14.06.2017 Aufrufe

Ökona - das Magazin für natürliche Lebensart: Ausgabe Sommer 2017

Sommer-Ausgabe 2017 des Magazins Ökona. Die aktuelle Ausgabe erscheint neben der Online-Version auch als Printausgabe mit über 15.000 Stück Auflage und liegt kostenlos im Gebiet des Vorderen und Oberen Bayerischen Waldes aus, also dem Landkreis Cham und Teilen der Landkreise Regen, Straubing, Regensburg, Schwandorf, sowie den Städten Regensburg und Straubing. Haben Sie Interesse an Werbeschaltungen oder werblichen Textbeiträgen, so melden Sie sich einfach unter magazin@oekona.de. Viel Spaß beim Durchblättern.

Sommer-Ausgabe 2017 des Magazins Ökona. Die aktuelle Ausgabe erscheint neben der Online-Version auch als Printausgabe mit über 15.000 Stück Auflage und liegt kostenlos im Gebiet des Vorderen und Oberen Bayerischen Waldes aus, also dem Landkreis Cham und Teilen der Landkreise Regen, Straubing, Regensburg, Schwandorf, sowie den Städten Regensburg und Straubing. Haben Sie Interesse an Werbeschaltungen oder werblichen Textbeiträgen, so melden Sie sich einfach unter magazin@oekona.de. Viel Spaß beim Durchblättern.

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www.oekona.de<br />

ÖKO & BIO 17<br />

Oberpfalz<br />

CASINO WIRTSHAUS, Amberg<br />

Das »Casino«<br />

entspricht dem<br />

Idealbild eines<br />

Wirtshauses der<br />

Oberpfalz. In der<br />

Tradition städtischer Kultur, ist es Treffpunkt zum<br />

Trinken und Speisen, zum Reden und Kartenspielen<br />

<strong>für</strong> die 18- bis 80-Jährigen. Das Casino<br />

führen die Geschwister Graf, die ihre Küche nach<br />

traditionellen und saisonalen Oberpfälzer Traditionen<br />

ausrichten. Mit schönem Rhythmus: Innereien<br />

am Dienstag, Ripperl am Donnerstag, Fisch am Freitag und traditionelle Bratenküche mit selbst<br />

Olivenöl-Verkostung von SF Amberg<br />

gemachten Erdäpfelknödeln am Sonntag. Die Wirschingwickerl mit Juradistl-Lamm gefüllt zeigen<br />

bodenständige Kreativität, die Biokäseplatte die Verbundenheit zu Qualitätserzeugern der Region.<br />

Mehr unter www.casino-wirtshaus.de<br />

FEINKOST LINDNER METZGEREI, Amberg<br />

Feinkost Lindner <br />

„Essen in seiner natürlichsten Form“ <br />

deren ehrenamtlichem Engagement dieses<br />

umfangreiche Buch entsteht, essen<br />

sich durch die Speisekarten interessanter<br />

Lokale. So auch die „Oberpfälzer und<br />

niederbayerischen Slow Foodies“, die im<br />

neuen Genussführer <strong>2017</strong>/18 unsere Regionen<br />

mit vielen Tipps vorstellen. Anders<br />

als bei anderen Restaurantführern geht<br />

es dabei um einen GEMEINSAMEN Weg<br />

von Gästen und Gastronomen, die mit<br />

traditionellem Handwerk, Produkten aus<br />

der Region und verantwortungsvollem<br />

Umgang mit Ressourcen die Aufgabe des<br />

Gastgebens leben wollen. SF sieht sich<br />

hier als Partner, auch auf der Suche nach<br />

Lieferanten: Sie haben als Gast einen guten<br />

Tipp <strong>für</strong> ein regionales Produkt? Sagen<br />

Sie es dem Wirt, er wird dankbar sein!<br />

„Ich erkenn meine Gäste, die mein Lokal<br />

anhand des Genussführers finden. Alles<br />

sehr nette Leute, die unsere Arbeit mit all<br />

seinen Aspekten zu schätzen wissen. Für<br />

sie koche ich gleich dreimal so gern“, so<br />

Richard Luber vom Goldener Löwe Kallmünz<br />

und einer der ersten SlowFoodies<br />

in der Region. „Mit dem Genussführer erlebt<br />

man keine Reinfälle mehr!“ bestätigt<br />

ein Paar aus Frankfurt.<br />

Wir stellen sie vor, die Gasthäuser, Metzger<br />

und Weinhändler. Allesamt Genuss-<br />

Handwerker, die sich mit ihrer täglichen<br />

Arbeit <strong>für</strong> ein nachhaltiges Lebensmittelsystem<br />

einsetzen.<br />

Wir machen Ihr <br />

Essen zu etwas <br />

Besonderem; mit <br />

regionalen und saisonalen <br />

Produkten, sowie ohne <br />

jegliche Zusatzstoffe. <br />

92224 Amberg <br />

Steinhofgasse 9 Telefon: 09621/12531 www.lindner-­‐feinkost.de <br />

Bahnhofstraße 1 Telefon: 09621/42428 info@lindner-­‐feinkost.de <br />

„In Italien haben meine Frau und ich vor etwa 15 Jahren <strong>das</strong> erste Mal von SF gehört. `So wie<br />

früher alles gut, lecker, handwerklich war` hörte sich <strong>das</strong> an. Das sprach uns aus dem Herzen,<br />

weil auch wir uns als Lebensmittel-Handwerker damals neu besannen“, sagt Alfred Lindner. „Unser<br />

Fleisch kommt von Oberpfälzer Bauern, <strong>das</strong> wir zu hochwertigen Wurstwaren verfeinern. Wir<br />

arbeiten ohne Füllstoffe oder chemische Hilfsstoffe wie Rötungsmittel. Die tagesfrischen Kräuter<br />

und Gemüse werden von uns zu feinen Salaten verarbeitet. Somit bieten wir fleischigen und vegetarischen<br />

Genuss. Ziel unseres Schaffens ist es, unsere Kunden <strong>für</strong> gesundes und genussvolles<br />

Essen zu begeistern. Mit Lebensmittel zu arbeiten heißt auch Verantwortung zu übernehmen.“<br />

Lindners sind bekannt <strong>für</strong> exzellentes Catering. Seit Jahren auch Lieferant des Casino Wirtshaus<br />

– und gerne selber dort Gast.<br />

SlowFood-Unterstützer dürfen damit werben<br />

GASTHAUS ZUM ÖDENTURM, Cham<br />

Urspünglich ein Wohnhaus, fragten auf dem<br />

Weg zur nahen Wallfahrtskirche so viele Leute<br />

nach Erfrischungen an, <strong>das</strong>s die Großeltern<br />

1953 daraus eine Gastronomie gründeten. In<br />

dritter Generation am Herd: Ernst und Ingrid<br />

Hunger mit den Senior-Hungers – ein Dreamteam,<br />

bei dem sich Tradition und Moderne<br />

aufs Beste ergänzen. Die Jungen haben ihr<br />

Kochhandwerk in Europa und USA verfeinert.<br />

Das merkt man: Im Kern traditionell, zeichnen<br />

sich die Gerichte durch gelungene Präsentation<br />

und Neuinterpretationen aus. „Der

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