Juniorenlager 2010

Juniorenlager 2010 Juniorenlager 2010

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12.12.2012 Aufrufe

Vorwort des PrAEsidenten Liebe Freunde und Mitglieder des FC Buttisholz Die Übertragung der Fussball-Weltmeister- ins Veteranenalter, Gelegenheit, sich auf ihrem schaften 2010 in Südafrika wird es wieder zei- Niveau sportlich zu messen, dem Fussballsport gen: Nichts fegt die Strassen derart weg, als die zu frönen und sich in einem kameradschaftli- Übertragung eines Fussball-Matches. Daran chen Umfeld bewegen zu können. hat sich nichts geändert, seit in den fünfziger Jahren des letzten Jahrhunderts die Bilder lau- Starkult ist bei uns klein geschrieben, wenn sich fen lernten und die Bälle von den besten Spie- auch der jeweilige Matchwinner - der Stürmer, lern der Welt auch über die Bildschirme zu rol- der das entscheidende Tor schiesst, der Goalie, len, zu fliegen und zu donnern begannen, die der einfach «keinen reinlässt» - jeweils von An- Stürmer die Kugel gewissermassen in die gute hängern und Mitspielern auf die Schultern Stube pfefferten, die Torhüter über den Bett- klopfen lassen darf. vorleger hechteten und die Fernsehzuschauer zu Hause jubelten oder weinten, Himmel hoch Das «F» in der Bezeichnung FC Buttisholz ver- jauchzend oder zu Tode betrübt einander in die körpert für mich nicht nur Fussball, sondern Arme fielen. Die «schönste Nebensache der auch «Freundschaft». Sepp Herberger soll den Welt» ist er, der Fussballsport, der im 20. Jahr- berühmten Ausspruch gemacht haben «Elf hundert die Massen begeisterte und es wohl Freunde sollt ihr sein». Beim FC Buttisholz müs- auch dieses und noch einige weitere Jahrhunsen es noch mehr sein als «elf» Freunde. Alle, die derte tun wird. bei uns mitwirken, sollen miteinander befreundet sein. Sie sollen bei uns Menschen finden, die Auch Buttisholz hat bereits eine kleine Fussball- ihnen etwas bedeuten, die ihnen Zuneigung, tradition. Im 2010 werden wir 42 Jahre alt. In Freude und wenn nötig Hilfe entgegen bringen. der vergangenen Zeit haben wir diverse Hochs und Tiefs durchwandert. Wir, und damit meine ich auch alle anderen Vereine, sind wichtig im Leben eines Dorfes. Sie Wir versuchen nach wie vor aus unseren Mög- kitten die Leute aneinander, sie geben ihnen lichkeiten das Beste zu machen. Wir bieten vie- Wurzeln und eine Heimat und das Gefühl, auf len Kindern und Männern, vom Junioren- bis dieser Welt nicht allein zu sein. Das ist umso 7

Vorwort des PrAEsidenten<br />

Liebe Freunde und Mitglieder<br />

des FC Buttisholz<br />

Die Übertragung der Fussball-Weltmeister- ins Veteranenalter, Gelegenheit, sich auf ihrem<br />

schaften <strong>2010</strong> in Südafrika wird es wieder zei- Niveau sportlich zu messen, dem Fussballsport<br />

gen: Nichts fegt die Strassen derart weg, als die zu frönen und sich in einem kameradschaftli-<br />

Übertragung eines Fussball-Matches. Daran chen Umfeld bewegen zu können.<br />

hat sich nichts geändert, seit in den fünfziger<br />

Jahren des letzten Jahrhunderts die Bilder lau- Starkult ist bei uns klein geschrieben, wenn sich<br />

fen lernten und die Bälle von den besten Spie- auch der jeweilige Matchwinner - der Stürmer,<br />

lern der Welt auch über die Bildschirme zu rol- der das entscheidende Tor schiesst, der Goalie,<br />

len, zu fliegen und zu donnern begannen, die der einfach «keinen reinlässt» - jeweils von An-<br />

Stürmer die Kugel gewissermassen in die gute hängern und Mitspielern auf die Schultern<br />

Stube pfefferten, die Torhüter über den Bett- klopfen lassen darf.<br />

vorleger hechteten und die Fernsehzuschauer<br />

zu Hause jubelten oder weinten, Himmel hoch Das «F» in der Bezeichnung FC Buttisholz ver-<br />

jauchzend oder zu Tode betrübt einander in die körpert für mich nicht nur Fussball, sondern<br />

Arme fielen. Die «schönste Nebensache der auch «Freundschaft». Sepp Herberger soll den<br />

Welt» ist er, der Fussballsport, der im 20. Jahr- berühmten Ausspruch gemacht haben «Elf<br />

hundert die Massen begeisterte und es wohl Freunde sollt ihr sein». Beim FC Buttisholz müs-<br />

auch dieses und noch einige weitere Jahrhunsen es noch mehr sein als «elf» Freunde. Alle, die<br />

derte tun wird.<br />

bei uns mitwirken, sollen miteinander befreundet<br />

sein. Sie sollen bei uns Menschen finden, die<br />

Auch Buttisholz hat bereits eine kleine Fussball- ihnen etwas bedeuten, die ihnen Zuneigung,<br />

tradition. Im <strong>2010</strong> werden wir 42 Jahre alt. In Freude und wenn nötig Hilfe entgegen bringen.<br />

der vergangenen Zeit haben wir diverse Hochs<br />

und Tiefs durchwandert.<br />

Wir, und damit meine ich auch alle anderen<br />

Vereine, sind wichtig im Leben eines Dorfes. Sie<br />

Wir versuchen nach wie vor aus unseren Mög- kitten die Leute aneinander, sie geben ihnen<br />

lichkeiten das Beste zu machen. Wir bieten vie- Wurzeln und eine Heimat und das Gefühl, auf<br />

len Kindern und Männern, vom Junioren- bis dieser Welt nicht allein zu sein. Das ist umso<br />

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