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Als Mariner im Krieg - Kapitel 07

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<strong>Als</strong> <strong>Mariner</strong> <strong>im</strong> <strong>Krieg</strong> • <strong>Kapitel</strong> <strong>07</strong><br />

<strong>Mariner</strong> nachts auf der Straße ein Mädchen überfallen,<br />

ausgezogen und beraubt.<br />

Wir vier Maate aus Cuxhaven schwelgten in Faulheit.<br />

Einmal mußten wir, ich weiß nicht, warum, eine<br />

Erklärung unterschreiben, ob bzw. wieviel Schulden<br />

wir hätten. Engel merkte nicht, daß sich das nur auf<br />

unsere Warnemünder Zeit bezog, und notierte da,<br />

wo wir anderen »Nein« hinschrieben, »fünfunddreißigtausend<br />

Mark Hypothekenschulden«, was den<br />

Feldwebel sehr verblüffte.<br />

Ich war mittags bei Mutter Reemi eingeladen.<br />

Die Töchter spielten herrlich auf ihren kostbaren<br />

Meistergeigen Mozartsche Duette und das Air von<br />

Schubert und »Der Tod und das Mädchen«. <strong>Als</strong> ich<br />

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