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Als Mariner im Krieg - Kapitel 07

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<strong>Als</strong> <strong>Mariner</strong> <strong>im</strong> <strong>Krieg</strong> • <strong>Kapitel</strong> <strong>07</strong><br />

den deutschen Kaiser wegen einer Torpedoerfindung<br />

sprechen wollen, sei aber nicht vorgelassen worden.<br />

Die übrigen Fahrgäste warfen mir scheele Blicke zu,<br />

weil ich Englisch sprach.<br />

Zehn Tage Urlaub, in Leipzig, Berlin, Merseburg,<br />

Schleußig, Halle a. d. Saale, Eisenach, Waltershausen<br />

in Thüringen und in der Eisenbahn verbracht, verflogen<br />

wie eine Stunde Verhätscheltwerden. Dann<br />

gab es bei Detloffs und <strong>im</strong> Café Meyer ein herzliches<br />

Wiedersehen mit mancherlei Neuigkeiten, wechselseitig<br />

ausgepackt. Von der deutschen zur dänischen<br />

Küste sollte eine U-Boots-Netzsperre zum Schutze der<br />

Fähre gelegt werden. – Ein Matrose vom »Seeadler«<br />

hatte einen Kameraden erstochen. – Landsoldaten<br />

hatten den Gastwirt Salzmann mit dem Seitengewehr<br />

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