Heft Nr. 16 Juli 2007 - Deutscher Alpenverein Sektion Dresden
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Informationen der Geschäftsstelle<br />
Einige Gedanken aus der Geschäftsstelle...<br />
Zwischen <strong>Heft</strong> 7 und <strong>Heft</strong> <strong>16</strong> liegt doch schon eine ganz schön lange Zeit.<br />
Da hat sich einiges in unserem Verein getan und ich möchte mich aus<br />
diesem Grunde wieder einmal aus der Geschäftsstelle melden.<br />
Zunächst das Positive bzw. das lachende Auge:<br />
Im <strong>Heft</strong> 7 - Januar 2003 - habe ich einen Mitgliederstand von 718 gemeldet.<br />
Diese Zahl hat sich bereits mehr als verdoppelt. Wenn ihr das <strong>Heft</strong> in<br />
den Händen haltet, werden wir 1500 überschritten haben. Allein im ersten<br />
Halbjahr <strong>2007</strong> hatten wir einen Zugang von ca. <strong>16</strong>0 Mitgliedern. Eine tolle<br />
Entwicklung, die allerdings auch ihre Folgen hat. Ich will nicht behaupten,<br />
dass sich der Arbeitsaufwand auch verdoppelt hat; aber erheblich erhöht<br />
hat er sich doch. In der offiziellen Geschäftszeit lässt sich das anstehende<br />
Pensum nicht bewältigen.<br />
Da ist es gut, dass es die fleißige Monika Lenk gibt, die mich fast zu jeder<br />
Öffnungszeit bei der Arbeit unterstützt, und die auch die Urlaubsvertretung<br />
übernimmt.<br />
Hervorzuheben ist auch der Einsatz unserer Helfer bei den regelmäßig anfallenden<br />
Stoßarbeiten beim Fertigmachen und Versand der Mitteilungshefte<br />
und Ausweise. Ich möchte hier keine Namen nennen, weil es mittlerweile<br />
doch eine erhebliche Anzahl ist, die vor allem in den Stadtgebieten<br />
von <strong>Dresden</strong>, Freital/Hartha, Radebeul, Langebrück, Moritzburg u. a. die<br />
Verteilung übernehmen. Es sind über 200 Sendungen die nicht frankiert<br />
werden müssen! Das ist schon eine Menge Geld, das durch diese Aktionen<br />
eingespart wird. Für Pirna werden übrigens noch ein oder zwei Austräger<br />
gesucht!<br />
Eine Hilfsaktion möchte ich besonders erwähnen. Vor Pfingsten hat sich<br />
von meinem Computer die Hauptplatine verabschiedet. Eine Woche später<br />
war ich durch die uneigennützige Hilfe von Andreas Gläser und Bernd<br />
Boruttau wieder arbeitsfähig. Herzlichen Dank ihr beiden! Ein Glück, dass<br />
ich die Daten gesichert hatte, sonst würde ich jetzt statt Artikel für die<br />
Mitteilungen zu schreiben, in der Geschäftsstelle sitzen und Daten eingeben!<br />
Unter der positiven Rubrik ist des Weiteren die Arbeit unserer 3<br />
„Bibliothekarinnen“ zu erwähnen, die nicht nur die Bücher verwalten sondern<br />
auch mal einen Lappen in die Hand nehmen und für Sauberkeit in der<br />
Geschäftsstelle sorgen.<br />
Allen hier mit Namen und ohne Namen aber mit dem Arbeitsaufwand genannten<br />
Helfern ein herzliches Dankeschön von mir, und ich denke der<br />
Vorstand und die mehr oder weniger passiven Mitglieder werden sich dem<br />
anschließen!<br />
Zum Negativen bzw. das weinende Auge:<br />
Die meiste Arbeit bereiten uns immer wieder die Stornos beim Einzug der<br />
Mitgliedsbeiträge am Jahresanfang. In der Zwischenzeit fallen ca. 50 Stornierungen<br />
an. Ich versuche zunächst eine telefonische Klärung. Wenn das<br />
nicht funktioniert, wird angeschrieben - einmal, manchmal zweimal, in we-<br />
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