Literaturreview und Empfehlung zum Sturzpräventions- konzept der ...
Literaturreview und Empfehlung zum Sturzpräventions- konzept der ... Literaturreview und Empfehlung zum Sturzpräventions- konzept der ...
Seite 4 von 44 / Bericht Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung und Bedarfsklärung für ein Sturzpräventionskonzept.................. 6 2 Ziele, Fragestellungen und Kenngrössen vom Ergebnis................................. 7 2.1 Ziele.....................................................................................................................7 2.2 Fragestellungen..................................................................................................7 2.3 Kenngrössen vom Ergebnis ..............................................................................8 3 Methode und Material vom Literaturreview .................................................... 8 3.1 Vorgehen und Überblick über das Design der Publikationen.......................8 4 Ergebnisse ......................................................................................................... 9 4.1 Risikofaktoren ...................................................................................................9 4.1.1 Gangunsicherheit, Agitiertheit und Sturzanamnese.........................................................9 4.1.2 Weitere sturzgefährdende Faktoren ...............................................................................10 4.1.3 Kein sturzgefährdender Risikofaktor.............................................................................11 4.2 Ergebnisse im Bereich Assessment ................................................................11 4.2.1 Übergeordnete allgemeine Ergebnisse zum Assessment ...............................................11 4.2.2 Assessmentinstrumente..................................................................................................12 4.2.3 Fraglich aussagekräftige Assessmentinstrumente..........................................................13 4.3 Ergebnisse im Bereich Interventionen...........................................................13 4.3.1 Reduktion der Medikamentendosierung mit dem Ziel der Reduktion der Medikamentennebenwirkung(en) ..................................................................................13 4.3.2 Ergebnisse im Bereich Freiheitsbeschränkende Massnahmen und Zwangs- massnahmen...................................................................................................................14 4.3.3 Körpertraining................................................................................................................15 4.3.4 Interventionen wie Alarmsysteme, Hüftprotektoren, Inkontinenz, Fussbekleidung und Schmerzen .....................................................................................................................15 4.3.5 Wenig effektive Interventionen .....................................................................................15 4.4 Ergebnisse im Bereich Mitarbeitende............................................................15 4.5 Ergebnisse im Bereich Umgebungsgestaltung, Prozessmanagement und Systematisierung der Sturzprävention ..........................................................16 4.5.1 Häufigkeit der Anwendung von Assessmentinstrumenten oder Assessmentverfahren und Evaluation...............................................................................................................17 4.5.2 Evaluation von Wirksamkeit und Wissen bezüglich Sturzprävention und dessen Folgen ............................................................................................................................18 4.5.3 Reaktionen auf einen Sturz............................................................................................18 4.5.4 Eingrenzungen der Wirksamkeit von Sturzassessment und Interventionen ..................18 4.6 Hinweise für Qualitätshandbuch und Implementation in die elektronische Patientendokumentation.................................................................................18 5 Diskussion ....................................................................................................... 19 5.1 Anzahl und Kombination von Risikofaktoren und Assessmentinstrumenten.................................................................................20 5.2 Empfehlungen über Häufigkeit von Assessments und Evaluation von Einzelfällen.......................................................................................................21 5.3 Interventionen und wenig empfehlenswerte Interventionen .......................21
Seite 5 von 44 / Bericht 5.4 Empfehlungen für ausgebildete Mitarbeitende und Schulungen................22 5.5 Umgebungsgestaltung, Prozessmanagement und Systematisierung der Sturzprävention ...............................................................................................22 5.6 Hinweise für Qualitätshandbuch und Implementation in die elektronische Patientendokumentation.................................................................................23 5.7 Vergleich von zwei umfassenderen Konzeptionen der Sturzerfassung ......23 5.8 Population der geprüften Publikationen .......................................................24 5.9 Probleme einer hohen Anzahl von Einzelaspekten, Validität und Reliabilitiät von Instrumenten in den geprüften Publikationen .................24 5.10 Güte vom Vorgehen und Bericht ...................................................................25 6 Zusammenfassende Beantwortung der Fragen............................................. 26 7 Empfehlung..................................................................................................... 27 8 Kommunikationskonzept ................................................................................ 29 9 Anträge zur Genehmigung der Empfehlung, Kommunikationskonzept und Umsetzungsprojekt .......................................................................................... 29 9.1 Danksagung......................................................................................................30 10 Literaturverzeichnis ........................................................................................ 30 Anhänge 1-10 ......................................................................................................... 34 Anhänge 1-10 Anhang 1: Limitationen eines zurzeit verwendenten Assessmentinstruments auf der Station G2 35 Anhang 2: Assessmentinstrument KAP G2 Sturzrisikoskala 36 Anhang 3: Kritische Ereignisse zur Qualitätserhebung 37 Anhang 4: Übersicht über das Design der Publikationen 38 Anhang 5: Kommunikationskonzept 39 Anhang 6: Übersicht über die Häufigkeit der Inhalte im Bereich Risikofaktoren nach Autoren geordnet 40 Anhang 7: Übersicht über die Häufigkeit der Inhalte im Bereich Assessment nach Autoren geordnet 41 Anhang 8: Übersicht über die Häufigkeit der Inhalte im Bereich Interventionen nach Autoren geordnet 42 Anhang 9: Übersicht über die Häufigkeit der Inhalte im Bereich Mitarbeitende, Umgebung, Sturzprävention, Qualitätshandbuch und KIS nach Autoren geordnet 43 Anhang 10: Risikomanagement – Prozess zur Sturzprävention aus der Schriftenreihe Patientensicherheit Schweiz, Frank et al. 2008. 44
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5.4 <strong>Empfehlung</strong>en für ausgebildete Mitarbeitende <strong>und</strong> Schulungen................22<br />
5.5 Umgebungsgestaltung, Prozessmanagement <strong>und</strong> Systematisierung <strong>der</strong><br />
Sturzprävention ...............................................................................................22<br />
5.6 Hinweise für Qualitätshandbuch <strong>und</strong> Implementation in die elektronische<br />
Patientendokumentation.................................................................................23<br />
5.7 Vergleich von zwei umfassen<strong>der</strong>en Konzeptionen <strong>der</strong> Sturzerfassung ......23<br />
5.8 Population <strong>der</strong> geprüften Publikationen .......................................................24<br />
5.9 Probleme einer hohen Anzahl von Einzelaspekten, Validität <strong>und</strong><br />
Reliabilitiät von Instrumenten in den geprüften Publikationen .................24<br />
5.10 Güte vom Vorgehen <strong>und</strong> Bericht ...................................................................25<br />
6 Zusammenfassende Beantwortung <strong>der</strong> Fragen............................................. 26<br />
7 <strong>Empfehlung</strong>..................................................................................................... 27<br />
8 Kommunikations<strong>konzept</strong> ................................................................................ 29<br />
9 Anträge zur Genehmigung <strong>der</strong> <strong>Empfehlung</strong>, Kommunikations<strong>konzept</strong> <strong>und</strong><br />
Umsetzungsprojekt .......................................................................................... 29<br />
9.1 Danksagung......................................................................................................30<br />
10 Literaturverzeichnis ........................................................................................ 30<br />
Anhänge 1-10 ......................................................................................................... 34<br />
Anhänge 1-10<br />
Anhang 1: Limitationen eines zurzeit verwendenten Assessmentinstruments<br />
auf <strong>der</strong> Station G2 35<br />
Anhang 2: Assessmentinstrument KAP G2 Sturzrisikoskala 36<br />
Anhang 3: Kritische Ereignisse zur Qualitätserhebung 37<br />
Anhang 4: Übersicht über das Design <strong>der</strong> Publikationen 38<br />
Anhang 5: Kommunikations<strong>konzept</strong> 39<br />
Anhang 6: Übersicht über die Häufigkeit <strong>der</strong> Inhalte im Bereich Risikofaktoren<br />
nach Autoren geordnet 40<br />
Anhang 7: Übersicht über die Häufigkeit <strong>der</strong> Inhalte im Bereich Assessment<br />
nach Autoren geordnet 41<br />
Anhang 8: Übersicht über die Häufigkeit <strong>der</strong> Inhalte im Bereich Interventionen<br />
nach Autoren geordnet 42<br />
Anhang 9: Übersicht über die Häufigkeit <strong>der</strong> Inhalte im Bereich Mitarbeitende,<br />
Umgebung, Sturzprävention, Qualitätshandbuch <strong>und</strong> KIS<br />
nach Autoren geordnet 43<br />
Anhang 10: Risikomanagement – Prozess zur Sturzprävention aus <strong>der</strong><br />
Schriftenreihe Patientensicherheit Schweiz, Frank et al. 2008. 44