Wir wünschen Ihnen ein frohes Weihnachts - Die Wortwerkstatt GmbH

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12.12.2012 Aufrufe

8 24 Die ULTIMATE-ive Auflage 18 Bergauf, bergab … Neuer Standort, Sport und Bilderflut War da eine Krise? Was sich Ende 2008 abzeichnet, wird ab April 2009 zum ernsthaften Sorgenbringer: Die weltweite Wirtschaftskrise macht auch der WORTWERK- STATT zunehmend Probleme. Umsatz und Auslastung schrumpfen rapide. Wie geht es weiter? Wann endet das? Wir führen als eine der wenigen Agenturen in Deutschland Kurzarbeit ein und halten dank Solidarität aller Mitarbeiter die Arbeitsplätze. Das zahlt sich aus: Ab November 2009 legen Konjunktur und Auftragsvolumen wieder drastisch zu – und DIE WORTWERKSTATT fährt wieder unter Volllast. Das Pressebüro wird erwachsen – und zieht 1989 nicht nur in die Tübinger Brunnenstraße um, sondern fügt auch Wort und Werkstatt zu einem Begriff und ändert seine Firmierung in „DIE WORTWERKSTATT Presse & PR GmbH“. Die Adam Opel AG sucht zur Jahresmitte eine Agentur für die PR zu ihrem massiven Sportsponsoring und wählt zur Überraschung aller Branchengrößen DIE WORTWERKSTATT aus. Wir produzieren im ersten Jahr alleine für die Präsentation der Opel-Partnerschaft mit dem FC Bayern München zehntausende von Bildabzügen und hunderte von aufwendigsten Pressemappen. Außerdem haben wir viel Spaß mit Kommunikation zu Steffi Graf, Tischtennis, Basketball, Handball, Hockey, Motorsport… Und das bis Anfang der 2000er-Jahre. An Aral-Tankstellen in ganz Deutschland geht es 2004 rund: Neue Premium- Kraftstoffe mit dem Label „Ultimate“ starten eine neue Runde im Wettbewerb. Den Kunden soll der neue Edelstoff mit allerlei Promotion nahegebracht werden, unter anderem mit einer Zeitung im Boulevard-Stil. Wer erfindet’s? DIE WORTWERKSTATT! „Ultimate News“ fasst auf vier Seiten nicht nur aktuelle Infos zu den neuen Kraftstoffen zusammen, sie bietet auch jede Menge Lesestoff rund um die Themen Auto, Reisen, Lifestyle und Aral-Produkte. In einer Auflage von 4,5 Millionen Stück pro Ausgabe läuft das Blatt aus den Druckmaschinen, die ultimativ größte Stückzahl, die jemals von uns produziert wurde. Zwei weitere Ausgaben folgen im selben Jahr. Pantone 485 Rot Pantone 375 C Grün Pantone 300 Blau 5 Feuer und Flamme für die Marke 23 Die Marke ist alles – nur sie will gepflegt sein! Beim Automobilzulieferer Keiper wird seit 2002 an der Entwicklung des eigenen Brands gearbeitet, unter enger Beratung und viel Projektmanagement von Seiten der WORTWERKSTATT. Nach Analyse und Konzeption, nach Workshops und Gestaltungsrunden, nach Feinarbeiten und interner Freigabe ist es soweit: Der neue Claim, der beispielhaft für den alten und neuen Anspruch des Unternehmens steht, kann 2008 präsentiert werden: „Keiper – pioneers in mobile seating“. Seit 1920 waren die Sitzspezia- listen immer dann vorne dabei, wenn es um Innovation ging. Dies wird nun augenfällig in einem neuen Erscheinungsbild sowie in selbstbewussten Auftritten in allen Medien und auf allen Events und Messen dokumentiert. Kick-off für die Markenentwicklung im Unternehmen ist ein Management-Tag am Nürburgring, bei dem die Argumentation zur Marke vorgestellt und die Bestandteile des Keiper Brand erläutert werden. Passend dazu gibt es für jeden Teilnehmer ein eigenes „brand book“ mit einem Keiper Brandzeichen auf dem Titel. Anschließend wird das Thema weltweit an allen Standorten „ausgerollt“. Eines der anspruchsvollsten und interessantesten Projekte der Agenturgeschichte wird Realität.

Und noch mal gewinnen: Führerschein-Trophy 14 Neue Zielgruppen sucht der Mineralöl-Konzern 2001: Fahranfänger sind interessant. Deshalb muss nach dem Motorraderfolg eine weitere große Aktion her. Entwicklungspartner auch hier: DIE WORTWERKSTATT. Für Aral und Volkswagen wird die „Führerschein-Trophy“ ins Leben gerufen. Fahranfänger gewinnen über eine Internet-Verlosung Plätze bei Fahrertrainings sowie die Teilnahme an einem großen Event und beim finalen Wettbewerb ein Auto. Die komplette Organisation und Abwicklung sowie insbesondere der Final-Event mit einem Fahrertraining am Nürburgring, einem Ausflug zum Segeln nach Helgoland und dem Besuch der Volkswagen-Autowelt in Wolfsburg sind der begeisternde Job der WORTWERKSTATT – insgesamt drei Mal bis 2003. Die Nase vorn – und in der Luft 20 Wer macht für Recaro Aircraft Seating das Rennen? Sechs Kommunikations-Agenturen treten 2005 beim Flugzeugsitzhersteller, einer Sparte der Keiper Recaro Gruppe, zum Pitch an. Alle sind kompetent – aber DIE WORTWERKSTATT macht bei dem Unternehmen in Schwäbisch Hall nachhaltig Eindruck und sichert sich die Bordkarte: Seitdem sind die WORTWERKER als Kommunikationsberater dabei und kümmern sich außerdem um die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit – von lokal bis international. Darüber hinaus dreht sich seit 2006 zweimal im Jahr alles um „onboard“: Das attraktive, englischsprachige Kundenmagazin mit internationalem Anspruch kommt 2011 bereits mit Ausgabe zehn. onboard RECARO Aircraft Seating magazine onboard | 1:06 1:06 1 12 Für Biker an der Isar 10 Die neuen Herausforderungen von Kundenseite spiegeln sich im Firmennamen nicht mehr wider. DIE WORTWERKSTATT GmbH erhält deshalb 1994 den neuen Untertitel „Marketingkommunikation & Öffentlichkeitsarbeit“. Ein völlig neues Projekt bringt zeitgleich die Mannschaft aus dem Häuschen: In München startet die IMOT – Internationale Motorrad-Ausstellung. Die Agentur hilft mit Pressearbeit und allgemeiner Eventorganisation – und setzt aufs richtige Bike: Heute ist die IMOT eine der größten Motorradmessen in Deutschland und gleichzeitig einer der wichtigsten Kunden der WORTWERKSTATT. Noch eine Trennung und Driften am Polarkreis Bestand hat nur der Wandel: Am 1. Januar 1997 trennen sich die beiden Gesellschafter der WORTWERKSTATT. Tilman Schäfer macht von da an alleine als Eigentümer und Geschäftsführer weiter. Kühlen Kopf behält Die WORTWERKSTATT trotzdem beim Recaro Pressevent „Arctic Tour“. 60 Journalisten aus ganz Europa „erfahren“ die Vorteile von Recaro Sitzen überm Polarkreis auf Eis und Schnee. Und die Agentur organisiert Learjets, Hotels, Fahrinstruktoren wie den berühmten Monte Carlo- Gewinner Rauno Aaltonen, Daunenjacken, Wein im alkoholfeindlichen Finnland, Saunabesuche und Snowmobil- Touren. 9

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STATT zunehmend Probleme. Umsatz und Auslastung schrumpfen rapide. Wie<br />

geht es weiter? Wann endet das? <strong>Wir</strong> führen als <strong>ein</strong>e der wenigen Agenturen in<br />

Deutschland Kurzarbeit <strong>ein</strong> und halten dank Solidarität aller Mitarbeiter die Arbeitsplätze.<br />

Das zahlt sich aus: Ab November 2009 legen Konjunktur und Auftragsvolumen<br />

wieder drastisch zu – und DIE WORTWERKSTATT fährt wieder<br />

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Das Pressebüro wird erwachsen – und zieht 1989 nicht nur in die Tübinger Brunnenstraße<br />

um, sondern fügt auch Wort und Werkstatt zu <strong>ein</strong>em Begriff und ändert s<strong>ein</strong>e Firmierung<br />

in „DIE WORTWERKSTATT Presse & PR <strong>GmbH</strong>“. <strong>Die</strong> Adam Opel AG sucht zur Jahresmitte <strong>ein</strong>e<br />

Agentur für die PR zu ihrem massiven Sportsponsoring und wählt zur Überraschung aller<br />

Branchengrößen DIE WORTWERKSTATT aus. <strong>Wir</strong> produzieren im ersten Jahr all<strong>ein</strong>e für die Präsentation<br />

der Opel-Partnerschaft mit dem FC Bayern München zehntausende von Bildabzügen und hunderte von<br />

aufwendigsten Pressemappen. Außerdem haben wir viel Spaß mit Kommunikation zu Steffi Graf, Tischtennis,<br />

Basketball, Handball, Hockey, Motorsport… Und das bis Anfang der 2000er-Jahre.<br />

An Aral-Tankstellen<br />

in ganz Deutschland<br />

geht es 2004 rund:<br />

Neue Premium-<br />

Kraftstoffe mit dem<br />

Label „Ultimate“<br />

starten <strong>ein</strong>e neue<br />

Runde im Wettbewerb.<br />

Den Kunden<br />

soll der neue Edelstoff<br />

mit allerlei<br />

Promotion nahegebracht<br />

werden, unter anderem mit <strong>ein</strong>er Zeitung im Boulevard-Stil. Wer<br />

erfindet’s? DIE WORTWERKSTATT! „Ultimate News“ fasst auf vier Seiten nicht nur<br />

aktuelle Infos zu den neuen Kraftstoffen zusammen, sie bietet auch jede Menge<br />

Lesestoff rund um die Themen Auto, Reisen, Lifestyle und Aral-Produkte. In <strong>ein</strong>er<br />

Auflage von 4,5 Millionen Stück pro Ausgabe läuft das Blatt aus den Druckmaschinen,<br />

die ultimativ größte Stückzahl, die jemals von uns produziert wurde.<br />

Zwei weitere Ausgaben folgen im selben Jahr.<br />

Pantone 485 Rot<br />

Pantone 375 C Grün<br />

Pantone 300 Blau<br />

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für die Marke<br />

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<strong>Die</strong> Marke ist alles – nur<br />

sie will gepflegt s<strong>ein</strong>!<br />

Beim Automobilzulieferer<br />

Keiper wird seit 2002 an<br />

der Entwicklung des eigenen<br />

Brands gearbeitet,<br />

unter enger Beratung<br />

und viel Projektmanagement<br />

von Seiten der WORTWERKSTATT. Nach Analyse und<br />

Konzeption, nach Workshops und Gestaltungsrunden, nach<br />

F<strong>ein</strong>arbeiten und interner Freigabe ist es soweit: Der neue<br />

Claim, der beispielhaft für den alten und neuen Anspruch des<br />

Unternehmens steht, kann 2008 präsentiert werden: „Keiper<br />

– pioneers in mobile seating“. Seit 1920 waren die Sitzspezia-<br />

listen immer dann vorne dabei, wenn es um Innovation ging.<br />

<strong>Die</strong>s wird nun augenfällig in <strong>ein</strong>em neuen Ersch<strong>ein</strong>ungsbild<br />

sowie in selbstbewussten Auftritten in allen Medien und auf<br />

allen Events und Messen dokumentiert. Kick-off für die Markenentwicklung<br />

im Unternehmen ist <strong>ein</strong> Management-Tag am<br />

Nürburgring, bei dem die Argumentation zur Marke vorgestellt<br />

und die Bestandteile des Keiper Brand erläutert werden. Passend<br />

dazu gibt es für jeden Teilnehmer <strong>ein</strong> eigenes „brand<br />

book“ mit <strong>ein</strong>em Keiper Brandzeichen auf dem Titel. Anschließend<br />

wird das Thema weltweit an allen Standorten „ausgerollt“.<br />

Eines der anspruchsvollsten und interessantesten Projekte<br />

der Agenturgeschichte wird Realität.

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