Jahresbericht 2009 - im Landwirtschaftszentrum Haus Riswick
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Diskussion der Ergebnisse<br />
Die Fragen 1-4 wurden eindeutig beantwortet. Damit werden die Ergebnisse aller vorherigen Umfragen<br />
bestätigt. Der Umfang des Kartoffel-Infos, der Schreibstil und das wöchentliche Erscheinen blieben.<br />
Auch die Schwerpunktesetzung wurde bestätigt.<br />
25 % wollen mehr Informationen zur Kartoffeltechnik: Die zum Teil sehr speziellen Fragen (z.B. Maschinenkosten,<br />
Kostenvergleich verschiedener Ernte- und Abfuhrsysteme, Lagerkostenanalyse) können<br />
nur über einzelbetriebliche Beratung gelöst werden. Einige Anregungen, z. B. Spritztechnik, werden<br />
in die Planung der Herbst/Winterveranstaltungen einfließen.<br />
35 % der Befragten wünschen mehr Infos zur Betriebswirtschaft. Aber: Vollkostenberechnung, Rentabilitätsberechnungen,<br />
genaue Vertragsanalyse oder Wege zur Erlössteigerung können nur einzelbetrieblich<br />
gelöst werden.<br />
Für die einzelbetriebliche Beratung in den Sparten Betriebswirtschaft und Kartoffeltechnik<br />
stehen Ihnen Herr Wilfried Beeker - Unternehmensberatung Ackerbau Rheinland Nord und<br />
Herr Günter Gerighausen – Technikberatung LWK NRW – zur Verfügung.<br />
63 % der Befragten sind mit der Marktinformation der REKA zu frieden, 29 % sind es nicht, 8 % können<br />
sich nicht entscheiden. Die Kommentare enthalten wertvolle Hinweise für die zukünftige Arbeit<br />
der REKA und sollten genutzt werden.<br />
67 % der Befragten wünschen keine zusätzlichen Informationen zum Kartoffelmarkt <strong>im</strong> Kartoffel-Info,<br />
33 % dagegen sehr wohl. Hier sollten REKA und die Geschäftsführer der Arbeitskreise nach gemeinsamen<br />
Lösungen suchen.<br />
Nur 20% der Befragten nutzen regelmäßig die Marktinformationen der Firma W. Weuthen Agrarhandel<br />
<strong>im</strong> Internet, 66% nutzen die Marktinformationen „hin und wieder“.<br />
Welche Themen werden bei Veranstaltungen gewünscht? Die Mehrzahl der Befragten wünscht Vorträge<br />
zur Düngung (28-mal genannt) und zum Pflanzenschutz (22-mal genannt). Es folgen Vermarktung<br />
(15), Lager (12), Boden (12) Sorten (8) und sonstiges. Sehr überraschend, dass Themen wie<br />
Qualitätsanalyse, Mängelprozente und Beregnung nur selten genannt wurden.<br />
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