Wir wünschen Ihnen ein frohes Weihnachts - Die Wortwerkstatt GmbH

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12.12.2012 Aufrufe

2 Liebe Freunde der WORTWERKSTATT, Mitte Dezember 1985 gab es für das Management der neu gegründeten „Die Wort Werkstatt GbR“ einige quälenden Fragen zu beantworten: Ist die Verwendung eines Ikea-Regals im Geschäftsführungsbüro imageschädlich? Kaufen wir tatsächlich einen IBM-PC zum Spottpreis von 10.000 Mark oder genügen nicht elektronische Schreibmaschinen? Und: Werden wir das nächste Jahr wirtschaftlich überstehen? Mitte Dezember 2010 kann vermeldet werden: Das Ikea-Regal tat bis 2005 seine Dienste. Der IBM hat bis heute überlebt und wird als „Reliquie“ in Ehren gehalten. Und das Jahr 1986 haben wir überstanden. Sowie einige weitere Jahre… Was vor 25 Jahren als „Abenteuer Pressebüro“ begann (wir wollten auf KEINEN Fall „Werbefuzzis“ werden!), ist heute „Abenteuer Agentur“. Die Tagesaktuali tät, die permanente Forderung nach schnellen und gleichzeitig tragfähigen Lösungen, der Termindruck und der Anspruch, immer auf den Punkt „topfit“ zu sein – das kann wahrscheinlich kein anderer Job bieten. Ich habe deshalb immer noch Spaß an dem täglichen Theater und diebische Freude an jedem gelungenen Coup. Die bei Kommunikatoren allseits beliebte Website „www.kunden-aus-der-hoelle.de“ beschreibt sehr unterhaltsam, was uns Agenturmenschen im Kun den umgang so alles widerfahren kann. Was natürlich NICHT für die Kunden der WORTWERKSTATT gilt. Ausnahmen vorbehalten… Im Großen und Ganzen sind wir mit unseren Auftraggebern mehr als happy! Die vielen Freundschaften, die sich auf allen Hierarchieebenen ergeben haben, zeigen dies. Dafür bin ich sehr dankbar – vor allem aber bin ich darauf stolz! Viel Glück hatte ich auch (fast) immer mit meinem Team. Eine knappe Hundertschaft von Mitarbeitern hat meinen Weg über 25 Jahre begleitet – und auch hier gibt es bis heute tragende Freundschaften. Dass wir einen sehr speziellen, positiven und professionellen Geist in der Mannschaft haben, wird uns regelmäßig von außen bestätigt. Ebenfalls etwas, auf das ich sehr stolz bin! Alle Kunden aus 25 Jahren sind übrigens per Logo ab Seite 4 im „Laufband“ dokumentiert. Der positiven Highlights gab es in 25 Jahren viele. Einige sind auf den nächsten Seiten dargestellt. Von den glücklicherweise raren Pleiten und Pannen erzählen sich die WORTWERKER in After-Work-Plaudereien und nach reichlichem Alkoholgenuss… Ich persönlich erinnere mich nur an eine einzige WIRKLICH superpeinliche Situation in diesem Vierteljahrhundert: Die Adam Opel AG veranstaltete Mitte der 90er Jahre eine Pressekonferenz in München, bei der ich einen aktiven Part haben sollte. Ich habe den Termin einfach verschwitzt und saß zeitgleich in Bielefeld mit Kunden in einem Planungsmeeting. Zu weit zur schnellen Anreise. Besonders dramatisch: Die Opel-Verantwortlichen sorgten sich, mir sei auf der Anfahrt etwas Schlimmes passiert. Dafür muss ich mich heute noch entschuldigen, gell Frau L.! 25 Jahre haben natürlich ein paar Spuren hinterlassen: Gereift, doch erfahrener – gealtert, aber weiser – abgeklärter, aber immer noch kritisch – neugierig und immer noch ungeduldig schaue ich nach vorne auf die nächsten X WORTWERKSTATT-Jahre – und freue mich, wenn Sie uns in welcher Beziehung auch immer noch lange gewogen bleiben! Ihr Tilman Schäfer

„Das neue W“ Rechtzeitig zum 25-jährigen Jubiläum der WORTWERKSTATT haben wir unser Corporate Design überarbeitet. Frei nach dem Motto: „Evolution statt Revolution“. Er sollte anders sein, modern und frisch, gleich zeitig aber authentisch und nicht zu weit weg vom bekannten Corporate Design der zurückliegenden Jahre. Bei ersten Meetings gingen die Meinungen und Wünsche für einen neuen Markenauftritt der WORTWERKSTATT weit auseinander – nur in einem Punkt waren sich alle einig: Es war an der Zeit für etwas Neues. Was in der Kundenberatung mit gewisser Distanz und strukturierter Analyse gut machbar ist, erweist sich im „Hausgebrauch“ ungleich schwieriger – umso wichtiger war es, dieselben wohldurchdachten Prozesse für Markeniden tität und Corporate Design anzuwenden, zu denen wir auch unseren Kunden raten. Angefangen haben wir vor zwei Jahren mit ersten Workshops. Die Ergebnisse wurden kritisch geprüft, bevor daraus Ziele und Leitplanken entstanden. So haben wir uns nach langer Zeit dazu entschlossen, die reine Wortmarke, den WORT- WERKSTATT-Schriftzug, wieder etwas in den Hintergrund treten zu lassen. Schließlich hat die Verwendung von „Key Visuals“ im Corporate Design der WORTWERKSTATT Tradi tion – der erste Markenauftritt der Agentur wurde vom Bild einer antiken Schreibmaschine begleitet, die Geschäftsführer Tilman Schäfer im Keller seines Elternhauses entdeckt hatte (siehe links). „Das neue W“, wie die aktuelle Bildmarke mittlerweile intern heißt, wurde von einem Briefsiegel inspiriert. Die runde Form und das leicht geschlungene W erinnern daran. Trotzdem haben wir das allgemeine Erscheinungsbild modern gehalten, eine bewusste Kombination aus Tradition und Verlässlichkeit mit aktueller Formensprache. Bis Ende 2010 werden wir unseren neuen Markenauftritt einheitlich auf allen Kommunikationsmedien, vom Briefbogen bis hin zur Glückwunschkarte, umgesetzt haben. Das gilt natürlich auch für unseren Online-Auftritt, den wir ebenfalls komplett über arbeitet haben. Schauen Sie doch mal vorbei: www.wortwerkstatt.de NEU! 3

„Das neue W“<br />

Rechtzeitig zum 25-jährigen Jubiläum der<br />

WORTWERKSTATT haben wir unser Corporate<br />

Design überarbeitet. Frei nach dem Motto:<br />

„Evolution statt Revolution“.<br />

Er sollte anders s<strong>ein</strong>, modern und frisch,<br />

gleich zeitig aber authentisch und nicht zu<br />

weit weg vom bekannten Corporate Design der<br />

zurückliegenden Jahre. Bei ersten Meetings<br />

gingen die M<strong>ein</strong>ungen und Wünsche für <strong>ein</strong>en<br />

neuen Markenauftritt der WORTWERKSTATT<br />

weit aus<strong>ein</strong>ander – nur in <strong>ein</strong>em Punkt waren<br />

sich alle <strong>ein</strong>ig: Es war an der Zeit für etwas<br />

Neues.<br />

Was in der Kundenberatung mit gewisser<br />

Distanz und strukturierter Analyse gut machbar<br />

ist, erweist sich im „Hausgebrauch“ ungleich<br />

schwieriger – umso wichtiger war es,<br />

dieselben wohldurchdachten Prozesse für<br />

Markeniden tität und Corporate Design anzuwenden,<br />

zu denen wir auch unseren Kunden<br />

raten. Angefangen haben wir vor zwei Jahren<br />

mit ersten Workshops. <strong>Die</strong> Ergebnisse wurden<br />

kritisch geprüft, bevor daraus Ziele und Leitplanken<br />

entstanden.<br />

So haben wir uns nach langer Zeit dazu entschlossen,<br />

die r<strong>ein</strong>e Wortmarke, den WORT-<br />

WERKSTATT-Schriftzug, wieder etwas in<br />

den Hintergrund treten zu lassen. Schließlich<br />

hat die Verwendung von „Key Visuals“ im<br />

Corporate Design der WORTWERKSTATT<br />

Tradi tion – der erste Markenauftritt der Agentur<br />

wurde vom Bild <strong>ein</strong>er antiken Schreibmaschine<br />

begleitet, die Geschäftsführer Tilman<br />

Schäfer im Keller s<strong>ein</strong>es Elternhauses entdeckt<br />

hatte (siehe links).<br />

„Das neue W“, wie die aktuelle Bildmarke mittlerweile<br />

intern heißt, wurde von <strong>ein</strong>em Briefsiegel<br />

inspiriert. <strong>Die</strong> runde Form und das leicht<br />

geschlungene W erinnern daran. Trotzdem<br />

haben wir das allgem<strong>ein</strong>e Ersch<strong>ein</strong>ungsbild<br />

modern gehalten, <strong>ein</strong>e bewusste Kombination<br />

aus Tradition und Verlässlichkeit mit aktueller<br />

Formensprache. Bis Ende 2010 werden wir<br />

unseren neuen Markenauftritt <strong>ein</strong>heitlich auf<br />

allen Kommunikationsmedien, vom Briefbogen<br />

bis hin zur Glückwunschkarte, umgesetzt<br />

haben. Das gilt natürlich auch für unseren<br />

Online-Auftritt, den wir ebenfalls komplett<br />

über arbeitet haben. Schauen Sie doch mal<br />

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www.wortwerkstatt.de<br />

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