20. Fortbildungswoche für Musiklehrer - Vereniging van vrijescholen
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Freie Waldorfschule Ravensburg e.G.<br />
Meersburger Straße 148 · 88213 Ravensburg<br />
Fon 0 15 73-7 30 59 64 · Fax 0751/9113-22<br />
www.waldorfschule-ravensburg.de<br />
musiktagung@waldorf-rv.de<br />
<strong>20.</strong> <strong>Fortbildungswoche</strong> <strong>für</strong> <strong>Musiklehrer</strong><br />
Ganz herzlich laden wir ein zur<br />
<strong>20.</strong> <strong>Fortbildungswoche</strong> <strong>für</strong> <strong>Musiklehrer</strong><br />
vom 4. bis 9. Januar 2013<br />
„...Und sie fasste sich ein Herz<br />
und sprang in den Brunnen“<br />
(frei zitiert nach dem Märchen „Frau Holle“ der Gebrüder Grimm)<br />
im <strong>20.</strong> Jubiläumsjahr der<br />
Freien Waldorfschule Ravensburg
Unser Tagungsthema<br />
„...Und sie fasste sich ein Herz und sprang in den Brunnen“<br />
(frei zitiert nach dem Märchen „Frau Holle“ der Gebrüder Grimm)<br />
Liebe Kolleginnen und Kollegen,<br />
Wie sollte in diesem Jahr unser Tagungsthema sein?<br />
Aufbruch - ?, Begehen frisch verschneiter Schneefelder - ?,<br />
Ruhe vor dem Sturm - ?,<br />
Das Geheimnis der Stille vor dem Klang - ?,<br />
Die schöpferische Kraft der Pause - ?,<br />
Mutig in die Ungewissheit - ?, oder „Sie fasste sich ein Herz und<br />
sprang in den Brunnen“ - ?<br />
Der Vorbereitungskreis entschied sich <strong>für</strong> Letzteres aus dem<br />
Märchen “Frau Holle” von den Gebrüdern Grimm.<br />
Nehmen Sie doch einfach dieses Märchen einmal etwas genauer<br />
unter die Lupe: Was ist die Spule, was der Brunnen, was ist die<br />
Herzensangst vor dem Sprung in die Ungewissheit, in die Ohnmacht?<br />
Fragen über Fragen tun sich beim Lesen dieses Märchens<br />
auf – und nicht erst ab dem Verlust der Spule! Wenn wir uns aufmerksam<br />
und offen diesen Fragen stellen, finden wir sogar Parallelen<br />
zu uns und unserem Menschsein. Wir können etwas über<br />
uns erfahren und daraus ein Bedürfnis und die Bereitschaft<br />
entwickeln, unsere Einstellungen, Handlungs- und Verhaltensmuster<br />
zu überprüfen und verändern zu wollen. Hier wird ein Wendepunkt<br />
beschrieben , der eine Herzensentscheidung fordert. Es ist<br />
eine Entscheidung aus tiefstem Innern, die jeder ganz <strong>für</strong> sich alleine<br />
treffen muss - sich ein Herz zu fassen und den Sprung zu<br />
wagen!<br />
Möge uns diese Tagung in regen Austausch bringen!<br />
Ravensburg im Oktober 2012<br />
Für das Kursprogramm haben wir sowohl bereits bekannte als auch neue<br />
Kursleiter gewinnen können. Versuchsweise hält in diesem Jahr der<br />
Humor als Brückenbauer der Seele auch im Kursprogramm organisierten<br />
Einzug.<br />
Den Tagungschor leitet dieses Jahr Maarten <strong>van</strong> Leer.<br />
Zusammen wollen wir Teile aus der großen Doppelchormesse von Frank<br />
Martin erarbeiten (Kyrie, Sanctus, Agnus Dei). Zur Entstehungsgeschichte:<br />
(Quelle: http://www.capriccio-kulturforum.de/vokalmusik/441martin-frank-messe-fuer-doppelchor/?s=a7e34579b85193171a6b4a7b3e49<br />
16ebef3dca78#post8730 ). Die Partitur ist beim Bärenreiter Verlag (Nr.<br />
5419) erschienen.<br />
Beim gemeinsamen Tagesbeginn wird Steffi Gerber mit uns singen. Bevor<br />
wir uns in die Gesprächsgruppen aufteilen, werden einzelne Referenten<br />
ein Impulsreferat halten.<br />
In der Mittagspause ist Raum <strong>für</strong> freie Initiativen. Durch die Kursbezeichnung<br />
“M” sind die uns bereits mitgeteilten Aktivitäten im Kursprogramm<br />
aufgenommen.<br />
Bitte bringen Sie bewährtes Notenmaterial zur Auslage in der Notenbörse<br />
mit. Der betreffende Raum wird betreut bzw. abgeschlossen sein.<br />
Ein Kopierdienst wird eingerichtet.<br />
Bitte bringen Sie einen Memory - Stick mit. Sicher wird der Eine oder Andere<br />
seine Notensammlung datenmäßig gespeichert haben. Ein Notenaustausch<br />
über diesen Weg verringert die Kopier- und Papierkosten!<br />
Die abendlichen Veranstaltungen entnehmen Sie bitte dem Tagungsprogramm.<br />
Wir möchten an alle Teilnehmer appellieren, die Tagung bis zum Ende zu<br />
besuchen, damit die Monatsfeier am Mittwoch Vormittag wirklich <strong>für</strong> alle,<br />
auch <strong>für</strong> die Ravensburger Schüler und Lehrer, ein Erlebnis werden kann.<br />
Aus Einsparungsgründen haben wir uns entschieden das Tagungsprogramm<br />
ausschließlich online zu verschicken. Bitte machen Sie alle Ihnen<br />
bekannten Kollegen auf diese Neuerung aufmerksam. Eine Erhöhung des<br />
Tagungssatzes war notwendig und überfällig. Wir bitten da<strong>für</strong> um Ihr<br />
Verständnis.<br />
Für den vorbereitenden Kreis<br />
Tobias Gräff<br />
2
Wolfgang Wünsch, Josef Wiest,<br />
Thomas Nick<br />
Werkstattfeld Oberstufe<br />
(Max. 35 Teilnehmer)<br />
Wir wollen uns im tätigen Austausch den neuen Aufgaben des Musikunterrichts<br />
in der Oberstufe nähern, Fragen stellen und Antworten finden.<br />
Wonach sehnen sich die Kinder? Wie beantworten wir ihre Fragen?<br />
Was bringen die Kinder mit? Jeder Teilnehmer möge sich aufgerufen fühlen,<br />
seine Erfahrungen einzubringen und ggf. Noten etc. mitzubringen.<br />
<strong>Fortbildungswoche</strong> <strong>für</strong> <strong>Musiklehrer</strong> in Ravensburg 2013<br />
Kursverantwortlicher:<br />
Christoph Heidsiek - Tobias-Schule Bremen<br />
Musikunterricht mit SchülerInnen mit Förderbedarf<br />
Dieser Kurs richtet sich an alle KollegInnen, (nicht nur aus Förderschulen!), die<br />
nach Wegen suchen, SchülerInnen mit z.B. Lern- oder Verhaltensproblemen<br />
besser zu fördern und angemessen ins Unterrichtsgeschehen zu integrieren.<br />
Musik bietet eine vielfältiges Anforderungs- und Gestaltungsspektrum, das es<br />
ermöglicht, SchülerInnen mit sehr unterschiedlichen Begabungen gemeinsam<br />
zu unterrichten.<br />
Fragestellung <strong>für</strong> diesen Kurs<br />
A1<br />
A2<br />
Wie kann ich mich richtig vorbereiten und den Unterricht so gestalten, dass<br />
möglichst alle Schüler in angemessener Weise angesprochen und aktiv sind<br />
und dabei eine große Vielfält an Begabungen hörbar und erlebbar wird?<br />
Hierüber werden wir uns intensiv sowohl praktisch als auch theoretisch austauschen.<br />
Es geht auch darum, neben praktischen Beispiele deren menschenkundlichen<br />
und pädagogischen Aspekte in den Blick zu nehmen.<br />
Eigene Erfahrungen, Unterrichtsbeispiele, Noten- und Projektmaterialien sind<br />
sehr willkommen, denn diese Arbeitsgruppe soll ein offenes und aktives Berufsforum<br />
sein.<br />
Wichtig! Unbedingt eigene Instrumente mitbringen! Diese haben letztes Mal<br />
sehr gefehlt.<br />
Ralf Bazzanella<br />
Jazzimprovisationen<br />
Erdmute Weidauer<br />
Gemeinsam Musik erfinden<br />
Improvisationsübungen im Unterricht<br />
der Mittel- und Oberstufe<br />
Vormittagskurse<br />
Unsere Schüler kommen vielfach bereits morgens mit dem „Knopf im Ohr“ zur<br />
Schule. Sie sind permanent umgeben von vorgefertigter Musik. Obwohl wir<br />
schon im Gesang und Instrumentalspiel versuchen etwas Lebendiges dagegen<br />
zu setzen, ist mir im Laufe der Jahre der improvisatorische Ansatz immer wichtiger<br />
geworden. Besonders begeistert mich daran, dass man wie nebenbei Sozialfähigkeiten<br />
übt im Wahrnehmen und aufeinander Eingehen. Aufbauend auf<br />
dem Übungsweg, den Wolfgang Wünsch in „Menschenbildung durch Musik“<br />
dargestellt hat, werden wir auf Marimbafonen und anderen Instrumenten Übungen<br />
aus unterschiedlichen Klassenstufen aufgreifen.<br />
Manuela Gräff<br />
Musikalisch flöten - von Anfang an<br />
A3<br />
Als Musiker oder Leiter eines Jazzensembles kommt man immer wieder mit dem<br />
Thema Jazzimprovisation in Berührung. Leider bleibt im Probenalltag zu selten<br />
Zeit, sich damit intensiver und erfüllender auseinanderzusetzen. Mit kleinen<br />
Übungen über einfache Formen (Blues, modale Strukturen etc.) können die Teilnehmer<br />
sich auf diesem Gebiet musikalisch erproben. Das Gelernte kann in der<br />
anschließenden Bigband Probe in der Mittagspause angewendet werden.<br />
In diesem Kurs soll ein bildhaftes Einführen der Blockflöte erübt werden. Wie<br />
kann schon ein Flötenton zum Erlebnis werden? Welche wirksamen und wahren<br />
Bilder können wir <strong>für</strong> individuelle technische Probleme, wie Ansatz, Blasstärke,<br />
Atemführung und Haltung, auffinden? Wie können in der Weiterführung ein lebendiger,<br />
gepflegter Zusammenklang und musikalische Schaffensfreude entstehen?<br />
Diese und weitere Fragen werden wir in diesem Kurs spielend bewältigen!<br />
Mitzubringen sind vor allem gute Laune, Eurythmieschuhe,<br />
3<br />
pentatonische, Sopran- und Altblockflöten.<br />
A4<br />
A5
Józsi Gregor<br />
Die Klingende Brücke - (Volks-)Lieder in europäischen<br />
Sprachen.<br />
Johannes Beer<br />
Rhythmus - Trommeln - Percussion<br />
A6<br />
Nach einer Idee des Altphilologen und Liedforschers Sepp Gregor,<br />
Wien (1903-1987, s. a. www.klingende-bruecke.de). Sie lernen aus<br />
allen europäischen Nachbarländern einfache und sangbare, bekannte<br />
und unbekannte landestypische Lieder in den Originalsprachen<br />
kennen. Nicht nur Melodie und Text, sondern auch wichtige<br />
Hintergrundinformationen über die den Liedern innewohnende<br />
Symbolik, den historischen Kontext, die Aussprachebesonderheiten<br />
u. ä. verhelfen zu einer ganzheitlichen, neuen Sicht auf die Lieder.<br />
Dies verhilft zu einem besseren Verständnis des jeweiligen<br />
Volkscharakters unserer europäischen Nachbarstaaten.<br />
Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.<br />
A7<br />
Dieser Kurs beinhaltet Stoff meiner früheren Kurse, ist also eher<br />
<strong>für</strong> Kollegen gedacht, die mich noch nicht kennen. Inhalte: Rhythmische<br />
Übungen <strong>für</strong> alle Altersstufen; ein fünfstimmiges afrikanisches<br />
Trommelstück <strong>für</strong> 7. - 12. Klasse einschließlich Gesang;<br />
lateinamerikanische Rhythmen mit dem Cajon <strong>für</strong> den Unterrichtsgebrauch.<br />
Der Kurs richtet sich ausschließlich an unterrichtende<br />
<strong>Musiklehrer</strong>.<br />
Mitbringen: Trommel und Shaker (Ei) und Cajon<br />
Benedikt Lux<br />
Kindertänze<br />
Ausgelassene Freude und geformte Bewegung, Individualität und<br />
Gruppenerlebnis, Tanzen zu Musik und singend tanzen, spielen<br />
und "arbeiten" in rhythmischer Bewegung - Diese reichhaltigen<br />
Erlebnisse wollen wir erfahrbar machen und darüber hinaus die<br />
Frage bewegen, welche Impulse und Lebensäußerungen der kindlichen<br />
Entwicklung in den jeweiligen Tänzen wiederzufinden sind.<br />
ggf. Instrumente (Flöte, Geige, Akkordeon, o.a.) sowie bequeme<br />
Schuhe zum Tanzen mitbringen<br />
max. Teilnehmerzahl: 35<br />
Martin Tobiassen<br />
„... und sprang in den Brunnen...“<br />
Gebrüder Grimm (ph) / Martin Tobiassen (53)<br />
Vormittagskurse<br />
A8<br />
A9<br />
Während wir uns – vor allem musikalisch! – mit „Frau Holle“ beschäftigen,<br />
kommen unzählige Ideen, Inspirationen, Fragen und<br />
Wünsche zum Vorschein, so dass man noch gar nicht sagen kann,<br />
was am Ende alles dabei herausgekommen sein wird: eine gemeinsam<br />
erarbeitete Musik zum Märchen? fünf... verschiedene<br />
Musiken zum Märchen? ein Singspiel? eine Puppenoper? ein<br />
Lied? eine „Programmmusik“? Wer weiß was noch alles? – oder –<br />
dass wir einfach eine schöne, intensive Zeit mit vielen Anregungen<br />
<strong>für</strong> die Musikstunden aller Klassenstufen hatten?<br />
Bitte nach Möglichkeit eigene Instrumente mitbringen!<br />
4
Peter Waller<br />
Spielvergnügt - lebendig - intuitiv<br />
Martin Tobiassen<br />
„Zum Raum wird hier die Zeit...“<br />
B1<br />
Durch Spiel können wir Aufmerksamkeit, Flexibilität, Geistesgegenwart,<br />
soziales Miteinander, Intuition üben. Es ermöglicht neue Erfahrungen<br />
im Umgang mit Kindern, Erwachsenen und uns selbst. Wir<br />
spielen mit unseren bewegten Körpern, unserer Stimme, einfachen<br />
Klanginstrumenten (Steine, Hölzer, Instrumente von Manfred Bleffert...)<br />
und Überraschungen. Beispiele aus der Unter- und Mittelstufe. Jeder<br />
ist voraussetzungslos willkommen. Bitte Eurythmie- oder leichte Gymnastikschuhe<br />
mitbringen.<br />
Teilnehmerbegrenzung 22<br />
B2<br />
Wie man es schaffen kann, aus den Rechtecken im Stundenplan eine <strong>für</strong><br />
alle Beteiligten erfüllte Zeit, einen „Zeitraum“ zu machen, dazu gibt es<br />
kein Patentrezept, aber viele Wege und Hilfen. Ganz konkret angefangen<br />
bei Einführungs- und Anleitungsmethoden, die den Kontakt zu den<br />
Schülern fördern, damit zusammenhängend die Polarität Improvisation –<br />
Komposition, Umgang mit Noten... aber die Frage nach dem WARUM ist<br />
wichtig. Stimmt es, dass wir Musik unterrichten, damit die Kinder dann<br />
besser rechnen können (werde ich oft gefragt)?<br />
Ich staune immer wieder aufs Neue über die vielen Parallelen und Zusammenhänge<br />
zwischen Unter- und Oberstufe und möchte darüber ins<br />
Gespräch, vor allem aber „in Übung“ kommen. Und die Mittelstufe...!<br />
Über viele Berufseinsteiger im Kurs würde ich mich freuen. Aber – wie<br />
immer – die Mischung macht's! Ich werde einige Musikbeispiele <strong>für</strong> variable<br />
Besetzungen dabei haben, also – bitte Instrumente mitbringen!<br />
Zur Not habe ich eine „Grundausstattung“ dabei. Außerdem singen wir<br />
natürlich!<br />
Manfred Bleffert<br />
Die Schöpfungsgeschichte und das Musikalische<br />
Zur Entwicklung des Musikalischen in Unter-und Mittelstufe,<br />
zum Wesen der Diatonik.<br />
Benedikt Lux<br />
Tänze aus aller Welt <strong>für</strong> Jugendliche<br />
Nachmittagskurse<br />
B3<br />
B4<br />
Der Volkstanz steht seit jeher im Spannungsfeld zwischen Tradition<br />
und Neugestaltung. Jugendliche bezeichnen ihn oft als<br />
verstaubt und altbacken. Dabei entwickeln sich die Bewegungen<br />
in den verschiedenen Tänzen immer weiter, werden moderner, wie<br />
auch die begleitende Musik fortwährend neu komponiert und<br />
arrangiert wird.<br />
Wir wollen uns im Kurs in diesem Spannungsfeld zwischen überlieferten<br />
Volkstänzen und jenen modernen Choreographien<br />
bewegen, die auch das Tanzfeuer in den Jugendlichen wieder<br />
entfachen können.<br />
Bequeme Schuhe zum Tanzen mitbringen<br />
max. Teilnehmerzahl: 35<br />
Robert Eisele / Robert Augusto<br />
Was will ein Clown auf einer <strong>Musiklehrer</strong>tagung?<br />
siehe C5<br />
BC5<br />
5
Nachmittagskurse<br />
Clive Ford<br />
Werkstattfeld Mittelstufe<br />
Dieser Kurs ist gedacht als Forum <strong>für</strong> Kolleginnen und Kollegen, die in der 5. bis 8.<br />
Klasse unterrichten. Es ist vorgesehen, dass jeder etwas aus der Praxis präsentieren<br />
darf: Liedergut; methodisches; Unterrichtsmaterial....Hauptsächlich wird<br />
gemeinsam musiziert, gesungen und Erfahrungen ausgetauscht. Bitte Noten und<br />
Ideen mitbringen!<br />
Johannes Gundlach<br />
Die Musikepoche in der 11. Klasse<br />
Die Oberstufe ist geprägt von vier entscheidenden Kunstepochen. Die 9. Klasse hat<br />
zwei Epochen Kunstgeschichte „bildende Kunst“ ab der Steinzeit. Die 10. Klasse<br />
widmet sich der Sprache, es wird die „Poetikepoche“ gegeben. In der 12. Klasse<br />
sollte eine Architekturepoche ihren Platz haben. Die 11. Klasse, in der die Schülerinnen<br />
und Schüler ein ausgesprochen intimes Empfinden <strong>für</strong> den anderen Menschen<br />
entwickeln können, hat eine besondere Affinität zu der Kunst, die am<br />
tiefsten den Menschen durchdringt, berührt: die Musik. Sie sollten also eine Kunstepoche<br />
mit der Musik im Zentrum erhalten. Dies ist leider nicht immer der Fall und<br />
ist in besonderer Weise durch die Begehrlichkeiten der Kunsthistoriker und Germanisten<br />
gefährdet, die auch noch in der „edition waldorf“ (M. Schuchhardt, Kunst<br />
und Dichtung im Spannungsfeld von Apollo und Dionysos) ein Kompendium gefunden<br />
haben, um der Musikepoche in der 11.Klasse von Seiten der bildenden Kunst<br />
und Sprache das Wasser abzugraben. Der Kurs möchte Mut zur Durchführung<br />
einer Musikepoche machen (auch Musik ist eine Kunst), er möchte Handreichungen<br />
und Gesichtspunkte bieten, ja, er will den Blick mit Hilfe der Musik auf die Entwicklungslinien<br />
der Kulturepochen lenken und damit vielleicht ein tieferes<br />
„Menschenverständnis“ (letztlich bei den Elftklässlern) bewirken.<br />
Wolfgang Wünsch<br />
Gestaltung des Musikunterrichts<br />
B6<br />
auf dem Hintergrund der allgemeinen Menschenkunde und den<br />
musikalischen Hinweisen Rudolf Steiners<br />
B7<br />
B8<br />
Clive Ford<br />
Klezmer ~ Musik<br />
M1<br />
Die Musik der osteuropäischen Juden. Eine Musik, die Aspekte von<br />
vielen Musikstilen ableitet. Ein reiner Mitmachkurs <strong>für</strong> Interessierte,<br />
die diese Musik kennen lernen und spielen möchten.<br />
Instrumente bitte mitbringen! Noten sind vorhanden!<br />
Johannes Heller / Ralf Bazanella<br />
Bigband / Jazz Combo<br />
M2<br />
Auch in diesem Jahr wollen wir wieder ein offenes Jazzensemble<br />
<strong>für</strong> alle Instrumente und Gesangsstimmen anbieten. Wie bei den<br />
letzten Tagungen soll auch diesmal die Probenarbeit in der Mittagspause<br />
stattfinden. Danach ist dann noch genügend Zeit, um in<br />
Ruhe Mittag zu essen und sich auf den Nachmittag einzustellen.<br />
Wir bringen wieder einige vorbereitete Arrangements aus der<br />
Jazzliteratur <strong>für</strong> alle Instrumente mit. Natürlich kann dieses<br />
Angebot nur stattfinden, wenn sich bis Anfang Dezember<br />
genügend Kollegen <strong>für</strong> ein spielfähiges Ensemble anmelden.<br />
(siehe Anmeldeformular)<br />
Józsi Gregor singt<br />
"Draumkvedet - Das Traumlied des Olav Asteson",<br />
Sonntag, 6. Januar, 14.00 Uhr, Eurythmiesaal<br />
Mittangsangebote<br />
M3<br />
6
Valeria Botosanu<br />
Spielerische Einführung von folkloristischen<br />
Liedern.<br />
Der Kurs zeigt Möglichkeiten auf, wie man improvisatorisch und<br />
durch verschiedene Bewegungsspiele Lieder fremder Völker<br />
einführen kann. Solche Methoden eignen sich besonders gut <strong>für</strong> die<br />
Mittelstufe. Nebenbei kann man sein Lied-Repertoire erweitern.<br />
Steffi Gerber / Josef Wiest<br />
Chorleitung<br />
C1<br />
C2<br />
Singen ist schön - gemeinsam singen schöner -im Chor singen am<br />
schönsten. Die Aufgabe des Chorleiters, hier eine Vielzahl von Menschen<br />
zum/beim gemeinsamen Singen anzuleiten ist eine der spannendsten im<br />
ganzen musikalischen Umfeld der Schule. Vom "primus inter pares" wird<br />
da von den Singenden einiges erwartet, damit sie sich innerlich öffnen<br />
und ein gemeinsamer Klangraum entsteht.<br />
Wir werden in unserem Kurs zum einen an den körpersprachlichen Dirigiertechniken<br />
arbeiten, aber auch versuchen, uns den Momenten zu<br />
nähern, an denen vielleicht musikalische Substanz entstehen kann.<br />
Interessierte bringen bitte Notenmaterial mit - es darf ausprobiert<br />
werden. Entsprechend den Bedürfnissen der Kursteilnehmer werden<br />
dann die Schwerpunkte des Kurses gesetzt, ggf. besteht auch die<br />
Möglichkeit den Kurs zu teilen um möglichst viele Fragen bearbeiten zu<br />
können. Hilfreich wäre es, schon im Vorfeld zu erfahren, was <strong>für</strong> Wünsche<br />
mitgebracht werden. (musikgerber@web.de)<br />
Ulrike Frey<br />
Aufbau einer Orchesterarbeit im Zusammenhang<br />
mit dem Instrumentalunterricht<br />
Wir wollen uns damit beschäftigen wie eine funktionierende Zusammenarbeit<br />
von Instrumentallehrern und Schule angeregt werden<br />
kann. Welche Bedingungen helfen, damit Instrumentalgruppen und<br />
Orchester gedeihen können? Wie gelingt es uns, die Jugendlichen<br />
ab der Pubertät verantwortlich einzubinden und zu begeistern?<br />
Manfred Bleffert<br />
Zur Gegenwartslage der Musik - zur Entwicklung<br />
des Musikalischen in Entsprechung zu den Lebensfragen<br />
im dritten Jahrsiebt : Hat Diatonik Zukunft?<br />
Nachmittagskurse<br />
Zur Tonordnung im Menschen und über das Schöpferische im Klangwesen.<br />
Robert Eisele / Robert Augusto<br />
Was will ein Clown auf einer <strong>Musiklehrer</strong>tagung?<br />
Auf den ersten Blick absurd, so haben Clowns und <strong>Musiklehrer</strong> in Wahrheit<br />
viel gemeinsam: Sie verbinden Leichtigkeit und Freiheit mit Ernsthaftigkeit,<br />
wirken aus ihrer Persönlichkeit heraus in authentischer und dabei<br />
doch suchend-fragender Weise. Echte Clowns arbeiten aus dem Impuls<br />
heraus, immer wieder diese Unmittelbarkeit, Tiefe und Spontaneität in Akzeptanz<br />
ihrer eigenen Unzulänglichkeit zu leben. Die Techniken, mit denen<br />
ein Clown seine Personage, seine Bühnen-Persönlichkeit entwickelt,<br />
kann so auch der Entwicklung der Authentizität eines Lehrers, insbesondere<br />
eines künstlerischen Faches, viele Impulse geben. Wir arbeiten in<br />
einer festen Gruppe mit Improvisationsübungen an der immer unvoreingenommenen,<br />
staunenden und verbindenden Haltung des Clowns, und berühren<br />
dabei automatisch Themenfelder wie Empathie, Humor,<br />
Präsentation, Rhythmisierung und Präsenz. Teilnehmerzahl: 5-15<br />
Voraussetzungen: die Bereitschaft in Bewegung zu kommen, sich mit<br />
Sprache, Gesang und Instrument auf eine persönliche Suche zu begeben.<br />
Mitzubringen sind: bequeme Kleidung, Gymnastikschläppchen, falls<br />
erwünscht Instrumente, auch selbst erfundene!<br />
C3<br />
C4<br />
BC5<br />
7
Robert Eisele / Robert Augusto<br />
Was will ein Clown auf einer <strong>Musiklehrer</strong>tagung?<br />
Monika Mayr-Häcker<br />
Singen<br />
BC5<br />
Auf den ersten Blick absurd, so haben Clowns und <strong>Musiklehrer</strong> in Wahrheit viel<br />
gemeinsam: Sie verbinden Leichtigkeit und Freiheit mit Ernsthaftigkeit, wirken<br />
aus ihrer Persönlichkeit heraus in authentischer und dabei doch suchend-fragender<br />
Weise. Echte Clowns arbeiten aus dem Impuls heraus, immer wieder<br />
diese Unmittelbarkeit, Tiefe und Spontaneität in Akzeptanz ihrer eigenen Unzulänglichkeit<br />
zu leben. Die Techniken, mit denen ein Clown seine Personage,<br />
seine Bühnen-Persönlichkeit entwickelt, kann so auch der Entwicklung der Authentizität<br />
eines Lehrers, insbesondere eines künstlerischen Faches, viele Impulse<br />
geben. Wir arbeiten in einer festen Gruppe mit Improvisationsübungen an<br />
der immer unvoreingenommenen, staunenden und verbindenden Haltung des<br />
Clowns, und berühren dabei automatisch Themenfelder wie Empathie, Humor,<br />
Präsentation, Rhythmisierung und Präsenz.<br />
Teilnehmerzahl: 5-15<br />
Voraussetzungen: die Bereitschaft in Bewegung zu kommen, sich mit Sprache,<br />
Gesang und Instrument auf eine persönliche Suche zu begeben.<br />
Mitzubringen sind: bequeme Kleidung, Gymnastikschläppchen, falls erwünscht<br />
Instrumente, auch selbst erfundene!<br />
Wie Atmen zum Aufatmen, Klingen zum Umkreis-Erleben,<br />
Sprache zum Ausdrucksmittel wird.<br />
Ausgehend von der Schule der Stimmenthüllung üben wir an den gesanglichen<br />
Grundkräften von Atem, Klang und Laut.<br />
Wie können diese Kräfte mein Singen stärken? Welche Stimmung/Gestimmtheit<br />
hilft/hemmt? Wie wird das Hören, wie mein Körpergefühl wegweisend?<br />
Wir singen gemeinsam, allein, lernen Lieder/Literatur kennen.<br />
Gerne auch Lieblingsstücke mitbringen!<br />
C6<br />
Ulrike Osterkamp, Claudia von Wernsdorff<br />
Werkstattfeld Unterstufe<br />
Wir wollen uns im tätigen Austausch den neuen Aufgaben des<br />
Musikunterrichts in der Unterstufe nähern, Fragen stellen und<br />
Antworten finden.<br />
Wie begegnen wir den heutigen Kindern? Was bringen die Kinder<br />
mit? Warum Quintenstimmung?.....<br />
Jeder Teilnehmer möge sich aufgerufen fühlen, seine Erfahrungen<br />
einzubringen und ggf. Noten etc. mitzubringen.<br />
Michael Hartenberg /<br />
Constanze von Baußnern<br />
Orchesterdirigieren<br />
Nachmittagskurse<br />
Der Kurs beinhaltet die wichtigsten Fragen zum Thema "Schulorchester":<br />
Literaturauswahl, Einrichten der Streicherstimmen, transponieren,<br />
Blasinstrumente, Vereinfachung von Stimmen <strong>für</strong> schwächere Schüler,<br />
Schlagtechnik, Einspielübungen, etc.<br />
Ziel des Kurses ist es, Kriterien <strong>für</strong> eine fundierte Orchesterarbeit<br />
an der Schule zu erarbeiten. Die Literatur wird sich nach den<br />
vorhandenen Instrumenten richten. Bitte Orchesterinstrumente mitbringen<br />
und bei der Anmeldung angeben!<br />
Die Noten (Partitur) werden zum Studium vorher zugeschickt.<br />
C7<br />
C8<br />
8
Speiseplan<br />
Speiseplan<br />
während der <strong>Musiklehrer</strong>tagung<br />
Samstag, 5. Januar 2013 Schwäbische saure Linsen mit Spätzle, Saitenwürstle<br />
(Rind/Schwein oder Tofu-Wiener)<br />
Apfel-Yoghurt-Dessert<br />
Sonntag, 6. Januar 2013 Paniertes Schnitzel vom Schwein oder panierte<br />
Sellerieschnitte, dazu Petersilienkartoffen<br />
Schokoladenpudding<br />
Montag, 7. Januar 2013 Maultaschen mit Fleisch- oder Gemüsefüllung, dazu<br />
Kartoffelsalat und grüner Salat<br />
Rote Grütze<br />
Dienstag, 8. Januar 2013 Gemüsecurry mit Basmati-Reis, dazu Salate<br />
Orangen-Quark-Dessert<br />
Mittwoch, 9.Januar 2013 Eine kräftige Suppe aus Gemüse und Kartoffeln mit<br />
Würstchen (auch vegetarisch!)<br />
Ihre Anmeldung bitte bis zum 30. November 2012<br />
Anmeldung<br />
Bitte lesen Sie die Anmeldebedingungen gründlich durch.<br />
Füllen Sie das Anmeldeformular sorgfältig aus. Die Zuordnung der<br />
Kurse erfolgt in der Reihenfolge der eingegangenen Anmeldungen.<br />
Bei einigen Kursen ist die Teilnehmerzahl begrenzt (siehe<br />
Programmheft!).<br />
Ihre Anmeldung schicken Sie bitte bis zum 30. November 2012<br />
per Post an Freie Waldorfschule Ravensburg<br />
-<strong>Musiklehrer</strong>tagung 2013-<br />
Meersburgerstr. 148<br />
88213 Ravensburg<br />
Diese Adresse ist auf der Rückseite des Anmeldebogens als<br />
Brieffenster vorbereitet.<br />
per Fax an: 07 51/7911322<br />
per e-mail: musiktagung@waldorf-rv.de<br />
Betreff: Anmeldung<br />
Kosten:<br />
Den Tagungsbeitrag von 140 € überweisen Sie bitte bis zum 30.<br />
November 2012 auf folgendes<br />
Konto:<br />
Kreissparkasse Ravensburg<br />
BLZ: 65050110<br />
Kto: 86662008<br />
Betreff: <strong>Musiklehrer</strong>tagung 2013<br />
Barzahlung bei Tagungsbeginn bitte nur in Ausnahmefällen!<br />
Nachfragen:<br />
Bei wichtigen und dringenden Nachfragen oder Mitteilungen<br />
melden Sie sich bitte bei Herrn Gräff, Tel.: 0 15 73-7 30 59 64 oder<br />
mit der Angabe des entprechenden<br />
Betreffs: musiktagung@waldorf-rv.de<br />
Bitte rufen Sie nach Möglichkeit nicht im Schulbüro an!<br />
9
Uhrzeit Freitag Samstag Sonntag Montag Dienstag Mittwoch<br />
4.1.2013 5.1.2013 6.1.2013 7.1.2013 8.1.2013 9.1.2013<br />
08.00-08.30 Bei Bedarf :Treffen der Dozenten und des Vorbereitungsteams<br />
08.30-09.00 Morgenlied, Impulsreferat, Ansagen<br />
09.00-09.45 Gesprächsgruppe G<br />
09.45-10.00 Pause<br />
10.00-11.15 Kurszeit A<br />
11.15-11.45 Pause<br />
11.45-13.00 Gemeinsamer Chor<br />
13.00-15.00 Mittagessen/ Mittagsangebote (M1-3)<br />
15.00-16.15 ab 15.00 Uhr<br />
Anmeldung<br />
Kurszeit B<br />
16.15-16.45<br />
Kaffeetrinken<br />
Pause<br />
16.45-18.00<br />
17.00 Uhr Begrüßung<br />
Organisatorisches<br />
Einführungsvortrag<br />
von Martin Tobiassen<br />
Kurszeit C<br />
18.00-19.00 18.30 Abendessen Abendessen<br />
18.00-19.00 keine Standard-Tänze<br />
Standard-Tänze<br />
<strong>20.</strong>00<br />
Dreifaltigkeitskirche RV-Mittelösch<br />
“Du höchstes Licht”Das Vocalensemble<br />
Überlingen und das Melos Ensemble<br />
Saulgau singen u.a. Werke von<br />
Schütz, Reger, Kodály, Schriefer und<br />
Pärt. Leitung: Petra Ziebig<br />
wieder offen!<br />
FWS Ravensburg<br />
Aula<br />
Werke neuer Musik <strong>für</strong> neue<br />
Klanggruppen<br />
FWS Ravensburg<br />
Aula<br />
Clowntheater von und mit<br />
Robert Agusto<br />
spielt “Entrez!-Zimmer zu vermieten”<br />
9.00-10.15<br />
Kurszeit A<br />
10.15-10.30 Pause<br />
10.30-11.45<br />
Kurszeit B<br />
11.45-12.00 Pause<br />
12.00-13.00<br />
Gemeinsamer Chor<br />
13.00-15.00 Mittagessen<br />
15.00-16.15<br />
Kurszeit C<br />
16.15-17.00 Pause<br />
17.00-18.00<br />
Plenum<br />
FWS Ravensburg<br />
Aula<br />
Bunter Abend<br />
<strong>20.</strong> <strong>Fortbildungswoche</strong> <strong>für</strong> <strong>Musiklehrer</strong><br />
4.-9. Januar 2013<br />
Freie Waldorfschule Ravensburg<br />
Kursprogramm<br />
8.30-9.45<br />
Chor/Ansagen<br />
Vorbereitung auf die<br />
Monatsfeier<br />
10.15-12.00<br />
Monatsfeier<br />
mit allen Teilnehmern<br />
12.00 Mittagessen<br />
13.00<br />
Abreise<br />
10
Anmeldung<br />
Kurszeit A<br />
Kurszeit B<br />
Kurszeit C<br />
Name<br />
Kursangebote M<br />
Straße PLZ Wohnort<br />
Tel.-Nr. Fax<br />
e-mail Adresse<br />
Schule<br />
<strong>20.</strong> <strong>Fortbildungswoche</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>Musiklehrer</strong> an Waldorfschulen<br />
vom 4. bis 9. Januar 2013<br />
(Anmeldung bis zum 30. November 2012 an die Schuladresse)<br />
Kurswahl: Bitte ankreuzen! Alternativen bitte mit “A” kennzeichnen<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9<br />
Sa-Di Sa-Di nur am 6.1<br />
bitte bis zum 30. November 2012<br />
Ich bringe <strong>für</strong> den Kurs folgendes Instrument mit:<br />
Ich nehme verbindlich an der Big Band/Jazz-Combo teil. Instrument:<br />
Ich nehme verbindlich am Kletzmerkurs teil. Instrument:<br />
Mittagessen<br />
Abendessen<br />
Verpflegung: Bitte ankreuzen!<br />
normal vegetarisch<br />
Freitag Samstag Sonntag Montag Dienstag Mittwoch<br />
Das Mittagessen kostet 6,50 Euro und das Abendessen 5 Euro (bei Tagungsbeginn zu bezahlen)<br />
Ort, Datum Unterschrift<br />
Anmeldung<br />
11
Rückseite <strong>für</strong> Anmeldung<br />
Freie Waldorfschule Ravensburg<br />
<strong>Musiklehrer</strong>tagung<br />
Meersburger Str.148<br />
88213 Ravensburg<br />
12
Übernachtung<br />
Übernachtungsangebot<br />
während der <strong>Musiklehrer</strong>tagung<br />
Wir bieten Ihnen folgende Übernachtungsangebote an :<br />
Die Reservierung der nachstehenden 3 Übernachtungsmöglichkeiten wird in der Reihenfolge<br />
Ihrer Anmeldung von der Schule vorgenommen, also bitte nicht selbst bei den Familien anmelden.<br />
Wichtig: Sollten Nr. 1 und Nr. 2 nicht mehr verfügbar sein, bitte unbedingt bei der ‚Anmeldung<br />
angeben, ob wir Sie in Nr. 3 einquartieren sollen oder ob Sie sich selbst eine Unterkunft<br />
suchen.<br />
1) Privatquartier bei Schuleltern mit Frühstück,<br />
der Unkostenbeitrag beträgt 50,-- Euro <strong>für</strong> den gesamten Aufenthalt und wird vor Ort bei der<br />
Gastfamilie bezahlen.<br />
2.) Familie Heilig, 88214 Ravensburg-Bavendorf, Hüttenweg 29<br />
Fam. Heilig bietet uns 3-4 Zimmer mit jeweils 2 Etagenbetten an. Zudecke, Kissen und Bettwäsche<br />
wird gestellt. Das Frühstück bitte mit Frau Heilig absprechen, eine Küche ist vorhanden.<br />
Es werden auch einige Erntearbeiter im Haus sein.<br />
Der Kostenbeitrag beträgt <strong>für</strong> den gesamten Aufenthalt 50,-- Euro und ist direkt bei Familie<br />
Heilig zu entrichten.<br />
Bavendorf ist ein kleiner Ort stadtauswärts, ca. 4,7 km von der Waldorfschule entfernt.<br />
Es gibt eine gute Busanbindung (am Wochenende fahren die Busse nicht so häufig);<br />
die Buslinie hat die Nr. 7537.<br />
3. Familie Haller, Obsthof, 88263 Horgenzell, Gossetsweiler 17<br />
Fam. Haller bietet uns ihr Erntehelfer-Haus mit 2 Etagen an. Die Zimmer (Matratzenlager)<br />
haben 6, 8 und mehr Schlafplätze. Zudecken, Kissen bzw. Schlafsack müssen mitgebracht<br />
werden. Auf jeder Etage befindet sich eine Großraumdusche. Frühstück erfolgt in Eigenregie;<br />
eine große Küche ist vorhanden.<br />
Kostenbeitrag <strong>für</strong> den gesamten Aufenthalt 30,-- Euro, muss in der Schule bezahlt werden.<br />
Gossetsweiler ist ebenfalls ein kleiner Ort stadtauswärts, ca. 6,4 km von der Waldorfschule<br />
entfernt. Die Busverbindung ist ebenfalls am Wochenende eingeschränkt.<br />
Die Buslinie hat die Nr. 7538<br />
Weitere Übernachtungsangebote<br />
HOTEL REBGARTEN ( Innenstadt/2,5 km bis zur Schule)<br />
88214 Ravensburg, Zwergerstr. 7<br />
Tel. 0751/362330 , E-Mail HYPERLINK "mailto:info@hotel-rebgarten.de"<br />
info@hotel-rebgarten.de<br />
EZ 48,00 €, DZ 86,00 €, 3-Bett-Zimmer 116,00 € inkl. Frühstücksbüffet.<br />
Diese Sonderpreise (bei der Reservierung Stichwort „Waldorfschule“ angeben)<br />
gelten bis 30.11.12, danach bitte nachfragen. Überdachte Parkplätze<br />
sind vorhanden. Bushaltestelle Heilig Geist Linie 2, Bushaltestelle Meersburger<br />
Brücke Linie 7538, beide Haltestellen sind 2 Minuten vom Hotel entfernt.<br />
HOTEL SENNERBAD (Randgebiet RV//2,2 km bis zur Schule)<br />
88213 Ravensburg, Am Sennerbad 18-24<br />
Tel. 0751/362470, E-Mail HYPERLINK "mailto:hotel@sennerbad.de" hotel@sennerbad.de<br />
EZ 44,50/49,50 €, DZ 78,00 € inkl. Frühstück.<br />
Parkplätze sind vorhanden, die Bushaltestelle Mühlbruck ( Linien 2 und 7538 )<br />
ist ca. 15 Minuten Fußweg entfernt.<br />
WEINSTUBE MÜLLER (Teilort Ravensburg/5 km bis zur Schule)<br />
88213 Ravensburg-Oberzell, Albersfelder Str. 3<br />
Tel. 0751/61280, E-Mail HYPERLINK "mailto:info@weinstube-mueller.de"<br />
info@weinstube-mueller.de<br />
EZ von 32,00 /37,00 € , DZ 55,00 / 64,00 €, zum Teil Dusche und WC auf der<br />
Etage.<br />
Parkplätze sind vorhanden, Bushaltestelle direkt vor dem Haus, Buslinie 3 und<br />
4, jedoch muss man am Marienplatz in Ravensburg in die Linie 2 umsteigen.<br />
PENSION ROSE (RV Teilort stadtauswärts/7 km bis zur Schule)<br />
88213 Ravensburg-Dürnast, Alberskircher Str. 3/1<br />
Tel. 07546/917843<br />
EZ 43,00/48,00 €, DZ 65,00/80,00 €, 3-Bett-Zimmer 87,00 inkl. Frühstück,<br />
Parkplätze sind vorhanden, Bushaltestelle in unmittelbarer Nähe, eingeschränkter<br />
Linienverkehr Nr. 7537<br />
Unterkunft: bitte ankreuzen!<br />
1. Privatquartier<br />
2. Alternative<br />
3. Alternative<br />
PKW vorhanden<br />
Übernachtung<br />
12
Anreise<br />
Alle Wege führen zu uns!<br />
Wegbeschreibung zur Schule:<br />
Für die Anreise stehen Ihnen mehrere Möglichkeiten zur Verfügung:<br />
Mit dem Flugzeug nach Memmingen oder Friedrichshafen,<br />
mit der Bahn nach Ravensburg Hbf, mit dem Auto (siehe Routenplaner!)<br />
Von der Stadt Ravensburg aus fahren sie stadtauswärts Richtung Meersburg auf der Meersburgerstraße.<br />
Nach der 7. Ampel geht es rechts auf den Parkplatz der Waldorfschule. Wenn<br />
Sie von Norden oder Westen kommen, fahren Sie am blauen Haus auf die Meersburgerstraße.<br />
Vor der nächsten Fußgängerampel biegen Sie nach links auf den Schulparkplatz ein.<br />
Mit dem Bus Linie 2 ab Meersburger Brücke bis Jugendtreff oder Linie 7537 (Richtung Markdorf),<br />
7538 (Wilhelmsdorf/Ilmensee) bis Haltestelle Waldorfschule ;<br />
Mit disem link auf Googlemaps können Sie Ihre eigene Anfahrt im Internet erstellen.<br />
http://goo.gl/maps/kfkl5<br />
Aussteller:<br />
Im Bereich Instrumente, Trommeln, Blockflöten etc.<br />
werden folgende Anbieter vertreten sein:<br />
Übernachtung<br />
• Fa. Choroi-Musikinstrumentenbau<br />
• Fa. Mollenhauer<br />
• Fa. Kunath<br />
• Salem - Saiteninstrumentenbau -<br />
Horst Niederer<br />
Im Bereich Noten werden wieder vertreten sein:<br />
• Edition Zwischentöne<br />
(Gerhard Beilharz)<br />
• Notenedition GanzOhr<br />
(Christoph Heidsiek)<br />
Gestaltung dieser Broschüre: Niki Seethaler-Dent, Langenargen · Bilder: Wynrich Zlomke<br />
13
A1<br />
Wolfgang Wünsch,<br />
Josef Wiest,<br />
Thomas Nick<br />
Werkstattfeld Oberstufe<br />
B1<br />
Peter Waller<br />
Spielvergnügt -<br />
lebendig - intuitiv<br />
C1<br />
Valeria Botosanu<br />
Spielerische<br />
Einführung von<br />
folkloristischen<br />
Liedern.<br />
A2<br />
Christoph Heidsiek<br />
Musikunterricht mit<br />
SchülerInnen mit<br />
Förderbedarf<br />
B2<br />
Martin Tobiassen<br />
„Zum Raum wird<br />
hier die Zeit...“<br />
C2<br />
Steffi Gerber / Josef<br />
Wiest<br />
Chorleitung<br />
A3<br />
Ralf Bazzanella<br />
Jazzimprovisationen<br />
B3<br />
Manfred Bleffert<br />
Die Schöpfungsgeschichte<br />
und das<br />
Musikalische<br />
C3<br />
Ulrike Frey<br />
Aufbau einer<br />
Orchesterarbeit<br />
im Zusammenhang<br />
mit dem<br />
Instrumentalunterricht<br />
A4<br />
Erdmute Weidauer<br />
Gemeinsam Musik<br />
erfinden,<br />
Improvisationsübungen<br />
im Unterricht<br />
der Mittel- und Oberstufe<br />
B4<br />
Benedikt Lux<br />
Tänze aus aller Welt<br />
<strong>für</strong> Jugendliche<br />
C4<br />
Manfred Bleffert<br />
Zur Gegenwartslage<br />
der Musik - zur Entwicklung<br />
des Musikalischen<br />
in<br />
Entsprechung zu<br />
den Lebensfragen<br />
im dritten Jahrsiebt :<br />
hat Diatonik Zukunft?<br />
A5<br />
Manuela Gräff<br />
Musikalisch flöten<br />
- von Anfang an<br />
BC5<br />
Robert Eisele / Robert<br />
Augusto<br />
Was will ein Clown<br />
auf einer <strong>Musiklehrer</strong>tagung?<br />
BC5<br />
Robert Eisele /<br />
Robert Augusto<br />
Was will ein Clown<br />
auf einer <strong>Musiklehrer</strong>tagung?<br />
A6<br />
Józsi Gregor<br />
Die Klingende Brücke<br />
- (Volks-)Lieder in<br />
europäischen<br />
Sprachen.<br />
B6<br />
Clive Ford<br />
Werkstattfeld<br />
Mittelstufe<br />
C6<br />
Monika<br />
Mayr-Häcker<br />
Singen<br />
A7<br />
Johannes Beer<br />
Rhythmus - Trommeln<br />
- Percussion<br />
B7<br />
Johannes Gundlach<br />
Die Musikepoche in<br />
der 11. Klasse<br />
C7<br />
Ulrike Osterkamp,<br />
Claudia von<br />
Wernsdorff<br />
Werkstattfeld<br />
Unterstufe<br />
A8<br />
Benedikt Lux<br />
Kindertänze<br />
B8<br />
Wolfgang Wünsch<br />
Gestaltung des Musikunterrichts<br />
C8<br />
Michael Hartenberg /<br />
Constanze von<br />
Baußnern<br />
Orchesterdirigieren<br />
<strong>20.</strong> <strong>Fortbildungswoche</strong> <strong>für</strong> <strong>Musiklehrer</strong><br />
4.-9. Januar 2013<br />
Freie Waldorfschule Ravensburg<br />
A9<br />
Kurse<br />
Martin Tobiassen<br />
„... und sprang in den<br />
Brunnen...“<br />
Gebrüder Grimm (ph) /<br />
Martin Tobiassen (53)<br />
M1<br />
Clive Ford<br />
Klezmer ~ Musik<br />
M2<br />
Johannes Heller<br />
Ralf Bazanella<br />
Bigband / Jazz<br />
Combo<br />
M3<br />
Józsi Gregor singt<br />
"Draumkvedet -<br />
Das Traumlied des<br />
Olav Asteson",<br />
Sonntag, 6. Januar,<br />
14.00 Uhr, Eurythmiesaal<br />
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