10 Minuten über den See - SAC Sektion Pfannenstiel

Clubnachrichten 6/2008
Jahresabrechnung
Erläuterungen zur Jahresrechnung 2007/8 und zum Budget 2008/9
Die Sektionsrechnung (ohne Hütten)
schliesst mit einem Verlust von CHF
8'959.20 und damit etwas schlechter als
budgetiert ab. Dazu beigetragen haben
Mindereinnahmen bei den Mitgliederbeiträgen
von fast CHF 2'000 (Rückgang
der zahlenden Einzelmitglieder, viele
Ausschlüsse infolge Nichtbezahlung
der Beiträge), deutlich höhere Ausgaben
für den Alpinismus (CHF 1'733 mehr als
budgetiert), sowie höhere Ausgaben für
die Clubnachrichten von CHF 3'142.40
(vorab durch umfangreichere Ausgaben).
Die Kosten für Vorstand und
Verwaltung liegen dagegen um
CHF 2'000 unter dem Budget. Die JO-
Rechnung schliesst einmal mehr mit
einem Überschuss, dies dank
Subventionsüberschuss über die Tourenkosten.
Die Hüttenrechnungen
schliessen mit einem erfreulichen
Überschuss von CHF 4'823.90 (erstmals
seit langem), dies vorab dank der
guten Einnahmen der Sewenhütte,
sowie tiefen Betriebskosten in allen
Hütten. Unter Berücksichtigung der
Entnahme aus dem Alex-Pister-Fonds
von CHF 6'716 für Ausbildungskurse
hat das Vereinsvermögen damit insgesamt
um CHF 7'920 abgenommen (deutlich
weniger als im Vorjahr), und beträgt
damit per 31.8.2008 noch immer stolze
CHF 220'675.30.
Der Hütten-Unterhaltsfonds hat im
Berichtsjahr aufgrund der erhöhten
Mitgliederbeiträge und der Zurückhaltung
beim Gebäudeunterhalt um
stolze CHF 81'230 zugenommen. Daraus
32
konnten weitere CHF 75'000 für die
Amortisation der Sewenhütte entnommen
werden, womit die Sewenhütte
bei gesamten Umbaukosten von
CHF 846'853 noch mit CHF 92'021 in
den Büchern steht. Die Mitgliederdarlehen
konnten um CHF 59'500 auf
CHF 90'000 reduziert werden. Wir rechnen
mit einer restlichen Amortisationsdauer
und Darlehens-Rückzahlungsfrist
von zwei Jahren, womit eine baldige
Reduktion der Mitgliederbeiträge
absehbar wird. Besonders erfreulich
sind Darlehensverzichte von Mitgliedern
über CHF 5'050 (darunter: Fredy +
Käthi Angst CHF 500, Walter Meyer
CHF 1'000, Ruth Marty CHF 500, Alfred
Ziegler CHF 2'500), welche wir hiermit
bestens verdanken möchten.
Sowohl die Liquiditäts- als auch die
Eigenkapitalsituation unseres Clubs
können weiterhin als solide und erfreulich
bezeichnet werden.
Das Budget sieht infolge eines Antrages
für einen maximalen Defizitbeitrag von
CHF 40'000 für das 100-Jahre-Jubiläum
(wovon CHF 30'000 für Anlässe und
CHF 10'000 für eine Jubiläumsschrift)
ein einmaliges Defizit von CHF 50'000,
sowie einen Gewinn in der JO-
Rechnung von CHF 1'000 vor. Die
Schesaplana und die Tanzbodenhütte
werden weiterhin leicht defizitär sein,
während wir bei der Sewenhütte bei
guter Auslastung mit einem Gewinn
rechnen. Der Vorstand beantragt der
Mitgliederversammlung deshalb unver-