GK_Bad_Gastein_Folge6
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4 DIE SOZIALE<br />
HEIMATPARTEI<br />
www.fpoe-salzburg.at<br />
Besuch durch die Landesparteiobfau Marlene Svazek<br />
Immer wieder wird beklagt, dass die höhere Politik die Nähe<br />
zu den Bürgern verloren hat. Aus diesem Grunde, aber auch<br />
um die freiheitlichen Ortsgruppen im Land näher kennenzulernen,<br />
hat sich unsere neugewählte Landesparteiobfrau<br />
Marlene Svazek dazu entschlossen, eine Sommertour durch<br />
unser schönes Bundesland zu machen.<br />
Vergangenes Jahr stattete daher Marlene Svazek uns beziehungsweise<br />
unserer Gemeinde einen Besuch ab. Treffpunkt<br />
war die Firma Pfingstmann in <strong>Bad</strong>bruck, von wo aus sich<br />
trotz schlechter Wetterbedingungen eine kleine Schar über<br />
den Wasserfallweg Richtung Zentrum aufmachte. Beim<br />
neuen Wasserfallkaffee trafen wir unseren historisch und<br />
kulturell bewanderten Siegi Moser, der uns Wissenswertes<br />
über die Thermalquellen, die alten, würdigen Gebäude, die<br />
Preimskirche und die Geschichte <strong>Gastein</strong>s zu erzählen wusste.<br />
Beim Weitermarsch Richtung Zentrum wurde unserem<br />
Gast schnell klar, wo das offensichtlichste Problem unseres<br />
Ortes liegt. Im Jägerhäusl trafen wir wie vereinbart den Obmann<br />
des Tourismusverbandes, und im direkten Gespräch<br />
konnte sich unsere Landesparteiobfrau auch ein Bild über die Sorgen und Nöte der Hotelerie und Gastronomie machen.<br />
Nach einem Besuch im Museum konnten wir unserem Gast bei einer Fahrt durch die Mittelstraße auch zeigen, wie schön<br />
man alte Gebäude restaurieren kann. Danach ging es direkt nach Sportgastein, um Frau Svazek einerseits dieses wunderschöne<br />
Schigebiet zu zeigen, andererseits um vor Ort das Thema Schareckbahn und die darin liegenden touristischen Chancen<br />
für unsere Region zu besprechen und zu diskutieren.<br />
Nach einer wohlverdienten Stärkung im Valeriehaus ging es ab nach Böckstein. Dort konnte unser Gast auch die traditionelle<br />
und gemütliche Seite von uns <strong>Gastein</strong>ern kennenlernen, ehe es wieder zurück nach Salzburg ging, während der eine<br />
oder andere von uns den Tag noch gemütlich ausklingen ließ. Alles in allem ein gelungener Ausflug und die Hoffnung, dass<br />
sowohl die reichen Möglichkeiten, die unser Tal bietet, als auch die speziellen Sorgen, die uns drücken, der Salzburger<br />
Landespolitik wieder etwas nähergebracht werden konnten.<br />
SPÖ ist für Preissteigerungen in Salzburg als Hauptakteur<br />
mitverantwortlich!<br />
Svazek: „Waren 68 Jahre für die Salzburger Sozialdemokraten etwa nicht genug!?“<br />
„68 Jahre Regierungsbeteiligung waren für die SPÖ Salzburg offensichtlich nicht genug,<br />
um auf Salzburg zu schauen und dafür zu sorgen, dass dieses Bundesland leistbar bleibt.<br />
Für die jetzige Situation, dass sich viele Familien und junge Menschen das Leben in Salzburg<br />
kaum mehr leisten können, ist die SPÖ als Hauptakteur mitverantwortlich. Diese<br />
Kampagne kann nur ein schlechter Scherz sein!“, übt FPÖ-Landesparteiobfrau Marlene<br />
Svazek Kritik an SPÖ-Chef Walter Steidl und seiner Kampagne. Die Unglaubwürdigkeit<br />
der SPÖ in Salzburg erreicht ihren vorzeitigen Höhepunkt. „Die Stadt SPÖ fordert ein<br />
Parkticket für Pendler um 700 Euro und die Landes-SPÖ schwadroniert über das unbezahlbare<br />
Leben in Salzburg. Wie soll man das noch ernst nehmen?“, so Svazek.<br />
Die SPÖ redet zwar von 8 Euro pro Quadratmeter für eine geförderte Mietwohnung im<br />
Neubau, käme aber nie auf die Idee, in ihrem eigenen Sumpf der Wohnbaugenossenschaften<br />
aufzuräumen. „Wie wäre es, wenn die Genossen damit beginnen, ihre eigenen<br />
Sümpfe trocken zu legen? Gerade bei den Wohnbaugenossenschaften liegt vieles im Argen.<br />
Dort sollte schon längst aufgeräumt werden. Ein solches Bekenntnis würde ich mir<br />
von den Sozialdemokraten erwarten, aber keine Schmähkampagne, die wohl niemand<br />
ernst nehmen kann“, so Svazek abschließend.<br />
Marlene Svazek,<br />
Landesparteiobfrau<br />
Für den Inhalt verantwortlich: FPÖ-Ortsgruppe Musterdorf, bei namentlich gekennzeichneten Artikeln der Verfasser