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Landshuter_WirtschaftsLEBEN_Nr.4

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Mitbekommen? <strong>WirtschaftsLEBEN</strong> in Kürze.<br />

Satteldächer festgesetzt. Zudem ist ein Wohnheim der Lebenshilfe<br />

für geistig behinderte Erwachsene vorgesehen.<br />

Kurvenförmig führt eine Grünzone durch das Baugebiet,<br />

die an den ursprünglichen Verlauf des Mühlbachs<br />

angelehnt ist, der womöglich reaktiviert werden könnte.<br />

Wenn beim Aufstellen des Bebauungsplans und<br />

dem Umlegungsverfahren alles glatt geht, könnte im<br />

Sommer/Herbst 2018 mit der Erschließung begonnen<br />

werden, die über die Neißestraße und den Neckarplatz<br />

erfolgen soll.<br />

Mittel- bis langfristig soll Auloh auf der gegenüberliegenden<br />

Seite der LA 14 in der sogenannten Och senau weiterwachsen<br />

– allerdings erst nach dem Bau der Grundschule<br />

Ost. Die Kreisstraße wird also in absehbarer Zukunft nicht<br />

mehr am Rande von Auloh, sondern in Auloh verlaufen. Dann<br />

wird eine Unter- oder Überführung notwendig. n<br />

Westlich des <strong>Landshuter</strong> Hauptbahnhofs<br />

neues Wohngebiet für 700 Einwohner<br />

Westlich des <strong>Landshuter</strong> Hauptbahnhofs wird ein<br />

neues Wohngebiet entstehen. In 350 Wohneinheiten mit<br />

einer Gesamtfl äche von rund 23.500 qm sollen ca. 700<br />

Einwohner einziehen. 30 Prozent der Fläche sind für den<br />

sozialen Wohnungsbau vorgesehen. Das Areal reicht im<br />

Norden und Westen an die Bahntrassen und wird im Süden<br />

von der Flutmulde begrenzt. Der <strong>Landshuter</strong> Bausenat gab<br />

im März den Startschuss für einen städtebaulichen Wettbewerb,<br />

dessen Ergebnisse im September vorliegen sollen.<br />

Baureferent Johannes Doll nannte das einer breiteren<br />

Öffentlichkeit (noch) wenig bekannte ehemalige Bahnbetriebs-Areal,<br />

das nun einer neuen Nutzung zugeführt wird,<br />

einen „innerstädtischen Wohnstandort von höchster Qualität“.<br />

Der Bausenat hielt die Realisierung als Wohngebiet<br />

für richtig und zukunftsweisend, zumal Baureferent Doll<br />

betonte, das Thema Lärmschutz in Gleisnähe bekomme<br />

man gut in den Griff. Und die Nähe zur Flutmulde sei für<br />

das Quartier ein beträchtlicher Bonuspunkt.<br />

Doll bezifferte die Kosten für den Wettbewerb auf<br />

rund 170.000 Euro. 60 Prozent davon können allerdings<br />

von der Regierung von Niederbayern übernommen werden<br />

- vorausgesetzt, dass die Stadt in eigener Regie ein Haus<br />

mit 12 bis 15 Wohnungen für den sozialen Wohnungsbau<br />

errichtet.<br />

n<br />

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In diesem modernen Neubau bekommt<br />

das Wort „Arbeiten“ eine ganz neue<br />

Bedeutung. Denn hier bleiben keine<br />

Wünsche offen. Die modernen, stilvollen,<br />

hellen und zentralen Büroräume<br />

sind das Non plus Ultra für jeden<br />

Selbstständigen, Freiberufler oder<br />

Rechtsanwalt. Das Geschäftshaus wird<br />

derzeit fertiggestellt und es werden die<br />

letzten freien Flächen vergeben.<br />

Das Nikolaviertel ist ein attraktiver<br />

Stadtteil Landshuts. Die zentrale Lage,<br />

direkt neben der <strong>Landshuter</strong> Innenstadt,<br />

sowie der traditionelle Charme dieses<br />

Viertels machen es zu einem beliebten<br />

Ort für Jung und Alt.<br />

Zwischen Ruhe und pulsierendem<br />

Stadtleben, zwischen Idylle und optimaler<br />

Verkehrsanbindung wird Arbeit<br />

zur Freude.<br />

Einkaufsmöglichkeiten, Ärzte, Apotheken,<br />

Schulen, Kindergärten und vielfältige<br />

Gastronomie finden Sie in der<br />

unmittelbaren Umgebung. Ein Cappuccino<br />

in der Mittagspause oder ein feines<br />

Essen im Biergarten... alles drin!<br />

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ZUSAMMENKUNFT IST EIN ANFANG.<br />

ZUSAMMENHALT IST EIN FORTSCHRITT.<br />

ZUSAMMENARBEIT IST DER ERFOLG.<br />

BAUFORUM<br />

Architekten- & Ingenieursgesellschaft mbH<br />

Hohe Gred 5<br />

84034 Landshut<br />

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<strong>WirtschaftsLEBEN</strong> l Ausgabe Landshut 4 l April 2017 7

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