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Off Course - Golfclub Interlaken-Unterseen

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<strong>Off</strong> <strong>Course</strong><br />

Das Clubmagazin | Nr. 48 November 2009


Guido Guéleux<br />

Bankleiter<br />

Armin Fux<br />

Bankleiter Stellvertreter<br />

Hansruedi Sterchi<br />

Leiter Kredite<br />

Mitglied der Bankleitung<br />

Beat Welten<br />

Leiter Finanzberatung<br />

Mitglied der Bankleitung<br />

Bernhard Nufer<br />

Mitglied der Bankleitung<br />

Raiffeisenbank Jungfrau<br />

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Impressum<br />

<strong>Off</strong>izielles Cluborgan<br />

des <strong>Golfclub</strong>s <strong>Interlaken</strong>-<strong>Unterseen</strong><br />

erscheint jährlich im März, Juli, Oktober<br />

Herausgeber<br />

<strong>Golfclub</strong> <strong>Interlaken</strong>-<strong>Unterseen</strong><br />

Postfach 110, 3800 <strong>Interlaken</strong><br />

Tel. 033 823 60 16, Fax 033 823 42 03<br />

info@interlakengolf.ch<br />

Redaktion<br />

Martin Gadient<br />

Layout/Grafik<br />

Urs Nufer, Nufer Grafik, Wilderswil<br />

Druck<br />

Schlaefli & Maurer AG, 3800 <strong>Interlaken</strong><br />

Anzeigenverwaltung<br />

Martin Gadient<br />

Sekretariat <strong>Golfclub</strong> <strong>Interlaken</strong>-<strong>Unterseen</strong><br />

Internet<br />

www.interlakengolf.ch<br />

E D I T O R I A L<br />

Etikette im GCIU<br />

Ein Schritt in eine bessere Zukunft?<br />

Leider muss ich immer mehr feststellen, dass die<br />

Etikette verloren geht oder noch schlimmer –<br />

überhaupt keine vorhanden ist.<br />

Es beginnt bei der Kleidung, das gilt vor allem<br />

für die Herren: T-Shirts (am liebsten über den<br />

Hosen!), Dreiviertelhosen, Blue-Jeans – alles täglich<br />

auf unserem Golfplatz anzutreffen. Und das<br />

sogar an Turnieren! Aber das ist ja bekanntlich bei<br />

uns alles (leider) erlaubt.<br />

Weiter gehts mit Natel auf dem Platz, auf der<br />

Driving-Range oder im Restaurant – überall<br />

klingelts in verschiedenen Tönen. Obwohl wir uns<br />

eigentlich auf dem Golfplatz in irgendeiner Form<br />

erholen möchten oder einfach unserem schönen<br />

Hobby nachgehen wollen.<br />

Auf dem Platz werden zeitweise Spieler von<br />

«Schnellspielern» über den Platz gehetzt – Anfänger<br />

und mögliche zukünftige Clubmitglieder sollten<br />

sich doch eigentlich wohlfühlen und den<br />

Eindruck bekommen, dass sie in unserem Club<br />

herzlich willkommen sind. Soll das Ziel sein, dass<br />

am Schluss alle in 3 Stunden 18 Loch gespielt<br />

haben und auf der Terrasse sagen müssen, das<br />

war jetzt alles andere als eine gemütliche Runde<br />

– das war einfach nur Stress!<br />

Als Gegensatz gibts Spieler, welche der Meinung<br />

sind, dass die vorgegebenen Zeitlimiten nicht<br />

für sie bestimmt sind. Keine Spur von Rücksichtnahme<br />

auf die hinteren Flights, welche schneller<br />

spielen. Nach dem Motto: An uns kommt niemand<br />

vorbei!<br />

Das Dauerthema Pitchmarken reparieren gehört<br />

natürlich auch in diese Rubrik. Wann werden die<br />

Golfer begreifen, dass man Pitchmarken repariert<br />

und Divots wieder zurücklegt? Oder wissen vielleicht<br />

noch nicht alle, was überhaupt eine Pitchmark<br />

oder ein Divot ist? Das kommt mir jedenfalls<br />

öfters so vor!<br />

Sich bei Turnieren einschreiben und sich kurzfristig<br />

(vor allem bei schlechtem Wetterbericht)<br />

wieder löschen oder abmelden – das gibts doch<br />

einfach nicht.<br />

Bunker rechen auf dem Platz und auf der<br />

Pitching-Anlage gehört ebenfalls zur Etikette –<br />

auch das scheint nicht allen bekannt zu sein.<br />

Und es gibt noch so viele Etiketten wie zum Beispiel:<br />

Mitglieder und Gäste grüssen; bei Preisverteilungen<br />

dabeisein; Mithilfe beim Ballsuchen,<br />

wenn der Flightpartner seinen Ball nicht finden<br />

kann; die Regeln richtig anwenden und alle<br />

Schläge zählen; Greenkeeper den Vortritt geben<br />

bei ihren Arbeiten; und, und, und.<br />

Sollten wir alle nicht langsam einen Schritt<br />

in eine bessere Zukunft machen?<br />

Das Ziel von allen Mitgliedern muss sein, dass<br />

man baldmöglichst wieder ein gewisses «Etiketten-Niveau»<br />

erreichen kann. Aber das funktioniert<br />

nur, wenn jeder von uns mitmacht!<br />

Somit können wir uns alle jetzt schon auf eine<br />

tolle und erfolgreiche Golfsaison 2010 freuen.<br />

Urs Nufer<br />

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Captains Corner<br />

Rückblick Saison 2009<br />

Eine sehr erfolgreich verlaufene Saison ist bereits<br />

Vergangenheit. In jeder Hinsicht wurden meine<br />

Erwartungen übertroffen. Die Wirtschaftskrise hat<br />

sich entgegen den prophezeiten Erwartungen<br />

kaum auf den Golfsport ausgewirkt, bestimmt<br />

nicht auf unseren Club. Sämtliche Anlässe konnten<br />

wie geplant stattfinden. Noch nie haben so<br />

viele Gäste und Greenfeespieler den Weg zu uns<br />

gefunden. Zwei Hauptfaktoren haben diesen<br />

Erfolg beeinflusst, das optimale Wetter und unsere<br />

Golfanlage, die von Jahr zu Jahr bekannter und<br />

beliebter wird.<br />

Spielkommission (SPIKO)<br />

Die neu ins Leben gerufene SPIKO mit allen Sektionscaptains<br />

als Mitglieder hat die Arbeiten an<br />

zwei Sitzungen erledigt. Die Zusammenarbeit hat<br />

sich sehr bewährt und vor allem werden die Entscheidungen<br />

zum Spielbetrieb von einem breit<br />

abgestützten Gremium getroffen und mitgetragen.<br />

Turnier- und Spielbetrieb<br />

Abgesehen vom Saisonstart war uns das Wetter<br />

sehr gut gesinnt. Von Beginn weg konnten wir<br />

gegenüber vielen anderen Golfanlagen von guten<br />

Platzbedingungen profitieren. Dies ermöglichte<br />

uns auch die Durchführung aller Turnieranlässe.<br />

Insgesamt wurden an 45 Tagen Turniere durchgeführt,<br />

dabei sind die Turniere der Sektionen nicht<br />

mitgezählt: 26 Clubturniere, 14 Einladungsturniere<br />

und 5 Tage ASG und MidAm. Die zwei neuen<br />

Zweitagesturniere Team-Challenge mit Sommernachtsfest<br />

und das 1. <strong>Interlaken</strong> Open für Mid Am<br />

waren gesellschaftlich wie sportlich sehr erfolgreich<br />

und sind vielversprechend für die Zukunft.<br />

Gesellschaftliche Höhepunkte waren bestimmt<br />

das Member’s Invitational und das erste Freundschaftstreffen<br />

mit dem GC Gstaad-Saanenland.<br />

Durch die Steigerung der Anzahl Greenfee-Spieler<br />

ist die Platzbelegung von 52.2% im Vorjahr auf<br />

56.3% angestiegen.<br />

Wettkämpfe und Meisterschaften<br />

Sowohl bei den Clubmeisterschaften, als auch<br />

beim Season Matchplay der Herren hat sich unser<br />

Nachwuchstalent Flavio Schneider gleich doppelt<br />

durchgesetzt. Bei den Damen gewann Marianne<br />

Guggisberg die Clubmeisterschaften und Karin<br />

Knecht das Season Matchplay.<br />

Unser Club hat 9 Teams an die Teammeisterschaften<br />

der ASG sowie der Mid Amateure entsendet,<br />

dies waren zwei Juniorenteams, Interclub<br />

Herren A2 und B2, Interclub Damen B3, Seniorinnen<br />

1, Senioren 1, Coupe Helvétique und MidAm.<br />

Leider konnten die Erfolge des Vorjahres nicht<br />

wiederholt werden. Lediglich die Herren A2 haben<br />

mit einem neu gebildeten Team die Erwartungen<br />

erfüllt. In Zukunft werden wir versuchen mit zielgerichteten<br />

Trainings und Ausscheidungen entsprechende<br />

Teams zu bilden, die an die früheren<br />

sportlichen Erfolge unseres Clubs anknüpfen<br />

können.<br />

Juniorenwesen<br />

Wir sind mit einem neuen Junioren- und Förderungskonzept<br />

in die Saison 2009 gestartet. Ein<br />

sehr umfassendes Trainings- und Turnierprogramm<br />

hat dazu geführt, dass sich unsere Juniorenabteilung<br />

sehr positiv weiterentwickelt hat. Von<br />

den insgesamt 74 Junioren-Mitgliedern haben 60<br />

regelmässig das Training besucht. Acht davon<br />

sind im Besitze des Brevet Sportif. Durch die aktive<br />

Teilnahme an den ASG-Turnieren der verschiedenen<br />

Altersklassen sowie das Belegen von vielen<br />

guten Rangierungen haben die Jugendlichen<br />

positiv auf unseren Club aufmerksam gemacht.<br />

Mit sieben Teilnehmern an den schweizerischen<br />

Finals sowie den zwei Mitgliedern im Regionalkadern<br />

(Rachel Rossel und neu Yannick Fuchs)<br />

gehört unsere Juniorensektion momentan zu den<br />

erfolgreichsten im Schweizer Golfsport. Es ist<br />

unser Bestreben, diese Entwicklung im bisherigen<br />

Rahmen und in der Hoffnung auf weitere<br />

Erfolge weiterzuführen.<br />

C A P T A I N S C O R N E R<br />

Regeln und Etikette<br />

Regel und Etikette ist im Golfsport ein Dauerbrenner.<br />

Es wird viel darüber geschrieben und gesprochen.<br />

Im Vordergrund steht jedoch ganz einfach<br />

der viel zitierte «wahre Geist des Golfspiels»:<br />

Im Gegensatz zu anderen Sportarten wird Golf<br />

überwiegend ohne die Anwesenheit eines<br />

Schiedsrichters oder Unparteiischen gespielt. Das<br />

Spiel ruht auf dem ehrlichen Bemühen jedes einzelnen<br />

Spielers, Rücksicht auf andere Spieler zu<br />

nehmen und nach den Regeln zu spielen. Alle<br />

Spieler sollten sich diszipliniert verhalten und<br />

jederzeit Höflichkeit und Sportsgeist erkennen<br />

lassen, gleichgültig wie ehrgeizig sie sein mögen.<br />

Um diesem Grundsatz nachzuleben, ist es unabdingbar,<br />

dass die Spieler ihre Regelkenntnisse<br />

regelmässig auffrischen. Zu diesem Zweck haben<br />

wir auch in diesem Jahr einige Anlässe durchgeführt.<br />

Empfehlenswert für die Mitglieder aller<br />

Spielstärken ist bestimmt der zu Beginn der Saison<br />

durchgeführte Regelscramble. Dieser hat das<br />

erste Mal mit 45 Teilnehmern unter dem Motto<br />

«Regeln sind mir nicht Wurst» stattgefunden. Für<br />

alle Beteiligten ist dies eine optimale Auffrischung<br />

mit den für unseren Platz wichtigsten Regelsituationen.<br />

Dank<br />

Ich bedanke mich bei allen Mitgliedern für die<br />

aktive Teilnahme am Vereinsgeschehen, unseren<br />

Pro’s für die gute Arbeit in der Juniorenförderung<br />

sowie unseren vielen Sponsoren, die uns die tollen<br />

Clubturniere ermöglichen. Selbstverständlich<br />

gebührt mein Dank auch allen Mitarbeitern auf<br />

dem Golfplatz sowie den Vorstandsmitgliedern,<br />

die mich in der Ausführung meines Amtes unterstützen.<br />

Ich wünsche Euch allen eine schöne und erholsame<br />

Winterzeit und freue mich auf das Wiedersehen<br />

bereits in vier Monaten auf unserer wunderbaren<br />

Golfanlage. «Bliibed am Ball.»<br />

Hans Göldi, Captain<br />

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Platzchef-Rapport<br />

Bunkerarbeiten bis 1’575 Stunden pro Saison!<br />

Mit zwei neuen Mitarbeiter/innen im Greenkeeping,<br />

Nicole Gertsch und Ronnie Zimmermann,<br />

starteten wir in die Saison 2009. Bereits<br />

nach kurzer Einführungszeit haben sich die beiden<br />

sehr gut in das bestehende Team integriert.<br />

Leider haben uns die beiden bereits per Saisonende<br />

wieder verlassen. Nicole Gertsch wechselt<br />

ins Hotel Victoria Jungfrau und Ronnie Zimmermann<br />

wird seine Ausbildung als Pro, nach einem<br />

Lehrjahr im Greenkeeping, weiterverfolgen. An<br />

dieser Stelle möchte ich mich bei Nicole und Ronnie<br />

für die geleistete Arbeit ganz herzlich bedanken<br />

und wünsche ihnen für die Zukunft alles<br />

Gute.<br />

Gemäss Turnierplan durften wir auch in der abgelaufenen<br />

Golfsaison etwas mehr als 100 Anlässe<br />

auf unserer wunderschönen Anlage durchführen.<br />

Dies bedeutete für unsere Greenkeepermannschaft<br />

eine sehr grosse Herausforderung. Gab es<br />

doch Wochen im Turnierkalender, wo bis zu vier<br />

Turniere in Folge stattfanden. Selbstverständlich<br />

wird für jedes Turnier eine topgepflegte Anlage<br />

erwartet. Dieser Anforderung konnten wir mehrheitlich<br />

gerecht werden. Dass man sich immer<br />

verbessern kann liegt auf der Hand, so gibt es<br />

sicherlich noch Verbesserungspotenzial bei den<br />

Fairways (Unkraut, Kahlstellen) sowie bei der<br />

Teichpflege. Bei der Teichpflege, insbesondere<br />

Teich Green 18/Clubhaus, bereitete uns die lang<br />

dauernde Eis- und Schneedecke Sorgen, sodass<br />

eine Reinigung im Frühjahr wegen des hohen<br />

Grundwasserspiegels nicht mehr möglich war.<br />

Diese Reinigung ist nun in Abstimmung mit<br />

dem Fischereiaufseher für November/Dezember<br />

geplant. Auch die Unkrautbehandlung der Fairways<br />

stellte uns wegen den Witterungsbedingungen<br />

vor einige Probleme. Einmal war es zu nass<br />

und dann wieder zu trocken.<br />

Mit einem bis anhin uns kaum bekannten Problem<br />

der «Lärmimmission» hatten wir im Bereich<br />

Clubhaus und Green 5 seitens Camping Alpen-<br />

blick zu tun. Aus Rücksichtnahme auf die Kundschaft<br />

fordert der Betreiber des Campings, dass<br />

unsere Greenkeeper die Arbeiten, welche Lärmimmissionen<br />

auslösen, nicht vor 7 Uhr morgens<br />

beginnen. Dieser Forderung konnten wir mehrheitlich<br />

nachkommen.<br />

Am 27. August besuchte ich mit Martin Gadient<br />

und Andy Regez eine Fachtagung zum Thema<br />

«Qualitäts- und Kostenmanagement im Greenkeeping».<br />

Mit Unterstützung eines speziell entwickelten<br />

EDV-Programms wurden uns die Möglichkeiten<br />

eines Qualitäts- und Kostenmanagements aufgezeigt.<br />

Einige Aussagen aus Deutschland, die zum Nachdenken<br />

anregen:<br />

– In Deutschland gehen jährlich 20 – 25 Golfanlagen<br />

Konkurs.<br />

– Ausbessern von Pitchmarks durch die Greenkeeper:<br />

ca. 400 Std. oder umgerechnet CHF<br />

15’000 – 20’000 pro Saison.<br />

– Mähen der Greens: 1’780 Stunden mit selbstfahrendem<br />

Mäher/wenn von Hand gemäht<br />

wird, ca. 3’600 Stunden.<br />

– Bunkerarbeiten: zwischen 380 und 1’575<br />

Stunden.<br />

P L A T Z C H E F - R A P P O R T<br />

Wir haben uns entschieden, das EDV-Programm<br />

Punctus, welches alle Arbeiten erfasst, auch bei<br />

uns ab 2010 zu benutzen.<br />

An dieser Stelle möchte ich der Greenkeepermannschaft<br />

für ihre tägliche Arbeit im Dienste der<br />

Mitglieder danken. Ein Dank gebührt aber auch<br />

den Mitgliedern für ihre Rücksichtnahme und ihr<br />

Verständnis gegenüber den Greenkeepern.<br />

Kurt Aeschlimann<br />

Platzchef<br />

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Felix Bläsi<br />

20 Jahre bei uns tätig<br />

Felix kam im Winter 1987/88 von der Lenzerheide<br />

(Graubünden) nach Wengen und arbeitete dort<br />

in seinem erlernten Beruf als Konditor. Für die<br />

Sommersaison kehrte er wieder ins Bündnerland<br />

heim, kam aber auf den Winter 1988/89 wieder<br />

nach Wengen zurück und war als Skilehrer in der<br />

Skischule tätig. Für den folgenden Sommer vermittelte<br />

ihm der damalige Club-Captain Heinz<br />

Kammer eine Stelle als Greenkeeper beim GCIU.<br />

Somit war sein Jahresablauf vorgegeben, nämlich:<br />

Sommer = Golf und Winter = Skilehrer. Felix<br />

erlangte übrigens als Bündner das Berner Skilehrerpatent!<br />

Golf war für ihn überhaupt keine unbekannte<br />

Sportart, denn er verdiente sich nämlich schon<br />

während der Schulzeit sein Sackgeld als Caddie<br />

beim GC Lenzerheide. Ab 1992 führte man im<br />

GCIU Jahresstellen im Greenkeeping-Bereich ein<br />

und Felix wurde zugleich zum Stellvertreter des<br />

Head-Greenkeepers ernannt.<br />

Er absolvierte in den Jahren 1995 und 1996<br />

dann die Ausbildung des Schweizerischen Greenkeeper-Verbandes<br />

zum diplomierten Greenkeeper.<br />

Auch privat fühlte sich Felix stark zum Kanton<br />

Bern hingezogen, heiratete er doch 1994 eine<br />

Bernerin, wohnte dann zuerst in <strong>Unterseen</strong> und<br />

danach in Bönigen. Damit seine Muttersprache<br />

nicht ganz verloren geht, spricht er mit seinen vier<br />

Kindern, den zwei Mädchen und zwei Knaben,<br />

auch romanisch. Caroline, seine älteste Tochter,<br />

nahm bereits an unserem Juniorentraining teil<br />

und spielt seither Golf. Man trifft Vater und Tochter<br />

Bläsi ab und zu abends golfspielend auf unserem<br />

Parcours an, und möglicherweise ist der<br />

«Golfvirus» bereits auf zwei weitere «Bläsi-Junioren»<br />

übergesprungen – wir werden sehen . . .<br />

Mit seinem Handicap (20,4) kann sich der Greenkeeper<br />

Bläsi nicht immer gleich gut anfreunden,<br />

gerne hätte er ein tieferes (kennen wir dieses<br />

«Problem» nicht auch?). Doch wartet nach Feierabend<br />

seine Familie zuhause auf ihn, und die ist<br />

ihm halt noch wichtiger. Er spielt nicht nur ab und<br />

zu an einem Clubturnier mit, sondern nimmt seit<br />

einigen Jahren regelmässig an der Don Harradine<br />

Memorial Golftrophy teil, welche jedes Jahr in<br />

einem andern Land ausgetragen wird. Diese Trophy,<br />

die von Peter Harradine zu Ehren seines<br />

Vaters Don, einem grossen Förderer des Golfsports,<br />

ins Leben gerufen wurde, wird speziell für<br />

Greenkeeper aus verschiedenen Ländern organisiert.<br />

So fand sie dieses Jahr in Bled (Slowenien)<br />

statt, zuvor schon in Seefeld und Kössen (Österreich)<br />

etc. und Felix Bläsi brachte immer wieder<br />

bleibende Eindrücke von diesen Anlässen zurück,<br />

denn es ergeben sich jeweils gute Kontakte zu<br />

Greenkeepern anderer Golfplätze in anderen Ländern.<br />

Eines der Fazite solcher Anlässe, auch bei<br />

den Greenkeepern: Alle haben mit ähnlichen<br />

Problemen zu kämpfen!<br />

Wenn man Felix nach den Unterschieden zwischen<br />

den Arbeiten auf dem Golfplatz aus seiner<br />

Anfangszeit und jetzt fragt, stellt er vor allem<br />

Folgendes fest:<br />

F E L I X B L Ä S I<br />

Der Spielbetrieb hat sich wesentlich verändert<br />

bzw. erhöht, was bedeutet, dass viele Arbeiten<br />

anders organisiert werden müssen. Früher stand<br />

für die gleiche Arbeit mehr Zeit zur Verfügung. Die<br />

Qualität des Parcours wurde deutlich verbessert,<br />

was aber auch bedeutet, dass die Pflege aufwendiger<br />

ist.<br />

Disziplin und Etikette der Golfspieler haben nachgelassen!<br />

Die älteren/langjährigen Mitglieder und<br />

Golfer tragen mehr Sorge zum Golfplatz als die<br />

jüngeren. Ihm fallen z.B. am frühen Morgen beim<br />

Mähen der Greens, seiner Lieblingsarbeit, die<br />

vielen nicht reparierten Pitchlöcher unangenehm<br />

auf! Ein Kränzchen windet Felix unseren Junioren,<br />

die sich mehrheitlich vorbildlich verhalten!<br />

Er meint schlussendlich, er sei inzwischen ein<br />

Greenkeeper mit Leib und Seele!<br />

Felix, herzliche Gratulation zum 20-Jahr-Jubiläum!<br />

Vielen Dank für Deinen unermüdlichen<br />

Einsatz zugunsten der Golferinnen und Golfer.<br />

Wir wünschen Dir weiterhin viele schöne und<br />

befriedigende Stunden auf unserer Golfanlage.<br />

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Golfregel-Quiz 3/2009<br />

1. Der Ball eines Spielers liegt nach dem<br />

Abschlag (Par 3) auf dem Grün, ca. 80 cm<br />

am Loch. Nachdem der Spieler den Ball<br />

markiert und wieder hingelegt hat und<br />

der Ball ruhig da liegt, liest der Spieler ca.<br />

10 m entfernt die Puttlinie. Auf einmal<br />

kommt der Ball ins rollen und geht direkt<br />

ins Loch.<br />

A. Der Ball muss zurückgelegt werden, wo er<br />

ursprünglich lag, dies straffrei.<br />

B. Der Ball gilt im zweiten Schlag als eingelocht.<br />

C. Der Ball gilt als mit A’s letztem Schlag<br />

eingelocht (Hole in one).<br />

2. Der Ball eines Spielers ist während eines<br />

Zählspiels im Bunker zu liegen gekommen.<br />

Aus Regelunkenntnis hat der Spieler<br />

mehrere Übungsschwünge im Bunker<br />

ausgeführt und dabei dreimal den Sand<br />

berührt.<br />

A. Der Spieler bekommt 2 Strafschläge<br />

B. Der Spieler bekommt 1 Strafschlag<br />

C. Der Spieler bekommt 3 Strafschläge<br />

3. Ein Ball gilt als verloren, wenn er nicht<br />

innerhalb von 5 Minuten nach dem<br />

Schlag gefunden oder identifiziert wird.<br />

A. Falsch<br />

B. Richtig<br />

4. Ein Spieler markiert seinen Ball und hebt<br />

ihn auf. Obwohl er ihn an die markierte<br />

Stelle zurückzulegen hat, droppt er den<br />

Ball. Nun ist der Spieler unsicher, ob er<br />

ohne Strafe seinen Fehler beheben darf.<br />

A. Der Ball ist im Spiel, da der Spieler mit<br />

Droppen gegenüber dem Zurücklegen im<br />

Nachteil ist.<br />

B. Der Spieler muss den Fehler straflos beheben.<br />

C. Der Spieler muss den Fehler beheben,<br />

bekommt jedoch 2 Strafschläge<br />

5. In einem Zählspiel hebt ein Spieler den<br />

Ball eines Mitbewerbers ohne dessen<br />

Ermächtigung auf.<br />

A. Der Spieler erhält einen Strafschlag.<br />

B. Der Spieler erhält zwei Strafschläge.<br />

C. Der Spieler muss den Ball zurücklegen und<br />

bleibt straflos.<br />

G O L F R E G E L - Q U I Z<br />

Auflösung Golfregel-Quiz 2/2009<br />

(Verweis auf offizielle Golfregeln 2008)<br />

Frage 1: B, Seite 128, R24-1a<br />

Frage 2: B, Seite 121, R20-3d<br />

Frage 3: A, Seiten 110 + 114,<br />

R18-5 + R19-5a<br />

Frage 4: B, Seiten 117 + 121,<br />

R 20-2 + R20-4<br />

Frage 5: B, Seite 108, R18-2<br />

Die folgenden Mitglieder haben alle Fragen<br />

richtig beantwortet:<br />

Kobi Messer und Hans Müller.<br />

Sie gewinnen je einen Gutschein fürs Startgeld<br />

an einem unserer Clubturniere (abzuholen<br />

im Sekretariat).<br />

Herzliche Gratulation.<br />

N R . 4 8 N O V E M B E R 2 0 0 9 8


O F F C O U R S E<br />

9<br />

Ladies Corner<br />

11 Birdies auf einen Streich<br />

Einblick<br />

Golf ist etwas für 80-Jährige. Davon schien Doris<br />

Rieben überzeugt. Ihre Freizeit war ausgefüllt mit<br />

Jogging, Tennis, Velofahren und klettern mit den<br />

beiden Kindern, die heute erwachsen sind. Doch<br />

als die Herbstferien einmal im wahrsten Sinne<br />

des Wortes ins Wasser fielen, buchte die Familie<br />

einen Golf-Schnupperkurs in Thun. Der Pro war<br />

ein «flotter Australier», wie sie noch heute<br />

schwärmt. Und sie blieben bis zur Platzreife. Da<br />

das Golffieber vor allem ihren Ehemann Jürg<br />

gepackt hatte, machten sie sich auf die Suche<br />

nach einem geeigneten Heimatclub. Den fanden<br />

sie im GC <strong>Interlaken</strong>, nicht weit von ihrem Chalet<br />

in Sundlauenen. Seit vier Jahren sind die beiden<br />

Mitglied. Doris Rieben schloss sich sofort den<br />

Ladies an. «Ich bin eingetreten und habe Käthi<br />

Gertsch zur Captain gewählt», erinnert sie sich<br />

lachend. Heute ist Golf ein Aufsteller in ihrer<br />

Freizeit. Doris Rieben, die heute in Bern lebt, ist<br />

französischsprachig in Neuenburg aufgewachsen.<br />

Ihre Sprachkenntnisse ebneten den beruflichen<br />

Weg zum Institut für französische Sprache und<br />

Literatur der Universität Bern. Hier ist sie im<br />

Secrétariat commun aux deux sections de l’Institut<br />

für die Administration und die Finanzen<br />

zuständig und betreut drei Professoren sowie<br />

deren Studenten. Der gesamte Tag verläuft zweisprachig<br />

für sie. Während die Professoren nur<br />

französisch sprechen, muss sie den Studenten oft<br />

in deutscher Sprache weiterhelfen. «Das gibt<br />

einen tollen Mix, denn jedes Alter ist vertreten und<br />

man bleibt jung im Geist», kommentiert Doris Rieben<br />

ihren beruflichen Alltag. Da sie sich sehr für<br />

Literatur begeistert, geht sie auch selbst in die<br />

Vorlesungen mit den Schwerpunkten vergleichende<br />

Literaturwissenschaften und moderne Poesie.<br />

Rückblick<br />

Im Laufe der Saison wollte unsere Ladies Captain<br />

wegen der geringen Beteiligung wissen, ob<br />

Freundschaftstreffen out sind, und führte eine<br />

Meinungsumfrage durch. Im Ergebnis war die<br />

Mehrheit dafür, dass es bleiben soll, wie es ist.<br />

Wylihof belegte in der Beliebtheitsskala Platz 1,<br />

gefolgt vom Triangulaire mit Blumisberg und Wallenried.<br />

Auf Platz 3 landete Luzern. Freiburg und<br />

Gutach rangieren an letzter Stelle.<br />

Der Sommer war gespickt mit interessanten Turnieren.<br />

Für Marianne Wenger’s Comeback Trophy<br />

entwickelte sich der 2. Juni zu einem Prachtstag.<br />

Alle freuten sich, dass sie nach einer Hüftoperation<br />

wieder gut zu Fuss ist. Margrit Kocher konnte<br />

sich an diesem Tag unterspielen und errang<br />

den 1. Platz, gefolgt von Andrea Funke und Margrit<br />

Keller. Marianne Wenger überreichte ihnen<br />

wunderschöne Blumensträusse. Beim Nearest to<br />

the Line war Renate Müller an Loch 6 mit 0,01 m<br />

unschlagbar. Nearest to the Pin gewann Ursula<br />

Weibel mit 4,69 m an Loch 14.<br />

Trudi Kirchhofer und Kathy Csiki sponserten am<br />

23. Juni ein Turnier, dem sie den Namen arc-enciel<br />

gaben. Prompt regnete es am Morgen, als ob<br />

der Regenbogen als Namensgeber den Himmel<br />

herausgefordert hätte. Die Sponsorinnen erwärmten<br />

die Herzen der Ladies an diesem kühlen Tag<br />

mit einem Cüpli zum Apéro und herrlichen Pashmina<br />

Schals zur Preisverleihung. Doris Niederhauser<br />

und Anne Giradin, die sich unterspielten,<br />

belegten Platz 1 und 2. Dritte wurde Christine<br />

Georgi. Nearest to the Line ging an Loch 11 mit<br />

0,24 m an Rita Kaufmann. Nearest to the Pin entschied<br />

Doris Niederhauser an Loch 2 für sich mit<br />

2,60 m.<br />

Die Teilnehmerzahl mit 55 Damen beim Ladies<br />

Captain’s Prize am 14. Juli war sensationell und<br />

als Referenz an Käthi Gertsch zu verstehen. Bei


schwül warmem Wetter fielen in diesem Turnier<br />

11 Birdies; vier davon verbuchte allein Christine<br />

Begert für sich. Sieben Ladies konnten sich unterspielen.<br />

Brutto-Siegerin wurde Käthi Hassenstein.<br />

Im Netto gewann Silvia Platzer; Zweite wurde<br />

Christine Begert; der dritte Rang ging an Doris<br />

Rieben. Zur Siegerehrung gab es dekorative<br />

Glasschalen mit frischen Früchten.<br />

Was schon in den vorangegangenen Turnieren<br />

in der Luft lag, bestätigte sich bei der Ladies<br />

Meisterschaft am 28. Juli: Erneut unterspielte<br />

sich Christine Begert und wurde mit ihrem neuen<br />

Handicap von 10,4 Ladies Meisterin 2009.<br />

Traditionsgemäss stand am 4. August das Sonnenblumenturnier<br />

auf dem Programm, das Luciana<br />

Pelizzari in diesem Jahr gemeinsam mit Elke<br />

Pirkl durchführte. Die 41 Teilnehmerinnen wurden<br />

wie immer rundum verwöhnt. Gewonnen hat<br />

Heidi Aeschlimann mit 41 Punkten und ihrem<br />

neuen Handicap von 11,8.<br />

Das Invitational am 18. August war ein voller<br />

Erfolg. Mit Lillan Molitor, Grete Bellamy und Anne<br />

Caroline Schmid, Botschafterinnen der norwegischen<br />

Firma OLEANA, hatten wir sehr grosszügige<br />

Sponsoren. Die Ladies wurden verwöhnt mit<br />

OLEANA-Knöpfen als persönlichen Markern,<br />

erfrischendem Apéro und grosszügigen Preisen<br />

in Form von Jacken, Schals und Pulswärmern. In<br />

Erinnerung bleiben wird auch die wunderschöne<br />

Tischdekoration zum Nachtessen. Das Four ball-<br />

Stroke play gewann Mi-Jung Sin-Lee zusammen<br />

mit ihrem Gast Chung Sock Streit.<br />

Ausgelassene Stimmung herrschte beim gemeinsamen<br />

Scramble der Senioren und Ladies am 10.<br />

September. Es war ein schöner Tag mit ausgezeichneten<br />

Spielergebnissen. Die Rangliste der<br />

19 Flights führte Hannes Abplanalp mit seinen<br />

Teampartnern Max Stucki, Ingrid Baumann und<br />

Heidi Bönzli an.<br />

Am 15. September war es dann so weit: Die<br />

Ladies forderten im Turnier ihren Präsidenten<br />

Tobias Bichsel heraus. Und es wurde ein phantastischer<br />

Golftag, auf einem phantastischen Golfplatz<br />

mit einem phantastisch spielenden Präsidenten.<br />

Aber sieben Ladies spielten noch besser.<br />

Das stärkste Ergebnis erzielte Margrit Kocher, die<br />

netto 5 Schläge weniger als unser Präsident<br />

benötigte. Als Preise winkten den Gewinnerinnen<br />

kostbare Kosmetika und Parfums – gesponsert<br />

vom Präsidenten.<br />

Ausblick<br />

Während für den 18. November bereits ein Ausflug<br />

zum Museum Franz Gertsch in Burgdorf terminiert<br />

ist, werden noch Programmvorschläge<br />

und Organisatorinnen für den Winterausflug Ende<br />

Februar nächsten Jahres gesucht. Vorschläge<br />

können bis zum 5. Februar 2010 bei Cornelia<br />

Aeschlimann eingereicht werden.<br />

E guete Schwung für die nächschte Turnier!<br />

Christine Winkler Unterberg<br />

L A D I E S<br />

N R . 4 8 N O V E M B E R 2 0 0 9 10


O F F C O U R S E<br />

11<br />

Senioren Corner<br />

Triangulaire Lugano, Domaine Imperial<br />

und <strong>Interlaken</strong> 1. – 3.7. 2009<br />

Bei schönstem Wetter morgens um 8 Uhr Abfahrt<br />

mit Kleinbus vom Golfplatz <strong>Interlaken</strong>. Walter<br />

Burkhardt erweist sich neben seinen golferischen<br />

Eigenschaften auch als exzellenter Chauffeur.<br />

Vollkommen relaxt trifft die Gesellschaft in<br />

Lugano-Magliaso ein. Dreierflights werden ad hoc<br />

zusammengestellt, zur Stärkung gibt’s einen<br />

Spaghetti-Teller und die erste Runde beginnt. Die<br />

meisten bereiten sich für das eigentliche Turnier<br />

am nächsten Tag vor, Auswahl der richtigen<br />

Clubs, Überlegungen zur Taktik des Spiels und<br />

mentales Fitting. Der Platz weist einige Tücken<br />

auf, indem nämlich «il fiume Magliasina» den<br />

Platz durchquert oder, in andern Worten, der Fluss<br />

muss sechsmal überspielt werden, im Weiteren<br />

werden zwei Weiher überquert und zu guter Letzt<br />

verlaufen zwei Bahnen entlang dem recht breiten<br />

Fluss. Trotz grosser Hitze spielen die meisten<br />

recht gute Scoores und sind am Schluss der<br />

Runde zufrieden.<br />

Über Ponte Tresa gelangen wir nach einer eindrücklichen<br />

Sightseeingtour auf der italienischen<br />

Seite nach Brusimpiano ins Hotel Carolina.<br />

Abends treffen noch einige Nachzügler ein,<br />

sodass das Interlakner Team schlussendlich aus<br />

17 Spielern besteht.<br />

Am zweiten Tag starten die ersten Flights,<br />

gestärkt nach einem guten italienischen Frühstück.<br />

Je ein Tessiner, ein Welscher und ein Interlakner<br />

bilden einen Flight, sprachlich sehr interessant,<br />

aber alle verstehen sich sehr gut. Ein wirklich<br />

heisser Tag mit gut 30 Grad Celsius setzt<br />

manchem Senior etwas zu. Trotz positiver Einstellung<br />

findet sich der beste Interlakner im Brutto-<br />

Resultat erst im 9. Rang und im Netto im 7. Rang.<br />

Das Triangulaire gewinnt die Luganeser Mannschaft,<br />

im 2. Rang Domaine Imperial und im 3.<br />

Rang finden sich die Interlakner. Die Luganeser<br />

bewirten uns vorzüglich, alle sind zufrieden, mit<br />

Ogis Worten «Freude herrscht».<br />

Die Heimreise geht über Varese nach Travedona-<br />

Monate zum Golfplatz Dei Laghi. Ein sehr natürlicher<br />

und schöner Platz. Bei der grossen Hitze<br />

recht anstrengend zu spielen. Alle schaffen gute<br />

Resultate, sodass einem Spaghetti-Plausch vor<br />

der Heimreise über den Simplon nichts im Wege<br />

steht.<br />

Alles in allem drei Tage Golf vom Feinsten, kulinarisch<br />

im oberen Segment, Stimmung unter den<br />

Senioren hervorragend und freundschaftlich.<br />

Peter Gurtner<br />

Grindelwald-Trophy<br />

Zu diesem Turnier Mitte Juli folgten 21 Senioren<br />

ins Gletscherdorf. Empfangen wurden wir von<br />

unserem Golffreund Beat Heller und von Hans<br />

Schlunegger, Tourismus Organisation Grindelwald,<br />

sowie vielen Helfern. Gut gestärkt und guter<br />

Laune nahmen wir diese schwierige Aufgabe in<br />

Angriff. Gespielt wurde auf Grindelwalds PGA-<br />

Golfanlage 3 Runden zu je 6 Löchern. Die Anlage<br />

präsentierte sich in tadellosem Zustand: Wetter<br />

gut, Gras geschnitten, Greens gepflegt, Baumwuchs<br />

kräftig, Fairways eng . . . das Spiel war<br />

anspruchsvoll. Sichtlich gezeichnet durch die<br />

Strapazen dislozierten wir ins Hotel Eiger, wo wir<br />

uns erfrischen durften und anschliessend zum<br />

Apéro, der Preisverteilung und einem fürstlichen<br />

Nachtessen geladen wurden. Beat und Marianne<br />

Heller, Hans und Braunhilde Schlunegger und ihr<br />

Team wissen uns jedes Jahr von Neuem zu verwöhnen.<br />

Herzlichen Dank an dieser Stelle! Für<br />

uns Senioren ist dies alljährlich ein ganz besonderer<br />

und geselliger Anlass – wir haben es<br />

genossen! Man hörte sogar munkeln, dass es<br />

Senioren gab, die von den sportlichen – und nur<br />

von den sportlichen Strapazen – so gezeichnet<br />

waren, dass sie den Heimweg erst am folgenden<br />

Tag antreten konnten . . .<br />

Paul Heim


Saisonrückblick<br />

Wie schnell doch die Zeit vergeht. Es ist noch gar<br />

nicht solange her, als wir das Eröffnungsturnier<br />

gespielt haben. Und nun liegen über 20 Turniere<br />

und Freundschaftstreffen mit Senioren von<br />

befreundeten <strong>Golfclub</strong>s hinter uns. Einer der<br />

Höhepunkte in der zweiten Saisonhälfte war das<br />

Triangulaire mit Lugano, Domain Imperial in<br />

Lugano. Beim letztjährigen Anlass in Domain<br />

Imperial war die Nachfrage für eine Teilnahme<br />

sehr gross. In Lugano konnten wir das Kontingent<br />

nicht ausnützen. Leider fehlten in Lugano einige<br />

der letztjährigen Teilnehmer. Wir genossen den<br />

Ausflug in den Tessin sehr. Ich verweise auf den<br />

speziellen Bericht.<br />

Ein weiterer Höhepunkt war die Seniorenmeisterschaft<br />

2009. 18 Senioren in der ersten Kategorie<br />

machten den Seniorenmeister unter sich aus. In<br />

der zweiten Kategorie starteten 23 Senioren. Der<br />

Wettkampf verlief, bei sehr heissem Wetter, überaus<br />

spannend. Noch nie in der langjährigen<br />

Geschichte der Meisterschaft war das Endergebnis<br />

so knapp. Zwischen Markus Bodenmann und<br />

Erich Schneider entschieden schlussendlich die<br />

«Back nine» zugunsten von Markus. Netto siegte<br />

Erich Schneider mit 67 Schlägen, was sein Handicap<br />

weiter nach unten drückte.<br />

In der zweiten Kategorie wurde ebenfalls hart um<br />

den Sieg gekämpft. Schliesslich gewann Vasco<br />

Zlatareff mit 39 Stdf Punkten.<br />

In diesem Jahr waren die Senioren dran, das<br />

gemeinsame Spiel Ladies-Senioren zu organisieren.<br />

Es hat sich bei den Senioren herumgesprochen,<br />

dass es an diesem Turnier immer eine ausgezeichnete<br />

Zwischenverpflegung gibt. Es schrieben<br />

sich wesentlich mehr Senioren als im Vorjahr<br />

zu diesem Turnier ein. Viele wünschen sich einen<br />

zweiten solchen Anlass im gleichen Jahr, was für<br />

die Beliebtheit des Turniers spricht.<br />

Die Venus-Trophy wird jeweils durch die<br />

«Geburtstagskinder» gesponsert. In diesem Jahr<br />

waren es etwa 12 Senioren, die einen speziellen<br />

Geburtstag feiern konnten. 38 Teilnehmer stritten<br />

sich um die «armlose Venus». Hans Peter Gertsch<br />

gewann das Turnier mit hervorragenden 43 Stfd,<br />

womit er in den Kreis der «Single Handicaper»<br />

eintrat. 2. Hans Looser 40 Stdf, 3. Claude Perrenoud<br />

38 Stdf.<br />

Aufgrund meines speziellen Geburtstages führte<br />

ich erstmals einen Captain’s Price in Form eines<br />

Teamwettkampfes durch. 22 Zweierteams nahmen<br />

teil und erzielten sehr gute Resultate. Wie<br />

praktisch alle Turniere in der zweiten Saisonhälfte<br />

fand auch dieses Turnier bei schönem Wetter<br />

statt.<br />

Eine grosse Zahl von Senioren (46) nahm am<br />

24.9. an dem von Hans Christoph Meuli gesponserten<br />

Turnier teil. Trotz guten Wetters bot der<br />

Platz doch etwelche Schwierigkeiten, sodass am<br />

Schluss ein CSA von +2 resultierte. Beim Nachtessen<br />

konnte dem Sponsor zum runden Geburtstag<br />

gratuliert werden. Den Gewinnern und auch<br />

dem Letztrangierten überreichte Hans Christoph<br />

Weine aus seinem Heimatkanton Graubünden.<br />

Herzlichen Dank dem Sponsor! 1. Ulrich Ingold<br />

41 Stfd (nahm erstmals an einem Seniorenturnier<br />

teil), 2. Jürg Kirchner 39, 3. Wolf Unterberg 37<br />

Stdf. Bruttosieger Markus Bodenmann.<br />

Wir trafen uns auch zu Freundschaftstreffen mit<br />

den Senioren von Luzern, Montreux und Neuen-<br />

S E N I O R E N<br />

burg. Diese kameradschaftlichen Treffen sind<br />

sehr beliebt. Die einzelnen Turniere werden<br />

immer als Team Matchplay durchgeführt, was<br />

sich sehr bewährt. Die Wanderpreise gehen<br />

immer hin und her, da meistens der Platzclub<br />

gewinnt. So war es auch in diesem Jahr.<br />

Ein persönliches Erfolgserlebnis hatte Wolf Unterberg<br />

am 1. Oktober 2009. Nachdem das Freundschaftstreffen<br />

mit Strassburg abgesagt werden<br />

musste, veranstalteten wir ein freies Spiel. Auf<br />

dem Loch 17 suchten er und seine Flightpartner<br />

den Ball. Schlussendlich wurde auch im Loch<br />

nachgeschaut und siehe da, der Ball lag drin.<br />

Herzliche Gratulation zum Hole in one.<br />

Ich danke an dieser Stelle allen Turniersponsoren<br />

für ihre Unterstützung.<br />

Die diesjährige Saison endet mit der Hauptversammlung<br />

am 3. Dezember 2009.<br />

Hans Rudolf Liechti, Senioren Captain<br />

Rangliste Jahresmeisterschaft<br />

1. Kategorie bis Hdcp 20.5<br />

Brutto<br />

1. Markus Bodenmann 82/40<br />

2. Erich Schneider 82/43<br />

3. Peter Meister 84/43/27<br />

4. Hans Peter Gertsch<br />

2. Kategorie ab Hdcp 20.6<br />

84/43/28<br />

1. Vasco Zlatareff 39 Stdf<br />

2. Manfred Herting 36/21 Stdf<br />

3. Peter Gurtner 36/17 Stdf<br />

N R . 4 8 N O V E M B E R 2 0 0 9 12


P U B L I R E P O R T A G E<br />

13<br />

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Neumitglieder<br />

Bernhard und Irene Abegglen Bern Temporär-Mitglieder<br />

Philipp Bieri <strong>Unterseen</strong> Temporär-Mitglied<br />

Elisabeth Blatter Hilterfingen Aktivmitglied A<br />

Rolf und Ursula Bögli Hilterfingen Aktivmitglieder A<br />

Rosana Curbelo Baar Temporär-Mitglied<br />

Marcel Egger Grindelwald Aktivmitglied C<br />

Erika Equati Thun Extern-Mitglied<br />

Viktor Gertsch Wengen Senioren-Mitglied<br />

Elisabeth Gress-Burgener Merligen Midweek-Mitglied<br />

Reto Grogg Grindelwald Aktivmitglied A<br />

Irene Haudenschild Hilterfingen Aktivmitglied A<br />

Gerda Hauenstein Hünibach Aktivmitglied A<br />

Thomas Hofer <strong>Unterseen</strong> Aktivmitglied A<br />

Adrian Jäck <strong>Unterseen</strong> Aktivmitglied B<br />

Lorenz Krebs Goldswil Aktivmitglied A<br />

Rosmarie Krebs Goldswil Temporär-Mitglied<br />

Edouard und Beatrice Laubscher Täuffelen Extern-Mitglieder<br />

Jean Eric und Marianne Moolenaars Hilterfingen Senioren-Mitglieder<br />

Doris Niederhauser Mörschwil Extern-Mitglied<br />

Peter Niederhauser Gwatt Senioren-Mitglied<br />

Margret Pasch Grindelwald Temporär-Mitglied<br />

Andy Rösti Oberhofen Aktivmitglied C<br />

Martin und Christine Ryter-Mürner Reichenbach Aktivmitglieder A<br />

Kathrin van Ramselaar Hilterfingen Aktivmitglied A<br />

Paul von Allmen Wengen Senioren-Mitglied<br />

Marcel Zgraggen Baar Aktivmitglied A<br />

Gaudenz Zimmermann Merligen Senioren-Mitglied<br />

N E U M I T G L I E D E R<br />

Wir heissen die nachfolgenden Personen als neue Mitglieder in unserem Club willkommen und wünschen ihnen viele<br />

schöne Golfrunden.<br />

Als Junioren wurden aufgenommen:<br />

Yael Berger Hilterfingen<br />

Sophie Blatter Hilterfingen<br />

Joel Buri Grindelwald<br />

Max Buri Grindelwald<br />

Matthias Grossniklaus Beatenberg<br />

Christian Hofer <strong>Unterseen</strong><br />

Felix Huonder Forch<br />

Annina Lehmann Muri<br />

Dominik Nowak <strong>Unterseen</strong><br />

Jana Radojcic Wengen<br />

Debora Reusser Steffisburg<br />

Carina Ryter Reichenbach<br />

Fabian Sennhauser Spiez<br />

Ji-Ran Sin Wilderswil<br />

Sun-Ah Sin Wilderswil<br />

Mino Sommer Gunten<br />

Michelle Trafelet <strong>Interlaken</strong><br />

Nick Zeltner Oberhofen<br />

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O F F C O U R S E<br />

15<br />

Jungsenioren<br />

Merci viu mau . . . es isch e super Zyt gsi!<br />

Was 1994 von einigen GCIU-Mitgliedern als<br />

Schweizer Novum lanciert wurde, besteht nun<br />

bereits seit 15 Jahren. Davon durfte ich diesem<br />

Novum 13 Jahre vorstehen. Es entstanden aus<br />

dieser Idee zwei Kinder, wobei eines davon nach<br />

kurzer Zeit leider nicht mehr lebte. Einzig der Golf<br />

Club Limpachtal, mit welchem wir GCIU-ler eine<br />

freundschaftliche Beziehung pflegen und jährlich<br />

alternierend ein Matchplay austragen, führt eine<br />

sehr aktive Sektion im Club. Ja, wir sprechen von<br />

den «Jungsenioren».<br />

Diese Sektion entstand aus einem Bedürfnis von<br />

Herren zwischen 40 und 55 Jahren, welche im<br />

Club weder bei den Ladies noch bei den Senioren<br />

Unterschlupf fanden und doch sehr gerne monatlich<br />

einmal zusammen Golf spielen wollten. Dieses<br />

Bedürfnis fand 1994 nicht nur bei den Herren<br />

Anklang, es musste einigen Damen schriftlich<br />

mitgeteilt werden, dass es sich bei dieser Sektion<br />

um ein reines «Männergrüppli» handelt. Wie enttäuscht<br />

die Damen damals waren, kann ich nicht<br />

mehr nachvollziehen.<br />

Bereits im ersten Jungseniorenjahr waren ca. 60<br />

Golfer Mitglied in dieser Sektion. Im Jahr 2002<br />

waren es 105 Mitglieder. Zur Zeit sind es noch 70<br />

Mitglieder, wobei seit einigen Jahren die Möglichkeit<br />

besteht, nur an einzelnen Jungseniorentagen<br />

gegen eine Pauschale von Fr. 80.– teilzunehmen.<br />

Ein kleines Highlight in meiner Captain-Zeit war<br />

sicherlich die Rekognoszierung für den «Lauberhorn<br />

Golf Day» am 25. September 2003. Leider<br />

blieb es bei der Rekognoszierung! Christoph<br />

Gertsch, Urs Willi und ich trafen uns an einem<br />

strahlenden Herbsttag auf der Kleinen Scheidegg.<br />

Die Amis und Japaner staunten, als wir drei mit<br />

<strong>Golfclub</strong>s Richtung Lauberhorn marschierten.<br />

Oben angekommen, bereiteten wir uns, wie bei<br />

einem Turnier üblich, auf das vor, was da kommen<br />

sollte. Ausgerüstet mit Driving-Range-Bällen,<br />

absolvierten wir drei die Lauberhorn-Rennstrecke<br />

vom Starthaus über den Hundschopf Richtung<br />

Brüggli den Haneggschuss hinunter. Mit 32<br />

Schlägen erreichten wir den Weg, welcher uns<br />

Richtung Innerwengen führte.<br />

Nach einem gemeinsamen Essen auf einer der<br />

schönsten Sonnenterrassen im Berner Oberland<br />

ging’s dann Richtung Wengen-Lauterbrunnen<br />

nach Hause. Einige Jahre später wurde dann<br />

unsere Idee vom OK der Lauberhornorganisation<br />

kopiert und für die Promis als einmaliger Jubiläumsevent<br />

ausgetragen.<br />

Es gab unzählige schöne Momente, die ich als<br />

Jungseniorencaptain erleben durfte. Sie alle zu<br />

erwähnen, würde hier den Rahmen sprengen.<br />

Die Jungsenioren konnten in der Saison 2009<br />

acht Turniere durchführen, davon ein Matchplay<br />

gegen Limpachtal. Für die Jungsenioren-Jahreswertung<br />

«Order of Merit» zählen die fünf besten<br />

Resultate.<br />

Neben dem sportlichen Aspekt (steht im Vordergrund)<br />

nimmt die Geselligkeit einen sehr hohen<br />

Stellenwert ein.<br />

An dieser Stelle möchte ich nochmals all denjenigen,<br />

die uns Jungsenioren Turnierpreise gesponsert<br />

haben, ganz herzlich danken. Mein Dank gilt<br />

aber auch den Greenkeepern für die einwandfreie<br />

Platzwartung, Apollonios und ihrem Team für<br />

die sehr gute Bewirtung und natürlich dem Sekretariat<br />

für die administrative Unterstützung bei<br />

jedem Turnier.<br />

Der Jungsenioren-Captain<br />

Kurt Aeschlimann<br />

Jungseniorenmeister 2009<br />

1. Schaub Jürg 177 Punkte<br />

2. Haussener Kurt 173 Punkte<br />

3. Holderegger Mike 173 Punkte<br />

4. Zeltner Bruno 173 Punkte<br />

5. Grunder Erwin 172 Punkte<br />

Newcomer-Trophy<br />

Donnerstag, 16.4.2009 / 18 Teilnehmer<br />

1. Fuchs Roland 35 Stableford<br />

2. Finkel Johannes 35 Stableford<br />

3. Burri Wilfred 34 Stableford<br />

Marathon 36 Holes<br />

Montag, 15.6.2009 / 38 Teilnehmer<br />

1. Brunner Heini 75 Stableford<br />

2. Grunder Erwin 73 Stableford<br />

3. Messer Jakob 73 Stableford<br />

Vollmond-Trophy<br />

Dienstag, 7.7.2009 / 45 Teilnehmer<br />

1. Scheidegger Kurt 40 Stableford<br />

2. Zumtaugwald Elmar 38 Stableford<br />

3. Bernhard Andreas 37 Stableford<br />

Early Morning<br />

Mittwoch, 5.8.2009 / 37 Teilnehmer<br />

1. Schaub Jürg 44 Stableford<br />

2. Bodenmann Markus 37 Stableford<br />

3. Zeltner Bruno 37 Stableford<br />

New Captain’s Day<br />

Montag, 7.9.2009 / 30 Teilnehmer<br />

1. Holderegger Mike 39 Stableford<br />

2. Ruchti Beat 38 Stableford<br />

3. Zumtaugwald Elmar 38 Stableford<br />

Weidmanns Heil<br />

Freitag, 2.10.2009 / 39 Teilnehmer<br />

1. Göldi Hans 40 Stableford<br />

2. Grunder Erwin 39 Stableford<br />

3. Luginbühl Hans 37 Stableford<br />

Captain’s Ende gut – alles gut<br />

Samstag, 24.10.2009 / 35 Teilnehmer<br />

1. Engel Reinhard 38 Stableford<br />

2. Burger Rudolf 35 Stableford<br />

3. Göldi Hans 35 Stableford


Vollmond-Trophy<br />

Die diesjährige Vollmond-Trophy (7. Juli 2009)<br />

hatte es wirklich in sich: Die Wetterprognosen<br />

waren zwar nicht exzellent, für eine Golfrunde<br />

aber allemal einladend. Was an Regen und mit<br />

zunehmender Spieldauer auch an Kälte auf uns<br />

zukam, dürfte auch chronische Wetterpessimisten<br />

überrascht haben. Dieser Umstand hat dazu beigetragen,<br />

dass diesmal von Seiten des Fernsehens<br />

auf eine Direktübertragung verzichtet wurde<br />

mit dem Hinweis, dass zu viele Spieler zu oft ihre<br />

Regendresses an- und auszogen und dies sei<br />

eben zu wenig spektakulär . . .<br />

Dennoch oder gerade deswegen wurde ausgezeichnet<br />

gespielt, die Scores waren entsprechend,<br />

und heimliche Gedanken an eine CSA-<br />

Anpassung wurden somit hinfällig.<br />

Bei Apéro und gutem, gemütlichen Nachtessen,<br />

Kathrin und ihrer Crew sei Dank, war nicht zu<br />

überhören, dass sich viele bestätigt fühlten, einen<br />

echten Härtetest erfolgreich bestanden zu haben,<br />

verbundem, mit dem Wunsch, die nächste Jungseniorenrunde<br />

bei schönerem Wetter austragen<br />

zu können.<br />

Kurt Scheidegger<br />

Reise Algarve Portugal<br />

18. bis 25. März 2010<br />

(Donnerstag bis Donnerstag)<br />

Flüge: Zürich – Lissabon – Faro<br />

Faro – Lissabon – Zürich<br />

Hotel: RIU Palace, Albufeira 4****<br />

Golf: Old <strong>Course</strong>, Millenium, Laguna,<br />

Victoria, O’Connor, Faldo<br />

Preise: CHF 2650.– (EZ, seitl. Meersicht)<br />

CHF 2520.– (EZ, Landsicht)<br />

CHF 2410.– (DZ, seitl. Meersicht)<br />

CHF 2300.– (DZ, Landsicht)<br />

Anmeldung und Informationen:<br />

Reisebüro BEO AG, Spiez, Mike Holderegger,<br />

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Ich würde mich freuen,<br />

Sie persönlich beraten zu<br />

dürfen!<br />

Markus Steiner<br />

13 Jahre sind genug!<br />

J U N G S E N I O R E N<br />

Ich verabschiede mich auf diesem Wege von allen Jungsenioren,<br />

die ich in den letzten Herbsttagen nicht mehr<br />

persönlich sehen konnte, und bedanke mich ganz herzlich<br />

für das fantastische Schlussturnier und das super Überraschungsgeschenk.<br />

Aber auch die Ernennung zum Jungsenioren-Ehrencaptain<br />

hat mich überaus erfreut und stolz gemacht. Für mich war<br />

es in all den Jahren immer eine grosse Freude und Motivation,<br />

den golfspielenden Herren zwischen 35 und 65+ als<br />

Jungseniorencaptain vorzustehen.<br />

Meinem Nachfolger Kurt Haussener wünsche ich von ganzem<br />

Herzen alles Gute und eine glückliche Hand als designierter<br />

Jungseniorencaptain.<br />

Zum Schluss danke ich euch, liebe Jungsenioren, dass ihr<br />

mich solange als Jungseniorencaptain akzeptiert habt, und<br />

wünsche euch eine gute Wintersaison.<br />

Bis nächsten Frühling<br />

Kurt Aeschlimann<br />

albert steiner ag<br />

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N R . 4 8 N O V E M B E R 2 0 0 9 16


O F F C O U R S E<br />

17<br />

Gewinner der Clubturniere 2009<br />

vom Team-Challenge bis Schlussturnier<br />

Team-Challenge 4./5. Juli 2009<br />

Greensome + Four Ball – Stroke play<br />

Bruttosieger<br />

Ryan und Rachel Rossel 141 Schläge<br />

Kat. 1 1. Corina Busch Berger<br />

Heinz Berger<br />

2. Urs Nufer<br />

128 Schläge<br />

Karin Knecht<br />

3. Ryan Rossel<br />

132 Schläge<br />

Rachel Rossel 134 Schläge<br />

Kat. 2 1. Elmar Zumtaugwald<br />

Alex Zumtaugwald<br />

2. Jürg Schaub<br />

128 Schläge<br />

Monika Schaub<br />

3. Andreas Durtschi<br />

130 Schläge<br />

Eliane von Allmen 134 Schläge<br />

9. Raiffeisen-Cup<br />

Stroke Play/ Stableford<br />

Bruttosieger:<br />

18. Juli 2009<br />

Martin Almberg / DK-Nivaa 81 Schläge<br />

Kat. 1 1. Markus Bodenmann 70 Schläge<br />

2. Yannick Fuchs 71 Schläge<br />

3. Martin Almberg / DK-Nivaa 75 Schläge<br />

Kat. 2 1. Yara Berger 71 Schläge<br />

2. Maya Althaus 74 Schläge<br />

3. Alex Zumtaugwald 75 Schläge<br />

Kat. 3 1. Eliane von Allmen 38 Punkte<br />

2. Alfred Messer 36 Punkte<br />

3. Cindy Chenaux 35 Punkte<br />

The Eclectic<br />

Eclectic / Stableford<br />

1./2. August 2009<br />

Kat. 1 1. Marco Apollonio 38 Punkte<br />

2. Hans Göldi 37 Punkte<br />

3. Herbert Suter 35 Punkte<br />

Kat. 2 1. Heinz Berger 42 Punkte<br />

2. Nicole Fuchs-Pfanzelter 41 Punkte<br />

3. Yara Berger 40 Punkte<br />

Kat. 3 1. Peter Georgi 47 Punkte<br />

2. Sébastien Fuchs 38 Punkte<br />

3. Christine Georgi 38 Punkte<br />

16. Reisebüro-Beo-Trophy<br />

Stroke play / Stableford<br />

9. August 2009<br />

Bruttosiegerin: Rachel Rossel 76 Schläge<br />

Kat. 1 1. Rachel Rossel 70 Schläge<br />

2. Ryan Rossel 71 Schläge<br />

3. Nicole Fuchs-Pfanzelter 72 Schläge<br />

Kat. 2 1. Andreas Grossenbacher 67 Schläge<br />

2. Corina Busch Berger 68 Schläge<br />

3. Jakob Messer 69 Schläge<br />

Kat. 3 1. Adrian Bühlmann 43 Punkte<br />

2. Pascal Grünig 42 Punkte<br />

3. Eliane von Allmen 41 Punkte<br />

President’s Trophy<br />

Flag competition<br />

16. August 2009<br />

Kat. 1 1. Flavio Schneider Loch 20<br />

2 m 50 cm entfernt<br />

2. Roland Fuchs Loch 19<br />

5 m 65 cm entfernt<br />

3. Milan Bergant Loch 19<br />

6 m entfernt<br />

Kat. 2 1. Ingrid Baumann Loch 20<br />

4 m 05 cm entfernt<br />

2. Karin Pfister Loch 19<br />

43 cm entfernt<br />

3. Andrea Wenger Loch 19<br />

78 cm entfernt<br />

Kat. 3 1. Caroline Adam Loch 20<br />

1 m 32 cm entfernt<br />

2. Michael Adam Loch 19<br />

64 cm entfernt<br />

3. Michael Pfeiffer Loch 19<br />

72 cm entfernt<br />

7. Lindner-Beau-Rivage-Trophy<br />

23. August 2009 Stroke play / Stableford<br />

Bruttosieger: Marianne Guggisberg 81 Schläge<br />

Oliver Gilmartin 75 Schläge<br />

Kat. 1 1. Roland Fuchs 66 Schläge<br />

2. Marianne Guggisberg 69 Schläge<br />

3. Beat Zimmermann 70 Schläge<br />

Kat. 2 1. Rolf Graf 68 Schläge<br />

2. Andreas Durtschi 68 Schläge<br />

3. René Ringgenberg 68 Schläge<br />

Kat. 3 1. Andrea Kuonen / Leuk 42 Punkte<br />

2. Axel Berger / Lüdersburg 41 Punkte<br />

3. Thomas Opperskalski / Leuk 41 Punkte<br />

4. The King of Thailand’s Cup<br />

20. September 2009 Stroke play / Stableford<br />

Bruttosieger: Flavio Schneider 38 Punkte<br />

Bruttosiegerin: Annette Weber 27 Punkte<br />

Kat. 1 1. Nils Buri 43 Punkte<br />

2. Martin Grunder 41 Punkte<br />

3. Flavio Schneider 40 Punkte<br />

Kat. 2 1. Beat Damke 44 Punkte<br />

2. Wolf Unterberg 41 Punkte<br />

3. Friedhelm Danz / IRL-Kildare 38 Punkte<br />

Kat. 3 1. Caroline Adam 43 Punkte<br />

2. Christine Winkler Unterberg 39 Punkte<br />

3. Jürg Kirchhofer 39 Punkte


8. Coppa SaMaKaMa<br />

Stableford<br />

3. Oktober 2009<br />

Kat. 1 1. Beat Zimmermann 40 Punkte<br />

2. Heinz Berger 39 Punkte<br />

3. Rolf Küffer 39 Punkte<br />

Kat. 2 1. Young Keun Lee 40 Punkte<br />

2. Fritz Stalder 40 Punkte<br />

3. Corina Busch Berger 38 Punkte<br />

Kat. 3 1. Jürg Neugebauer 43 Punkte<br />

2. Michael Pfeiffer 42 Punkte<br />

3. Tim Aeschlimann 40 Punkte<br />

Coupe des ménages et familles<br />

11. Oktober 2009<br />

Greensome – stroke play / Chapman<br />

Ménages, alle Hdcps, netto<br />

1. Heinz und Marie Louise Rubi 67 Schläge<br />

2. Daniel und Madeleine Kipfer 67 Schläge<br />

3. Thomas und Barbara Lehmann 69 Schläge<br />

Clubmeisterschaft<br />

Familles, alle Hdcps, netto<br />

1. Marcel Zgraggen und<br />

Rosana Curbelo 62 Schläge<br />

2. René Ringgenberg und<br />

Andrea Jorns 66 Schläge<br />

3. Elmar und Sina Zumtaugwald 68 Schläge<br />

Schlussturnier mit 3 Club und Putter<br />

17. Oktober 2009<br />

Kategorie 1, bis Hdcp 12.1<br />

stableford<br />

1. Yannick Fuchs 34 Punkte<br />

2. Rudolf Burger 33 Punkte<br />

3. Hans Göldi<br />

Kategorie 2, exact Hdcp 12.2 bis 20.5<br />

31 Punkte<br />

1. Erwin Grunder 35 Punkte<br />

2. Beat Damke 34 Punkte<br />

3. Erich Uetz<br />

Kategorie 3, exact Hdcp 20.6 bis 33.0<br />

33 Punkte<br />

1. Marcel Zgraggen 40 Punkte<br />

2. Bruno Zeltner 36 Punkte<br />

3. Andrea Jorns 31 Punkte<br />

Kategorie Herren, exact Hdcp bis 12.2, brutto<br />

1. Flavio Schneider (Clubmeister) 226 Schläge<br />

2. Ryan Rossel 241 Schläge<br />

3. Yannick Fuchs<br />

Kategorie Damen, exact Hdcp bis 20.5, brutto<br />

245 Schläge<br />

1. Marianne Guggisberg (Clubmeisterin) 167 Schläge<br />

2. Kathy Hassenstein 167 Schläge<br />

3. Annie Glatthard Kästli<br />

Kategorie Herren, exact Hdcp 12.2 bis 20.5, brutto<br />

178 Schläge<br />

1. Beat Hassenstein 177 Schläge<br />

2. Heinz Berger 177 Schläge<br />

3. Jean-Pierre Buchs 177 Schläge<br />

Kategorie Damen und Herren, exact Hdcp 20.6 bis 33.0, netto<br />

1. Karin Knecht 81 Punkte<br />

2. Mino Sommer 70 Punkte<br />

3. Eliane von Allmen 68 Punkte<br />

G E W I N N E R C L U B T U R N I E R E<br />

Season-Matchplay<br />

Sieger Herren: Flavio Schneider<br />

Sieger Damen: Karin Knecht<br />

Golf-System-Training<br />

Mehr Freude und Erfolg beim Golfspiel durch ganzheitliche Trainingsmethoden.<br />

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abgestimmte therapeutische Behandlung.<br />

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O F F C O U R S E<br />

19<br />

Erstes Charity-Golfturnier<br />

des Lions Clubs<br />

<strong>Interlaken</strong><br />

Die Bedingungen für das 1. Charity-Golfturnier<br />

des Lions Clubs <strong>Interlaken</strong> vom 7. August hätten<br />

nicht besser sein können. Das Wetter war strahlend<br />

schön und der Platz präsentierte sich in<br />

einem ausgezeichneten Zustand. Erfreulicherweise<br />

nahmen zahlreiche Teilnehmer aus der<br />

ganzen Schweiz am Turnier teil. Dank den Sponsoren<br />

und mit der grossen Hilfe des Teams des<br />

<strong>Golfclub</strong>s <strong>Interlaken</strong>-<strong>Unterseen</strong> konnte das Turnier<br />

problemlos durchgeführt werden.<br />

Anders als sonst fand die Rangverkündigung am<br />

frühen Abend nicht im <strong>Golfclub</strong>, sondern im<br />

Rahmen des Höhemattefestes des Lions Clubs<br />

<strong>Interlaken</strong> statt.<br />

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Der Wanderpreis des Lions Clubs <strong>Interlaken</strong> ging<br />

an Rachel Rossel, welche als Gewinnerin der<br />

Bruttowertung einen historischen Hickoryputter<br />

aus Schottland erhielt. Vor der Rangverkündigung<br />

wurde unser <strong>Golfclub</strong> mit dem Jugendförderungspreis<br />

des Lions Clubs <strong>Interlaken</strong> ausgezeichnet.<br />

Der gemütliche Rahmen des Höhemattefestes<br />

verleitete viele Teilnehmer des Turniers dazu,<br />

etwas länger sitzen zu bleiben als ursprünglich<br />

geplant.<br />

Auch dank der Unterstützung durch den <strong>Golfclub</strong><br />

<strong>Interlaken</strong>-<strong>Unterseen</strong> konnte am Schluss ein<br />

ansehnlicher Betrag auf das Konto des Lions<br />

Hilfsprojektes «Sight First II» überweisen werden.<br />

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Es handelt sich dabei um ein Hilfswerk, welches<br />

in Ländern Ostafrikas augenärztliche Kliniken<br />

unterstützt. Wir freuen uns schon auf das nächste<br />

Lions Charity-Turnier, welches am 6. August 2010<br />

stattfinden wird.<br />

Rangliste Netto bis Hdcp. 17.5<br />

1. Reber Elke/<strong>Interlaken</strong> 41 Punkte<br />

2. Rossel Rachel/<strong>Interlaken</strong> 40 Punkte<br />

3. Uetz Barbara/<strong>Interlaken</strong><br />

Netto ab Hdcp. 17.6<br />

40 Punkte<br />

1. Bühlmann Alexandra/Oberburg 44 Punkte<br />

2. Frey Gabriela/Blumisberg 40 Punkte<br />

3. Gurtner Peter/<strong>Interlaken</strong> 39 Punkte<br />

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Junioren<br />

Freude, Plausch und gute Resultate<br />

Insgesamt 60 Juniorinnen und Junioren haben<br />

diese Saison das Juniorentraining besucht. Sie<br />

wurden in 7 Gruppen am Mittwoch, 2 Gruppen<br />

am Samstag und in eine Wettkampfgruppe<br />

(Dienstag und Donnerstag) eingeteilt. So konnte<br />

das im Frühling vorgestellte neue Konzept im<br />

wesentlichen umgesetzt werden. Das Alter der<br />

golfbegeisterten Kids bewegt sich zwischen dem<br />

6-jährigen Einsteiger bis zum 20-jährigen Könner.<br />

Die Gruppengrösse umfasst 4 bis 10 Kinder, die<br />

wöchentlich zwischen einer und eineinhalb Stunden<br />

Training mit unseren Pro’s absolvieren. Diese<br />

Junioren haben auch an mindestens zwei, auf<br />

unserem Parcours ausgetragenen Turniere mitgespielt.<br />

Bei den Junioren der Gruppen «Beginner»<br />

und «Freizeit» steht nicht das bitter-ernste<br />

Turnierspielen im Vordergrund, sondern die<br />

Freude und der Plausch am Golfspiel. Es steht<br />

jedoch allen Kindern der Weg zum Turnierspieler<br />

offen und diejenigen, welche diesen beschreiten<br />

wollen, werden entsprechend gefördert.<br />

Nun sind es aber doch immer die besten Juniorinnen<br />

und Junioren – die, wenn sie an den nationalen<br />

Juniorenturnieren oder ASG-Championnats<br />

auch noch gute Resultate erzielen – der Stolz<br />

jedes <strong>Golfclub</strong>s sind. Wie dies der Captain in<br />

seinem Rückblick erwähnt hat, waren einige<br />

unserer NachwuchspielerInnen sehr erfolgreich.<br />

Nachfolgend ein Auszug aus den Resultaten:<br />

Rachel Rossel liegt zum Saisonende im Order of<br />

Merit bei den Girls der Credit Suisse Juniors Tour<br />

auf dem 5. Rang und bei den Girls und den<br />

Ladies auf dem 9. Rang. Die 15-Jährige wurde an<br />

den Schweizer Meisterschaften U16 Zweite, und<br />

sie beendete die Zürcher Meisterschaft in Hittnau<br />

ebenfalls auf dem zweiten Rang. Sie ist klar die<br />

erfolgreichste Spielerin unseres Clubs.<br />

Ebenfalls ein Championnat gewinnen konnte<br />

Oliver Gilmartin, nämlich im Mai dasjenige in<br />

Basel. Danach lief es ihm leider nicht mehr<br />

wunschgemäss, obwohl er die Qualifikation der<br />

Amateure zum European Masters in Crans<br />

Montana nur knapp verpasste. Weitere jüngere<br />

Juniorinnen und Junioren erzielten ebenfalls Spitzenresultate<br />

an Turnieren ihrer Alterskategorien<br />

und Ryan Rossel gelang am Championnat Suisse<br />

Orientale in Niederbüren sogar ein Hole in one auf<br />

Loch 5!<br />

Herzliche Gratulation allen erfolgreichen Nachwuchsgolferinnen<br />

und -golfer und macht weiter<br />

so!<br />

Und allen Juniorinnen und Junioren wünschen<br />

wir, dass sie auch in der neuen Saison die Freude<br />

an unserem tollen Sport nicht verlieren, auch<br />

wenn manchmal nicht alles nach Wunsch gelingt.<br />

Martin Gadient<br />

J U N I O R E N<br />

N R . 4 8 N O V E M B E R 2 0 0 9 20


P U B L I R E P O R T A G E<br />

21<br />

KIG Sportbar in Oey-Diemtigen<br />

Billard – Dart – Golf<br />

Indoor-Golf im KIG<br />

Im Winter am Ball bleiben, wetterunabhängig Golf<br />

spielen. Golfer (Anfänger, Fortgeschrittene und<br />

Profis) haben in der KIG Sportbar die Möglichkeit,<br />

an einem idealen Ort, in angenehmer Atmosphäre<br />

Golf zu spielen. Golfer können dadurch auch in<br />

den Wintermonaten am «Ball» bleiben, die Technik<br />

verbessern und wertvolle Vorbereitungen für<br />

die neue Saison treffen.<br />

Auf dem Golfsimulator kann man alleine oder mit<br />

Freunden auf der Driving Rage trainieren oder<br />

einen der acht Golfplätze, die naturgetreu nachgebaut<br />

worden sind, spielen.<br />

Dank einer modernen Videoanalyse können Sie<br />

Ihren Schwung und Ihre Haltung perfektionieren.<br />

In der Bar oder am Golferstammtisch finden rege<br />

Gespräche statt. Ein Käsefondue oder ein Fondue<br />

chinoise runden die Runde ab.<br />

Keine Klubmitgliedschaft, kein Handicap sind<br />

erforderlich. Wir haben Saisonabonnemente oder<br />

Greenfee-Tarife.<br />

Buchungen im Voraus sind erwünscht.<br />

Wir freuen uns auf dich/Sie!<br />

Stifu Kurzen und Team<br />

KIG Sportbar Industriezone Burgholz, 3753 Oey-Diemtigen<br />

Tel. 033 681 20 66, Mobile 079 340 95 40<br />

stifu.kurzen@gmx.net, www.kigsportbar.ch<br />

Indoor-Golf<br />

Das Wintertraining für...<br />

...sicheres Einlochen im 2010


Restaurant<br />

Liebe Golffreunde<br />

Unsere 16. Saison im Clubrestaurant neigt sich<br />

dem Ende zu; eine Saison bestückt mit unterschiedlichen<br />

Anlässen, vielen Gästen und guten<br />

Begegnungen.<br />

Wir möchten uns ganz herzlich bei Ihnen für Ihre<br />

Treue und das uns entgegengebrachte Vertrauen<br />

bedanken. Wir sind auch weiterhin gerne für Sie<br />

da.<br />

Das 8. SaMaKaMa-Turnier ging am 3. Oktober<br />

über die Bühne. Nicht nur das Turnier, sondern<br />

auch/vorallem der Samstagabend(-nacht) werden<br />

uns in guter Erinnerung bleiben. Für uns war’s ein<br />

voller Erfolg – hoffentlich auch für Sie alle. Wir<br />

freuen uns daher schon auf die 9. Austragung im<br />

2010! Ein riesiges MERCI richten wir an alle<br />

unsere Sponsoren, die uns so grosszügig unterstützt<br />

haben, aber auch an unser Mitarbeiter-<br />

Team, das tatkräftig mitgeholfen hat, diesen<br />

Abend zu verwirklichen.<br />

Unsere Idee mit den Vorauszahlungen (Fr.<br />

1’000.– in bar = Gutschrift von Fr. 1’100.– aufs<br />

Konto) hat unsere Erwartungen übertroffen. Die<br />

Verlosung an unserem Turnier unter all den<br />

«Vorauszahlern» haben Theres und Hans Luginbühl<br />

gewonnen. Ihnen werden wir Fr. 500.– aufs<br />

Konto gutschreiben. Herzliche Gratulation!<br />

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Tel. 033 823 88 40 | www.nufergrafik.ch<br />

RUHETAG:<br />

Montag, ab November bis Ende März<br />

BETRIEBSFERIEN:<br />

Sonntag, 20. Dezember 2009 bis und mit<br />

Freitag, 5. März 2010<br />

NICHT VERGESSEN!<br />

Fondue-Chinoise-Plausch à discrétion<br />

Fr. 48.– pro Person inkl. Apéro und Dessert.<br />

Tanz und Unterhaltung ab 19 Uhr mit Martin<br />

Mostosi aus <strong>Unterseen</strong>.<br />

Freitag, 23. Oktober 2009<br />

Freitag, 6. November 2009<br />

Freitag, 20. November 2009<br />

Freitag, 4. Dezember 2009<br />

Gerne reservieren wir Ihnen Ihren Tisch!<br />

Tel. 033 822 60 19<br />

[ E I N FA C H G E N I A L ]<br />

R E S T A U R A N T G O L F C L U B<br />

Und schlussendlich danken wir unseren Mitarbeitern<br />

herzlich für die angenehme und gute<br />

Zusammenarbeit während der ganzen Saison.<br />

Wir wünschen allen einen erholsamen, gesunden<br />

Winter! Auf Wiedersehen im 2010.<br />

«Ciao a tutti» – die SaMaKaMa’s & Mitarbeiter<br />

G R A F I K<br />

K O N Z E P T E<br />

W E B D E S I G N<br />

D R U C K<br />

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Network<br />

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Network<br />

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Central Sport<br />

Molitor Sport<br />

Lauterbrunnen<br />

Alpia Sport<br />

<strong>Interlaken</strong><br />

Intersport Oberland<br />

b<br />

Meiringen - Grimsel - Sustenpass<br />

Brünig - Luzern<br />

n<br />

79<br />

The<br />

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dem<br />

besten<br />

Mate<br />

r rial<br />

macht<br />

der<br />

Sport<br />

einfach<br />

mehr Spass.<br />

Diese Erfahrung<br />

machen wir jedes<br />

Mal<br />

aufs<br />

Neue.<br />

In<br />

unse<br />

e rem<br />

Servicecenter<br />

arbeiten<br />

Profis,<br />

die wissen, wie<br />

die Geräte optimal präpa-<br />

riert und einzustellen sind.<br />

Sie die echte Leidenschaft<br />

für den Sport!»<br />

Viktor<br />

Gertsch<br />

Marcel Egger<br />

Peter<br />

Egger<br />

Schiltho Schilthorn rn<br />

Obe b


Auf den Pfaden des Bernard C.<br />

Anfang März machten sich drei Damen und der<br />

Schreibende auf nach Marrakech. Die Aussicht<br />

auf einige die neue Saison vorbereitende Golfstunden<br />

in Sonne und Wärme war verlockend.<br />

Gross war aber auch die Neugier, den wirklichen<br />

Gründen auf die Spur zu kommen, die Bernard<br />

Chenaux seit Jahren dazu treiben, den Winter in<br />

Marokko, und insbesondere in Marrakech, zu verbringen.<br />

Vorab das Fazit: Bernard, ganz herzlichen<br />

Dank! Du hast uns zwölf golferisch und aussergolferisch<br />

perfekt vorbereitete und durchgeführte,<br />

spannende und schöne Tage geschenkt. Und wir<br />

verstehen dich jetzt gut! Marrakech und Umgebung<br />

sind mehr als eine Reise wert, erst Recht,<br />

wenn man von deinen beträchtlichen Insidererfahrungen<br />

profitieren kann, was wir natürlich<br />

schamlos genutzt haben.<br />

Faszinierendes Marrakech<br />

Jemaa el-Fna, der grossartige Begegnungsort in<br />

Marrakech mit seinen Musikern, Gauklern, mobilen<br />

Küchen etc. ist ein sensationelles Erlebnis.<br />

Auch fantasievolle Geschichtenerzähler beleben<br />

den Platz. Dies als Hinweis für unglückliche<br />

Golfer, die hierzulande mit ihren Erzählungen<br />

nicht auf das gewünschte Echo stossen. An interessierten<br />

Zuhörerinnen und Zuhörern scheint es<br />

dort jeweils ab Spätnachmittag bis tief in die<br />

Nacht nie zu fehlen! Der wunderschöne Jardin<br />

Majorelle, u.a. mit einer prächtigen Kakteensammlung<br />

(jeder hat halt seine besonderen Vorlieben!),<br />

die lebhaften Souks, die eine Teilnehmerin<br />

unserer Golfreise mehr als nur fesselten und<br />

eine zweite zu einer eindrücklichen Shawloffensive<br />

verführten, fantastische Nachtessen in Riads<br />

(klassische Altstadtvillen) und Landhäusern noch<br />

nicht völlig verarmter europäischer Pensionäre<br />

und, und, und . . . dazu kamen Ausflüge in die<br />

nähere Umgebung von Marrakech und an die<br />

Atlantikküste, bei denen wir dank ungewohnt<br />

starker Beregnung in den ersten Monaten des<br />

Jahres ein grünes und blumiges Marokko erlebten,<br />

das mehrere ausserplanmässige Fotohalte<br />

provozierte. Für Touristikfachleute empfiehlt sich<br />

im Übrigen ein Besuch der historischen portugiesischen<br />

Zisterne von El-Jadida. Hier wirkt ein<br />

Touristenführer, der sein breites Wissen mit einem<br />

extrem ökonomischen Erzählstil zu paaren versteht.<br />

Einen Fototermin auf der Drivingrange<br />

würde er wahrscheinlich wie folgt bestreiten:<br />

«Click-clack, boum-boum, bye, bye!» Aber: was<br />

braucht’s eigentlich mehr?<br />

La Pause – Golf «nature»<br />

Golf haben wir natürlich auch gespielt. Dass<br />

Marokko schöne und gepflegte Golfplätze anbietet,<br />

gehört zum Allgemeinwissen und kann in<br />

Golf- oder Touristikrevuen zur Genüge nachgelesen<br />

werden. Es gibt aber Dinge, die nie in die<br />

Medien gelangen. So wird etwa die anforderungsreiche<br />

9-Loch-Anlage von «La Pause», ca. 45<br />

autoschonende Fahrminuten südöstlich von Marrakech<br />

gelegen, bislang systematisch verschwiegen.<br />

Zwar wirken die Kamele, die bei Abschlag 1<br />

zu überspielen sind, leicht verängstigt, sobald ein<br />

Golfer zum Club greift. Schon viel professioneller<br />

nimmt der zum Club-Träger ausgebildete Esel das<br />

Ganze. Er verschiebt sich jedenfalls bei jedem<br />

Abschlag unaufgefordert in sicheren Abstand hinter<br />

die Golfer. Und auch aussergewöhnliche<br />

Lasten (er-)trägt er stoisch.<br />

Auf Bahn 2 (vom Flussbettrand ca. 150 Meter<br />

über den Fluss und auf ein ca. 30 Meter höher<br />

liegendes «Green» direkt neben einem mietbaren<br />

Gästezelt) erzielte Monique S., die offensichtlich<br />

erst unter erschwerten Bedingungen ihr ganzes<br />

O F F C O U R S E<br />

Potenzial freilegt, ihr erstes Hole in one (was von<br />

den zwei Mitspielerinnen Trudi K. und Isabelle M.,<br />

dem Schreibenden, Bernard C., einem Esel und<br />

zwei einheimischen Führern jederzeit bezeugt<br />

werden kann). Bahn 3 beinhaltet einen einfachen<br />

geraden Schlag im Flussbett, das allerdings von<br />

ziemlich stattlichen Palmen gesäumt ist. Diese<br />

beherbergen bestimmt nicht nur die von unserem<br />

Flight darin versenkten Bälle. Informationen über<br />

die weiteren Löcher sind anderweitig zu beschaffen,<br />

weil uns der Duft eines ausgezeichnet zubereiteten<br />

Lamms zum Abbruch und in ein schattiges<br />

Beduinenzelt zwang.<br />

Was ich auch in keinem Golfführer gefunden<br />

habe, ist ein Hinweis auf Mustafa, den Caddy Nr.<br />

64 auf dem Golfplatz von El-Jadida. Dieser wurde<br />

mir zugeteilt, was reiner Zufall sein kann, aber<br />

nicht muss. Es ist immerhin zu berücksichtigen,<br />

dass Bernard C. auf allen Golfplätzen (und nicht<br />

nur dort!) jeweils sehr freundschaftlich begrüsst<br />

und nach seinen Wünschen befragt wurde!<br />

Jedenfalls hat mich Nr. 64 18 Loch lang so intensiv<br />

beübt («stage bunker» liebt er besonders!),<br />

dass ich mich anschliessend mit letzten Kräften<br />

zu einer entspannenden Massage (Spa direkt<br />

neben dem Golfplatz!) schleppen musste. Dem<br />

Vernehmen nach soll ich nicht das einzige GCIU-<br />

Mitglied sein, das über einschlägige Erfahrungen<br />

mit Nr. 64 verfügt. Vielleicht ist gelegentlich eine<br />

IG 64-Geschädigter ins Auge zu fassen.<br />

Wie dem auch sei: Es war super, Füsse, Knies,<br />

Rücken, Arme etc. lassen grüssen, wir sind alle<br />

wieder gesund zurückgekommen und ich darf<br />

Bernard sicher auch im Namen meiner drei<br />

Mitstreiterinnen nochmals ganz herzlich danken.<br />

Carlo Mati<br />

N R . 4 8 N O V E M B E R 2 0 0 9 24


O F F C O U R S E<br />

25<br />

Paris Buckingham Golf<br />

Rückblick und Ausblick<br />

Eine wundervolle Golfsaison beim GCIU neigt sich<br />

dem Ende zu. Das Wetter zeigte sich von seiner<br />

beständigen und trockenen Seite und somit war<br />

der Golfplatz während der ganzen Saison in ausgezeichnetem<br />

Zustand.<br />

Mit viel Freude konnte ich auch in diesem Jahr<br />

wiederum etliche neue Golfer und Golferinnen in<br />

den Golfsport einführen und mit dem «Spirit of the<br />

Game» und dem Clubleben vertraut machen,<br />

sodass sie Platzreife bzw. Handicap mit meiner<br />

Hilfe absolvieren konnten.<br />

Die Platzreife stellt für die meisten Anfänger nicht<br />

eine solch hohe Hürde dar (18 Punkte/Männer<br />

bzw. 16 Punkte/Frauen auf 18-Loch sowie ein<br />

Regelkurs), aber das Erlangen des Handicaps ist<br />

eine enorme Herausforderung, gilt es doch eine<br />

gewisse Beständigkeit über 18-Loch zu entwickeln<br />

(3 Karten mit 31 Punkten über 18-Loch,<br />

sowie ein Regelkurs).<br />

Allen Golfern, welche die Handicap-Hürde in dieser<br />

Golfsaison überspringen konnten, ein herzliches<br />

«Bravo – gut gemacht» und alles Gute für<br />

ihre zukünftigen Golferfolge!<br />

Während dieser Golfsaison unterrichtete ich an<br />

durchschnittlich 6 Tagen pro Woche als selbständiger<br />

«Teaching Pro» auf dem Gelände des <strong>Golfclub</strong>s<br />

GCIU die Golfer und Golferinnen unterschiedlichsten<br />

HCP-Niveaus. Jeweils am Mittwoch<br />

und am Samstag trainierte ich diverse<br />

Juniorengruppen des GCIU.<br />

Kürzlich wurde ich von einem Golfer gefragt, was<br />

ich an meinen freien Tagen machen würde, worauf<br />

ich zu seinem Erstaunen antwortete, dass ich<br />

während den 33 Wochen der hiesigen Golfsaison<br />

praktisch 7 Tage die Woche im Thema Golf involviert<br />

bin.<br />

Als Vorstandsmitglied der Swiss PGA zeichne ich<br />

verantwortlich für die Koordination der diversen<br />

Weiterbildungstage für die Golf-Pros der Swiss<br />

PGA. Ich organisiere ein- bis zweitägige Kurse zur<br />

Weiterbildung mit international renommierten<br />

Coaches, Physiotherapeuten, Psychologen und<br />

anderen Spezialisten. Aufgrund meiner Passion<br />

für das Golfspiel und speziell für den Leistungssport<br />

Golf nehme ich an meinen unterrichtsfreien<br />

Tagen an mehreren Turnieren der Swiss PGA bzw.<br />

Swiss Pro Tour teil. Meine persönlichen Erfahrungen<br />

bei diesen Profi-Wettkämpfen mit all den<br />

Höhen und Tiefen, Zielsetzungen, Erfolgserlebnissen<br />

und auch Rückschlägen helfen mir enorm bei<br />

meiner Tätigkeit als «Teaching Pro» mit den Clubgolfern:<br />

Wie kann man sein Golfspiel effizient<br />

verbessern, was sind realistische Ziele und<br />

welche Trainingsstrategie gilt es anzupacken –<br />

dies sind Fragen, mit welchen sich ein Profi ebenso<br />

wie Amateurgolfer konfrontiert sieht.<br />

Turnier / <strong>Golfclub</strong> Scores Position<br />

Swiss Pro Tour / Bonmont GC 79 , 69 11.<br />

Ernst & Young Match Play Champ 3 & 1 verloren gegen Nicolas Sulzer<br />

Swiss Pro Tour / Luzern GC 72, 73 6.<br />

Swiss PGA Championships / Erlen GC 75, 67, 71 14.<br />

Swiss Pro Tour / Kandern GC 71, 74 10.<br />

ASG Omnium / Blumisberg GC 77, 76, 80, 73 31.<br />

Swiss Pro Tour / Payerne GC 73, 69 16.<br />

Swiss Pro Tour / Leuk GC 73, 78 26.<br />

Durchschnittlicher Score über 17 Runden = 73<br />

Ich belege momentan den 19. Rang der Swiss<br />

Titleist Order of Merit, welche von Julian Clement<br />

angeführt wird. Aufgrund meiner Rangfolge als<br />

drittbester «Teaching Pro» der Swiss PGA habe<br />

ich mich für die International Team Championships<br />

qualifiziert, welche im November in Spanien<br />

stattfinden werden. Zwei Pro-Kollegen und ich<br />

werden somit die Schweiz bei diesem internationalen<br />

Wettkampf der «Teaching Pros» vertreten.<br />

Für die kommende Golfsaison 2010 habe ich<br />

folgende Pläne: Ab Februar 2010 werde ich für<br />

Unterricht beim GCIU zur Verfügung stehen.<br />

Zur optimalen Vorbereitung auf den Golf-Frühling<br />

habe ich ein spezielles Golfreise-Angebot<br />

zusammengestellt:<br />

Golf-Reisen mit Paris Buckingham<br />

Golf-Woche Nr. 1 vom 15. – 22. März 2010<br />

Golf-Woche Nr. 2 vom 22. – 30. März 2010<br />

im La Manga Club Resort, Murcia, Spanien<br />

Prince Felipe Hotel *****<br />

– 7 Übernachtungen mit Halbpension<br />

– 5 Green Fees auf den 3 x 18-Loch-<br />

Championship-Plätzen<br />

– Reservierte Driving-Range inkl. Rangebällen<br />

und Short-Game-Bereich<br />

– Tägliches Golftraining und Betreuung<br />

mit Paris Buckingham<br />

– Gruppengrösse 6 – 9 Personen<br />

Für detaillierte Informationen kontaktieren<br />

Sie mich bitte via Handy 079 613 80 25<br />

bzw. meine Website www.buckingham.ch<br />

Ich wünsche allen eine schöne Winterzeit und bis<br />

bald.<br />

Paris Buckingham


Pro Shop<br />

Der Winter hat sich nun wieder bei uns einquartiert<br />

und die warmen Sommertage sind vorbei.<br />

Weihnachten ist auch schon bald da. Fehlt Ihnen<br />

noch eine Idee für ein passendes Weihnachtsgeschenk?<br />

Unser Vorschlag: Schenken Sie doch Gutscheine<br />

für die kommende Frühlingskollektion, sei es für<br />

die neuesten Golfschläger, Kleider, Schuhe usw.<br />

Oder wären Gutscheine für Golflektionen nicht<br />

auch ein tolles Geschenk?<br />

Gerne helfen wir Ihnen, das Richtige zu finden –<br />

rufen Sie uns an (Tel. 033 822 79 70).<br />

Par Golf AG in <strong>Unterseen</strong><br />

Last News<br />

Die Golfsaison 2009 geht langsam ihrem Ende<br />

entgegen. Wir möchten unseren Kunden recht<br />

herzlich für ihre Treue bedanken und wünschen<br />

frohe Festtage und einen guten Rutsch in die<br />

neue Golfsaison 2010.<br />

Herbstzeit – Schnäppchenzeit<br />

Nutzen Sie die Gelegenheit und profitieren Sie von<br />

unseren Herbst-Aktionen:<br />

Driver, Fairwaywoods, Schlägersets, Bags, div.<br />

Demoschläger und Sommerbekleidung.<br />

Einladung zum Apéro und Herbst-<br />

Ausverkauf der etwas speziellen Art<br />

Freitag, 13. November 2009, 14 – 20 Uhr<br />

– Würfeln Sie sich Ihren Rabatt selber<br />

– Ausstellung und Verkauf von Chantal-<br />

Thomass-Dessous durch Andrea Jorns<br />

Pro-News<br />

Falls Sie der Winterkälte entfliehen wollen, fliegen<br />

Sie doch in den Süden und spielen in Marrakech<br />

Golf mit Pro Bernard Chenaux.<br />

Wir bedanken uns herzlich für die gute Saison<br />

und freuen uns, auch im nächsten Jahr wieder<br />

für Sie da zu sein.<br />

Bernard, Régine und Cindy Chenaux<br />

Irène Ojanguren<br />

Winterservice<br />

Wir empfehlen Ihnen, Ihre Schläger für die neue<br />

Saison bereits jetzt schon aufzufrischen.<br />

Unser Angebot, gültig bis 18.12.2009:<br />

Ab 10 Griffmontagen erhalten Sie zwei gratis.<br />

Öffnungszeiten November – März<br />

Di 9 – 12 h 13.30 – 17 h<br />

Mi 9 – 12 h Nachmittag geschlossen<br />

Do – Fr 9 – 12 h 13.30 – 17 h<br />

Betriebsferien<br />

Ab 19. Dezember 2009 bis 15. Februar 2010<br />

PAR GOLF AG<br />

Seestrasse 107, 3800 <strong>Unterseen</strong><br />

Tel. 033 847 15 20, www.pargolf.ch<br />

G O L F P R O S<br />

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O F F C O U R S E<br />

27<br />

Last News<br />

Hole in one<br />

Diesen Sommer konnten sich drei weitere Golfer<br />

in die Gilde der Hole-in-one-Schützen einreihen.<br />

Es sind dies:<br />

Am 9. Juli 2009 Armin Fux aus <strong>Interlaken</strong>. Er<br />

erzielte beim Spiel mit seinen Kollegen auf Loch 8<br />

(160 m) diesen Volltreffer mit einem Nike Ball und<br />

seinem Ping Holz 5. Armin hat den Junioren einen<br />

Beitrag von Fr. 300.– gesponsert.<br />

Herzlichen Dank!<br />

Am 23. September 2009 liess sich der Amerikaner<br />

Jonyt Meyer feiern. Er spielte anlässlich eines<br />

Einladungsturnieres bei Nearest to the pin Event<br />

auf Loch 17 seinen Ball direkt ins Loch. Der Clubmanager<br />

überreichte ihm als Erinnerung eine<br />

Urkunde.<br />

Am 1. Oktober 2009 gelang Wolf Unterberg bei<br />

einer Extra Day Runde das Hole in one auf Loch<br />

17. Er benützte den Driver Corbra 400 und einen<br />

Titanium Lady Ball.<br />

Herzliche Gratulation an alle diese Glücklichen.<br />

GOLF IM WINTER<br />

Clubhaus<br />

Die Garderoben bleiben bis Sonntag, 15. November<br />

2009, für Sie geöffnet. Räumen Sie Ihren<br />

Locker auf dieses Datum hin unbedingt aus! Wir<br />

bitten Sie auch, Ihre Kleider und Schuhe mitzunehmen,<br />

die Sie ausserhalb Ihres Lockers deponiert<br />

haben. Wir werden nachher liegen gebliebene<br />

Kleider, Schuhe und andere Utensilien entsorgen.<br />

Den Lockerschlüssel brauchen Sie uns<br />

nicht abzugeben. Bitte lassen Sie die Türe Ihres<br />

Schrankes aber offen, damit wir ihn reinigen können.<br />

Ab 16. November sind die Garderoben bis<br />

zum kommenden Frühjahr geschlossen.<br />

Die Wägelihalle ist offen, solange das Sekretariat<br />

besetzt ist. Durch das Eintippen des Ihnen<br />

bekannten Codes bei der Türe beim Brunnen ist<br />

die Wägelihalle auch in den übrigen Zeiten für Sie<br />

zugänglich. Wir fordern Sie eindringlich auf, alle<br />

Ihre Golfutensilien (Wägeli, Batterien, Ladegeräte<br />

usw.) aus der Wägelihalle auszuräumen, und zwar<br />

bis spätestens Sonntag, 15. November 2009.<br />

Bitte nehmen Sie zur Kenntnis, dass der GCIU keinerlei<br />

Haftung für stehen- bzw. liegengelassenes<br />

Material irgendwelcher Art übernimmt!<br />

Die Caddiekästen (inner- und ausserhalb der<br />

Wägelihalle) müssen nicht geleert werden.<br />

Das Clubsekretariat bleibt bis auf Weiteres besetzt<br />

(solange die Original-Greens bespielbar<br />

sind). Post kann immer an unsere Clubadresse<br />

geschickt werden. Im Weiteren verweisen wir Sie<br />

auf unser Infoband (033 823 60 36).<br />

Parcours<br />

Die Original-Greens bleiben bespielbar, solange<br />

es die Bodenverhältnisse zulassen. Nachher ist<br />

der gesamte Parcours gesperrt!<br />

Einzig für unsere AKTIV-Clubmitglieder bestehen<br />

eingeschränkte Spielmöglichkeiten auf den<br />

Löchern 1 bis 9 (Winter-Greens).<br />

Dabei sind folgende Regelungen unbedingt einzuhalten:<br />

– Die Original-Greens, -Vorgreens und -Abschläge<br />

sowie abgesperrte Stellen dürfen nicht<br />

betreten werden!<br />

– Als einzige Abschlagszonen gelten die mit<br />

Abschlagskugeln markierten Stellen; es darf<br />

nur innerhalb dieser Zone abgespielt werden<br />

auf die speziellen Winter-Greens!<br />

– Aus den als «Ground under Repair» markierten<br />

Stellen (blaue Pfosten, weisse Linien) darf<br />

nicht gespielt werden.<br />

– Die Golftaschen müssen getragen werden!<br />

Pullcarts (Ziehwägeli), Elektro-Pullcarts usw.<br />

sind nicht erlaubt.<br />

Der Vorstand behält sich vor, Sanktionen gegen<br />

Mitglieder zu ergreifen, die gegen diese Regelungen<br />

verstossen.<br />

Danke für Ihr Verständnis. Und vergessen Sie<br />

nicht: Winterschäden sind immer erst im Frühling<br />

sichtbar und das Auswachsen dauert!<br />

Übungsanlagen<br />

Die Driving Range ist benützbar, solange Bälle<br />

vorhanden sind bzw. die Bodenverhältnisse<br />

es zulassen, die Bälle aufzusammeln (Nässe,<br />

Schnee). Das Puttinggreen sowie die Approaching-<br />

und Chippinganlage werden geschlossen.<br />

Bitte beachten Sie auch unsere LiveCam<br />

(www.interlakengolf.ch).<br />

Wir vom Sekretariat bedanken uns für Ihr Wohlwollen<br />

während der vergangenen Saison und<br />

sagen:<br />

HEBEND EN GUATA WINTER UND<br />

BLIIBEND GSUND!<br />

Martin und Therese Gadient sowie Doris Mettler


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