05.06.2017 Aufrufe

15 Übungen für mehr Entspannung und Gelassenheit

Ich zeige dir 15 einfache Übungen, um entspannter und gelassener zu werden. Die Übungen kannst du ganz einfach in deinen Alltag einbauen, um Stress zu reduzieren. Mehr Tipps und Übungen findest du hier: http://einfachmeditieren.net/

Ich zeige dir 15 einfache Übungen, um entspannter und gelassener zu werden. Die Übungen kannst du ganz einfach in deinen Alltag einbauen, um Stress zu reduzieren.

Mehr Tipps und Übungen findest du hier:
http://einfachmeditieren.net/

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

<strong>15</strong> <strong>Übungen</strong> <strong>für</strong> <strong>mehr</strong> <strong>Entspannung</strong><br />

<strong>und</strong> <strong>Gelassenheit</strong><br />

Mehr <strong>Übungen</strong> <strong>und</strong> Tipps unter:<br />

http://einfachmeditieren.net/


http://einfachmeditieren.net/<br />

Übung 1: Die Atemzählung<br />

Nimm eine angenehme Körperhaltung ein <strong>und</strong> schließe deine Augen. Nimm deinen Körper bewusst wahr <strong>und</strong> spüre, wie der<br />

Atem in dir ganz natürlich fließt. Du konzentrierst dich nur auf deine Atmung <strong>und</strong> lässt alles andere draußen. Du atmest<br />

einmal tief ein <strong>und</strong> aus <strong>und</strong> beginnst dann mit der Übung:<br />

Du atmest ein <strong>und</strong> zählst innerlich EINS, du atmest aus <strong>und</strong> zählst innerlich ZWEI, du atmest wieder ein <strong>und</strong> zählst innerlich<br />

DREI usw., bis du bei ZEHN angelangt bist. Dann beginnst du wieder von vorne.<br />

http://einfachmeditieren.net/


Übung 2: Gedanken ziehen lassen<br />

Mache es dir bequem <strong>und</strong> schließe deine Augen. Stell dir nun einen blauen Himmel vor <strong>und</strong> ein paar Wolken, die am Himmel<br />

vorüberziehen. Die Wolken sind deine Gedanken. Beobachte nun einfach, welche Gedanken auftauchen <strong>und</strong> lass sie dann<br />

weiter ziehen. Du ignorierst die Gedanken nicht, sondern betrachtest sie mit Neugier <strong>und</strong> Wohlwollen.<br />

Versuche den Gedanken nicht nachzuhängen, sondern beobachte sie einfach nur <strong>und</strong> schicke sie dann weiter. Denke immer<br />

daran, dass der Himmel hinter den Wolken strahlend blau ist.<br />

http://einfachmeditieren.net/


Übung 3: Achtsam werden in 3 Schritten<br />

Achtsamkeit bedeutet jeden Moment ganz bewusst zu erleben, egal wie klein <strong>und</strong> alltäglich die Tätigkeit auch erscheinen<br />

mag, die du gerade ausübst. Um ganz in den gegenwärtigen Moment einzutauchen, kannst du in 3 Schritten vorgehen. Im<br />

folgenden Beispiel liest du gerade.<br />

1. Stell dir die Frage: „Was mache ich eigentlich gerade?“ So konzentrierst du dich ganz auf den jetzigen Moment.<br />

2. Beantworte die Frage ganz einfach. Wenn du gerade liest, ist die Antwort, „ich lese gerade“. Somit wirst du dir<br />

schlagartig deiner Tätigkeit bewusst.<br />

3. Sage dir nun: „Wenn ich lese, dann lese ich. Lesen ist <strong>mehr</strong> als genug.“<br />

http://einfachmeditieren.net/


Übung 4: Entschleunigung<br />

Mach mal langsam. Hetze nicht von einer Sache zur nächsten, sondern nimm dir Zeit <strong>für</strong> das, was du tust, <strong>und</strong> entschlacke<br />

deinen Alltag.<br />

Vielleicht kannst du auf eine Fernsehsendung verzichten oder statt fünf Mal nur einmal am Tag die E-Mails checken. Plane <strong>für</strong><br />

jede Tätigkeit zehn Minuten <strong>mehr</strong> ein als gewöhnlich. So kannst du zum Beispiel ganz entspannt <strong>und</strong> konzentriert aufräumen,<br />

ohne dass dir die Zeit ständig im Nacken klebt. Du wirst sehen, wie entspannend <strong>und</strong> befreiend selbst einfache Tätigkeiten<br />

werden können.<br />

http://einfachmeditieren.net/


Übung 5: Die Geh-Meditation<br />

Wenn du das nächste Mal auf etwas oder jemanden warten musst, kannst du die Zeit nutzen, um zu meditieren, ohne dass<br />

andere es bemerken. Du kannst zum Beispiel am Bahnhof hin <strong>und</strong> her gehen <strong>und</strong> dabei drei Schritte lang einatmen, drei<br />

Schritte lang den Atem anhalten, drei Schritte lang ausatmen, drei Schritte lang den Atem anhalten … So kannst du jede<br />

kleine Wartezeit nutzen, um dich mit frischer Energie aufzutanken.<br />

http://einfachmeditieren.net/


Übung 6: Leben im Hier <strong>und</strong> Jetzt<br />

Die Vergangenheit kannst du nicht ändern, die Zukunft kannst du nicht beeinflussen, der einzige Moment in dem du handeln<br />

<strong>und</strong> leben kannst ist Hier <strong>und</strong> Jetzt. Wenn du es schaffst, ganz im gegenwärtigen Moment aufzugehen, haben keine<br />

negativen Gedanken <strong>und</strong> Ängste Platz. Frage dich: Habe ich genau jetzt, nicht morgen oder in 10 Minuten, sondern jetzt, ein<br />

Problem?<br />

http://einfachmeditieren.net/


Übung 7: Prüfung der Gedanken<br />

Nimm dir dreimal am Tag bewusst eine Minute Zeit <strong>und</strong> überprüfe deine Gedanken <strong>und</strong> Körperempfindungen. Sind deine<br />

Gedanken eher negativ, neutral oder positiv? Was spürst du gerade im Körper? Bist du aufgewühlt, hast du Schmerzen oder<br />

bist du verspannt? Beobachte einfach nur, wie es dir gerade geht, ohne zu bewerten. Alleine dadurch, dass du deinen<br />

Gedanken Beachtung schenkst, raubst du ihnen Kraft.<br />

http://einfachmeditieren.net/


Übung 8: To-Do Liste erstellen<br />

Erstelle vor dem zu Bett eine To-do-Liste <strong>für</strong> den nächsten Tag. Schreib alles auf, was du am folgenden Tag erledigen willst.<br />

Durch das Aufschreiben bringst du deine Gedanken vom Kopf aufs Papier, du musst nicht <strong>mehr</strong> darüber nachdenken <strong>und</strong><br />

kannst besser abschalten.<br />

http://einfachmeditieren.net/


Übung 9: Stille<br />

Nimm einen tiefen Atemzug <strong>und</strong> konzentriere dich nur darauf, wie dein Atem kommt <strong>und</strong> geht. Nach ein paar langsamen<br />

Atemzügen lässt du alles um dich herum still werden.<br />

Deine Gedanken, Gefühle, Sorgen, Ängste, Wünsche, Erwartungen <strong>und</strong> selbst deine Atemzüge sind nicht <strong>mehr</strong> von<br />

Bedeutung. Lass alle Bemühungen los, du musst dich nicht anstrengen oder konzentrieren. Genieße einfach nur die Stille, die<br />

sich in dir einstellt.<br />

http://einfachmeditieren.net/


Übung 10: Körperliche Aktivität<br />

Wenn du während des Tages Sport betreibst, bist du abends ausgepowert, was sich positiv auf die <strong>Entspannung</strong> auswirkt.<br />

Schau, dass du drei Mal pro Woche ein bisschen Sport machst oder spazieren gehst. Umso <strong>mehr</strong> Bewegung, umso besser.<br />

http://einfachmeditieren.net/


Übung 11: Dankbarkeit<br />

Überlege dir, wenn du abends im Bett liegst, <strong>für</strong> was du an diesem Tag besonders dankbar bist. Was ist an diesem Tag schön<br />

gewesen? Was hat diesen Tag einzigartig gemacht? Was ist außergewöhnlich gut gelaufen? Für was bist du dankbar?<br />

Diese kleine Übung steigert deine Zufriedenheit <strong>und</strong> vertreibt negative Gedanken <strong>und</strong> Sorgen.<br />

http://einfachmeditieren.net/


Übung 12: Ausreichend Schlaf<br />

Schlaf ist sehr wichtig <strong>für</strong> die Regeneration von Geist <strong>und</strong> Körper. Im Schnitt solltest du pro Nacht 6-8 St<strong>und</strong>en schlafen.<br />

Achte auf einen gleichbleibenden Schlafrhythmus <strong>und</strong> eine kühle Raumluft im Schlafzimmer.<br />

Vor der dem Schlafen gehen solltest du auf fettige Speisen verzichten. Eine kurze Meditation kann dir das Einschlafen<br />

zusätzlich erleichtern.<br />

http://einfachmeditieren.net/


Übung 13: Soziale Kontakte<br />

Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass durch ein gutes soziales Umfeld die Stressbelastung <strong>und</strong> das Risiko <strong>für</strong> Erkrankungen<br />

sinken. Wir brauchen körperliche Nähe, Liebe <strong>und</strong> Anerkennung, um uns gut <strong>und</strong> sicher zu fühlen.<br />

Pflege den Kontakt zu den Menschen, die dich stärken <strong>und</strong> fördern. Meide dagegen Personen, die immer nur negativ sind<br />

<strong>und</strong> dir ständig Energie rauben. Auch Haustiere wirken Stress lindernd, sie verringern beispielsweise den Blutdruck <strong>und</strong><br />

steigern das Wohlbefinden.<br />

http://einfachmeditieren.net/


Übung 14: Lachen<br />

Lachen kann tatsächlich deine Stressbelastung reduzieren. Lächle besonders dann, wenn dir nicht danach ist. Das Lächeln,<br />

egal ob echt oder erzwungen, setzt Endorphine frei <strong>und</strong> wirkt sich direkt auf deine Stimmung aus.<br />

Mit einem ges<strong>und</strong>en Humor nimmst du Dinge nicht <strong>mehr</strong> so ernst <strong>und</strong> kannst sie in einem anderen Licht betrachten.<br />

http://einfachmeditieren.net/


Übung <strong>15</strong>: Perfektionismus ablegen<br />

Es erwartet niemand von dir, dass du alles perfekt machst, du selbst bist es, der sich diesen Druck auferlegt. Alles, was du<br />

damit erreichen kannst, ist Energielosigkeit oder sogar eine Depression, weil dir nie etwas gut genug sein wird.<br />

Akzeptiere, dass nichts in der Welt perfekt ist, <strong>und</strong> reduziere deine überhöhten Ansprüche an dich selbst.<br />

http://einfachmeditieren.net/

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!