Sommer 2012 - HSBA
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STUDIENFINANZIERUNG<br />
platz 9 im stipendien-ranking<br />
Die HSBa hat sich im universitäts-ran-<br />
king nach Stipendiatenzahlen unter den<br />
Top 10 der 380 deutschen Hochschulen<br />
platziert. Die Studienstiftung des deut-<br />
Platz Hochschule Studierende im<br />
WS 2010/2011<br />
FUSSBALLökONOMIE-TAGUNG<br />
Wem gehört eigentlich der Fußball –<br />
den Fans, den Vereinen oder den Funktionären?<br />
Zu dieser Frage wurde am 1. März <strong>2012</strong><br />
mit über 60 Gästen auf der Tagung „Fußball:<br />
Sport und Wirtschaftsfaktor“ diskutiert,<br />
die HSBa-Professor Dr. Henning<br />
Vöpel zusammen mit Jörn Quitzau von<br />
Fussball-Oekonomie.de veranstaltete. Zu<br />
den hochkarätigen referenten zählten<br />
schen Volkes legt hierfür die anzahl der<br />
Grundstipendiaten im Verhältnis zur<br />
Gesamtzahl der Studierenden zugrunde.<br />
Im Vergleich der Hochschulen ohne Pro-<br />
Anzahl der Grundstipendiaten<br />
Anteil in<br />
Promille<br />
1. Bucerius Law School Hamburg 578 70 121,1<br />
2. Hertie School of Governance Berlin 258 14 54,3<br />
3. Wissenschaftliche Hochschule für Unternehmensführung<br />
Vallendar<br />
647 28 43,3<br />
4. Zeppelin Universität Friedrichshafen 589 19 32,2<br />
5. Charité Berlin 6824 177 25,9<br />
6. Jacobs University Bremen 1206 28 23,2<br />
7. Universität Heidelberg 27166 590 21,7<br />
8. Universität Freiburg 21254 436 20,5<br />
9. <strong>HSBA</strong> Hamburg School of Business<br />
Administration<br />
553 11 19,9<br />
10. Universität Witten/Herdecke 1210 24 19,8<br />
Virtuose Ballführung: aylin Yaren vom Hamburger Sportverein begeistert die Tagungsteilnehmer<br />
Nr.2 | SOMMEr <strong>2012</strong><br />
zum Beispiel Thomas Helmer, ehemaliger<br />
Fußballprofi und Journalist bei Sport<br />
1, rainer Holzschuh, Chefredakteur des<br />
kicker Sportmagazins und Prof. Dr. Daumann<br />
von der universität Jena. Sie kamen<br />
in einer Podiumsdiskussion zu dem Ergebnis,<br />
dass der Fußball letztlich allen gehört,<br />
FOrSCHuNG <strong>HSBA</strong><br />
motionsberechtigung liegt die HSBa sogar<br />
an erster Stelle. „Mit dem hohen anteil an<br />
Stipendien und unserem Finanzierungssystem<br />
in den dualen Studiengängen<br />
stellen wir darüber hinaus sicher, dass<br />
nur Leistung und Persönlichkeit über die<br />
aufnahme entscheiden und nicht der<br />
Geldbeutel der Eltern“, erläutert HSBa-<br />
Geschäftsführer Dr. uve Samuels.<br />
auch die Studiengebühren für die berufsbegleitenden<br />
angebote ließen sich durch<br />
die parallele Berufstätigkeit gut tragen.<br />
Darüber hinaus könnten die Studierenden<br />
BaföG beantragen oder günstige Studienkredite<br />
in anspruch nehmen.<br />
wobei die FIFa über die größte Macht verfügt.<br />
aber auch Fragen wie „Fußball – ein<br />
Fall für die Wettbewerbspolitik?“ wurden<br />
diskutiert. Mit der spannenden Tagung<br />
wurde ein Ziel auf jeden Fall erreicht: Den<br />
austausch zwischen Wissenschaft, Wirtschaft<br />
und Sport-Business zu verbessern.<br />
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Foto: hWWIFoto: hWWI