Sommer 2012 - HSBA

mäßigkeit die außenalster. Mit einem von der Carl
robert Eckelmann aG gesponserten Bus ging es in
ein Trainingslager in Südfrankreich, der Höhepunkt
der Vorbereitungen auf den großen Wettkampf.
„Wir wussten etwa nach der Hälfte des rennens,
dass wir sie haben“, resümiert Steuerfrau antonia
Schrader nach dem Hauptrennen für ihre Mannschaft,
immer noch strahlend. Die etwa 2.000
Meter lange rennstrecke führte die zwei achter
einmal quer über die außenalster. Sobald die zwei
Boote in Sicht waren, brandete Jubel auf der Grünanlage
an der Fährhausstraße auf, wo die mehr als
1.000 anhänger beider Teams sich bei strahlendem
Sonnenschein und Volksfeststimmung zum anfeuern
versammelt hatten. Denn was vorher nur
nüchtern von einem reporter im Beiboot über die
aufgestellten Lautsprecher festgestellt wurde, war
allen plötzlich auch ganz offensichtlich: Das HSBa-
Nr.2 | SOMMEr 2012
Sportsenator
Michael Neumann::
Herzliche Gratulation
des ebenfalls siegreichen
HSBa-Vierer
Spannendes
Wettrennen:
Der Hamburger
Damen-Vierer
wurde ganz
knapp von den
ruderinnen
aus Bremen
geschlagen
Team lag mehrere Bootslängen vor den Bremern –
am Ende war der Vorsprung sogar noch deutlicher:
„Wir konnten sie dann schon kaum mehr sehen“,
sagten die Sieger.
So war den Hamburgern ihr zweiter Sieg im
fünften Hanse Boat race nicht mehr zu nehmen.
Nach dem obligatorischen Bad der Gewinner in der
kalten alster und der großen Siegerehrung klang
der abend auf der alsterwiese mit Musik von der
HSBa-Band und vielen Glückwünschen langsam
aus. Beide rudermannschaften gingen nach dem
kräftezehrenden rennen noch gemeinsam essen,
um die verbrannten Kalorien wieder zuzuführen.
Das Hamburger Team feierte mit seinen Fans noch
bis tief in die Nacht bei der after-race-Party.
Tim Herrmann, Studiengang Business adminis-
tration, Otto (GmbH & Co. KG)
CaMPuSLEBEN HSBA
Fotos: Ingo Boelter
Die „Südseeperle“,
das neue HSBA-Rennboot:
gute technische
ausrüstung dank der
unterstützung durch
die Buss Group und
durch COLuMBIa
Shipmanagement
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