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MVM 4

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Monte Vista Magazin<br />

Ausgabe 4 Frühjahr 2017<br />

Wir informieren Sie über<br />

- Leben und Wohnen<br />

- Essen und Trinken<br />

- Kunst und Kultur<br />

- Klatsch und Tratsch<br />

- und vieles mehr, was Monte Vista interessant macht


Liebe Leser,<br />

wir freuen uns, Ihnen auch in diesem Frühjahr wieder ein neues Magazin präsentieren<br />

zu dürfen. An dieser Stelle möchten wir uns ganz herzlich für viele Zuschriften und<br />

regen Zuspruch bedanken. Das macht Mut zum Weitermachen.<br />

In diesem Magazin wird es hauptsächlich um einen ganz bestimmten Stadtteil gehen: "Il<br />

Sobborgo" - die Vorstadt. Außerhalb der mittelalterlichen Stadtmauern gelegen, galt als<br />

Vorstadt im engeren Sinne ein Bereich der Stadt, der weniger dicht bebaut war, Raum<br />

bot für Gewerbe, das in der Stadt keinen Platz fand oder störte. Heute finden sich hier<br />

das Wellnesscenter "Centro Benessere", das Sanatorium, der "Palazzo Ducale" mit<br />

der Kunstgalerie und am südlichen Rande der "Parco del Sole" sowie "Il rifugio"<br />

(Tierasyl mit angegliedertem Katzencafé). Die Villen von Bürgermeister Rossi und<br />

Kunsthistoriker Ciccone, die wir Ihnen bereits vorgestellt haben, grenzen das Areal im<br />

Westen und Osten ein.<br />

Interessant für Sie ist sicher auch der neu eröffnete Park "Giardino delle farfalle" mit<br />

dem Schmetterlingshaus.<br />

Und natürlich gibt es ein Menu von Paola Poletto - passend zur Jahreszeit.<br />

Darüberhinaus stellen wir Ihnen in einem kleinen Interview Familie Alzahra vor - eine<br />

marokkanische Familie, die sich in Monte Vista angesiedelt hat, um hier ihren<br />

Geschäften nachzugehen.<br />

Inhalt<br />

Il Sobborgo - die Vorstadt 3<br />

Centro Benessere 4<br />

Palazzo Ducale (Kunstgalerie) 10<br />

Il Rifugio (Katzencafé und Tierasyl) 13<br />

Neueröffnung: Giardino delle farfalle 18<br />

Frühlings-Menu von Paola Poletto 24<br />

Kolosseum (Maurizio Ciccone) 26<br />

Zu Besuch bei Familie Alzahra 28<br />

2 <strong>MVM</strong> 4/2017


Il Sobborgo<br />

Parco del sole<br />

Sanatorium<br />

Il rifugio<br />

3 <strong>MVM</strong> 4/2017


Centro Benessere<br />

Das "Centro Benessere" ist Monte Vistas einzigartiges<br />

Wellnessangebot, das auch viele Touristen anlockt. Das Besondere<br />

am "Centro Benessere" ist, dass es auf drei nebeneinander<br />

liegende Grundstücke verteilt ist - nämlich Via Veronaville 18 C, D<br />

und E.<br />

Teil 1 umfasst eine öffentliche Badeanlage mit Whirlpools,<br />

Schwimmbecken, WC und Selbstbedienungscafè. Teil 2 besteht aus<br />

dem eigentlichen Wellnessgebäude, Salon und Tattoo, einem<br />

Sonnenstudio und einer kleinen Parkanlage. Im dritten Teil gibt es<br />

eine Sauna, einen Massagesalon, einen Pool, ein Café mit Restaurant<br />

und einen Dachgarten.<br />

4 <strong>MVM</strong> 4/2017


Whirlpools im Außenbereich<br />

Blick zum Pool<br />

Selbstbedienungscafé<br />

5 <strong>MVM</strong> 4/2017


Modesalon und Parfümerie<br />

6 <strong>MVM</strong> 4/2017


Salon 2. Etage<br />

Tattoo<br />

5 <strong>MVM</strong> 4/2017


Rezeption Spa<br />

Pool im Kellergeschoss<br />

Sauna<br />

Ruheraum<br />

5 <strong>MVM</strong> 4/2017


Café und Restaurant<br />

Dachterrasse<br />

5 <strong>MVM</strong> 4/2017


Palazzo Ducale (Kunstgalerie)<br />

Für alle Besucher Monte Vistas<br />

haben wir einen richtig heißen<br />

Tipp: Besuchen Sie doch einmal<br />

den Dogenpalast.<br />

Sie finden hier nicht nur die<br />

exzellente von dem Kunsthistoriker<br />

Maurizio Cicconi<br />

betreute Kunstgalerie mit<br />

vielfältigen Ausstellungen vor.<br />

Es gibt auch eine wunderschöne<br />

Parkanlage, die die ganze Familie<br />

zum Verweilen einlädt. Man<br />

kann hier picknicken, Schach<br />

spielen oder auch einfach nur<br />

gemütlich sitzen. Und für die<br />

Kinder gibt es einen attraktiven<br />

Spielplatz.<br />

Ein ganz besonderes Highlight<br />

ist die Kunstwerkstatt und<br />

Glasbläserei "Fornace di<br />

Murano" im hinteren Teil des<br />

Parks. Hier können Sie die<br />

Künstler direkt bei der Arbeit<br />

beobachten.<br />

Die frühere Residenz des Dogen diente im Verlauf der Jahrhunderte vielfältigen Zwecken, bevor sie in der jetzigen Form als Kunstgalerie<br />

etabliert wurde. Es gibt keine historischen Dokumente, die aufklären, wie die ersten Bauten aussahen. In seiner jetzigen Form wurde der<br />

Palast nach einem verheerenden Brand quasi neu errichtet. Nach dem Ende der Republik und schließlich der Übernahme durch den neu<br />

gegründeten Staat war der Palast Sitz verschiedener Institutionen und Ämter. Zwischenzeitlich wurde er auch als Gefängnis genutzt.<br />

Heute finden Sie eine Ausstellung moderner Kunst im Erdgeschoss, antike Skulpturen und Relikte im Zwischengeschoss und im<br />

Obergeschoss dann variierende Ausstellungen. Derzeit gibt es eine Toskana-Ausstellung zu sehen.<br />

10 <strong>MVM</strong> 4/2017


Parkanlage<br />

moderne Kunst im Erdgeschoss<br />

5 <strong>MVM</strong> 4/2017


Zwischengeschoss: antike Skulpturen und Relikte<br />

6 <strong>MVM</strong> 4/2017<br />

Obergeschoss: Toskana-Ausstellung


Il Rifugio - Katzencafé und Tierasyl<br />

Die Idee des Katzencafés kommt aus Japan, denn da haben die<br />

Menschen aufgrund ihrer langen Arbeitszeiten meistens einfach<br />

keine Zeit für ein eigenes Haustier. Die tierlieben Asiaten kamen also<br />

auf die Idee, Cafés zu eröffnen, in denen man, wann immer man<br />

Zeit dazu findet, Katzen streicheln, mit ihnen spielen und dabei<br />

entspannen kann. Denn Tiere tun bekanntlich der Seele gut und<br />

helfen dabei Stress abzubauen. Das Konzept wurde ein großer<br />

Erfolg und verbreitete sich rasend schnell. Feste Regeln, wie die, dass<br />

schlafende Katzen nicht gestreichelt werden dürfen, sollten bei<br />

einem Besuch auf jeden Fall eingehalten werden.<br />

Tierschützer in Monte Vista übernahmen die Idee spontan als<br />

Ergänzung zum schon bestehenden Tierasyl. Das Angebot wurde<br />

noch durch eine Zoohandlung erweitert.<br />

13 <strong>MVM</strong> 4/2017


14 <strong>MVM</strong> 4/2017


15 <strong>MVM</strong> 4/2017


Flur zwischen Café und Laden<br />

Zoohandlung<br />

6 <strong>MVM</strong> 4/2017<br />

Zwinger


17 <strong>MVM</strong> 4/2017


Neueröffnung: Giardino delle farfalle<br />

Nicht, dass Monte Vista bisher zu wenig Grünanlagen gehabt hätte.<br />

Dennoch ist dieser botanische Garten - der "Giardino delle<br />

farfalle" - mit dem Schmetterlingshaus ein ganz besonderes<br />

Kleinod.<br />

Beim Rundgang durch die exotische Landschaft mit einzigartiger<br />

Vegetation kommt echtes Tropenfeeling auf: Bei einer ca. 90%igen<br />

Luftfeuchtigkeit und Temperaturen zwischen 25°C und 30°C kann<br />

man frei fliegende tropische Tagfalter aus Afrika, Asien, Mittel- und<br />

Südamerika in vielen verschiedenen Arten bestaunen.<br />

Ansonsten bietet der Garten noch einen Angelteich, einen<br />

Schaugarten mit Obst und Gemüse verschiedenster Art und den<br />

Clematispavillon zum Ausruhen im Grünen.<br />

18 <strong>MVM</strong> 4/2017


19 <strong>MVM</strong> 4/2017


20 <strong>MVM</strong> 4/2017


5 <strong>MVM</strong> 4/2017


Staudenhügel<br />

Angelteich<br />

Angelteich und Bienenstock<br />

Sitzbänke am Ausgang<br />

5 <strong>MVM</strong> 4/2017


23 <strong>MVM</strong> 4/2017


Frühlings-Menu von Paola Poletto<br />

Crostini di fegatini di pollo<br />

Zutaten<br />

300 gr Hühnerleber<br />

1 grosse Zwiebel<br />

1 kleine Stange Staudensellerie<br />

1 kleine Karotte<br />

Olivenöl<br />

Salz<br />

Pfeffer<br />

1 dl Weißwein<br />

1 dl Fleischbrühe<br />

1-2 EL Kapern<br />

3-4 cm Sardellenpaste oder 2 Sardellen<br />

Spaghetti con salsa caprese<br />

Zutaten<br />

400 gr Spaghetti<br />

1/2 kg Kirschtomaten<br />

1 Kugel Büffelmozarella<br />

Basilikum<br />

Salz<br />

Pfeffer<br />

gutes Olivenöl<br />

Zubereitung<br />

Die Leber gut putzen und waschen. In einen<br />

Topf mit Olivenöl die grob geschnittene<br />

Karotte, Zwiebel, Sellerie und die Leber<br />

geben. Anbraten bis die Leber hellbraun<br />

wird. Dann mit dem Weißwein und eventuell<br />

etwas Fleischbrühe ablöschen. Kapern und<br />

Sardellen dazugeben. Wenn alles sehr weich<br />

ist, abkühlen lassen und passieren. Eventuell<br />

mit Salz und Pfeffer nachwürzen., aber<br />

normalerweise sind die Fleischbrühe,<br />

Sardellen (oder Sardellenpaste) und Kapern<br />

schon salzig genug! Kleine Brotscheiben mit<br />

der Paste bestreichen.<br />

Zubereitung<br />

Die Spaghetti "al dente" kochen.<br />

Tomaten, Mozarella und Basilikum in kleine<br />

Stücke schneiden.<br />

Salz, Pfeffer und reichlich gutes Olivenöl<br />

daruntermischen und durchziehen lassen.<br />

Über die Nudeln geben, fertig!<br />

24 <strong>MVM</strong> 4/2017


Kolosseum<br />

von Maurizio Cicconi (Kunsthistoriker)<br />

26 <strong>MVM</strong> 2/2016


Das Kolosseum ist nicht nur eine architektonische, sondern auch<br />

eine bis ins Letzte durchdachte logistische Meisterleistung.<br />

Dutzende Eingänge rund um die Arena ermöglichten den<br />

Zuschauern, auf direktem Weg zu ihren Plätzen zu gelangen. Vier<br />

von diesen Eingängen waren der obersten Schicht vorbehalten. Für<br />

diese bedeutenden Personen wurde ein eigens abgesichertes Podium<br />

am Rande der Arena errichtet. Bürger benutzten die verbleibenden<br />

der als Bögen gestalteten Eingänge. Die umlaufenden Korridore und<br />

die zahlreichen Treppen, die meist aus Marmor angefertigt wurden,<br />

führten das Publikum bis zur Höhe des dritten Geschosses, von wo<br />

aus sie ihre Plätze auf den Sitzreihen erreichten. Die erste Reihe der<br />

Sitzplätze, war den Senatoren vorbehalten. Der unterste Sektor diente<br />

den wohlhabenden Bürgern, während der oberste Sektor den ärmsten<br />

Bewohnern Platz bot.<br />

Das Kolosseum ist ellipsenförmig gebaut. Die runde Form sollte<br />

verhindern, dass Gladiatoren, zum Tode Verurteilte oder gejagte<br />

Tiere in einer Ecke Schutz suchen konnten. Den Boden der Arena<br />

bildeten Holzbohlen, die sich nach Bedarf entfernen ließen. Darunter<br />

befanden sich die Kellerräume und das 7 Meter dicke Fundament.<br />

Am Außenrand des Obergeschosses wurden senkrecht stehende<br />

Masten befestigt, an denen ein riesiges Sonnensegel aufgezogen<br />

werden konnte, um den Innenraum zu beschatten.<br />

Man vermutet, dass der Keller unter der Arena in verschiedene<br />

Räume untergliedert wurde. Damit entstand ein System aus Räumen,<br />

Gängen und Versorgungsschächten. Hier befanden sich Kerker für<br />

die zum Tod Verurteilten, Käfige für wilde Tiere und die<br />

Einrichtungen der höchst komplizierten Bühnenmaschinerie wie<br />

Falltüren, Rampen und Aufzüge. Mit Hilfe eines Systems von Winden<br />

und Flaschenzügen konnten aufwändige Dekorationen und<br />

Bühnenbilder in die Arena befördert werden. Innerhalb weniger<br />

Minuten konnte sich beispielsweise eine komplette Wald- oder eine<br />

Wüstenlandschaft aus dem Boden erheben.<br />

27 <strong>MVM</strong> 4/2017


Interview mit Familie Alzahra<br />

ihren Zukunftsplänen befragen. An genügend Geld mangelt es dem<br />

erfolgreichen Geschäftsmann ganz offensichtlich nicht, sonst könnte<br />

sich die Familie wohl keine solche Villa leisten.<br />

Es war zuerst gar nicht so einfach, den Kontakt zu den Alzahras<br />

herzustellen, denn sie leben recht zurückgezogen. Gute Freunde von<br />

mir haben das Treffen vermittelt.<br />

Nun allerdings wollte Aarif Alzarah wohl doch etwas offensiver für<br />

seine Pläne werben, vielleicht auch Landsleute ansprechen und da<br />

könnte ein Beitrag in unserem Magazin ja auch nützlich sein.<br />

Sei dem wie dem sei: Ich freue mich natürlich, eine ganz neue Seite<br />

von Monte Vista zeigen zu können.<br />

Ich bin sehr gespannt auf den Besuch in der Villa der Alzahras. Wie<br />

ich hörte, leben sie schon seit einiger Zeit in Monte Vista. Man sagt,<br />

sie seien aus Marokko gekommen, weil Aarif Alzahra in der Heimat<br />

wegen politischer Aktivitäten verfolgt wurde und fürchtete verhaftet<br />

zu werden.<br />

Heute stellen wir Ihnen diese Villa vor und werden die Familie in<br />

einem kleinen Interview zu ihren bisherigen Erfahrungen und zu<br />

28 <strong>MVM</strong> 4/2017


Herr und Frau Alzahra begrüßen mich freundlich und bitten mich sogleich<br />

herein. Im Wohnzimmer soll das Interview stattfinden. Zu meiner<br />

Überraschung setzt sich Dahnya Alzahra zu uns.<br />

GG: Ich bedanke mich ganz herzlich für die Einladung. Darf ich gleich mit<br />

meinen Fragen beginnen?<br />

AA (lächelt): Ja klar. Das ist ja der Zweck der Übung!<br />

GG: Herr Alzahra - mir fällt auf, dass Sie unsere Sprache nahezu perfekt<br />

beherrschen. Wie kommt das?<br />

AA: Nun, ich habe sie schon in der Schulzeit erlernt und dann durch meine<br />

Geschäftsbeziehungen weiter festigen können.<br />

GG: Gefällt es Ihnen und Ihrer Familie denn hier in Monte Vista oder<br />

fühlen Sie sich vielleicht fremd?<br />

AA: Uns gefällt es allen sehr gut, auch wenn wir natürlich die Heimat<br />

schmerzlich vermissen. Dennoch ist Monte Vista das Beste, was uns<br />

passieren konnte. Hier passt das Klima und wir genießen die mediterrane<br />

Atmosphäre.<br />

DA (strahlt): Seit wir in diesem Haus wohnen, bin ich sehr glücklich.<br />

GG: Wer hat denn für das marokkanische Flair gesorgt?<br />

AA: Ich kenne einen marokkanischen Architekten. Der hat das Haus für<br />

uns geplant und gebaut. Wenn Sie Interesse haben, würden wir es Ihnen<br />

nachher gerne zeigen.<br />

GG: Oh ja - sehr, sehr gerne. Darf ich denn auch ein paar Bilder machen?<br />

AA: Ja klar doch! Gerne!<br />

GG: Darf ich Sie nach Ihren Plänen für die Zukunft fragen?<br />

AA: Sehen Sie, ich bin gerade dabei nach einem geeigneten Grundstück zu<br />

suchen. Ich habe da so eine Idee, die hoffentlich zünden wird. Und zwar<br />

möchte ich ein kleines marokkanisches Viertel bauen - mit Teestube und<br />

Hammam und vielleicht noch ein paar kleinen Lädchen. Hier möchte ich<br />

Landsleute einstellen, die bisher keinen Job haben.<br />

GG: Oh - ich glaube, das ist eine ganz wunderbare Idee. Da werden nicht<br />

nur die Touristen begeistert sein, sondern ganz sicher auch die einheimische<br />

Bevölkerung. Ich bedanke mich ganz herzlich bei Ihnen für das nette<br />

Gespräch, und jetzt freue ich mich richtig auf einen kleinen Rundgang<br />

durchs Haus.<br />

29 <strong>MVM</strong> 4/2017


Eingangsbereich<br />

Riad<br />

Riad<br />

5 <strong>MVM</strong> 1/2015


Wohnzimmer<br />

Esszimmer<br />

Esszimmer<br />

Küche<br />

5 <strong>MVM</strong> 1/2015


Schlafzimmer<br />

Arbeitszimmer<br />

5 <strong>MVM</strong> 1/2015


Teeniezimmer<br />

Gästezimmer<br />

Nähstube<br />

5 <strong>MVM</strong> 1/2015


Pensione<br />

"Spiaggia bianca"<br />

Wasser, Sonne, Ruhe - was will man mehr?<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

www.pensionespiaggiabianca.com

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