Härteres Vorgehen gegen Islamisierung

FPÖ kritisiert rot-schwarze Untätigkeit gegenüber politischem Islam in Österreich FPÖ kritisiert rot-schwarze Untätigkeit gegenüber politischem Islam in Österreich

09.06.2017 Aufrufe

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE JUNI 10 JUNI 13 JUNI 14 JUNI 14 JUNI 18 JUNI 19 Grätzelfest der FPÖ Simmering Die FPÖ Simmering lädt am Samstag, dem 10. Juni 2017, Jung und Alt zu ihrem Grätzelfest am Leberberg im Innenhof des Gemeindebaus am Rosa-Jochmann-Ring 5 (1110 Wien) mit Essen, Trinken, Musik, Luftburg, Spaß und vielem mehr. Beginn: 15.00 Uhr. FPÖ-Stammtisch in Aspern Die FPÖ Donaustadt lädt am Dienstag, dem 13. Juni 2017, zu ihrem Asperner Stammtisch ins Gasthaus Hollmann (Zachgasse 4, 1220 Wien). Beginn: 19.00 Uhr. Stammtisch der FPÖ Ottakring Die FPÖ Ottakring lädt am Mittwoch, dem 14. Juni 2017, zu ihrem monatlichen Stammtisch ins Gasthaus „Ottakringer Stub‘n“ (Ottakringer Straße 152, 1160 Wien). Beginn: 19.00 Uhr. FPÖ-Stammtisch in Kagran Die FPÖ Donaustadt lädt am Mittwoch, dem 14. Juni 2017, zu ihrem Kagraner Stammtisch ins Gasthaus „Einkehr Weisser Esel“ (Hirschstettner Straße 11, 1220 Wien). Beginn: 19.00 Uhr. Blauer Frühschoppen in St. Aegidi Die oberösterreichische FPÖ- Ortsgruppe Sankt Aegidi lädt am Sonntag, dem 18. Juni 2017, zum Frühschoppen ins Gasthaus „Kellerwirt“ (Fam. Bogner, 4725 St. Aegidi 7). Beginn: 10.00 Uhr Seniorenstammtisch der FPÖ Favoriten Die FPÖ Favoriten lädt am Montag, dem 19. Juni 2017, zu ihrem Seniorenstammtisch ins „Cafè Shelby“ (Gellertplatz 10, 1100 Wien). Referent: FPÖ-Delegationsleiter im Europaparlament Harald Vilimsky. Beginn: 15.00 Uhr. LESER AM WORT Es gibt viel zu tun In Österreich herrscht längst nicht nur Reformbedarf, sondern auch höchster Renovierungs- und Sanierungsbedarf. Im anstehenden Wahlkampf wird das Thema Sicherheit eine große Rolle spielen. Als ein um die Zukunft besorgter Österreicher kann ich nur hoffen, dass die anderen gravierenden Problemzonen nicht unter den Tisch fallen. Wir brauchen eine neue Kultur. Und zwar eine Kultur des Hinsehens statt des Wegsehens. Die Un-Kultur des Schönredens und Schönfärbens darf keine Zukunft mehr haben, sowohl in der Politik, als auch in der Gesellschaft. Christian Stafflinger, Linz Arme Täter? Einige Medien bemitleiden jene „armen Menschen“, die aus Berechnung und List eine Doppelstaatsbürgerschaft hatten und diese verloren haben. Ich habe mit diesen Menschen kein Mitleid, denn sie haben bewusst das Ge- setz übertreten. Heute ist es üblich, dass man Mitleid mit den Tätern hat, aber die Opfer lässt man im Stich. So sind sie, unsere „Gutmenschen“, die uns ihre Meinung aufdrängen wollen. Mitleid haben sie nur mit Verbrechern, Gesetzesbrechern, Illegalen und Islamisten. Wie lange lassen wir uns das noch bieten? Stephan Pestitschek, Strasshof Kurz auf Wählerfang Da der durchschnittliche Zuwanderer von heute laut Aussage von Herrn Minister Kurz gebildeter ist als der durchschnittliche Österreicher – aber leider nicht wählen darf –, bleiben wieder nur die dummen Österreicher, die ihn wählen sollen. Die haben diese Herabwürdigung des eigenen Volkes sicher schon wieder vergessen und huldigen dem „neuen“ Messias und Retter der Republik. Heimat bist Du großer Söhne... Rudolf Klier, Velden Österreicher zuerst! Wieder einmal mehr Ausländer ohne Job. Was sagt uns das? Oder besser: Was sollte oder müsste das unseren Politikern sagen? Die Sozialversicherungsgelder, die wir zu bezahlen haben, haben in erster Linie den österreichischen Bürgern zuzustehen! Klaus Gumpoltsberger, Hallein Tarnen und täuschen Der schwarze Messias Sebastian Kurz ist gekommen und verkündet seine Botschaften – allerdings von HC Strache kopiert und einige Jahre alt. Plötzlich wollen alle so sein wie HC Strache. Tarnen und täuschen ist die Devise. Rot und Schwarz sind am Ende. Auch wenn man Gesichter austauscht. Traude Lindenbauer, Wien Sicherheit? Die Grüne Alev Korun hat gefordert, die Abschiebungen nach Afghanistan zu beenden, weil dort nach Selbstmordanschlägen in Kabul dutzende Menschen ums Leben gekommen sind. Mit dem Argument, es sei nicht mehr sicher, müsste man ja dann auch alle Flüchtlinge aus England absiedeln, da das Land wegen wiederholter Terroranschläge auch nicht mehr sicher ist. Helwig Leibinger, Wien Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: PSK, IBAN: AT55 6000 0000 0185 5450 Bestellungen auch per E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Foto: NFZ BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt. Foto: NFZ

Nr. 23 Freitag, 9. Juni 2017 g Wien 11 WIEN 800.000 Euro Subvention ohne Verwendungszweck FPÖ kritisiert Förderung der Umweltberatung ohne jede Vorgabe Ein Paradebeispiel, wie verantwortungslos die rot-grüne Stadtregierung mit dem Geld der Wiener Steuerzahler umgeht, demonstrierten Rot-Grün letzte Woche im Gemeinderat mit einer 800.000-Euro-Blanko-Subvention für die Umweltberatung der Stadt. BUCHPRÄSENTATION: „DIE LETZTEN EUROPÄER“ DATUM: MONTAG, 12. JUNI 2017 BEGINN: 19:00 UHR (EINLASS 18:30 UHR) ADRESSE: PALAIS PALFFY JOSEFSPLATZ 6, 1010 WIEN Begrüßung und Eröffnung: Impulsreferat: Moderation: Buchpräsentation: Schlussworte: Einladung FPÖ kritisiert SPÖ-Stadträtin Simas lockeren Umgang mit Steuergeld. „Wir entschuldigen uns gleich vorweg bei der Umweltberatung der Stadt Wien, dass es der Stadtregierung anscheinend nicht möglich ist, Akten in einer Form aufzubereiten, die eine Zustimmung der Opposition ermöglicht“, bedauerte FPÖ-Umweltsprecher Udo Guggenbichler die Ablehnung der Förderung durch die Wiener Freiheitlichen. Die Stadt Wien, also SPÖ und Grüne, hat beschlossen, der Um- Johann Herzog Präsident der Freiheitlichen Akademie Wien Mag. Johann Gudenus M.A.I.S Vizebürgermeister Wien Landeshauptmann-Stv. Maximilian Krauss Geschäftsführer der Freiheitlichen Akademie Wien Landtagsabgeordneter Dr. Michael Ley Politikwissenschaftler Ursula Stenzel Stadträtin F r e i h e i t l i c h e Anmeldung erbeten: akademie-wien@fpoe.at oder unter der für diese Veranstaltung eingerichteten Anmeldehotline: 01/406-75-17 (10:00-14:00 Uhr) Nach der Präsentation laden wir zu Erfrischungsgetränken ACHTUNG: Aufgrund der begrenzten Platzanzahl ist eine Anmeldung unbedingt erforderlich Einladung weltberatung eine Subvention in Höhe von 800.000 Euro zukommen zu lassen. Diese Vergabe erfolgte jedoch ohne jegliche Transparenz und ohne Vorgabe, was mit diesem Geld eigentlich geschehen soll. „Eine Auflistung der Tätigkeiten der Umweltberatung kann eine ordentliche Aufschlüsselung der Mittelverwendung nicht ersetzen“, kritisierte Guggenbichler. Was hat Sima zu verstecken? Es sei einfach fahrlässig für jedes Ausschussmitglied, derartige Summen zu beschließen, ohne dass deren Verwendung klar sei, bemerkte der FPÖ-Umweltsprecher. Die Freiheitlichen haben daher im Wiener Gemeinderat zwei eigene Anträge eingebracht, damit bei zukünftigen Subventionen und Vergaben alle Ausschussunterlagen mitsamt den Beilagen künftig allen Ausschussmitgliedern vollständig und vollinhaltlich gemäß dem Ansuchen des Subventionswerbers zur Verfügung gestellt werden. „Das wäre eigentlich die Normalität. Ich frage mich, was SPÖ-Umweltstadträtin Ulrike Sima zu verstecken hat“, empörte sich Guggenbichler. Die Anträge der FPÖ wurden im Gemeinderat mit Stimmen von SPÖ und Grünen abgelehnt. Foto: SPÖ Wien WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Die Saale ist ein wunderschöner Fluss und bewegt sich durch Thüringen, Sachsen und Bayern. Plakatiert wird sie aber seit Jahren auf allen möglichen Geschäften mit nur einem a. Sale... Jetzt wird ein anderer Fluss modern. Die Seine. Denn der Wahlkampf wirft schon „seine“ Schatten voraus. Alles fließt Besonders in unserem staatlichen, ach so unabhängigen Rundfunk gibt’s da und dort schon recht schattige Platzerln. Wofür das R in der Abkürzung ORF steht, weiß man mittlerweile ja. Aber wenn ich so auf den Küniglberg hinaufschau, wackelt schon so manches Fenster. Wer, so lautet die Frage, wird die diversen Interviews machen? Wer wird die Diskussionen leiten? Wer wird die diversen Nachrichten schreiben, damit sie neutral daherkommen und im Handerl das geschliffene Messerl bereithalten? Sind ja feinste Klingen, die man zwar nicht merken, aber doch spüren möge. „Es geht nur noch mit der FPÖ“, hat unlängst ein Radiokommentator gesagt, und sein Schluchzen war unüberhörbar. Seien wir doch froh, dass sowohl Küniglberg als auch Argentinierstraße so tief in Wien liegen. Sonst, wer weiß, käme am Abend des 15. Oktober noch ein dritter Fluß ins Spiel: die Donau. Zum Hineinspringen.

10 Leserbriefe<br />

Neue Freie Zeitung<br />

TERMINE<br />

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Grätzelfest der<br />

FPÖ Simmering<br />

Die FPÖ Simmering lädt am<br />

Samstag, dem 10. Juni 2017, Jung<br />

und Alt zu ihrem Grätzelfest am Leberberg<br />

im Innenhof des Gemeindebaus<br />

am Rosa-Jochmann-Ring<br />

5 (1110 Wien) mit Essen, Trinken,<br />

Musik, Luftburg, Spaß und vielem<br />

mehr. Beginn: 15.00 Uhr.<br />

FPÖ-Stammtisch<br />

in Aspern<br />

Die FPÖ Donaustadt lädt am<br />

Dienstag, dem 13. Juni 2017, zu ihrem<br />

Asperner Stammtisch ins Gasthaus<br />

Hollmann (Zachgasse 4, 1220<br />

Wien). Beginn: 19.00 Uhr.<br />

Stammtisch der<br />

FPÖ Ottakring<br />

Die FPÖ Ottakring lädt am Mittwoch,<br />

dem 14. Juni 2017, zu ihrem<br />

monatlichen Stammtisch ins Gasthaus<br />

„Ottakringer Stub‘n“ (Ottakringer<br />

Straße 152, 1160 Wien).<br />

Beginn: 19.00 Uhr.<br />

FPÖ-Stammtisch<br />

in Kagran<br />

Die FPÖ Donaustadt lädt am<br />

Mittwoch, dem 14. Juni 2017, zu<br />

ihrem Kagraner Stammtisch ins<br />

Gasthaus „Einkehr Weisser Esel“<br />

(Hirschstettner Straße 11, 1220<br />

Wien). Beginn: 19.00 Uhr.<br />

Blauer Frühschoppen<br />

in St. Aegidi<br />

Die oberösterreichische FPÖ-<br />

Ortsgruppe Sankt Aegidi lädt am<br />

Sonntag, dem 18. Juni 2017, zum<br />

Frühschoppen ins Gasthaus „Kellerwirt“<br />

(Fam. Bogner, 4725 St.<br />

Aegidi 7). Beginn: 10.00 Uhr<br />

Seniorenstammtisch<br />

der FPÖ Favoriten<br />

Die FPÖ Favoriten lädt am Montag,<br />

dem 19. Juni 2017, zu ihrem<br />

Seniorenstammtisch ins „Cafè<br />

Shelby“ (Gellertplatz 10, 1100<br />

Wien). Referent: FPÖ-Delegationsleiter<br />

im Europaparlament Harald<br />

Vilimsky. Beginn: 15.00 Uhr.<br />

LESER AM WORT<br />

Es gibt viel zu tun<br />

In Österreich herrscht längst<br />

nicht nur Reformbedarf, sondern<br />

auch höchster Renovierungs- und<br />

Sanierungsbedarf. Im anstehenden<br />

Wahlkampf wird das Thema Sicherheit<br />

eine große Rolle spielen. Als<br />

ein um die Zukunft besorgter Österreicher<br />

kann ich nur hoffen, dass<br />

die anderen gravierenden Problemzonen<br />

nicht unter den Tisch fallen.<br />

Wir brauchen eine neue Kultur.<br />

Und zwar eine Kultur des Hinsehens<br />

statt des Wegsehens. Die<br />

Un-Kultur des Schönredens und<br />

Schönfärbens darf keine Zukunft<br />

mehr haben, sowohl in der Politik,<br />

als auch in der Gesellschaft.<br />

Christian Stafflinger, Linz<br />

Arme Täter?<br />

Einige Medien bemitleiden jene<br />

„armen Menschen“, die aus Berechnung<br />

und List eine Doppelstaatsbürgerschaft<br />

hatten und diese<br />

verloren haben. Ich habe mit<br />

diesen Menschen kein Mitleid,<br />

denn sie haben bewusst das Ge-<br />

setz übertreten. Heute ist es üblich,<br />

dass man Mitleid mit den Tätern<br />

hat, aber die Opfer lässt man<br />

im Stich. So sind sie, unsere „Gutmenschen“,<br />

die uns ihre Meinung<br />

aufdrängen wollen. Mitleid haben<br />

sie nur mit Verbrechern, Gesetzesbrechern,<br />

Illegalen und Islamisten.<br />

Wie lange lassen wir uns das noch<br />

bieten?<br />

Stephan Pestitschek, Strasshof<br />

Kurz auf Wählerfang<br />

Da der durchschnittliche Zuwanderer<br />

von heute laut Aussage von<br />

Herrn Minister Kurz gebildeter ist<br />

als der durchschnittliche Österreicher<br />

– aber leider nicht wählen<br />

darf –, bleiben wieder nur die dummen<br />

Österreicher, die ihn wählen<br />

sollen. Die haben diese Herabwürdigung<br />

des eigenen Volkes sicher<br />

schon wieder vergessen und huldigen<br />

dem „neuen“ Messias und<br />

Retter der Republik. Heimat bist<br />

Du großer Söhne...<br />

Rudolf Klier, Velden<br />

Österreicher zuerst!<br />

Wieder einmal mehr Ausländer<br />

ohne Job. Was sagt uns das? Oder<br />

besser: Was sollte oder müsste das<br />

unseren Politikern sagen? Die Sozialversicherungsgelder,<br />

die wir zu<br />

bezahlen haben, haben in erster Linie<br />

den österreichischen Bürgern<br />

zuzustehen!<br />

Klaus Gumpoltsberger, Hallein<br />

Tarnen und täuschen<br />

Der schwarze Messias Sebastian<br />

Kurz ist gekommen und verkündet<br />

seine Botschaften – allerdings<br />

von HC Strache kopiert und einige<br />

Jahre alt. Plötzlich wollen alle so<br />

sein wie HC Strache. Tarnen und<br />

täuschen ist die Devise. Rot und<br />

Schwarz sind am Ende. Auch wenn<br />

man Gesichter austauscht.<br />

Traude Lindenbauer, Wien<br />

Sicherheit?<br />

Die Grüne Alev Korun hat gefordert,<br />

die Abschiebungen nach<br />

Afghanistan zu beenden, weil dort<br />

nach Selbstmordanschlägen in Kabul<br />

dutzende Menschen ums Leben<br />

gekommen sind. Mit dem Argument,<br />

es sei nicht mehr sicher,<br />

müsste man ja dann auch alle<br />

Flüchtlinge aus England absiedeln,<br />

da das Land wegen wiederholter<br />

Terroranschläge auch nicht<br />

mehr sicher ist.<br />

Helwig Leibinger, Wien<br />

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