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nach dem Überziehen in den Spelzen.<br />
Traditionell sollen es Reisspelzen<br />
sein, aber auch andere sind<br />
möglich. Die Spelzen verhindern,<br />
dass die Eier aneinanderkleben.<br />
halbfest bis fest. Das Eiklar hat<br />
einen ansprechenden Bernsteinton,<br />
der Dotter ist grünlich. Der<br />
Geschmack tendiert in Richtung<br />
Käse, der genau genommen eine<br />
ähnliche Art der Zubereitung ist,<br />
nur dass dafür Milcheiweiß einen<br />
ähnlichen Gärprozess durchläuft.<br />
Vielleicht probieren Sie einfach<br />
mal 1000-jährige Eier.<br />
蛋<br />
•<br />
6. Schichten Sie die so<br />
vorbereiteten Eier in einen Tontopf<br />
und verschließen Sie diesen mit<br />
einem Deckel. Warten Sie nun 3 Tage<br />
(keine 1000 Jahre) und schichten<br />
Sie die Eier um, so dass das<br />
unterste Ei nach oben kommt und das<br />
oberste nach unten.<br />
7. Wiederholen Sie dieses<br />
Umschichten alle 3 Tage in den<br />
ersten 15 Tagen. So bekommen die<br />
Eier etwas Luft und werden bewegt.<br />
Anscheinend brauchen 1000-jährige<br />
Eier das, damit die Gärung in Gang<br />
kommt.<br />
8. Nach den 15 Tagen lassen<br />
Sie die Eier noch einen Monat gären<br />
und nach 45 Tagen haben Sie 1000-<br />
jährige Eier.<br />
9. Zum Verzehr müssen Sie<br />
die Ascheschicht abwaschen und<br />
die Schale vorsichtig aufklopfen.<br />
Pellen Sie das Ei. 1000-jährige<br />
Eier werden mit Sojasoße und<br />
eingelegtem Ingwer serviert.<br />
Die Eier müssten nun außen<br />
grünlich-schwarz sein, die<br />
Konsistenz des Eiweißes ist<br />
gelatineartig und der Dotter ist