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Härteres Vorgehen gegen Islamisierung

FPÖ kritisiert rot-schwarze Untätigkeit gegenüber politischem Islam in Österreich

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12 Länder<br />

Neue Freie Zeitung<br />

STEIERMARK<br />

FPÖ für Burkini-Verbot<br />

„Abgesehen von geltenden Hygiene-<br />

und Sicherheitsstandards ist<br />

der Burkini ein Symbol der Unterdrückung<br />

von Frauen und hat in<br />

unseren Bädern nichts verloren“,<br />

meint der steirische FPÖ-Landesparteisekretär<br />

Stefan Hermann.<br />

Deshalb werden die FPÖ-Gemeinderäte<br />

überall in der Steiermark<br />

Dringlichkeitsanträge stellen, um<br />

ein Burkiniverbot in öffentlichen<br />

Bädern zu erwirken, da der Burkini<br />

der österreichischen Badekultur<br />

widerspreche. Die entsprechenden<br />

Regelungen könnten in den Badeordnungen<br />

verankert werden.<br />

STEIERMARK<br />

Junger Spitzenkandidat<br />

Die FPÖ Steiermark<br />

nominierte<br />

am Dienstag in<br />

ihrer Landesvorstandssitzung<br />

den<br />

obersteirischen<br />

Landtagsabgeordneten<br />

Hannes<br />

Amesbauer H. Amesbauer<br />

einstimmig zum steirischen Spitzenkandidaten<br />

für die Nationalratswahl.<br />

„Hannes Amesbauer ist ein<br />

bodenständiger, heimatverbundener<br />

und politisch erfahrener Mandatar“,<br />

betonte Landeschef Mario Kunasek.<br />

BURGENLAND<br />

Wirtschaftserfolg<br />

Die burgenländische Wirtschaft<br />

schwimmt weiter auf Erfolgskurs.<br />

Der zuständige FPÖ-Landesrat Alexander<br />

Petschnig zeigt sich über<br />

das gute Investitionsklima erfreut.<br />

In zahlreichen Betriebsbesuchen<br />

und der Teilnahme an Netzwerkveranstaltungen<br />

vermerkt man in<br />

letzter Zeit immer häufiger eine<br />

tendenziell positive und optimistische<br />

Grundstimmung. Das alleine<br />

macht schon viel aus. Legt man<br />

die Zahlen der in der WIBuG eingereichten<br />

Förderanträge und Fördersummen<br />

zu Grunde, erkennt<br />

man, dass die Investitionsfreude<br />

der Unternehmen wieder deutlich<br />

zunimmt. „Wenn Unternehmer das<br />

Gefühl haben, dass sich ihre Investitionen<br />

auszahlen und sie gutes<br />

Geld verdienen können, ist das ein<br />

Garant auch für ein weiteres, gutes<br />

Wirtschaftsjahr im Burgenland“,<br />

erklärte Petschnig.<br />

Foto: FPÖ Steiermark<br />

Den Tiroler Sozialen Diensten<br />

droht ein Milliardenverlust.<br />

Die FPÖ kritisiert die von der<br />

Landesregierung beauftragte Auslagerung<br />

der Flüchtlingsagenden.<br />

Den für die Asylwerberbetreuung<br />

zuständigen Tiroler Sozialen<br />

Diensten (TSD) droht heuer ein<br />

Millionenverlust zwischen drei und<br />

sieben Millionen Euro. Zudem sollen<br />

mehr als 100 der 360 Beschäftigten<br />

abgebaut werden. Das Millionenloch<br />

sei die Folge davon, dass<br />

die Flüchtlingszahlen zurückgehen.<br />

Auch die Unterkünfte setzen<br />

der TSD finanziell stark zu, vor allem<br />

die Betriebskosten für die angekauften<br />

Traglufthallen seien viel<br />

zu hoch.<br />

FPÖ fordert Auflösung der TSD<br />

Für FPÖ-Landesparteiobmann<br />

Markus Abwerzger muss dieses<br />

Finanzdebakel politische Konsequenzen<br />

haben. „Landesrätin<br />

Foto: NFZ<br />

FPÖ kritisiert Millionenloch bei<br />

Tiroler Sozialen Diensten (TSD)<br />

Grüne und ÖVP tragen Schuld an Auslagerung der Flüchtlingsagenden<br />

KÄRNTEN<br />

TIROL<br />

Christine Baur und die schwarzgrüne<br />

Landesregierung tragen die<br />

alleinige Schuld an der Auslagerung<br />

der Flüchtlingsagenden. Von<br />

Anbeginn waren wir <strong>gegen</strong> diese<br />

Auslagerung in eine Gesellschaft,<br />

da dadurch dem Tiroler Landtag<br />

Bildungspolitik gescheitert<br />

Lehrlinge verdienen beste Arbeits-<br />

und Lernbedingungen, aber<br />

die rote Bildungspolitik in Kärnten<br />

lässt Wertschätzung für Lehrberufe<br />

vermissen. „Die SPÖ-Bildungspolitik<br />

in Kärnten spiegelt klar deren<br />

mangelnde Wertschätzung <strong>gegen</strong>über<br />

Lehrberufen wider“, kritisierte<br />

der FPÖ-Bildungssprecher<br />

Mölzer: Land muss Jugendliche<br />

für die Lehrberufe begeistern.<br />

Foto: TSD<br />

TSD-Chef Harald Bachmeier als Bauernopfer für schwarz-grünes Versagen?<br />

Wendelin Mölzer. Konkret richtet<br />

sich seine Kritik <strong>gegen</strong> das Standortkonzept<br />

für Fachberufsschulen,<br />

das laut Pressemeldung des Landes<br />

Kärnten in einer der nächsten<br />

Sitzungen beschlossen werden<br />

soll. Man vermisse daher ein aktives<br />

Programm, um Jugendliche für<br />

Lehrberufe begeistern zu können.<br />

Auch die Vizepräsidentin des<br />

Kärntner Landesschulrates, Elisabeth<br />

Dieringer-Granza, sieht in der<br />

Schulpolitik Handlungsbedarf und<br />

kritisierte vor allem die Umsetzung:<br />

„Wir nehmen zur Kenntnis,<br />

dass die sinkenden Schülerzahlen<br />

eine organisatorische Neustrukturierung<br />

nach sich ziehen, jedoch<br />

muss dies als Chance gesehen und<br />

effektiv gehandelt werden, was<br />

mehr verlangt, als ein ‚Standortkonzept<br />

Neu‘ vorzulegen.“ Konkret<br />

fordert die FPÖ die gleichen<br />

Bedingungen für Lehrlinge wie für<br />

andere Schüler, beste Unterrichtsvoraussetzungen<br />

und einen Ausbau<br />

aller begleitenden Maßnahmen.<br />

Foto: FPÖ Vorarlberg<br />

die Kontrolle entzogen wurde“, so<br />

Abwerzger, der dabei auch an den<br />

Kauf der Traglufthallen in Höhe<br />

von mehr als sechs Millionen Euro<br />

erinnert. Die FPÖ fordert daher die<br />

Auflösung der TSD, um einen weiteren<br />

Schaden zu verhindern.<br />

VORARLBERG<br />

Daniel Allgäuer<br />

FPÖ will Politik<br />

mit Hausverstand<br />

Unter dem Titel „Lösungen für<br />

Vorarlberg - Politik mit Hausverstand“<br />

präsentierten die Tiroler<br />

Freiheitlichen am Dienstag ihr Gegenprogramm<br />

zur schwarz-grünen<br />

Landesregierung. Die Kernpunkte<br />

betreffen dabei insbesondere die<br />

Bereiche Sicherheit, Wirtschaft,<br />

Integration und Bildung. „Anstatt<br />

die Probleme anzupacken, begnügt<br />

sich die Landesregierung nur mit<br />

zahnlosen und kosmetischen Maßnahmen.<br />

Deshalb haben wir ein<br />

Hausaufgabenheft mit freiheitlichen<br />

Lösungsvorschlägen erarbeitet,“,<br />

so FPÖ-Klubobmann Daniel<br />

Allgäuer.

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