Literaturreview und Empfehlung zum Sturzpräventions- konzept der ...
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Anhang 8: Übersicht über die Häufigkeit der Inhalte zu Interventionen nach Autoren geordnet Die Zuordnungen ergeben sich aus dem Bericht. Die Tabelle wurde zur Übersicht generiert, nicht zur Dokumentation der Vollständigkeit aller Inhalte aus den Publikationen. Die Inhalte, die im Sturzpräventionsbericht zahlenmässig am häufigsten genannt sind, werden zuerst aufgeführt, die zahlenmässige Gewichtung erfolgt absteigend. Die inhaltlichen Themen entsprechen den Themen im Bericht im Wortlaut, sind aber aus Platzgründen zum Teil abgekürzt worden. Die vielen Einzelinterventionen wurden zum grossen Teil in Überbegriffen zusammengefasst z.B. Überschrift des Unterkapitels. Autor(en) Interventionen Aizenberg et al. 2002 Biderman et al. 2002 Bredthauer et al. 2005 Capezeuti et al. 2007 Chabane 2007 Chang et al. 2004 Cooper et al. 2007 Cooper 2001 Cornali et al. 2004 Coussement et al. 2008 de Carle & Kohn 2001 Dennison et al. 2007 Detweiler et al. 2005 Dubner & Creech 1988 Eriksson et al. 2007 Fairlie & Brown 1994 Frank et al. 2008 Gates et al. 2008 Giles et al. 2006 Greene et al. 2001 Grob et al. 2007 Huang 2004 Irvin 1999 Large et al. 2006 Largiader 2001 Minde et al. 1990 Murdock et al. 1998 Oliver et al. 1997 Oliver et al. 2000 Rask et al. 2007 Savage & Matheis 2001 Schädler et al. 2006 Schwendimann 2000 Schwendimann 2006 Swift 2001 Walker et al. 205 Weintraub & Spurlock 2002 Prüfung und Reduktion Medikamente X X X X X X X X X Freiheitsbeschränkende Interventionen X X X X X X X X Körpertraining + Aktivierungstherapie X X X X X X Einsatz Alarmsysteme + Kennzeichnung Hochrisikopatienten X Hüftprotektoren X Anwendung von Inkontinenzprodukten X Patientenbehandlung in 3 Kategorien X Rutschsichere Socken + Gehen unter Beobachtung X Schmerzmanagement X Zusammenbringen von Sturzgefährdeten in Gruppen X Williams et al. 2007 Wood et al. 2002 van der Velde 2007 Vaughn 1993 Seite 42 von 44 / Bericht
Anhang 9: Übersicht über die Inhalte zu Mitarbeitenden, Umgebung, Sturzprävention, Qualitätshandbuch und KIS nach Autoren geordnet Die Zuordnungen ergeben sich aus dem Bericht. Die Tabelle wurde zur Übersicht generiert, nicht zur Dokumentation der Vollständigkeit aller Inhalte aus den Publikationen. Die Inhalte, die im Sturzpräventionsbericht zahlenmässig am häufigsten genannt sind, werden zuerst aufgeführt, die zahlenmässige Gewichtung erfolgt absteigend. Die inhaltlichen Themen entsprechen den Themen im Bericht im Wortlaut, sind aber aus Platzgründen zum Teil abgekürzt worden. Die vielen Einzelergebnisse wurden zum Teil in Überbegriffen zusammengefasst z.B. Überschrift des Unterkapitels oder ähnliche Inhalte. Autor(en) Mitarbeitende Umgebungsgestaltung Prozessmanagement und Systematisierung Sturzprävention Qualitätshandbuch Implementationen – KIS – Aizenberg et al. 2002 Biderman et al. 2002 Bredthauer et al. 2005 Capezeuti et al. 2007 Chabane 2007 Chang et al. 2004 Cooper et al. 2007 Cooper 2001 Cornali et al. 2004 Coussement et al. 2008 de Carle & Kohn 2001 Dennison et al. 2007 Detweiler et al. 2005 Dubner & Creech 1988 Eriksson et al. 2007 Fairlie & Brown 1994 Frank et al. 2008 Gates et al. 2008 Giles et al. 2006 Greene et al. 2001 Grob et al. 2007 Huang 2004 Irvin 1999 Large et al. 2006 Largiader 2001 Minde et al. 1990 Murdock et al. 1998 Oliver et al. 1997 Oliver et al. 2000 Rask et al. 2007 Savage & Matheis 2001 Schädler et al. 2006 Schwendimann 2000 Schwendimann 2006 Swift 2001 Walker et al. 2005 Weintraub & Spurlock 2002 Sensibilisierung + Steigerung Fachwissen X X X X X X X X X Analyse + Neuordnung Umgebung X X X X X Erfassen + Analyse Sturzprotokoll, Zusammenhänge + Interventionen ableiten (Lernen) X X X X X Häufigkeit Anwendung von Assessment X X X X X Eingrenzung Wirksamkeit Sturzassessment und Interventionen X X X X Interdisziplinäre Zusammenarbeit + Fortbildung X X X X Additionsmöglichkeit + farbliche Kennzeichnung der Medikamente, die Sturzgefährdung erhöhen X X X Klinische + administrative Ebene X X ANP X Einschätzung in Sturzrisiko und nicht Sturzrisiko X Evaluation Wirksamkeit + Wissen Sturzprävention X Interventionsprogramm mit Freiwilligen X Instrumente + Intervention im KIS implementieren + Schulungsunterlagen im Intranet X Ordnung Interventionen nach Spital, Langzeitpflege + Spitex X Personalbezogenes Programm m. 3 Phasen institut. Vorbereitung, Training v. Sturzteam + ANP X Personalintensive Bereiche X Prozessablaufgrafik für Assessment, Interventionen + Evaluation X Reaktion auf Sturz X Sturzprävention als permanenter Prozess X Sturzstatistik Outcome Messung X Williams et al. 2007 Wood et al. 2002 van der Velde 2007 Vaughn 1993 Seite 43 von 44 / Bericht
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Anhang 9: Übersicht über die Inhalte zu Mitarbeitenden, Umgebung, Sturzprävention, Qualitätshandbuch <strong>und</strong> KIS nach Autoren geordnet<br />
Die Zuordnungen ergeben sich aus dem Bericht. Die Tabelle wurde zur Übersicht generiert, nicht zur Dokumentation <strong>der</strong> Vollständigkeit aller Inhalte aus den Publikationen. Die Inhalte, die im <strong>Sturzpräventions</strong>bericht<br />
zahlenmässig am häufigsten genannt sind, werden zuerst aufgeführt, die zahlenmässige Gewichtung erfolgt absteigend. Die inhaltlichen Themen entsprechen den Themen im Bericht im Wortlaut, sind aber aus Platzgründen<br />
<strong>zum</strong> Teil abgekürzt worden. Die vielen Einzelergebnisse wurden <strong>zum</strong> Teil in Überbegriffen zusammengefasst z.B. Überschrift des Unterkapitels o<strong>der</strong> ähnliche Inhalte.<br />
Autor(en)<br />
Mitarbeitende<br />
Umgebungsgestaltung<br />
Prozessmanagement <strong>und</strong> Systematisierung<br />
Sturzprävention<br />
Qualitätshandbuch<br />
Implementationen – KIS –<br />
Aizenberg et al. 2002<br />
Bi<strong>der</strong>man et al. 2002<br />
Bredthauer et al. 2005<br />
Capezeuti et al. 2007<br />
Chabane 2007<br />
Chang et al. 2004<br />
Cooper et al. 2007<br />
Cooper 2001<br />
Cornali et al. 2004<br />
Coussement et al. 2008<br />
de Carle & Kohn 2001<br />
Dennison et al. 2007<br />
Detweiler et al. 2005<br />
Dubner & Creech 1988<br />
Eriksson et al. 2007<br />
Fairlie & Brown 1994<br />
Frank et al. 2008<br />
Gates et al. 2008<br />
Giles et al. 2006<br />
Greene et al. 2001<br />
Grob et al. 2007<br />
Huang 2004<br />
Irvin 1999<br />
Large et al. 2006<br />
Largia<strong>der</strong> 2001<br />
Minde et al. 1990<br />
Murdock et al. 1998<br />
Oliver et al. 1997<br />
Oliver et al. 2000<br />
Rask et al. 2007<br />
Savage & Matheis 2001<br />
Schädler et al. 2006<br />
Schwendimann 2000<br />
Schwendimann 2006<br />
Swift 2001<br />
Walker et al. 2005<br />
Weintraub & Spurlock 2002<br />
Sensibilisierung + Steigerung Fachwissen X X X X X X X X X<br />
Analyse + Neuordnung Umgebung X X X X X<br />
Erfassen + Analyse Sturzprotokoll,<br />
Zusammenhänge + Interventionen ableiten (Lernen) X X X X X<br />
Häufigkeit Anwendung von Assessment X X X X X<br />
Eingrenzung Wirksamkeit Sturzassessment <strong>und</strong><br />
Interventionen X X X X<br />
Interdisziplinäre Zusammenarbeit + Fortbildung X X X X<br />
Additionsmöglichkeit + farbliche Kennzeichnung<br />
<strong>der</strong> Medikamente, die Sturzgefährdung erhöhen X X X<br />
Klinische + administrative Ebene X X<br />
ANP X<br />
Einschätzung in Sturzrisiko <strong>und</strong> nicht Sturzrisiko X<br />
Evaluation Wirksamkeit + Wissen Sturzprävention X<br />
Interventionsprogramm mit Freiwilligen X<br />
Instrumente + Intervention im KIS implementieren<br />
+ Schulungsunterlagen im Intranet X<br />
Ordnung Interventionen nach Spital,<br />
Langzeitpflege + Spitex X<br />
Personalbezogenes Programm m. 3 Phasen institut.<br />
Vorbereitung, Training v. Sturzteam + ANP X<br />
Personalintensive Bereiche X<br />
Prozessablaufgrafik für Assessment, Interventionen<br />
+ Evaluation X<br />
Reaktion auf Sturz X<br />
Sturzprävention als permanenter Prozess X<br />
Sturzstatistik Outcome Messung X<br />
Williams et al. 2007<br />
Wood et al. 2002<br />
van <strong>der</strong> Velde 2007<br />
Vaughn 1993<br />
Seite 43 von 44 / Bericht
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