br />
1. Gener<strong>at</strong>ion<br />
1.468.100<br />
Nach Herkunftsländern:<br />
EU-Sta<strong>at</strong>en (343.397)<br />
1. Deutschland (138.225)<br />
2. Serbien (134.159)<br />
3. Türkei (112.150)<br />
Zuwanderer<br />
2. Gener<strong>at</strong>ion<br />
385.500<br />
Asien (62.543)<br />
Afrika (22.083)<br />
Amerika (17.793)<br />
nicht österreichische<br />
Sta<strong>at</strong>sbürgerschaft<br />
895.144 = 10,7% (2010)<br />
Gesamtanteil<br />
17,77%<br />
Auswanderer:<br />
Afrika (22.083)<br />
Amerika (17.793)
Der Vielfalt ein Gesicht geben: Bilder, Texte, Medien ...<br />
HEFT 47<br />
23
HEFT 47<br />
24<br />
„Keine andere Dichtung versteht dem menschlichen Herzen<br />
so feine Dinge zu sagen wie das Märchen.“<br />
Johann Gottfried Herder<br />
Helmut Wittmann: Märchen der Szegler aus Ungarn, der Bukowiner Armenier, der<br />
Siebenbürger Sachsen etc.<br />
Märcheabende, Erählrunden, Märchendiners, Sagenwanderungen, Märchenseminare …<br />
zweisprachig mit Mehmet Dalkilic. Programme mit Türkisch, Russisch, Tschechisch<br />
Polnisch.
(1) Die Situ<strong>at</strong>ion in der eigenen Bibliothek darstellen<br />
(Wen erreiche ich? Welche Gruppen fehlen? Gründe?)<br />
(2) Die Situ<strong>at</strong>ion <strong>im</strong> Umfeld erkunden (Gemeinde, Pfarre,<br />
Kindergarten, Schule, Einrichtungen, Vereine …)<br />
(3) Kontakte knüpfen – Kooper<strong>at</strong>ionspartner suchen<br />
Interessen, Bedürfnisse, Defizite erkunden<br />
(4) Motiv<strong>at</strong>ionen, Interessen, Vorurteile gegenüber dem<br />
Thema <strong>im</strong> Team erörtern<br />
(5) Kontakte zu Fachstellen, Einrichtungen etc. suchen<br />
(6) Ziele formulieren und erste Schritte einleiten.<br />
HEFT 47<br />
25
HEFT 47<br />
Workshop mit Dr in Christina Repolust<br />
Kindheit in der Österreichischen Liter<strong>at</strong>ur<br />
Ausschnitte aus folgenden Werken wurden <strong>im</strong> Workshop behandelt:<br />
n Innerhofer, Franz: Schöne Tage.<br />
n Haushofer, Marlen: H<strong>im</strong>mel, der nirgendwo endet.<br />
n Klüger, Ruth: Weiter leben – eine Jugend.<br />
Die Anregung, diese Bücher auf einem Thementisch „Kindheit” zu präsentieren,<br />
<strong>im</strong> Liter<strong>at</strong>urkreis zu behandeln, fand Interesse.<br />
26<br />
„Sich mit Kindheit in der österreichischen Liter<strong>at</strong>ur<br />
zu beschäftigen, heißt auch Zeitgeschichte zu<br />
studieren und die Provinz zu erlesen.”<br />
Repolust<br />
Kontakt<br />
Drin Christina Repolust<br />
Refer<strong>at</strong> für Bibliotheken und<br />
Leseförderung der Erzdiözese<br />
<strong>Salzburg</strong><br />
Gaisbergstraße 7, 5020 <strong>Salzburg</strong><br />
Tel.: ++43/662/8047/2068<br />
E-Mail:<br />
christina.repolust@seelsorge.kirchen.net<br />
Internet:<br />
www.kirchen.net/bibliotheken/page.asp?id=3610
HEFT 47<br />
Freitag, 12. November 2010<br />
medi<strong>at</strong>hek.salzburg.<strong>at</strong><br />
Der Startschuss durch <strong>Land</strong>eshauptfrau Gabi Burgstaller<br />
Startschuss von medi<strong>at</strong>hek.salzburg.<strong>at</strong> durch <strong>Land</strong>eshauptfrau Gabi Burgstaller; <strong>im</strong> Bild<br />
v.l.n.r.: Mag. Robert Luckmann (<strong>Land</strong> <strong>Salzburg</strong>), Christian Hasiewicz (Firma DiViBib),<br />
<strong>Land</strong>eshauptfrau Gabi Burgstaller, Dr. Helmut Windinger (Stadtbibliothek)<br />
„Heute schlagen wir mit medi<strong>at</strong>hek.salzburg.<strong>at</strong><br />
ein neues Kapitel<br />
auf, denn so unverzichtbar Bücher<br />
sind, so wichtig ist es, dass auch unsere<br />
Bibliotheken sich den neuen<br />
Lesegewohnheiten und Medien gegenüber<br />
öffnen. Elektronische Lesegeräte,<br />
das iPad und alle Varianten<br />
davon verändern unser Leseverhalten<br />
bereits jetzt. In den USA werden<br />
bereits heute mehr digitale Bücher<br />
verkauft als gedruckte. Auch in<br />
Europa steigt der Trend massiv.”<br />
medi<strong>at</strong>hek.salzburg.<strong>at</strong> ist ein neuartiges,<br />
digitales Angebot <strong>im</strong> Internet.<br />
Es ermöglicht allen Kundinnen und<br />
Kunden einer öffentlichen Bibliothek<br />
<strong>im</strong> <strong>Land</strong> <strong>Salzburg</strong>, auf unkomplizierte<br />
Weise digitale Bücher, Zeitungen<br />
und Zeitschriften, Hörbücher, Musik<br />
und Videos auszuleihen. Derzeit<br />
liegt der Schwerpunkt auf Musik sowie<br />
Sachbüchern und R<strong>at</strong>gebern.<br />
Das Angebot – derzeit können<br />
10.000 Medien kostenlos genutzt<br />
werden – wird laufend erweitert.<br />
Belletristik und Kinderbücher sollen<br />
verstärkt angeboten werden. Mit<br />
dem neuen Angebot werden vor al-<br />
lem Jugendliche und junge Erwachsene,<br />
die „digital n<strong>at</strong>ives”, angesprochen,<br />
aber auch Personen mit<br />
eingeschränkter Mobilität oder jene,<br />
die die Bibliotheksöffnungszeiten<br />
nicht nutzen können. Die Website<br />
medi<strong>at</strong>hek.salzburg.<strong>at</strong> bietet Inform<strong>at</strong>ion<br />
und Unterhaltung rund um<br />
die Uhr. Man kann jederzeit, wo <strong>im</strong>mer<br />
ein Internet-Zugang <strong>zur</strong> Verfügung<br />
steht, ob zu Hause oder unterwegs,<br />
auf digitale Medien zugreifen<br />
und ausleihen.<br />
„Das Angebot steht allen in einer<br />
öffentlichen Bibliothek <strong>im</strong> <strong>Land</strong> registrierten<br />
Bibliotheksbenutzerinnen<br />
und -benutzern mit Leseausweis <strong>zur</strong><br />
Verfügung. Die Kosten werden vom<br />
<strong>Land</strong> <strong>Salzburg</strong> getragen. Die <strong>Salzburg</strong><br />
AG unterstützt dieses Angebot<br />
bis 2012 mit 10.000 Euro; das Geld<br />
ist mit Sicherheit sehr gut angelegt.”<br />
<strong>Salzburg</strong> als Vorreiter<br />
„Als erste Bibliothek in Österreich<br />
begann die Stadtbibliothek <strong>Salzburg</strong><br />
mit diesem Service. Das Refer<strong>at</strong> Er-<br />
wachsenenbildung, Öffentliche Bibliotheken,<br />
Bildungsmedien h<strong>at</strong> in<br />
meinem Auftrag gemeinsam mit der<br />
Stadtbibliothek ein Modell erarbeitet,<br />
das nun umgesetzt wird. Die digitalen<br />
Bestände von Stadt und<br />
<strong>Land</strong> <strong>Salzburg</strong> werden virtuell zu einem<br />
Gesamtangebot zusammengefasst.<br />
So können alle Nutzerinnen<br />
und Nutzer einer öffentlichen Bibliothek<br />
– sei es über die virtuelle<br />
Stadtbibliothek oder über medi<strong>at</strong>hek.salzburg.<strong>at</strong><br />
– aus dem gemeinsamen<br />
Medienpool von Stadt und<br />
<strong>Land</strong> <strong>Salzburg</strong> entlehnen.<br />
Das <strong>Land</strong> h<strong>at</strong> 40.000 Euro aus dem<br />
außerordentlichen Haushalt für den<br />
Start des Portals bereit gestellt. Die<br />
laufenden Kosten für Neuerwerbungen<br />
werden aus der Fördersumme<br />
für die öffentlichen Bibliotheken bedeckt.<br />
Insgesamt stellt das <strong>Land</strong><br />
jährlich 350.000 Euro für den Ausbau<br />
der Bibliotheksbestände und für<br />
die Schulung des Personals <strong>zur</strong> Verfügung.<br />
„Bisher waren herunterladbare Medien<br />
ein Angebot großer Stadtbibliotheken.<br />
Für mich ist wichtig,<br />
dass alle <strong>im</strong> <strong>Land</strong> <strong>Salzburg</strong>, ob in<br />
der Großstadt oder in den Gebirgsgauen,<br />
die Vorteile der Kommunik<strong>at</strong>ionsformen<br />
des 21. Jahrhunderts<br />
nutzen können. – Das <strong>Land</strong> <strong>Salzburg</strong><br />
ist übrigens das erste <strong>Land</strong> <strong>im</strong><br />
deutschsprachigen Raum, das allen<br />
– auch kleinen – Bibliotheken dieses<br />
Angebot für seine Leserinnen<br />
und Leser eröffnet.”<br />
Entlehnfristen: Vergessen<br />
war einmal<br />
„Die Nutzung ist sehr einfach. Ein<br />
übersichtlicher Leitfaden liegt in allen<br />
Bibliotheken auf. Und: Vergessen<br />
war einmal. Wer bisher die<br />
27
HEFT 47<br />
Leihfristen manchmal übersehen<br />
h<strong>at</strong>, der braucht sich nun keine Sorgen<br />
mehr zu machen. Sobald die<br />
Entlehnfrist abgelaufen ist, kann das<br />
Medium nicht mehr verwendet<br />
werden.<br />
Die herunter geladenen Medien<br />
können so oft wie gewünscht angesehen<br />
oder angehört werden. Bei<br />
manchen Büchern besteht die Möglichkeit,<br />
Seiten auszudrucken. Im<br />
Gegens<strong>at</strong>z zu „echten” Büchern<br />
und Zeitschriften kann man auch<br />
gezielt nach Begriffen suchen.”<br />
Bei vielen Titeln lässt das Lizenzrecht<br />
zu, dass die D<strong>at</strong>eien auf ein mobiles<br />
Gerät wie E-Book-Reader oder<br />
MP3 -Spieler übertragen werden.<br />
Auf medi<strong>at</strong>hek.salzburg.<strong>at</strong> finden<br />
sich aktuelle Listen der geeigneten<br />
Geräte.<br />
Lange Zeit gab es in den öffentlichen<br />
Bibliotheken ausschließlich das<br />
Medium Buch. In den 1980er Jahren<br />
erfolgte jedoch bereits die Öffnung<br />
gegenüber den jeweils neuen Medienarten:<br />
So fanden Spiele den<br />
Weg in die Bibliotheken, auch Musik-<br />
und Hörkassetten. In den<br />
1990er Jahren wurden CD-ROM<br />
Teil der Medienbestände. Dies eröffnete<br />
vielen – vor allem Jugendlichen<br />
– eine erste Begegnung mit diesem<br />
Medium. Gleichzeitig wurden Internet-Zugänge<br />
Teil des Angebots.<br />
Dann folgten DVD.<br />
„Bibliotheken verstehen sich zunehmend<br />
als Orte, an denen vielfältige<br />
Zugänge zu Wissen und Unterhaltung<br />
geboten werden und an denen<br />
man selbstständig Medienkompetenz<br />
erwerben kann. Durch das<br />
Angebot von medi<strong>at</strong>hek.salzburg.<strong>at</strong><br />
machen die <strong>Salzburg</strong>er Bibliotheken<br />
einen großen Schritt in die Zukunft.<br />
Die Angst, dass es keine Bücher<br />
mehr geben wird, ist unbegründet.<br />
Das Buch, die Zeitschrift, die Zeitung<br />
– all das gibt es weiterhin. Das<br />
Leseverhalten aber ändert sich, und<br />
die Bibliotheken werden auch diese<br />
Veränderung mittragen.”<br />
28<br />
Starten Sie hier<br />
Die Nutzung von medi<strong>at</strong>hek.salzburg.<strong>at</strong><br />
ist einfach<br />
1. medi<strong>at</strong>hek.salzburg.<strong>at</strong> aufrufen.<br />
2. Suchen und finden: Suchbegriff<br />
eingeben, zum Beispiel den Autor/die<br />
Autorin oder Titel eines<br />
Buches. In der erweiterten Suche<br />
können Sie auch weitere Suchtkriterien<br />
anwählen, wie Erscheinungsjahr<br />
oder ISBN. Altern<strong>at</strong>iv<br />
können Sie die K<strong>at</strong>egorien durchstöbern.<br />
3. Auswählen: Die Detailansicht mit<br />
Leseprobe, Hörprobe bzw Video-<br />
Vorschau erleichtert Ihnen die<br />
Auswahl. Legen Sie nun das ge-<br />
v.l.n.r.: Gabi Burgstaller, Roland Flo<strong>im</strong>air, Robert Luckmann<br />
wünschte Medium in den Medienkorb.<br />
Dort bleibt es 30 Minuten<br />
für Sie zum Herunterladen reserviert.<br />
4. Anmelden: Wenn Sie ein Medium<br />
aus Ihrem Medienkorb herunterladen<br />
möchten, klicken Sie auf<br />
„Jetzt ausleihen”. Um das Medium<br />
herunterladen zu können,<br />
müssen Sie sich nun anmelden.<br />
Dazu geben Sie Benutzernummer<br />
und Passwort ein. Die Benutzernummer<br />
setzt sich aus der Bibliotheksordnungszahl<br />
(BOZ) und der<br />
Leseausweisnummer zusammen<br />
(ohne Leer- oder Trennzeichen).<br />
Das Passwort ist Ihr Geburtsd<strong>at</strong>um<br />
in der Form TTMMJJJJ.<br />
5. Ausleihen: Nach der Anmeldung<br />
können Sie die Medien, die sich in<br />
Ihrem Medienkorb befinden, herunterladen.<br />
Klicken Sie dazu auf<br />
„Download”.<br />
6. Medien nutzen: Wenn Sie Medien<br />
heruntergeladen haben, können<br />
Sie sie so oft ansehen oder<br />
anhören, wie Sie möchten. Bei<br />
manchen Büchern haben Sie die<br />
Möglichkeit, Seiten auszudrucken.<br />
Bei vielen Titeln lässt das Lizenzrecht<br />
zu, dass Sie die D<strong>at</strong>eien auf<br />
ein mobiles Gerät wie E-Book-<br />
Reader oder MP3-Spieler übertragen.<br />
Auf medi<strong>at</strong>hek.salzburg.<strong>at</strong><br />
finden Sie aktuelle Listen der geeigneten<br />
Geräte.
v.l.n.r.: Robert Luckmann, Gabi Burgstaller, Christian Hasiewicz, Helmut Lindinger<br />
7. Zurückgeben: So wie in Ihrer Bibliothek<br />
ist auch die Nutzung in<br />
der Zweigstelle <strong>im</strong> Internet zeitlich<br />
befristet. Sie müssen sich jedoch<br />
nicht um die Rückgabe der Medien<br />
kümmern: Sobald die Entlehnfrist<br />
abgelaufen ist, erlischt<br />
die Nutzbarkeit der D<strong>at</strong>ei autom<strong>at</strong>isch.<br />
Die D<strong>at</strong>ei kann nicht<br />
mehr geöffnet werden und ist<br />
dann wieder für andere Interessierte<br />
verfügbar. Um nicht unnötig<br />
Speicherpl<strong>at</strong>z zu verschwenden,<br />
löschen Sie die D<strong>at</strong>ei mit<br />
dem abgelaufenen Nutzungsrecht<br />
am besten gleich wieder von Ihrer<br />
Festpl<strong>at</strong>te. Da die Nutzbarkeit autom<strong>at</strong>isch<br />
erlischt, fallen bei Ihrer<br />
Zweigstelle <strong>im</strong> Internet n<strong>at</strong>ürlich<br />
auch nie Mahngebühren an.<br />
E-Books sind Bücher in digitaler<br />
Form. E-Paper sind digitale Zeitschriften.<br />
Sie bieten einige Möglich-<br />
Be<strong>im</strong> Startschuss von medi<strong>at</strong>hek.salzburg.<strong>at</strong><br />
keiten, die gedruckte Bücher und<br />
Zeitschriften nicht haben. So können<br />
Sie beispielsweise E-Books gezielt<br />
nach Begriffen durchsuchen<br />
oder mit Anmerkungen versehen,<br />
ohne das Medium zu beschädigen.<br />
Besonders geschätzt wird, dass man<br />
bei Reisen viele Bücher mitnehmen<br />
kann und diese kein Gewicht haben.<br />
Welche Möglichkeiten<br />
eröffnen sich mit der<br />
medi<strong>at</strong>hek.salzburg.<strong>at</strong>?<br />
Ein Bericht über Herta Müller h<strong>at</strong> Ihr<br />
Interesse für ihre Liter<strong>at</strong>ur geweckt?<br />
Sie können umgehend „Die Atemschaukel”<br />
herunterladen und so eine<br />
Vorstellung vom Stil der Nobelpreisträgerin<br />
bekommen.<br />
Für den Ausflug in die Bretagne<br />
möchten Sie Ihre Französischkennt-<br />
HEFT 47<br />
nisse auffrischen und sich sprachlich<br />
einhören: Das Hörbuch „Französisch<br />
ganz leicht. Fit für die Reise” steht<br />
zum freien Download bereit. Für eine<br />
längere Bahnfahrt wäre für Kinder<br />
ein Zeitvertreib nett: schnell<br />
noch das Hörbuch „Die kleine Hexe”<br />
von Otfried Preußler, gelesen<br />
von Sabine Stiepani, heruntergeladen,<br />
auf den MP3-Spieler überspielt<br />
und schon ist bei der Reise für Unterhaltung<br />
gesorgt.<br />
In den USA werden bereits mehr digitale<br />
Bücher verkauft als gedruckte.<br />
In Europa hängt die Entwicklung um<br />
ein paar Jahre nach, aber auch hier<br />
wird dies bald selbstverständlich<br />
sein.<br />
„Es gehört zu den Aufgaben der Öffentlichen<br />
Bibliotheken, hier am<br />
Ball zu bleiben und allen die Teilnahme<br />
an dieser Entwicklung zu ermöglichen.”<br />
<strong>Salzburg</strong>er Bibliotheken mit<br />
bestens ausgebildeten Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeitern<br />
Im Bibliothekswesen sind <strong>im</strong> <strong>Land</strong><br />
<strong>Salzburg</strong> 50 Bibliothekare hauptberuflich,<br />
76 nebenberuflich und 376<br />
ehrenamtlich tätig. Elf Bibliothekarinnen<br />
und Bibliothekare haben<br />
heuer wiederum die Ausbildung abgeschlossen.<br />
„Damit verfügen wir <strong>im</strong> <strong>Land</strong> <strong>Salzburg</strong><br />
über viele bestens ausgebildete<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.<br />
Das ist eine große Qualitätssteigerung,<br />
die in unserer Förderungspolitik<br />
berücksichtigt wird. Qualitätsverbesserung<br />
ist für das <strong>Land</strong><br />
<strong>Salzburg</strong> ein maßgeblicher Auftrag<br />
und ein Garant für eine Weiterentwicklung<br />
des Bibliotheksangebotes.”<br />
<strong>Land</strong>eshauptfrau Gabi Burgstaller<br />
gab wenige Tage vor der <strong>Land</strong>esbüchereitagung<br />
die Fortschreibung des<br />
<strong>Land</strong>esbibliotheksplans (siehe Foto)<br />
in Auftrag.<br />
29
HEFT 47<br />
Neu ausgebildete Bibliothekarinnen und Bibliothekare, <strong>im</strong> Bild v.l.n.r.: <strong>Land</strong>eshauptfrau<br />
Gabi Burgstaller, Marc Mertens, Manuela Schaufler, Annemarie Brenner und Mag. Robert<br />
Luckmann<br />
30<br />
Präsent<strong>at</strong>ion – Fortschreibung des <strong>Land</strong>esbibliotheksplans
Förderung des Bundes für Bibliotheken<br />
Ministerialrätin Dr in Silvia Adamek, BMUKK<br />
v.l.n.r.: Moder<strong>at</strong>ion Christina Repolust, Vortrag Silvia Adamek<br />
Kontakt<br />
BÜCHEREIFÖRDERUNG NEU & ZIELVORGABEN<br />
Erstmals besuchte Frau Ministerialrätin Silvia Adamek die <strong>Land</strong>esbüchereitagung<br />
HEFT 47<br />
MR Dr in Silvia Adamek<br />
Stv. Leiterin der Abteilung<br />
Kulturförderung (IV/4)<br />
Leiterin des Refer<strong>at</strong>es Öffentliches<br />
Büchereiwesen (IV/4a)<br />
Bundesministerium für Unterricht,<br />
Kunst und Kultur<br />
Concordiapl<strong>at</strong>z 2, 1014 Wien<br />
Tel.: ++ 43/1/53120-3612<br />
Fax: ++ 43/1/53120-3639<br />
E-Mail:<br />
silvia.adamek@bmukk.gv.<strong>at</strong><br />
Internet:<br />
www.bmukk.gv.<strong>at</strong><br />
31
HEFT 47<br />
32
HEFT 47<br />
33
HEFT 47<br />
Inform<strong>at</strong>ionen und Serviceangebote des <strong>Land</strong>es<br />
Mag. Paul Arzt, Stabsstelle für Chancengleichheit, Anti-Diskr<strong>im</strong>inierung & Frauenförderung<br />
34<br />
Kontakt<br />
Mag. Paul Arzt, stv. Gleichbehandlungs beauftragter<br />
<strong>Land</strong>esamtsdirektion: Stabsstelle für Chancengleichheit, Anti-Diskr<strong>im</strong>inierung & Frauenförderung<br />
Michael-Pacher-Straße 28, 5020 <strong>Salzburg</strong>, Tel.: ++43/662/8042-4048 oder 4041,<br />
Fax: ++43/662/8042-4050, E-Mail: paul.arzt@salzburg.gv.<strong>at</strong>, Internet: www.salzburg.gv.<strong>at</strong>/frauen<br />
oder www.salzburg.gv.<strong>at</strong>/chancengleichheit
Vortragende<br />
Adamek, Silvia Dr in MinR in<br />
Leiterin des Refer<strong>at</strong>es für Öffentliches Büchereiwesen <strong>im</strong> Bundesministerium<br />
für Unterricht, Kunst und Kultur<br />
Baier-Kreiner, Peter<br />
Stadtbibliothek <strong>Salzburg</strong>, Digitale Bibliothek und Veranstaltungen<br />
Ehgartner, Reinhard Dr.<br />
Geschäftsführer des Österreichischen Bibliothekswerks, Öffentliche Bibliothek<br />
Michaelbeuern<br />
Haidegger, Christine<br />
Autorin, <strong>Salzburg</strong><br />
Hasiewicz, Christian<br />
Firma DiViBib<br />
Leitner, Gerald Mag.<br />
Geschäftsführer des Büchereiverbandes Österreichs<br />
Lenes, Verena Mag a (FH)<br />
Stadtbibliothek Linz Wissensturm, Digitale Bibliothek<br />
Repolust, Christina Dr in<br />
Germanistin, Leiterin des Refer<strong>at</strong>s für Bibliotheken und Leseförderung, <strong>Salzburg</strong><br />
Schwens-Harrant, Brigitte Dr in<br />
Liter<strong>at</strong>urkritikerin, Ressortleiterin „Liter<strong>at</strong>ur” der Wochenzeitung „Die Furche”<br />
HEFT 47<br />
35
HEFT 47<br />
Fotoalbum<br />
36
HEFT 47<br />
37
HEFT 47<br />
Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />
Achleitner Manuela<br />
Öffentliche Bibliothek Faistenau<br />
Adamek Silvia, Dr in , MR<br />
BMUKK<br />
Aigner Maria<br />
Öffentliche Bibliothek Eugendorf<br />
Aigner Maria Gabriele<br />
Öffentliche Bibliothek Tamsweg<br />
Aistleitner Monika<br />
Öffentliche Bibliothek St. Vitalis<br />
Amberger Ingeborg<br />
Öffentliche Bibliothek Bischofshofen<br />
Anzengruber Susanne, Mag a<br />
Öffentliche Bibliothek Aigen<br />
Auer Petra<br />
Öffentliche Bibliothek Adnet<br />
Baier-Knapp Maria<br />
Öffentliche Bibliothek Großarl<br />
Baier-Kreiner Peter<br />
Stadtbibliothek <strong>Salzburg</strong><br />
Bauernfeind Helga<br />
Öffentliche Bibliothek Anthering<br />
Berger Romana<br />
Öffentliche Bibliothek Neumarkt<br />
Brenner Annemarie<br />
Öffentliche Bibliothek<br />
Wals-Siezenhe<strong>im</strong><br />
Burgstaller Gabi, Mag a<br />
<strong>Land</strong>eshauptfrau<br />
Czizsek Monika<br />
Öffentliche Bibliothek Obertrum<br />
Daxer Inge<br />
Öffentliche Bibliothek Uttendorf<br />
Dreyer Birgit<br />
Öffentliche Bibliothek Aigen<br />
38<br />
Ebner Theresia<br />
Öffentliche Bibliothek Faistenau<br />
Eder Claudia<br />
Öffentliche Bibliothek Elixhausen<br />
Egger Marita<br />
Öffentliche Bibliothek Neukirchen<br />
Ehgartner Reinhard, Dr.<br />
Österreichisches Bibliothekswerk<br />
Englert Rebecca, Mag a<br />
Enzinger Gabriele<br />
Öffentliche Bibliothek Straßwalchen<br />
Epp Ingrid<br />
Öffentliche Bibliothek Stuhlfelden<br />
Ertl-Feyel Inge<br />
Öffentliche Bibliothek St. Michael/Lg.<br />
Ferner Anna<br />
Öffentliche Bibliothek Ramingstein<br />
Fischer Hilde<br />
Öffentliche Bibliothek Dorfgastein<br />
Frauenlob Theresia<br />
Öffentliche Bibliothek Berghe<strong>im</strong><br />
Freischlager Fritz<br />
Öffentliche Bibliothek Schleedorf<br />
Fuchs Martin<br />
Öffentliche Bibliothek Berghe<strong>im</strong><br />
Fuchs Jutta<br />
Öffentliche Bibliothek Henndorf<br />
Fürstauer Be<strong>at</strong>e<br />
<strong>Land</strong> <strong>Salzburg</strong><br />
Geisler Christine<br />
Öffentliche Bibliothek Saalfelden<br />
Grasedieck Hildegard<br />
Öffentliche Bibliothek Adnet<br />
Gritsch Sabina<br />
Öffentliche Bibliothek Bruck/Glstr.<br />
Groß Elke, Mag a<br />
Stadtbibliothek Vöcklabruck<br />
Gstöttinger Cornelia, Mag a<br />
Österreichisches Bibliothekswerk<br />
Gstöttner Ilse<br />
Öffentliche Bibliothek Hallwang<br />
Haidegger Christine<br />
Haider Evelyn<br />
Öffentliche Bibliothek Elsbethen<br />
Haider Sigrid<br />
Öffentliche Bibliothek Mauterndorf<br />
Hammerschmid Anneliese<br />
Öffentliche Bibliothek St. Martin/<br />
Lofer<br />
Hasiewicz Christian<br />
DiViBib<br />
Hauer Irmgard<br />
Öffentliche Bibliothek Kaprun<br />
Hauser Johann, Dr.<br />
Öffentliche Bibliothek<br />
St. Michael/Lg.<br />
Hinterseer Maria<br />
Öffentliche Bibliothek Unken<br />
Hlaw<strong>at</strong>y Gudrun<br />
Öffentliche Bibliothek Seekirchen<br />
Hofstötter Doris<br />
Öffentliche Bibliothek Obertrum<br />
Huber Notburga<br />
Öffentliche Bibliothek Pfarre Hallein<br />
Huber Margit<br />
Öffentliche Bibliothek Henndorf<br />
Kainar Gerda T.<br />
Öffentliche Bibliothek KH<br />
Barmherzige Brüder
Karrer Ilse<br />
Öffentliche Bibliothek<br />
Neumarkt/Wallersee<br />
Kaserer Hildegard<br />
Öffentliche Bibliothek Bruck/Glstr.<br />
Kaufmann Elisabeth<br />
Öffentliche Bibliothek M<strong>at</strong>tsee<br />
Kelz Christian, HOL<br />
Öffentliche Bibliothek Bürmoos<br />
Kendlbacher Cornelia<br />
Öffentliche Bibliothek Tamsweg<br />
Knoblechner Adelheid<br />
Öffentliche Bibliothek Abersee<br />
König Elisabeth, MA<br />
Bibliothek der PMU <strong>Salzburg</strong><br />
Kreer Ida<br />
Öffentliche Bibliothek St. Johann<br />
Kremser Erna<br />
Öffentliche Bibliothek<br />
Annaberg-Lungötz<br />
Lackner Christa<br />
Öffentliche Bibliothek Flachau<br />
Ladner Margarethe<br />
Öffentliche Bibliothek Strobl<br />
Lafenthaler Waltraud<br />
Öffentliche Bibliothek Oberndorf<br />
<strong>Land</strong>schützer Antonia<br />
Öffentliche Bibliothek<br />
St. Michael/Lg.<br />
Langsteiner Emmi<br />
Öffentliche Bibliothek KH<br />
Barmherzige Brüder<br />
Lauterbrunner Elisabeth, Mag a<br />
Öffentliche Bibliothek Elixhausen<br />
Leitner Gerald, Mag.<br />
Büchereiverband Österreich<br />
Lenes Verena, Mag. (FH)<br />
Luckmann Robert, Mag.<br />
<strong>Land</strong> <strong>Salzburg</strong><br />
Lugstein Herlinde<br />
<strong>Land</strong> <strong>Salzburg</strong><br />
Lumetzberger Ren<strong>at</strong>e<br />
Öffentliche Bibliothek St. Vitalis<br />
Mai Rosa<br />
Öffentliche Bibliothek Grödig<br />
Mascha Frauke<br />
Öffentliche Bibliothek Saalfelden<br />
Mayer Elisabeth, Dr in<br />
Öffentliche Bibliothek Elixhausen<br />
Merklein Jochen<br />
BOND<br />
Marc Mertens<br />
Öffentliche Bibliothek<br />
Mühlbach/Hochkönig<br />
Millgrammer Erika<br />
Öffentliche Bibliothek Hollersbach<br />
Moldan Erika<br />
Öffentliche Bibliothek Lofer<br />
Mühlfellner Rosemarie<br />
Öffentliche Bibliothek<br />
Lamprechtshausen<br />
Neff Stefanie<br />
Öffentliche Bibliothek Schleedorf<br />
Neudorfer Roswitha<br />
Öffentliche Bibliothek Saalfelden<br />
Neumayr Hildegard<br />
Öffentliche Bibliothek Zell am See<br />
Neureiter Irmgard<br />
Öffentliche Bibliothek St. Koloman<br />
Nöhammer Maria<br />
MRS Freilassing<br />
Ortner Maria<br />
Öffentliche Bibliothek Flachau<br />
Pichler Elisabeth<br />
Öffentliche Bibliothek Hallwang<br />
Praschl Helga<br />
Öffentliche Bibliothek Strobl<br />
Rainer Christine<br />
Öffentliche Bibliothek Eben/Pg.<br />
Ramminger Leopold<br />
Öffentliche Bibliothek Seekirchen<br />
Rastbichler Anna<br />
Stadtbücherei Hallein<br />
Rehrl Gudrun<br />
<strong>Land</strong> <strong>Salzburg</strong><br />
Repolust Christina, Dr in<br />
Refer<strong>at</strong> für Bibliotheken und<br />
Leseförderung<br />
HEFT 47<br />
Röck Anna<br />
Öffentliche Bibliothek Dorfgastein<br />
Ruckerbauer Anita<br />
Öffentliche Bibliothek Golling<br />
Salchegger Helene<br />
Öffentliche Bibliothek Bischofshofen<br />
Sandtner Andrea<br />
Öffentliche Bibliothek Abtenau<br />
Schaidreiter Josefa<br />
Öffentliche Bibliothek Kleinarl<br />
Schaufler Manuela<br />
Öffentliche Bibliothek Oberndorf<br />
Scheibl Gudrun<br />
Öffentliche Bibliothek Oberalm<br />
Schernthanner Margreth<br />
Öffentliche Bibliothek Taxenbach<br />
Scholl Margareth<br />
Öffentliche Bibliothek KH<br />
Barmherzige Brüder<br />
Schönleitner Gerlinde<br />
Öffentliche Bibliothek Bad Vigaun<br />
Schörgenhofer Christa<br />
Öffentliche Bibliothek St. Gilgen<br />
Schützenhofer Marina<br />
Öffentliche Bibliothek Wagrain<br />
Schwaiger Irene<br />
Öffentliche Bibliothek Golling<br />
Schwaiger Karin<br />
Öffentliche Bibliothek M<strong>at</strong>tsee<br />
Schwaiger Sabine<br />
Öffentliche Bibliothek Neumarkt a. W.<br />
Schwaighofer Cyriak, LAbg.<br />
Die Grünen<br />
Schweighofer Petra<br />
Öffentliche Bibliothek Ebenau<br />
Schwens-Harrant Brigitte<br />
39
HEFT 47<br />
Seiwald Stefan<br />
Öffentliche Bücherei Hallein<br />
Sieberer Jutta<br />
Öffentliche Bibliothek Hallwang<br />
Sinnegger Maria<br />
Öffentliche Bibliothek Taxenbach<br />
Spilka Helga<br />
Öffentliche Bibliothek Puch<br />
Stadler Elfriede<br />
Öffentliche Bibliothek St. Vitalis<br />
Staudinger Brigitta<br />
Öffentliche Bibliothek St. Vitalis<br />
Steiner Christine<br />
Öffentliche Bibliothek Kuchl<br />
Steinp<strong>at</strong>z Hermine<br />
Öffentliche Bibliothek Altenmarkt<br />
Steinwender Manuela<br />
Öffentliche Bibliothek Berghe<strong>im</strong><br />
Sterneder Ingrid<br />
Öffentliche Bibliothek und HS/SHS<br />
Bad Gastein<br />
Stieber Martin, Mag.<br />
Büchereiverband Österreichs<br />
Öffentliche Bibliothek Hitzendorf<br />
40<br />
Stöllner Maria<br />
KPH-Edith Stein, IRPB <strong>Salzburg</strong><br />
Thöny Lydia<br />
Öffentliche Bibliothek St. Martin<br />
Überbacher Monika<br />
Öffentliche Bibliothek St. Johann<br />
Überei Christine<br />
Öffentliche Bibliothek Hallwang<br />
Waldner Helene<br />
Öffentliche Bibliothek<br />
Wals-Siezenhe<strong>im</strong><br />
Wallner Elisabeth<br />
Öffentliche Bibliothek Dorfgastein<br />
Wambacher Silvia<br />
Öffentliche Bibliothek Elsbethen<br />
Weber Anna<br />
Öffentliche Bibliothek Unken<br />
Wedenig Veronika<br />
Öffentliche Bibliothek Uttendorf<br />
Weissenbäck Gabriele<br />
Öffentliche Bibliothek Elsbethen<br />
Wessely Sieglinde<br />
Öffentliche Bibliothek Tweng<br />
Wieneroiter Hedwig<br />
Öffentliche Bibliothek Straßwalchen<br />
Windhofer Elisabeth<br />
Öffentliche Bibliothek Abtenau<br />
Windinger Helmut, Dr.<br />
Stadtbibliothek <strong>Salzburg</strong><br />
Winkler Rosina<br />
Öffentliche Bibliothek Radstadt<br />
Zehetmayer Elisabeth<br />
Öffentliche Bibliothek Aigen<br />
Ziegler Ulrike<br />
Öffentliche Bibliothek Pfarre Hallein
<strong>M<strong>at</strong>erialien</strong> <strong>zur</strong> <strong>Weiterbildung</strong><br />
<strong>im</strong> <strong>Land</strong> <strong>Salzburg</strong><br />
ab 1999<br />
Heft 17: Bildung in <strong>Salzburg</strong> – heute<br />
und morgen, Dokument<strong>at</strong>ion des Tages<br />
der Bildung vom 21. Jänner 1999, 1999<br />
Heft 18: Flachgau bleiben?! Die gesellschaftlichen<br />
Folgen des wirtschaftlichen<br />
und sozialen Umbaues in stadtnahen<br />
Regionen, Dokument<strong>at</strong>ion der Regionalkonferenz<br />
Erwachsenenbildung Flachgau<br />
1999, Kommunik<strong>at</strong>ion in der Familie;<br />
Miteinander Reden – sich füreinander<br />
Zeit nehmen, Dokument<strong>at</strong>ion der<br />
Regionalkonferenz Erwachsenenbildung<br />
Pinzgau 1999, 1999<br />
Heft 19: Digitale Bibliothek – Evaluierung,<br />
2000<br />
Heft 20: Lernende Region, Dokument<strong>at</strong>ion<br />
der intern<strong>at</strong>ionalen Fachtagung in<br />
Mauterndorf 1999, deutsch-englisch,<br />
1999<br />
Heft 21: Vom Umgang mit verhaltens -<br />
originellen Kindern, Dokument<strong>at</strong>ion des<br />
Tages der Bildung vom 29. November<br />
1999, 2000<br />
Heft 22: Geld oder Ehre - Bezahlte und<br />
un(bezahl)bare Professionalität in der<br />
Bildungs- und Kulturarbeit, Dokument<strong>at</strong>ion<br />
der Regionalkonferenz Erwachsenenbildung<br />
Pongau 2000, Das 21. Jahrhundert<br />
– Renaissance der Werte, Dokument<strong>at</strong>ion<br />
der Regionalkonferenz Erwachsenenbildung<br />
Pinzgau 2000, 2000<br />
Heft 23: Neue Medien und Lernen Erwachsener,<br />
Dokument<strong>at</strong>ion der Expertentagung<br />
<strong>im</strong> Rahmen der Arge Alp, Juni<br />
2000, 2001<br />
Heft 24: Erwachsenenbildung in den<br />
Medien – eine Randnotiz?, Dokument<strong>at</strong>ion<br />
der Regionalkonferenz Erwachsenenbildung<br />
Pinzgau 2001, Wohin geht<br />
die Reise? Gesellschaftliche Trends am<br />
Beginn des 21. Jahrhunderts, Visionen<br />
für eine lebendige Gemeinde, Doku-<br />
ment<strong>at</strong>ion der Regionalkonferenz Erwachsenenbildung<br />
Flachgau 2001, 2001<br />
Heft 25: Braucht Bildung Werteorientierung?,<br />
Was Kinder lernen sollen – ein<br />
Plädoyer für die Rückbesinnung auf die<br />
Schlüsselinhalte von Bildung, Dokument<strong>at</strong>ion<br />
des Tages der Bildung, 21.5.2001,<br />
2001<br />
Heft 26: Die Zukunft der <strong>Weiterbildung</strong><br />
<strong>im</strong> <strong>Land</strong> <strong>Salzburg</strong> 2001 bis 2006, Drittes<br />
kooper<strong>at</strong>ives Entwicklungskonzept der<br />
Arbeitsgemeinschaft, <strong>Salzburg</strong>er Erwachsenenbildung,<br />
Dokument<strong>at</strong>ion:<br />
Hearing 28.6.2001, 2001<br />
Heft 27: Trendwende in Erziehung und<br />
Schule: Ende der Kuschelpädagogik?,<br />
Dokument<strong>at</strong>ion des Tages der Bildung,<br />
14.10.2002, 2002<br />
Heft 28: Humor und Wertschätzung in<br />
der Erziehung, Dokument<strong>at</strong>ion des Tages<br />
der Bildung, 27.1.2004, 2004<br />
Heft 29: PISA 2000: Ergebnisse und<br />
Schlussfolgerungen, Dokument<strong>at</strong>ion der<br />
Regionalkonferenz Erwachsenenbildung<br />
Pinzgau 2003, Familienformen heute, Dokument<strong>at</strong>ion<br />
der Regionalkonferenz Erwachsenenbildung<br />
Flachgau 2003, 2004<br />
Heft 30: Der Boden unter den Füßen<br />
Leseerfahrung als Lebenserfahrung, Dokument<strong>at</strong>ion<br />
der <strong>Land</strong>esbüchereitagung<br />
2003, 2004<br />
Heft 31: Regionalmanagement Pinzgau<br />
– Entwicklung regionaler Schwerpunkte,<br />
Die Sprache des Körpers und seiner Zeichen,<br />
Dokument<strong>at</strong>ion der Regionalkonferenz<br />
Erwachsenenbildung Pinzgau<br />
2004, Kinder ch<strong>at</strong>ten, mailen, glotzen -<br />
Erwachsene schauen durch die Finger?,<br />
Dokument<strong>at</strong>ion der Regionalkonferenz<br />
Erwachsenenbildung Pongau 2004,<br />
Neue Medien & Kommunik<strong>at</strong>ion. E-<br />
Learn ing und seine Bedeutung in der Er-<br />
HEFT 47<br />
wachsenenbildung, Dokument<strong>at</strong>ion der<br />
Regionalkonferenz Erwachsenenbildung<br />
Tennengau 2004, 2004<br />
Heft 32: Die Zukunft des Lungauer Bildungsverbunds,<br />
Dokument<strong>at</strong>ion der Regionalkonferenz<br />
Erwachsenenbildung<br />
Lungau 2004, 2004<br />
Heft 33: Die Bibliothek – ein Ort zum<br />
Wohlfühlen, Dokument<strong>at</strong>ion der <strong>Land</strong>esbüchereitagung<br />
2004, 2004<br />
Heft 34: Liebe und Fitness in der Erziehung,<br />
Elterntrainings unter der Lupe,<br />
Dokument<strong>at</strong>ion der Expertentagung<br />
vom 25.10.2004 in St. Virgil<br />
Heft 35: Kompetenzportfolio für Ehrenamtliche,<br />
Kurzinform<strong>at</strong>ion zum Projekt<br />
„Leben 2014” und Vortrag „50 Jahre<br />
(Ver-)Bildung durch Fernsehen – Segen<br />
oder Fluch?, Dokument<strong>at</strong>ion der Regionalkonferenz<br />
Erwachsenenbildung Pinzgau<br />
2005, Vortrag und Anfragediskussion<br />
„Wellness – zwischen Wahn und<br />
Maß”, Dokument<strong>at</strong>ion der Regionalkonferenz<br />
Erwachsenenbildung Flachgau<br />
2005, 2006<br />
Heft 36: Aufgeblättert – aktuelle Themen<br />
<strong>im</strong> Medienbestand, Dokumenta -<br />
tion der <strong>Land</strong>esbüchereitagung 2005,<br />
2007<br />
Heft 37: Öffentlichkeitsarbeit – aber<br />
wie? Dokument<strong>at</strong>ion der Tagung für Bibliothekarinnen<br />
und Bibliothekare vom<br />
6.2.2006 in St. Virgil, 2007<br />
Heft 38: Bildung zwischen Anpassung<br />
und Lebenskunst. Ressourcen der Lebensbewältigung.<br />
Dokument<strong>at</strong>ion des<br />
Tages der <strong>Weiterbildung</strong> vom 3.3.2006<br />
in St. Johann<br />
Heft 39: Wer liest? Wer liest mehr? Wer<br />
liest anders?, Dokument<strong>at</strong>ion der <strong>Land</strong>esbüchereitagung<br />
2006<br />
41
HEFT 47<br />
Heft 40: Der Lungauer Bildungsverbund<br />
<strong>im</strong> neuen Haus der Wirtschaft, Arbeit<br />
und Bildung; Lebenslanges Lernen – Kooper<strong>at</strong>ionen<br />
und Netzwerke sind die<br />
Antwort – was aber sind die Fragen in<br />
der Region?, Dokument<strong>at</strong>ion der Regionalkonferenz<br />
Erwachsenenbildung Lungau<br />
2007, 2008, Integr<strong>at</strong>ion – Wiederherstellung<br />
eines Ganzen, Dokument<strong>at</strong>ion<br />
der Regionalkonferenz Erwachsenenbildung<br />
Flachgau 2007, 2008, Kurzinform<strong>at</strong>ion<br />
über das N<strong>at</strong>ionalparkzentrum<br />
und Beitrag „Gewaltige Beziehungen”,<br />
Dokument<strong>at</strong>ion der Regionalkonferenz<br />
Erwachsenenbildung Pinzgau<br />
2007<br />
Heft 41: Dokument<strong>at</strong>ion der Integr<strong>at</strong>ionstagung,<br />
St. Virgil, 2007<br />
42<br />
Heft 42: <strong>Land</strong>esbüchereitagung 2007,<br />
Dokument<strong>at</strong>ion der <strong>Land</strong>esbüchereitagung<br />
2007<br />
Heft 43: Was bringt mir Bildung? Kundinnen<br />
allgemeiner Erwachsenenbildung<br />
reflektieren ihren persönlichen Bildungsnutzen,<br />
Dokument<strong>at</strong>ion der Regionalkonferenz<br />
Erwachsenenbildung Pongau<br />
2008, 2008, Lebenswert. Lernort Gemeinde,<br />
Dokument<strong>at</strong>ion der Regionalkonferenz<br />
Erwachsenenbildung Tennengau<br />
2008, 2008, Der N<strong>at</strong>ionalpark Hohe<br />
Tauern und sein Umweltbildungsauftrag,<br />
Dokument<strong>at</strong>ion der Regionalkonferenz<br />
Erwachsenenbildung Pinzgau<br />
2008, 2008<br />
Heft 44: Dokument<strong>at</strong>ion der Enquete<br />
„<strong>Salzburg</strong> : <strong>Weiterbildung</strong> 2012”, <strong>Salzburg</strong>er<br />
<strong>Land</strong>tag 2008, 2009<br />
Heft 45: <strong>Land</strong>esbüchereitagung 2008,<br />
Dokument<strong>at</strong>ion der <strong>Land</strong>esbüchereitagung<br />
2008, 2009<br />
Heft 46: <strong>Land</strong>esbüchereitagung 2009,<br />
Dokument<strong>at</strong>ion der <strong>Land</strong>esbüchereitagung<br />
2009, 2010<br />
Heft 47: <strong>Land</strong>esbüchereitagung 2010,<br />
Dokument<strong>at</strong>ion der <strong>Land</strong>esbüchereitagung<br />
2010, 2011
Abteilung 2: Bildung<br />
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