12.12.2012 Aufrufe

Ausgabe 2 2012

Ausgabe 2 2012

Ausgabe 2 2012

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

<strong>Ausgabe</strong> 2<br />

<strong>2012</strong>


2<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

Ostern, Leben, Aufbruch, Neubeginn,<br />

Sonne , Freiheit. Dies alles sind Worte des<br />

Frühlings. Egal wie jung oder alt man ist,<br />

der Frühling fühlt sich einfach gut an. Die<br />

grauen Wintertage liegen hinter uns. Die<br />

Passionszeit als Zeit der inneren Einkehr<br />

und Besinnung und des Abschieds endete<br />

im Freudenfest Ostern.<br />

Auch ich lasse mich von der Aufbruchstimmung<br />

des Frühlings anstecken.<br />

Ich freue mich, dass der Bau unseres Haus<br />

Sonnengarten im Schwäbisch Haller Stadtteil<br />

Hessental gut voranschreitet und wir<br />

das Richtfest bei strahlend blauem Himmel<br />

feiern konnten - wie auf dem Foto auf<br />

Seite 13 zu sehen ist.<br />

Es wird ein schönes Haus mit einem sonnigen<br />

Garten, der uns nächstes Jahr bestimmt<br />

sehr viel Freude bereiten wird.<br />

Uns allen wünsche ich, dass wir diese<br />

Aufbruchstimmung und das Staunen über<br />

Gottes Schöpfung mit durch den Sommer<br />

nehmen können, um daraus immer wieder<br />

Kraft zu gewinnen.<br />

Sonnige Frühjahrsgrüße<br />

Ihre<br />

Margarete Greiner<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Emma-Weizsäcker-Haus 4 – 5<br />

Gottlob-Weißer-Haus 6 – 7<br />

Lene-Hofmann-Haus 8 – 9<br />

Lotte-Gerok-Haus 10 – 11<br />

Nikolaihaus 12 - 13<br />

Buntes Allerlei 14 – 15<br />

Mit auf den Weg 16<br />

Impressum<br />

Diak-Altenhilfe<br />

Diakoniestraße 14 | 74523 Schwäbisch Hall<br />

Herausgeber/ViSdP: Margarete Greiner<br />

Verantwortliche Redakteure:<br />

Susanne Klose, Barbara Ucik-Seybold,<br />

Margarete Greiner<br />

Buntes Allerlei: Doris Baumann<br />

4. Jahrgang. Farbtupfer erscheint 4 x im Jahr<br />

Druck: Dollmann Druckerei, Kirchberg / Jagst<br />

Auflage: 500<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Susanne Klose, Tel. 0791 753-2013<br />

susanne.klose@dasdiak.de<br />

Spendenkonto:<br />

Konto Nr. 8002<br />

BLZ 622 500 30<br />

Sparkasse Schwäbisch Hall-Crailsheim


Wer sind eigentlich ... ?<br />

Heide Spreng<br />

52 Jahre<br />

geschieden<br />

1 Tochter, 21 Jahre<br />

Seit 2003 arbeite ich am Empfang im<br />

Gottlob-Weißer-Haus.<br />

Ich schätze bei meiner Arbeit vor allem,<br />

dass es nie langweilig ist und ich viel mit<br />

Menschen zu tun habe.<br />

Wichtig ist mir, dass ich allen Personen,<br />

die an den Empfang kommen - vor allem<br />

den Heimbewohnern - behilflich sein<br />

kann.<br />

Ich würde mir sehr wünschen, dass die<br />

Arbeit, die in der Altenhilfe geleistet<br />

wird, in der Gesellschaft und vor allem in<br />

der Politik mehr Anerkennung findet.<br />

In meiner Freizeit arbeite ich gerne in<br />

meinem Garten.<br />

Brigitte Bruder<br />

55 Jahre<br />

Krankenschwester<br />

verheiratet, 2 Kinder<br />

Ich arbeite in der Altenpflege im Emma-<br />

Weizsäcker-Haus seit Eröffnung 2004,<br />

bin außerdem noch stellvertretende Pflegedienstleitung<br />

und QM-Beauftragte.<br />

Ich schätze bei meiner Arbeit vor allem<br />

den Umgang mit Menschen. Wichtig ist<br />

mir, dass alle unsere Bewohner sich<br />

sehr wohl fühlen und trotz der vielen Bürokratie<br />

das Menschliche nicht verloren<br />

geht. Wichtig ist mir, dass jeder Bewohner<br />

jeden Tag einmal lacht.<br />

Genauso wichtig ist mir ein gutes Klima<br />

in unserem Team, ob Pflege, Hauswirtschaft<br />

oder Vorgesetzte.<br />

In meiner Freizeit lese und rätsle ich<br />

gerne und mache Nordic Walking und<br />

bin im Landfrauenverein aktiv.<br />

Mein Wunsch für die Zukunft ist, dass<br />

unser Haus sich gut weiterentwickelt<br />

und zu einer nicht mehr wegzudenkenden<br />

Einrichtung für Creglingen wird.<br />

Allen Kollegen wünsche ich viel Freude<br />

an der Arbeit – auch wenn es manchmal<br />

schwer ist. Allen Bewohnern und Angehörigen<br />

wünsche ich, dass sie sich bei<br />

uns wohlfühlen und immer den Kontakt<br />

mit uns suchen, egal ob im Positiven oder<br />

wenn es auch mal Beschwerden gibt.<br />

3


4<br />

Emma-Weizsäcker-Haus Creglingen<br />

Fasching im Emma-Weizsäcker-Haus<br />

Auch <strong>2012</strong> gelang es unserem Herrn<br />

Bieber, ein buntes Fasnachtsprogramm<br />

zu organisieren. Der bunte Nachmittag<br />

war geprägt und mitgestaltet durch den<br />

AMC-Laudenbach, welcher zum 3. Mal<br />

mitwirkte und der FG-Illersheim, die<br />

nun auch schon zum 2. Mal mit dabei<br />

war.<br />

Nach einer kurzen Einleitung durch<br />

Herrn Bieber übergab er das Wort an<br />

den Präsidenten „Schorsch“ der FGI,<br />

der mit seinen Elferräten und dem<br />

diesjährigen Prinzenpaar Volker I. und<br />

Melanie I. ihre Aufwartung machten.<br />

Der AMC schickte in diesem Jahr ihre<br />

Blaue Funken zu uns ins Haus. Die<br />

Blauen Funken eröffneten den bunten<br />

Nachmittag mit einem typischen Gardetanz.<br />

Im Anschluss wurde das ganze Treiben<br />

etwas aufgelockert durch Schunkeln,<br />

kleine Gags und Lieder zum Mitsingen,<br />

bevor dann das Tanzmariechen<br />

der FGI unsere Bewohner zum Staunen<br />

brachte.<br />

Nach diesem schwungvollen Auftritt<br />

kam auch gleich noch der Auftritt des<br />

2. Gastgeschenkes, und zwar das Tanzpaar<br />

der FGI.<br />

Den krönenden Abschluss machten<br />

dann wieder die Blauen Funken des<br />

AMC-Laudenbach mit einen Showtanz.<br />

Alles in allem war es wieder einmal<br />

ein gelungener Nachmittag, welcher<br />

sich zur Faschingszeit immer größerer<br />

Beliebtheit erfreut, was man an der<br />

Anzahl der Zuschauer im Haus sehen<br />

konnte. In diesem Jahr sahen und erfreuten<br />

sich mit unseren Senioren zusammen<br />

ca. 60 – 65 Zuschauer, die das<br />

ganze Treiben miterleben wollten.<br />

Unser Dank richtet sich auch an Spender<br />

der kleinen Geschenke, die von der<br />

RaiBa Creglingen, der Sparkasse Creglingen,<br />

der Fa. Wirthwein Creglingen<br />

und der Stadt-Apotheke Creglingen für<br />

unsere kleinen Gäste zur Verfügung gestellt<br />

wurden.


Frühlingsfest im Emma-Weizsäcker-Haus<br />

Mit einem fröhlichen Frühlingslied begann<br />

für die Bewohner und Gäste das Frühlingsfest.<br />

Bei Kaffee und Kuchen ließen es sich<br />

alle gut gehen.<br />

Frau Lierheimer und Frau Schäfer spielten<br />

einen lustigen Sketch, der alle zum Lachen<br />

brachte und die anschließenden Sitztänze<br />

von Frau Lierheimer wurden von den Bewohnern<br />

und Gästen aktiv begleitet.<br />

Der Vortrag „ der Physiotherapeut“ von Frau<br />

Meyer und Frühlingsgedichte mit Schwester<br />

Isolde Preuss rundeten das Programm<br />

wunderbar ab.<br />

Auch Herr Bürgermeister Hehn besuchte<br />

das Fest. So konnte sich Frau Reisser nach<br />

einem gelungenen Nachmittag mit vielen<br />

Gästen bei allen Beteiligten bedanken.<br />

Jedes Jahr neu begeistert sind unsere Bewohner<br />

und Gäste vom St.-Danielschor,<br />

der in Moskau beheimatet ist, und Mitte<br />

April im Rahmen seiner Ostertournee wieder<br />

einmal mit seinen russischen Volksweisen<br />

und Orthodoxen Segenswünschen<br />

bei uns in Creglingen aufgetreten ist. Die<br />

fünf Sänger legen die gefühlvolle russische<br />

Emma-Weizsäcker-Haus Creglingen<br />

Seele in ihren Gesang und sind weit über<br />

die Grenzen hinaus für ihre virtuose Musik<br />

bekannt. Wir freuen uns schon aufs<br />

nächste Mal!<br />

Termine<br />

Anfang Mai: Fröhliches Singen im<br />

Mai mit Herrn Pflüger<br />

30.06.<strong>2012</strong> Sommerfest<br />

Die täglich wechselnden Angebote<br />

entnehmen Sie bitte der Info-Tafel.<br />

5


6<br />

Gottlob-Weißer-Haus Schwäbisch Hall<br />

Auch wir feierten wir die „5. Jahreszeit“<br />

mit einem Faschingsfest!<br />

Erhard Hirsch spielt für Senioren<br />

Es gibt sie noch, die guten alten Liedermacher.<br />

Erhard Hirsch aus Bühlertann gehört<br />

zur Zunft derer, die zu handgemachter Gitarrenmusik<br />

feinsinnige Texte singen. Der<br />

72-Jährige trat mit selbst vertonter Lyrik<br />

bekannter Dichter im Gottlob-Weißer-<br />

Haus auf und sang, ganz im Stil von Reinhard<br />

Mey: „Nun Freunde, lasst es mich<br />

einmal sagen: Gut euch zu sehn.“ „Das<br />

hat richtig gut getan“, freut sich eine Bewohnerin.<br />

Generationenübergreifende Freude<br />

Gute Nachbarn sind Gold wert! Alle zwei Wochen<br />

kommen die Kinder des Diak-Kinderlands<br />

von nebenan in die Tagesgruppe, um<br />

mit den Senioren gemeinsam zu spielen, zu<br />

singen und zu basteln. „Da ist schon ganz<br />

viel an Beziehung und Freundschaft gewachsen“,<br />

freuen sich Cornelia Foeckel, die<br />

Leiterin des Kinderlands, und Irmela Grotrian<br />

von der Tagesgruppe. Auch die Kinder<br />

des Montessori-Kinderhauses besuchen<br />

die Senioren regelmäßig, sie haben schon<br />

mehrfach gemeinsam Theaterprojekte auf<br />

die Beine gestellt. Diese Begegnungen fördern<br />

die gegenseitige Wertschätzung, den<br />

Respekt und das Verständnis. Und macht<br />

auch einfach Freude!<br />

„Zu Fuß durch Teneriffa“ durften wir Ende<br />

März Peter Deeg begleiten, der uns unterhaltsam<br />

an seiner Reise durch diese spanische<br />

Insel teilhaben ließ. Ganz herzlichen<br />

Dank!<br />

Beim Frühlingsfest am 17. April <strong>2012</strong> erklang<br />

fröhlicher Gesang, der wieder einmal<br />

professionell von Herrn Frank am Akkorde-


on begleitet wurde. Viele Bewohner haben<br />

früher in Chören gesungen und singen<br />

heute immer noch gerne. Viel Spaß<br />

machte auch der schwungvolle Sitztanz<br />

mit bunten Tüchern, den Irmela Grotrian<br />

mit den Besuchern des Frühlingsfests<br />

einstudierte.<br />

Es gibt noch zwei wichtige Nachrichten,<br />

über die wir Sie informieren möchten:<br />

Die Pflegedienstleitung Ricarda Weber<br />

bekommt ein Baby und wird daher ab<br />

Ende Mai für ein Jahr in Mutterschutz gehen.<br />

Die Pflegedienstleitung übernimmt<br />

in dieser Zeit Leonid Wins. An seiner<br />

Stelle leitet dann Stefanie Bühl die Wohn-<br />

Gottlob-Weißer-Haus Schwäbisch Hall<br />

gruppe im 1. Stock des Gottlob-Weißer-<br />

Hauses. Wir wünschen allen miteinander<br />

alles Gute, viel Freude und Erfolg bei ihren<br />

neuen Aufgaben!<br />

Leider muss die Tagespflege im Gottlob-<br />

Weißer-Haus zum 30. Juni <strong>2012</strong> ihre Pforten<br />

schließen. Dieser Schritt wird nach<br />

intensiven Überlegungen und Prüfungen<br />

vollzogen. Grund ist der erhebliche Rückgang<br />

in der Nachfrage und ein starker Anstieg<br />

der Fahrtkosten, den die Altenhilfe<br />

zum Großteil trägt. Bis zum 29. Juni bleibt<br />

die Tagespflege wie gewohnt geöffnet. Alle<br />

Mitarbeitenden der Tagespflege behalten<br />

ihre Arbeitsplätze innerhalb der Diak-Altenhilfe.<br />

Wir bitten um Verständnis für diese Entscheidung,<br />

die uns nicht leicht gefallen ist.<br />

Termine<br />

16.05.<strong>2012</strong>:<br />

Kinderfest mit Luftballonstart<br />

24.05.<strong>2012</strong>, 10 Uhr: Heidrun Rappold<br />

„Irland und Nordirland“<br />

09.06.<strong>2012</strong>, 9-14 Uhr: Flohmarkt<br />

22.06.<strong>2012</strong>, 10:30 Uhr: Florence<br />

Schürrle-Sharkar: „Der Duft der Rose“<br />

20.07.<strong>2012</strong>, 13 Uhr:<br />

Theater-Premiere im Schlachthaus<br />

24.07.<strong>2012</strong>: Sommer-Olympiade mit<br />

Diak-Kinderland<br />

Die täglich wechselnden Angebote entnehmen<br />

Sie bitte der Info-Tafel.<br />

7


8<br />

Lene-Hofmann-Haus Weikersheim<br />

Heimbeiratswahl:<br />

Der Heimbeirat vertritt die Interessen der<br />

Bewohner und hat bei verschiedenen Angelegenheiten<br />

des Heimbetriebes ein Mitwirkungsrecht.<br />

Er wird auf zwei Jahre gewählt<br />

und setzt sich aus Bewohnern eines<br />

Heimes oder auch externen Vertrauenspersonen,<br />

z.B. Angehörigen, zusammen.<br />

Im Februar wurde im noch recht neuen<br />

Lene-Hofmann-Haus der erste Heimbeirat<br />

gewählt. Er setzt sich wie folgt zusammen:<br />

Der erste Vorsitzende ist Herr<br />

Josef Ledwig, seine Stellvertreterinnen<br />

sind Frau Karolina Kessler und Frau Martha<br />

Zeller. Wir danken allen Kandidaten<br />

für ihre Bereitschaft, ehrenamtlich tätig<br />

zu werden und wünschen den gewählten<br />

Heimbeiräten Freude und Erfolg bei ihrer<br />

Arbeit!<br />

Helau und Narrinarro: Faschingstreiben!<br />

Mit Kaffee und Krapfen und einer „Eröffnungsrede“<br />

von Pflegedienstleitung Sebastian<br />

Landwehr fing der Rosenmontag<br />

schon lustig an. Eine Super-Stimmung<br />

kam auf, als später gesungen und geschunkelt<br />

wurde. Ganz herzlichen Dank<br />

für die musikalische Leitung an Herrn<br />

Beyer sowie Frau Beyer und Herrn Burkert<br />

für die tolle Büttenrede!<br />

Auch die Männergruppe aus Neuses<br />

hatte mit ihrer durchschlagenden Darbietung<br />

die Lacher auf ihrer Seite. Die<br />

Landfrauen aus Neuses begeisterten<br />

uns mit ihrem Handpuppen-Auftritt.<br />

Die Garde vom AMC Laudenbach darf an<br />

so einem Tag auch nicht fehlen und erfreute<br />

uns mit zwei Tänzen.<br />

Nach über 3 Stunden Programm ging<br />

dieser Rosenmontag leider viel zu<br />

schnell vorbei. Aber damit noch nicht<br />

genug: Am Faschingsdienstag kam die<br />

„Kita Schatzinsel“ aus unserer Nachbarschaft<br />

mit lustigen Gesängen und ging<br />

mit einer Polonaise durchs ganze Haus.<br />

Vielen Dank an alle, durch deren Engagement<br />

wir ein so fröhliches Faschingsfest<br />

feiern konnten!<br />

„Schneewittchen und die 7 Zwerge“<br />

Knapp 20 Senioren waren im Februar<br />

zu Besuch in der benachbarten Kindertagesstätte<br />

„Schatzinsel“. Die Kinder<br />

im Alter zwischen 3 und 6 Jahren führ-


ten das Märchen<br />

„Schneewittchen<br />

und die sieben<br />

Zwerge“ auf,<br />

womit sie allen<br />

eine große Freude<br />

machten. Die<br />

Bewohner hatten sich<br />

schon tags zuvor bei einer abendlichen<br />

Teestunde mit Roswitha Abendschein in<br />

das Thema „Märchen aus aller Welt“ eingestimmt.<br />

Nach einer kurzen Einführung<br />

durch die Gruppenleiterin Elisabeth Neumann<br />

ging es los. Die Kinder waren mit<br />

Feuereifer bei der Sache, egal ob als Zwerge,<br />

Schwiegermutter, Schneewittchen<br />

oder König. Die Kostüme, die Requisiten<br />

und das Bühnenbild waren einzigartig und<br />

mit viel Liebe zum Detail hergestellt. Frau<br />

Neumann und ihr Team waren zu Recht<br />

sehr stolz auf „ihre“ Kinder.<br />

Die Bewohner waren begeistert und spendeten<br />

den kleinen Künstlern kräftig Applaus.<br />

Elisabeth Neumann versprach, die<br />

dankbaren Zuschauer gerne wieder einzuladen,<br />

wenn die Kinder etwas Neues vorbereitet<br />

haben.<br />

Lene-Hofmann-Haus Weikersheim<br />

Fleißige Strickerinnen im Lene-Hofmann-<br />

Haus bereiten Puppenkleiderbasar vor<br />

Auch wenn die Pullover-Saison für dieses<br />

Jahr zu Ende geht, ist unsere Strickgruppe<br />

weiterhin aktiv und bereitet nun einen<br />

Puppenkleiderbasar vor. Dieser soll im<br />

Frühsommer stattfinden. Bis dahin wollen<br />

die strickbegeisterten Bewohnerinnen,<br />

Angehörige und alle, die Lust haben<br />

in Gemeinschaft die Nadeln klappern zu<br />

lassen, noch einige hübsche Dinge für die<br />

Puppen herstellen. Jeden Mittwoch von 16<br />

Uhr bis 17.30 Uhr treffen sie sich zum gemeinsamen<br />

Stricken und Nähen. Wer Lust<br />

hat, mitzumachen, ist herzlich eingeladen,<br />

zum Stricktreff zu kommen.<br />

Termine<br />

09.05.<strong>2012</strong>, 19 Uhr: „Osteoporose<br />

– Prävention, Diagnostik und Therapie“<br />

Dr. Norbert Andrejew, Chefarzt der<br />

Klinik für Geriatrie am Diak<br />

13.05.<strong>2012</strong>: Muttertagsausflug – zum<br />

Maisingen in Weikersheim<br />

Mai: Grillen im Hof!<br />

23.06.<strong>2012</strong>: Sommerfest<br />

9


10<br />

Lotte-Gerok-Haus Lauda-Königshofen<br />

Pan-Flöten-Konzert<br />

Am 19. Januar <strong>2012</strong> fand ein Konzert der<br />

ganz „besonderen“ Art statt. Herr Köhnert<br />

verzauberte sein Publikum mit den<br />

geheimnisvollen Klängen seiner Pan-<br />

Flöte. Mit Faszination und Begeisterung<br />

wurden diese außergewöhnlichen Klänge<br />

aufgenommen. Ein wahrer Meister auf<br />

seinem Instrument!!!<br />

Er entlockte seiner Pan-Flöte bekannte<br />

Volkslieder und lud unsere Heimbewohner<br />

zum gemeinsamen Singen ein. Wir<br />

sagen ein herzliches „Vergelt’s Gott“, da<br />

er für uns diesen unvergesslichen Nachmittag<br />

unentgeltlich gestaltet hat.<br />

An Fasching gings auch bei uns hoch her!<br />

Die Mitarbeiter sind als Schlagerstars der<br />

70er Jahre aufgetreten. Da wirklich alle<br />

Termine<br />

25.05.<strong>2012</strong>: Frühlingsfest<br />

14.07.<strong>2012</strong>: Sommerfest<br />

die Schlager mitsingen<br />

konnten,<br />

kam schnell<br />

gute Stimmung<br />

auf.<br />

Als das Prinzenpaar<br />

aus Lauda zu<br />

Besuch war, wurde<br />

fröhlich gesungen und<br />

geschunkelt. Auch die Kinder des Kindergartens<br />

Oberlauda machten uns mit<br />

ihrem Besuch eine große Freude. Allen<br />

herzlichen Dank!<br />

Die schwungvollen Bauchtänzerinnen<br />

des Sportvereins Lauda traten bei unserem<br />

Frühlingsfest auf.


Osteoporose bedeutet eine erhöhte Knochenbrüchigkeit,<br />

die mit steigendem Lebensalter<br />

vermehrt auftritt. Frauen sind<br />

deutlich häufiger betroffen als Männer.<br />

Diese chronisch verlaufende Knochenerkrankung<br />

gehört inzwischen zu den klassischen<br />

Volkskrankheiten.<br />

Eine Osteoporose verursacht meist lange<br />

Zeit keine Beschwerden, macht sich<br />

aber im fortgeschrittenen Stadium durch<br />

Knochenbrüche (Frakturen) bemerkbar,<br />

die sich oft ohne ersichtlichen Grund<br />

ereignen. Wenn sich die Körpergröße<br />

um mehr als 4 cm während eines Jahres<br />

verringert, ist die Erkrankung schon extrem<br />

weit fortgeschritten und man sollte<br />

dringend ärztliche Hilfe in Anspruch<br />

nehmen. Denn: Es gibt sehr gute Therapiemöglichkeiten<br />

bei Osteoporose.<br />

Unterstützend ist sehr wichtig: regelmäßige<br />

und ausreichende Bewegung und<br />

gezielte Gymnastik.<br />

Außerdem können Sie für Ihre Knochengesundheit<br />

etwas Gutes tun, wenn Sie<br />

folgende Ernährungstipps beachten:<br />

Wissenswertes: Osteoporose<br />

• Sorgen Sie für ausreichende Calciumzufuhr<br />

z.B. durch Milchprodukte wie<br />

Joghurt, Quark und Käse. Parmesankäse<br />

z. B. enthält besonders viel Calcium.<br />

Auch grünes Gemüse, wie Broccoli,<br />

Grünkohl, Rucola, Fenchel und Nüsse<br />

und Fisch enthalten viel Calcium.<br />

• Gehen Sie ausreichend an die Sonne<br />

und sorgen Sie durch Ihre Ernährung<br />

für ausreichend Vitamin D (kommt vor<br />

in Pilzen, Seefischen, Eiern, Butter und<br />

Käse).<br />

• Stellen Sie eine angemessene Eiweißzufuhr<br />

sicher.<br />

• Vermeiden Sie übermäßigen Kaffeeund<br />

Alkoholkonsum.<br />

• Vermeiden Sie Untergewicht. Ihr BMI<br />

sollte keinesfalls kleiner als 20 sein.<br />

• Setzen Sie viel Obst und Gemüse auf<br />

Ihren Speiseplan, da dies sowohl für die<br />

Knochengesundheit, wie auch für Ihr<br />

allgemeines Wohlbefinden wichtig ist.<br />

• Trinken Sie ausreichend Mineralwasser.<br />

Der ständige Umbauprozess in unseren<br />

Knochen (Knochenstoffwechsel) bietet<br />

zu jeder Zeit die Möglichkeit, über die<br />

Ernährung dem Knochengewebe Calcium,<br />

Mineralstoffe, Spurenelemente und<br />

Vitamine zur Verfügung zu stellen.<br />

Deshalb ist es nie zu spät und selten<br />

zu früh, mit einer knochenstärkenden<br />

Ernährung zu beginnen.<br />

Zusammengestellt von Gaby Sperrer,<br />

Hauswirtschaftsleitung Nikolaihaus<br />

11


12<br />

Nikolaihaus Schwäbisch Hall<br />

Herr Peter Deeg nahm uns mit auf seine<br />

Reise „Mit Eisenbahn und Motorrad über<br />

Schweizer Berge“. Es war hochinteressant<br />

und so manche längst vergessene Erinnerung<br />

an die Schweiz wurde bei den schönen<br />

Bildern von Herrn Deeg wieder wach.<br />

Ganz herzlichen Dank!<br />

Im Nikolaihaus<br />

wird fleißig geschafft<br />

und<br />

fröhlich gefeiert,<br />

wie auf<br />

den Fotos auf<br />

dieser Seite zu<br />

erkennen ist.<br />

Die entstandenen Keramikarbeiten werden<br />

– zum Teil – einen Platz im Garten des<br />

neuen Altenpflegeheims Haus Sonnengarten<br />

finden. Im Sommer werden sie dann<br />

mit den Blumen um die Wette leuchten und<br />

im Winter, wenn der Rest vom Garten kahl<br />

ist, wird man sich an ihrem Farbenspiel erfreuen.<br />

Neues vom Haus Sonnengarten<br />

Das neue Haus Sonnengarten, das derzeit<br />

in Hessental gebaut wird, nimmt konkrete<br />

Formen an. Am 9. März wurde das Richtfest<br />

gefeiert. Während auf der Baustelle<br />

die Arbeiter Hand anlegen, planen die Verantwortlichen<br />

schon heute das Leben in<br />

den neuen vier Wänden. Ab Herbst <strong>2012</strong><br />

wird es bezugsfertig sein und die Bewohner<br />

können sich auf ein Zuhause freuen,<br />

das den modernsten Standards in der Altenhilfe<br />

entspricht.<br />

Die Senioren werden dort in Hausgemeinschaften<br />

von 13 oder Wohnbereichen mit 15<br />

Personen zusammenleben. Das bedeutet,<br />

dass sie sich möglichst aktiv am täglichen<br />

Leben beteiligen und mit ihren Fähigkeiten<br />

und Vorlieben einbringen. Dies beginnt mit<br />

der Mitentscheidung bei der Planung der<br />

Haushaltstätigkeiten und verwirklicht sich<br />

in der Umsetzung.<br />

Ein Aspekt hierbei sind die täglichen Mahlzeiten,<br />

die gemeinsam mit den Bewohnern<br />

zubereitet werden. Das neue Haus Sonnengarten<br />

hat auf jeder Station eine Wohn-


küche, wie man es von zuhause kennt. Dort<br />

kochen und backen die Mitarbeiterinnen<br />

der Hauswirtschaft gemeinsam mit den<br />

Bewohnern, natürlich unter Berücksichtigung<br />

der hygienischen Vorgaben. Die<br />

Essensdüfte wirken appetitanregend und<br />

geben auch Menschen mit Demenz das<br />

vertraute Gefühl, zu Hause zu sein. Einen<br />

geschützten und vertrauten Rahmen bietet<br />

auch der Garten, in dem eine Kräuterspirale<br />

angelegt wird, so dass die Senioren<br />

Schnittlauch und Petersilie selbst holen<br />

können. Die Wohnzimmer sind mit Polstermöbeln<br />

und Ruhesesseln ausgestattet,<br />

die zum gemeinsamen Fernsehen, Schmökern,<br />

Kreuzworträtsel-Lösen und Spielen<br />

einladen.<br />

Nikolaihaus Schwäbisch Hall<br />

Hausleitung Margarete Greiner freut sich<br />

über das neue Konzept der Wohngemeinschaften:<br />

„Durch das Einbeziehen in die<br />

alltäglichen Verrichtungen im Haushalt<br />

wird der Tag sinnvoll strukturiert. Die<br />

Erfahrung zeigt, dass die Bewohner körperlich<br />

und geistig leistungsfähiger sind,<br />

mehr Lebensqualität und Lebensfreude<br />

haben.“<br />

Regelmäßig werden in nächster Zeit Informationstage<br />

im Nikolaihaus stattfinden,<br />

an denen sich Interessenten über<br />

unser neues Altenpflegeheim Haus Sonnengarten<br />

informieren können. Bewohnt<br />

wird es zum großen Teil von den bisherigen<br />

Bewohnern des Nikolaihauses, das<br />

dann geschlossen wird. Daher haben sie<br />

einen gesicherten Anspruch auf einen<br />

Platz im neuen Haus. Weitere freie Bewohnerplätze<br />

stehen momentan noch<br />

zur Verfügung. Wenn Sie Fragen haben<br />

oder den Termin der nächsten Informationsveranstaltung<br />

erfahren möchten: Tel.<br />

0791 753-2525.<br />

Termine<br />

17.05.<strong>2012</strong>, 16 Uhr: Heidrun Rappold<br />

“Irland und Nordirland”<br />

21.06.<strong>2012</strong>, 16 Uhr: Andrea Ruf<br />

„Der Zauber des Lavendels“<br />

13


14<br />

Buntes Allerlei !!<br />

Wie gut tun die Sonnenstrahlen,<br />

die im<br />

Frühling endlich wieder<br />

warm erwachen.<br />

Dann ist der Sommer<br />

nicht mehr weit - und<br />

der Winter ist überstanden.<br />

Die ersten<br />

farbenfrohe Blüten<br />

sind schon aufgebrochen<br />

und bald heißt<br />

es wieder treffend in<br />

einem alten Volkslied<br />

aus dem 13. Jahrhundert:<br />

Nun will der Lenz uns grüßen,<br />

von Mittag weht es lau;<br />

aus allen Wiesen sprießen,<br />

die Blumen rot und blau.<br />

Draus wob die braune Heide<br />

Sich ein Gewand gar fein<br />

Und lädt zum Festtagskleide<br />

Zum Maientanze ein.<br />

Waldvöglein Lieder singen,<br />

wie ihr sie nur begehrt.<br />

Drum auf zum frohen Singen,<br />

die Reis`ist Goldes wert!<br />

Hei unter grünen Linden,<br />

da leuchten weiße Kleid,<br />

heija nun hat uns Kinden<br />

ein End all Wintersleid.<br />

Die Sonne spielt auch eine bedeutende Rolle in den Worten zum Nachdenken:<br />

Wettstreit zwischen Sonne und Wind<br />

Der Wind und die Sonne gerieten eines Tages in einen Streit, wer es von den beiden<br />

wohl schneller schaffen würde, den Wanderer dazu zu bringen, seine Jacke<br />

auszuziehen. „Okay“, sagte der Wind. „Lass uns einen Wettkampf daraus machen.“<br />

Der Wind begann. Er blies so fest er nur konnte und stürmte und tobte und wollte<br />

dem Mann seine Jacke mit Gewalt vom Leib reißen. Aber der Wanderer zog seine<br />

Jacke nur immer fester um sich und hielt sie mit beiden Händen fest.<br />

Nach einer Weile gab der Wind auf.<br />

Dann war die Sonne an der Reihe. Sie wählte einen anderen Weg. Liebevoll sandte<br />

sie dem Wanderer ihre warmen Strahlen. Und es dauerte nicht lange, bis er die<br />

Jacke aufknöpfte und sie ganz auszog.<br />

(nach einer Fabel von Aesop)<br />

Eine schöne Maxime ist auch der erste Vers eines Lieds:<br />

Hab Sonne im Herzen, ob`s stürmt oder schneit, ob der Himmel voll Wolken, die<br />

Erde voll Streit. Hab Sonne im Herzen, dann komme was mag, das leuchtet voll<br />

Licht dir den dunkelsten Tag!


Zahlenrätsel aus Japan – Sudoku – liegen voll im Trend. Wir stellen Ihnen heute<br />

mal eines vor: Das Raster muß so ausgefüllt werden, dass in jeder Zeile waagrecht<br />

und senkrecht alle Zahlen von 1-9 jeweils nur einmal vorkommen. Auch in jedem<br />

3x3 Quadrat dürfen die Zahlen von 1-9 nur einmal erscheinen. So kann man selbst<br />

kontrollieren, ob die Lösung stimmt.<br />

8 5 9 4 7<br />

2 4 5 3 7 8 9 1<br />

6 7 8 1 2 3 4 5<br />

9 3 6 7 2 5 4 1 8<br />

1 2 6 4 8 7<br />

7 9 3 1 2 5<br />

3 6 7 8 9 2 4<br />

4 8 2 5 1 7<br />

5 2 1 4 7 6 8 3<br />

Hier muß man mal wieder um die Ecke denken:<br />

1 ) Trinkgefäß im dritten Monat<br />

2 ) Körperteil eines Märchenwesens<br />

3 ) Verkaufsstätte für einen zugreifenden Körperteil<br />

4 ) Krankhafte Abhängigkeit, gepaart mit Fleiß und Begeisterung<br />

Buntes Allerlei !!<br />

Bringen Sie die richtigen Paare zusammen:<br />

Mann - Adam - Sohn – Onkel - Braut - Eva - Frau - Gretel - Max - Bräutigam -<br />

Tochter - Knecht - Tante – Hänsel - Magd - Moritz<br />

Das Schmunzeln darf nicht zu kurz kommen:<br />

Vater zum Sohn: „Bringst Du bitte den Müll hinunter? Du hast die jüngeren Beine!“<br />

„Aber Papa, wollen wir nicht erst die alten aufbrauchen?!“<br />

Häschen kommt zum Bäcker und fragt: „Haddu 99 Brötchen?“ Der Bäcker erwiderte:<br />

„Warum nimmst du nicht gleich 100 Brötchen?“ Das Häschen: „Ja wer soll die<br />

denn alle essen?“<br />

Lösungen:<br />

1) Märzenbecher<br />

2) Elfenbein<br />

3) Handstand<br />

4) Eifersucht<br />

Die Paarungen sind: Mann und Frau, Adam und Eva, Sohn und Tochter, Braut und Bräutigam, Tante und Onkel, Knecht und Magd, Hänsel und Gretel,<br />

Max und Moritz<br />

15


16<br />

Mit auf den Weg<br />

Welch eine Freude, in dieses strahlende Kindergesicht<br />

zu schauen. Der offene Blick und<br />

das freundliche Lächeln dieses Mädchens<br />

sprechen mich unmittelbar an.<br />

„Kein Wunder“, sagen da die Hirnforscher.<br />

Das Anschauen eines Gesichtes und das Angeschautwerden<br />

von einem Menschen lösen<br />

die stärksten Reize im menschlichen Gehirn<br />

aus. Wenn wir einander anschauen von Angesicht<br />

zu Angesicht, fühlen wir uns angesprochen,<br />

auch wenn noch kein Wort gefallen ist.<br />

Wenn uns dagegen jemand übersieht, oder<br />

den Blick von uns abwendet, fehlt uns etwas.<br />

Wir fühlen uns womöglich abgelehnt.<br />

Der freundliche Blick eines Menschen, das<br />

Ansehen, das uns jemand schenkt, ist so<br />

wichtig und nährend wie das tägliche Brot.<br />

Ich staune immer wieder darüber, dass es<br />

mich wirklich durch einen Tag hindurch tragen<br />

kann, wenn mir jemand einen solchen<br />

wohlwollenden vielleicht sogar strahlenden<br />

Blick schenkt. Kinder können das besonders<br />

gut. Aber auch eine ältere Frau ist mir vor<br />

Augen, die einen ausgesprochen gütigen Gesichtsausdruck<br />

hat, der einfach gut tut.<br />

Was mich auch durch den Tag hindurch tragen<br />

kann, ist die Zusage, dass Gott mich mit liebevollen<br />

Augen ansieht. Im Segen, der uns am<br />

Ende eines jeden Gottesdienstes zugesprochen<br />

wird, heißt es: „Der Herr segne dich und<br />

behüte dich; der Herr lasse sein Angesicht<br />

leuchten über dir und sei dir gnädig. Der Herr<br />

hebe sein Angesicht über dich und gebe dir<br />

Frieden.“ ( 4. Mose 6,24-26)<br />

Vor Gott haben wir Ansehen, sein leuchtendes<br />

Angesicht gilt einem jeden von uns. Und<br />

welch´ eine Freude, wenn es uns gelingt, einander<br />

mit freundlichem Blick anzusehen!<br />

Renate Meixner,<br />

Pfarrerin in Schwäbisch Hall<br />

und designierte Dekanin in Weikersheim

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!