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Marcel Noack - PRORA Protokolle

Exposé PRORA Protokolle von Marcel Noack in Zusammenarbeit mit Sandra Schubert

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MARCEL NOACK<br />

<strong>PRORA</strong> PROTOKOLLE<br />

Installationsansichten, Arbeitsproben und<br />

Arbeitsprozesse zu der <strong>PRORA</strong> Reihe


<strong>PRORA</strong><br />

PROTOKOLLE<br />

EINFÜHRUNG UND<br />

ERLÄUTERUNG<br />

Innerhalb der Jahre 2004 - 2011 entstand eine umfangreiche Sammlung bestehend<br />

aus über 1000 dokumentarfotografischen Aufnahmen vom KdF-Gebäudekomplex in<br />

Pora.<br />

<strong>PRORA</strong> ist die seit 2004 durchgeführte fotografisch-künstlerische Langzeitdokumentation<br />

des 1937 als Arbeitererholungsheim der nationalsozialistischen Kraft-durch-<br />

Freude Organisation erbauten Gebäudekomplexes. An einem 5 km langem, abgelegenen<br />

Küstenstreifen solte am nördlichen Ende der Insel Rügen ein modern anmutender<br />

Zweckbau und das grösste Seebad der Welt entstehen.<br />

Von seiner Entstehung bis in Jahr 1990 wurde das Gebäude militärisch genutzt; davon<br />

40 Jahre als Kaserne der Nationalen Volksarmee der DDR. Seit der deutsch-deutschen<br />

Wiedervereinigung wird das Gelände von unterschiedlichen Betreibern, deren Interessen<br />

stark auseinander gehen, genutzt und fürt eine Art Eigenleben als Ruine, Kulturdenkmal,<br />

Museumslandschaft, Strandhotel, Diskothek und Streitobjekt.<br />

Prora ist KdF-Bau, Jugendherberge, Eisdiele, Dokumentationszentrum, Naherholungsgebiet,<br />

Koloß von Rügen und NVA-Kasernve. Prora ist heterogen, unübersichtlich und<br />

verfügt über keinen zentralen Ort des Erinnerns. Erinern an was?<br />

<strong>PRORA</strong> <strong>Protokolle</strong> sind die Summe der Einzelarbeiten im Werkkomplex <strong>PRORA</strong> und<br />

gleichzeitig Teil einer Ausstellungsreihe mit jeweils indiviudeller Präsentation und<br />

eigenem thematischen Schwerpunkt.<br />

Die finale Arbeit soll zeigen, dass die parallele Betrachtung verschiedener Einzelschwerpunkte<br />

mithilfe des Mediums Fotografie als Metapher der Komplexität von<br />

spezifischer Geschichte standhalten kann. Die Multiperspektivität der Sammlung<br />

Prora, die in Zusammenarbeit mit der Künstlerin Sandra Schubert entstanden ist, ist<br />

Methode und zugleich künstlerisches Konzept. Sie ist der Schlüssel um ein tieferes<br />

Verständnis für die historisch und gesellschaftspolitisch komplexe Thematik des Baus<br />

in Prora zu eröffnen.<br />

Bisher wurden drei verschiedene Teilarbeiten ausgearbeitet. Innerhalb des<br />

Jahres 2017 werden drei weitere entstehen und in Kooperation mit anderen<br />

Künstlern gezeigt werden. 2018 sollen alle Arbeiten in einer grossen Ausstellung<br />

zusammengeführt werden und im Folgenden in Buchform und Online publiziert<br />

werden.


DISKURSE III<br />

ASSEMBLAGE


<strong>PRORA</strong> - Diskurse<br />

Fotografie<br />

2016<br />

F/Stop Festival Leipzig<br />

25. Juni - 03. Juli 2016<br />

Kunstraum PING . PONG Leipzig<br />

Handabzüge: Baryt, Color- und PE-Prints, 2004 - 2006 / 2016<br />

26 St. 25,5 x 22,5 cm Passepartous, gerahmt, Museumsglas<br />

2 St. 65 x 95 cm, Barytprints, genagelt<br />

Moderierte Veranstaltungen innerhalb der Ausstellung mit geladenen Künstlern, die<br />

Schnittmengen zur Arbeit Prora aufweisen und diskutiert werden. Was können Orte zeigen?<br />

Paula Markert<br />

Präsensation ihrer Arbeit zum Thema NSU mit Künstlergespräch,<br />

Dr. Oliver Decker, Falk Haberkorn:<br />

Buchpräsentation Tröglitz über nationalsozialistischer Wohnungsbau


DISKURSE III<br />

ASSEMBLAGE


„ […] Die architektonische Anmutung, die Riesenanlage, die ewig langen<br />

Flure schwitzen aus, was die Idee des Baus ist. […] Dort wurde für den<br />

autoritären Charakter das Angebot zur Identifikation mit der Macht gemacht,<br />

also sich selbst als Teil der Herrenrasse wertvoll zu fühlen. […]<br />

Dieser psychotische Kosmos ist nicht umsonst untergegangen. […] “<br />

„[…] Der Sand, die Kienäpfel und der Duft von den Bäumen, das empfand ich<br />

als sehr schön. […] In meiner Erinnerung war das Gebiet umzäunt. Allerdings<br />

war es sehr groß, so sah man den Zaun nicht immer. Man konnte ihn entdecken.<br />

[…] In erster Linie habe ich das Gelände in seiner damaligen Funktion als Armee-<br />

kaserne wahrgenommen: Ein ganz normaler Kasernenbetrieb mit Soldaten. Man<br />

befand sich in der Regel in belebter Umgebung. […] Die militärischen Absperrun-<br />

gen reichten am nördlichen und am südlichen Ende bis hinein ins Wasser. […]<br />

Ich denke, er hat auch deswegen in erster Linie die große Leistung gesehen, die<br />

dahinter steckt, so ein Gebäude wie in Prora zu errichten. […] Ich lebte in einer<br />

Siedlung ohne Stadtkern. Die Leute lebten dort, gingen zur Arbeit. Es gab keine<br />

Durchmischung, nur Militär. […]“<br />

„ […] Von einem KdF-Bau Prora hatte ich nie etwas gehört. […] Aber man fragte sich<br />

schon, wo die Dinger herkommen und so schwieg sich sozusagen rum, dass das<br />

hier früher als Erholungsheim konzipiert wurde. […] Die Ausbildung hat uns gereizt,<br />

das bißchen Abenteuer. […] In unserem Zimmer gab es einen kleinen Tisch und vier<br />

kleine Hocker. Zwei Fenster. Du hast dann direkt zur Ostsee rausgeguckt. Das war<br />

schön. Allerdings waren die Fenster undicht, im Winter hast du Schnee auf dem<br />

Bett gehabt. […] Wenn du vor der Kaserne stehst, von der Landseite aus, da ist das<br />

eine Ende auf der rechten Seite, das geht nach Binz, und das andere Ende auf der<br />

linken Seite, das geht nach Mukran. […] Unser Bataillon hieß FJB 5, Fallschirmjägerbataillon<br />

5. Es ist später umbenannt worden in Fallschirmjägerbataillon Willi Senger.<br />

Das war irgendein Antifaschist. […] In diesen Treppenhäusern waren auch die Duschräume.<br />

Für jede einzelne Etage. Das war recht bequem, das ging da eigentlich. […]<br />

Wir hatten Kalaschnikows mit Schulterstützen, die konnte man aus- und einklappen.<br />

Zum Anlegen, für den sicheren Halt. Die AK-47 ist eine ganz durchschlagskräftige<br />

Waffe. Und unempfindlich. […] Auch im Toilettenbereich der Kaserne waren keine<br />

Türen vor den Toiletten. […] Die Ausbildung, die Uniformen, das ist ja alles gleich ge-<br />

blieben. Es waren graue Uniformen, an der sie die Kokarde ein bißchen geändert<br />

hatten. Da war nun ein DDR-Emblem drauf. […] Am Meer zu sein war mir grundsätz-<br />

lich egal. In den ersten paar Wochen da hat mich das Meeresrauschen gestört. Daran<br />

habe ich mich gewöhnt. […] Ich fände es generell nicht anstößig, wenn der Komplex<br />

nun als Feriendomizil genutzt wird. Zum Beispiel für junge Familien, die nicht so<br />

viel Geld haben. […]“<br />

„ […] Letzen Endes ist Prora, wenn man die einzelnen Fenster weglässt, eine Großform.<br />

Geplant als gespiegelte Anlage, ausgerichtet auf etwas Zentrales. Das sind<br />

allein in Form und Ausprägung Herrschaftssymbole, wie sie Alleinherrscher schon<br />

immer repräsentieren wollten. […] Die Gebäude an sich sind sehr rationell auf den<br />

Nutzen ausgerichtet. […] Das ist eher eine moderne Bauweise, also Stahlbeton, Mauerwerk,<br />

rationell und schnell gebaut. […] Alle bekommen dieselbe Sonne ab. Alle<br />

haben denselben freien Blick. […] Die Idee wird nicht im Architekturbüro geboren.<br />

Die ist wahrscheinlich vorher woanders da. […] Die abgeschiedene Lage spricht da-<br />

gegen, dass eine anderweitige Nutzung außer des Wohnens gefunden werden kann.<br />

[…] Das wäre letztlich wie ein Bildersturm, wo man alles aus einer bestimmten Zeit<br />

vernichtet und damit versucht, diese zu negieren. […] Ich weiß nicht, ob ich persönlich<br />

mir ein Spaßbad vorstellen könnte. Aber vielleicht ist das genau ein Mittel, um<br />

die Vergangenheit zu konterkarieren. […] Ein Gebäude kann sich verändern, aber<br />

es kann nicht seiner Zeit entwachsen. Es bleibt in seiner Bauzeit verhaftet und<br />

mit ihr verbunden. […]“<br />

„ […] Es hat in dem Sinne keine Kraft, aber es wurde in einer bestimmten<br />

Zeit und unter bestimmten Voraussetzungen errichtet. Es hat Wirkkraft. […] “<br />

<strong>PRORA</strong> - Distanz<br />

Fotografie, Text<br />

2016<br />

Sentsov’s Camera<br />

16. Juli - 06. November 2016<br />

Galerie für zeitgenössische Kunst Leipzig<br />

Prora - Distanz<br />

Handabzüge: Baryt, Color- und PE-Prints, 2004 - 2006 / 2016<br />

26 St. 25,5 x 22,5 cm, Passepartous, grau gebeizt, gerahmt, Museumsglas<br />

11 St. 57,5 x 71,5 cm, grau gebeizt, gerahmt, Museumgslas<br />

2 St. Textrahmen, Inkjet-Print, 51,5 x 47,5 cm, grau gebeizt, Museumsglas<br />

1,55m: mittlere Hängehöhe<br />

8 cm<br />

1,76 m Hängehöhe<br />

1,84 m Oberste Hängenöhe<br />

8 cm<br />

0,90 m unterste Hängehöhe<br />

2,60 m Oberste Hängenöhe<br />

2,46 m Hängehöhe<br />

2,28 m Hängenöhe<br />

2,60 m Oberste Hängenöhe<br />

2,28 m Hängenöhe<br />

2,46 m Hängenöhe<br />

Hängeumfang: 1,70cm<br />

0,90 m<br />

0,90 m<br />

0,90 m<br />

1,55 m


<strong>PRORA</strong><br />

Fotografie, Collagen, Text<br />

2004 - 2017<br />

DISKURSE III<br />

<strong>Marcel</strong> <strong>Noack</strong> & Sandra Schubert<br />

16. Februar - 18. März 2017<br />

Bund Bildender Künstler Leipzig, 4D Projektort, Tapetenwerk Leipzig<br />

ASSEMBLAGE<br />

Prora - Distanz<br />

Handabzüge: Baryt, Color- und PE-Prints, 2004 - 2006 / 2016<br />

26 St. 25,5 x 22,5 cm, Passepartous, gerahmt, Museumsglas<br />

11 St. 57,5 x 71,5 cm, gerahmt, Museumgslas<br />

2 St. Textrahmen, Inkjet-Print, 51,5 x 47,5 cm, grau gebeizt, Museumsglas<br />

Prora - Assemblage<br />

Fotografien auf Karton, 2016/17<br />

Handabzüge: Baryt, Color- und PE-Prints, 82 x 102 cm, grau gebeizt, gerahmt, Museumsglas<br />

No.1 / Haus<br />

No.2 / Haus<br />

No.3 / Strand<br />

No.4 / Strand<br />

Prora - Gespräche<br />

Video, 2 Std. im Loop 2006/17<br />

4 Interviewhefte, 8 - 12seitig


Künstlergespräch zur Vernissage


DISKURSE III<br />

ASSEMBLAGE


... Das riesige Gelände am nördlichsten Zipfel Deutschlands ist offensichtlich<br />

weder zu kontrollieren noch zu koordinieren. ...<br />

... das dokumentierende, fotografierende Abschreiten (und Archivieren dieser einzelnen<br />

Signifikanten/Artefakte) auch eine Offenbarung von Geschichte bzw. durch die sichtbare<br />

Schichtung, teilweise Übereinanderschieben und Überlagerungen dieser einzelnen Signifikanten,<br />

ein Sichtbarmachen von (der Pluralität von) Geschichtsschreibung ...<br />

... Natürlicherweise begegnen sich Pommesbude<br />

und ein merkwürdig deplaziert wirkendes „Wiener Café“, wo Touristen<br />

zu versorgen sind und kein einheitliches Nutzungskonzept die Betreiber zum<br />

Gedenken an Zwangsarbeit und Diktatur mahnt. Doch verhält sich die scheinbar<br />

unkontrollierte Neu- und Umnutzung wirklich konträr zu dem historischen<br />

Erbe?<br />

Denn die gewonnene demokratische Freiheit bedeutet auch eine Mannigfaltigkeit<br />

der Möglichkeiten. Die vorherigen Strukturen lösen sich auf und ordnen<br />

sich neu an. Die Transformationsprozesse entwickeln eine spezifische Eigendynamik.<br />

...<br />

... fotografische Untersuchung<br />

von Einzelheiten<br />

des weiteren Umfeldes ...<br />

... Wandel der Zeit ...<br />

... Vermessen ...<br />

... Fotografie als Indikator für gesellschaftlichen<br />

Prozesse, die sich exemplarisch in den<br />

Bauten manifestieren, die eine Gesellschaft<br />

erschafft, pflegt und erhält oder verfallen lässt.<br />

...<br />

... Und so können wir uns anhand dieser unterschiedlichen Betrachtungsgrundlagen<br />

fragen: Für was kann jene Veränderung exemplarisch stehen?<br />

Wie weist hier die Geschichte eines historisch bedeutsamen Gebäudes<br />

generell über sich hinaus? Was sind die möglicherweise zukunftsweisenden<br />

Aspekte jenes Verlustes von Vereinheitlichung? ...<br />

... So wird die fotografische Sammlung/die Bestandsaufnahme/das Archiv nicht nur formal zu einem Katalog,<br />

sondern auch inhaltlich ... Ein Geschichtskatalog. ...<br />

... ständig fortschreitenden Veränderung<br />

... heute mehr oder weniger Überreste von siebzig Jahren Geschichte in Prora<br />

... Denkmalschutz<br />

1945-1990: ... Demontage, Sprengungen, bautechnischen<br />

Veränderungen zur Zeit der Nationalen<br />

Volksarmee ... gebauter Nationalsozialismus ist, sondern<br />

ebenso politisches Handeln in der Deutschen<br />

Demokratischen Republik mitgedacht werden muss ...


Datum: 12. 2004<br />

Prora, “Wall”<br />

Schwarzweiß- und Farbarbeitsprints<br />

Thema Meer, Dokumentation Arbeitsprozess


Datum: 05. 2006<br />

Prora, “Wall”<br />

82 seitiger Heftentwurf<br />

Thema Tourismus


Archivbild, Quelle unbekannt<br />

Thema Architektur, Dokumentation Arbeitsprozess


... Wir suchten nach der wechselhaften<br />

Geschichte des Baus ...<br />

... Spannungsfeld ...<br />

... Prora ist ein Beispiel für die Architekturmoderne im Nationalsozialismus und von der<br />

nationalsozialistischen Idee und den Idealen der Nationalsozialisten geprägt ...<br />

... Auch wenn der Entwurf nur unvollständig realisiert<br />

wurde, zeigt sich heute noch deutlich der Gesamtcharakter<br />

des architektonischen Ensembles ...<br />

... fotografische Untersuchung von Einzelheiten<br />

des weiteren Umfeldes ...<br />

... 1945-1990: ... Demontage, Sprengungen, bautechnischen<br />

Veränderungen zur Zeit der Nationalen<br />

Volksarmee ... gebauter Nationalsozialismus ist, sondern<br />

ebenso politisches Handeln in der Deutschen<br />

Demokratischen Republik mitgedacht werden muss ...<br />

... Gesellschaftspolitische Relevanz ...<br />

... eine differenzierte Auseinandersetzung mit der nationalsozialistischen,<br />

sozialistischen und demokratischen Gesellschaftsordnung ...<br />

... Topografie des Gebäudes ... bereits aufgrund der Größe ein einzigartiges Dokument ...<br />

... Machtverhältnisse und Beziehungsmuster innerhalb einer Gesellschaft in den<br />

architektonischen Entwürfen und dem Umgang mit Architektur in der jeweiligen Epoche niederschlagen ...<br />

... Hier hat die Fotografie die Chance das Alte wertfrei zu konservieren<br />

indem sie Artefakte aufzeichnet. Und indem die Fotografie Erinnerung wach<br />

ruft, stößt sie uns darauf, dass eine Veränderung stattgefunden hat beziehungsweise<br />

stattfindet ...<br />

... Wenn du vor der Kaserne stehst, von der Landseite aus, da ist das eine Ende auf der rechten Seite, das<br />

geht nach Binz, und das andere Ende auf der linken Seite, das geht nach Mukran. Wir waren die letzte Einheit<br />

in Richtung Norden, nach Mukran hin. Da war dann der Zaun. Dahinter waren die Gebäudeteile, die sie<br />

weggesprengt haben. Das ist wohl nach dem Krieg passiert. Die Russen haben versucht, das zu sprengen.<br />

Alles, was zu Adolf gehörte war ja nicht gut und Kasernen mussten gesprengt werden. Die sind aber so stabil<br />

gebaut gewesen, dass sie da ein paar Probleme hatten. Am Anfang haben wir da drin noch Häuserkampf<br />

oder Sprengdienst gemacht. Das was schon kaputt war, wurde dann noch mal gesprengt. Aber das war<br />

dann zu gefährlich. Es war auch zu nah an der Kaserne ...<br />

Datum: 05. 2001<br />

Prora, Details


Thema Architektur, Dokumentation Arbeitsprozess Datum: 12. 2004<br />

Prora, “Sportlerdenkmal”


Thema Seebad, Dokumentation Arbeitsprozess


LEIPZIG 2017<br />

© <strong>Marcel</strong> <strong>Noack</strong> / VG Bild-Kunst Bonn

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