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StoPrim Fungal und Sto-Fungasil - Maler Arnold

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<strong><strong>Sto</strong>Prim</strong> <strong>Fungal</strong><br />

<strong>und</strong> <strong>Sto</strong>-<strong>Fungasil</strong><br />

Mit System gegen Algen<strong>und</strong><br />

Pilzbefall<br />

Eingefärbte Deckputze haben eine sehr poröse Mikrostruktur<br />

<strong>und</strong> raue Oberfläche. Damit binden sie Wasser <strong>und</strong> Schmutz<br />

(Bild oben links).<br />

Die Anstriche mit <strong>Sto</strong>-<strong>Fungasil</strong> verfüllen die Mikroporen des Deckputzes<br />

<strong>und</strong> sorgen für eine mikroskopisch glattere Oberfläche.<br />

So können Russ- <strong>und</strong> Staubpartikel vom Regen abgewaschen werden<br />

(Bild oben rechts).


<strong><strong>Sto</strong>Prim</strong> <strong>Fungal</strong> <strong>und</strong> <strong>Sto</strong>-<strong>Fungasil</strong><br />

Wirksame Prävention <strong>und</strong> Sanierung<br />

Dieses Gebäude erhielt ein Wärmedämm-Verb<strong>und</strong>system mit einer<br />

Isolationsstärke von 100 mm <strong>und</strong> eingefärbtem Deckputz. Das Bild der<br />

algenbefallenen Fassade entstand 4 Jahre später.<br />

Keine Fassade ist vor Algen oder Pilzen sicher<br />

Aufgr<strong>und</strong> baulicher <strong>und</strong> gesetzlicher Bestimmungen wurden die<br />

Anforderungen an den Wärmeschutz immer höher. Hinzu kommen<br />

das steigende Umweltbewusstsein <strong>und</strong> immer teurer werdende<br />

Ressourcen. War früher eine Dämmstärke von ca. 4 cm ausreichend,<br />

so liegt die Dämmstärke heute bereits zwischen 18 – 24 cm.<br />

Auf jeder Fassadenfläche bildet sich bei geeigneten Bedingungen<br />

in der Nacht Kondensat. Wer sein Auto öfter im Freien parkiert,<br />

kennt dieses Phänomen. Gut isolierte Fassaden lassen weniger Wärme<br />

aus dem Hausinneren entweichen. Dieses «Weniger an Energie»<br />

steht dann allerdings nicht zum Abtrocknen der Fassade zur<br />

Verfügung.<br />

Vor allem an exponierten Stellen – ungeschützte Fassaden, Betonwände,<br />

Dächer, feuchte Partien über dem Erdboden – treten störende,<br />

meist grünlich oder schwärzliche Verfärbungen auf. Bei<br />

näherem Hinsehen wird klar: Algen oder Pilze haben sich angesammelt.<br />

Wichtigste Lebensgr<strong>und</strong>lage von Algen <strong>und</strong> Pilzen ist das Wasser.<br />

Beide benötigen Feuchtigkeit, um existieren zu können. Vermehrtes<br />

Algen- oder Pilzwachstum ist offenbar eine Erscheinung unserer<br />

Zeit.<br />

2 | <strong><strong>Sto</strong>Prim</strong> <strong>Fungal</strong> <strong>und</strong> <strong>Sto</strong>-<strong>Fungasil</strong><br />

Die Fassade des gleichen Gebäudes wurde daraufhin saniert <strong>und</strong> mit<br />

einem zweimaligen <strong>Sto</strong>-<strong>Fungasil</strong>-Anstrich versehen. Das Bild der nach<br />

wie vor einwandfreien Fassade entstand 6 Jahre später.<br />

Konstruktiv vorbeugen<br />

Algen <strong>und</strong> Pilze treten auf Fassaden typischerweise an Nord- <strong>und</strong><br />

Westseiten auf. Weniger Sonneneinstrahlung <strong>und</strong> mehr Regenwasser<br />

fördern das Wachstum. Pilze überstehen problemlos längere<br />

Trockenzeiten als Algen <strong>und</strong> sind deshalb auch an Ost- <strong>und</strong> Südfassaden<br />

anzutreffen.<br />

Bei jedem Neubau <strong>und</strong> bei jeder Sanierung sollten konstruktive<br />

Massnahmen dafür sorgen, dass Algen- <strong>und</strong> Pilzbefall verhindert<br />

oder zumindest erheblich erschwert wird. Als wirksam haben sich<br />

Vordächer <strong>und</strong> Tropfkanten erwiesen, die eine saubere Wasserführung<br />

an der Fassade gewährleisten <strong>und</strong> sie vor zu viel Nässe<br />

schützen.<br />

Das herausragende Dach, das zur Architektur unserer Vorfahren<br />

gehörte, hatte eine wichtige Schutzfunktion. Die Architektur der<br />

Gegenwart hat auf Vordächer verzichtet. Die Folgen haben nicht<br />

lange auf sich warten lassen. Weitere begünstigende Faktoren sind<br />

z. B. anhaltender Nebel, Wald- <strong>und</strong> Gewässernähe, Baumschatten<br />

<strong>und</strong> Pflanzen in Gebäudenähe.


Schlecht gelöste Anschlussdetails <strong>und</strong> keine Blechabdeckung. Der<br />

Schmutz von den Horizontalflächen <strong>und</strong> aus den Fugen wird mit dem<br />

Wasser über den ein gefärbten Deckputz gespült. Resultat: starke Verschmutzung<br />

<strong>und</strong> Pilzbildung.<br />

Die grossen Fassadenflächen sind mit einem aufge setzten <strong>Sto</strong>-Decoprofil<br />

mit Abtropfkante (Wassernase) vor ablaufendem Schmutz wasser geschützt<br />

<strong>und</strong> zwei mal mit <strong>Sto</strong>-<strong>Fungasil</strong> gestrichen.<br />

Vorbeugen<br />

Es gibt jedoch zahlreiche Beispiele, wo von mehreren Fassaden in<br />

gleicher Ausführung <strong>und</strong> an gleicher Lage nur eine von Algen<br />

oder Pilzen befallen ist. Da an jeder Fassadenoberfläche ein eigenes<br />

Mikroklima herrscht, ist es auch Fachleuten nicht möglich, eine<br />

sichere Risiko-Prognose zu stellen. Es ist deshalb sinnvoll, im Zweifel<br />

in jedem Fall die nötigen Vorkehrungen zu treffen.<br />

<strong>Sto</strong> hat die geeigneten Mittel<br />

Um Mikroorganismen-Befall langfristig vorzubeugen, muss der<br />

Verputz generell zweimal mit <strong>Sto</strong>-<strong>Fungasil</strong> gestrichen werden. So<br />

werden die Mikroporen des Verputzes gefüllt, die Oberfläche wird<br />

glatter <strong>und</strong> nimmt entschieden weniger Wasser auf. Resultat: Die<br />

Oberfläche kann weniger verschmutzen <strong>und</strong> das Gebäude sieht<br />

viel länger schön aus. Algen <strong>und</strong> Pilze können auf solchem Untergr<strong>und</strong><br />

kaum existieren. <strong>Sto</strong>-<strong>Fungasil</strong> ist eine Siliconharzfarbe, die<br />

zusätzlich algizid <strong>und</strong> fungizid ausgerüstet ist. Sie schliesst die Poren<br />

<strong>und</strong> sorgt für eine rasche Trocknung der Fassade. Die Dampfdiffusion<br />

wird kaum beeinträchtigt.<br />

Desinfizierend sanieren<br />

Bereits befallene Fassaden müssen mit Hochdruckreinigung von<br />

Mikroorganismen befreit werden. Um auch die nicht sichtbaren<br />

Restkeime in den Mikroporen abzutöten, wird nach der Reinigung<br />

<strong><strong>Sto</strong>Prim</strong> <strong>Fungal</strong> auf die zu 100% abgetrocknete Fassadenfläche<br />

aufgetragen. <strong><strong>Sto</strong>Prim</strong> <strong>Fungal</strong> wird zweimal – zeitlich versetzt um<br />

ca. drei St<strong>und</strong>en – satt <strong>und</strong> unverdünnt eingestrichen oder eingesprüht.<br />

Dann einwirken lassen <strong>und</strong> nicht nachwaschen!<br />

Zwischen dem Auftragen von <strong><strong>Sto</strong>Prim</strong> <strong>Fungal</strong> <strong>und</strong> dem zweimaligen<br />

Anstrich mit <strong>Sto</strong>-<strong>Fungasil</strong> muss die Fassade vor Feuchtigkeit<br />

geschützt werden.<br />

Dieses von <strong>Sto</strong> entwickelte Verfahren bedingt keine aufwändige<br />

Entsorgung <strong>und</strong> trägt der Umwelt Rechnung, weil das Desinfektionsmittel<br />

nicht ins Erdreich gelangen kann. (Siehe auch unsere<br />

technischen Merkblätter)<br />

<strong><strong>Sto</strong>Prim</strong> <strong>Fungal</strong> <strong>und</strong> <strong>Sto</strong>-<strong>Fungasil</strong> | 3


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