SVI Vereinsheft 22
SV Immerath Vereinsheft Ausgabe Mai 2017 SV Immerath Vereinsheft Ausgabe Mai 2017
Damenmannschaft Bekanntlich haben wir einige Neuzugänge erhalten. Wir können uns sehr glücklich schätzen, dass mit der gleichen Zahl Abgänge auch neue Spielerinnen zu uns gefunden haben und mit Spaß auch an der gemeinsamen Sache kämpfen. Nach einer Integrationsphase befinden wir uns weiterhin im Aufbau. Dass eine neuformatierte Mannschaft auch eine Zeit braucht, sich kennen zu lernen, das ist ja ganz klar. Es braucht so seine Spiele und Erfahrungen, bis man verstanden hat, wie jede tickt und wie man zusammen vorwärts kommt. Gemeinsam daran weiter zu arbeiten ist die Gesamtkunst, mit allen positiven und negativen Eindrücken. Einen starken Charakter braucht man auch, um so ein „Neu-Projekt“ zu bestreiten. Wer verliert schon gerne ? Wir auch nicht. Nach allem, was man so zusammen schon erlebt hat, kann man ganz klar sagen, diese Mannschaft hat Charakter. Und das ist auch wichtig für eine weitere, gute Zusammenarbeit. Das Handtuch zu werfen ist immer der einfache Weg. Diese Erfahrungen haben wir auch schon zu genüge gemacht. Wir schauen nach vorne und wissen, dass unsere Zeit auch kommen wird. Und bis dahin wird weiter gearbeitet. Unsere Vorbereitung begann somit sehr früh. Wir starteten Anfang Januar mit Lauf- und Fitnesseinheiten, welche von der Mannschaft gut angenommen wurde und womit auch alle einverstanden waren. Die Kondition wollten wir über die Weihnachts- und Neujahrstage nicht ganz verlieren. Was hier nach Plan lief, geriet in der Testspielphase komplett ins Schleudern. Zu unserem 1. Termin wechselte insgesamt 3x der Testspielgegner. Mit Glück hat sich ein 3. Alternativgegner gefunden. Dann machte uns eine mehrwöchige Dauerfrostphase die Austragung ganz kaputt. In den Städten und Gemeinden werden immer mehr Rasenplätze über die Winterzeit gesperrt. Austragungen auf Asche sind bei Permafrostboden reine Körperverletzung. Die einzige Testspiel-Gelegenheit bot sich in Huchem-Stammeln gegen die Damen des ortsansässigen SV SW. Einer Mannschaft, die sich im Keller der
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Damenmannschaft<br />
Bekanntlich haben wir einige Neuzugänge erhalten. Wir können uns sehr<br />
glücklich schätzen, dass mit der gleichen Zahl Abgänge auch neue Spielerinnen<br />
zu uns gefunden haben und mit Spaß auch an der gemeinsamen Sache<br />
kämpfen. Nach einer Integrationsphase befinden wir uns weiterhin im Aufbau.<br />
Dass eine neuformatierte Mannschaft auch eine Zeit braucht, sich kennen zu<br />
lernen, das ist ja ganz klar. Es braucht so seine Spiele und Erfahrungen, bis man<br />
verstanden hat, wie jede tickt und wie man zusammen vorwärts kommt.<br />
Gemeinsam daran weiter zu arbeiten ist die Gesamtkunst, mit allen positiven und<br />
negativen Eindrücken. Einen starken Charakter braucht man auch, um so ein<br />
„Neu-Projekt“ zu bestreiten. Wer verliert schon gerne ? Wir auch nicht. Nach<br />
allem, was man so zusammen schon erlebt hat, kann man ganz klar sagen, diese<br />
Mannschaft hat Charakter. Und das ist auch wichtig für eine weitere, gute<br />
Zusammenarbeit. Das Handtuch zu werfen ist immer der einfache Weg. Diese<br />
Erfahrungen haben wir auch schon zu genüge gemacht. Wir schauen nach vorne<br />
und wissen, dass unsere Zeit auch kommen wird.<br />
Und bis dahin wird weiter gearbeitet. Unsere Vorbereitung begann somit sehr<br />
früh. Wir starteten Anfang Januar mit Lauf- und Fitnesseinheiten, welche von der<br />
Mannschaft gut angenommen wurde und womit auch alle einverstanden waren.<br />
Die Kondition wollten wir über die Weihnachts- und Neujahrstage nicht ganz<br />
verlieren. Was hier nach Plan lief, geriet in der Testspielphase komplett ins<br />
Schleudern. Zu unserem 1. Termin wechselte insgesamt 3x der Testspielgegner.<br />
Mit Glück hat sich ein 3. Alternativgegner gefunden. Dann machte uns eine<br />
mehrwöchige Dauerfrostphase die Austragung ganz kaputt. In den Städten und<br />
Gemeinden werden immer mehr Rasenplätze über die Winterzeit gesperrt.<br />
Austragungen auf Asche sind bei Permafrostboden reine Körperverletzung.<br />
Die einzige Testspiel-Gelegenheit bot sich in Huchem-Stammeln gegen die<br />
Damen des ortsansässigen SV SW. Einer Mannschaft, die sich im Keller der