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einSteiger-2017

Das Regionaljournal des Südlichen Steigerwald – Wandern, Radfahren, Kultur und Kulinarik im Steigerwald – Wald, Wein und Bier - Hohenlandsberg, Diptam, Marienaltar, Baudenbach, Burghaslach, Ergersheim, Geiselwind, Hemmersheim, Ippesheim, Langenfeld, Markt Bibart, Markt Nordheim, Markt Taschendorf, Münchsteinach, Oberscheinfeld, Scheinfeld, Schlüsselfeld, Simmershofen, Sugenheim, Uffenheim, Weigenheim

Das Regionaljournal des Südlichen Steigerwald – Wandern, Radfahren, Kultur und Kulinarik im Steigerwald – Wald, Wein und Bier - Hohenlandsberg, Diptam, Marienaltar, Baudenbach, Burghaslach, Ergersheim, Geiselwind, Hemmersheim, Ippesheim, Langenfeld, Markt Bibart, Markt Nordheim, Markt Taschendorf, Münchsteinach, Oberscheinfeld, Scheinfeld, Schlüsselfeld, Simmershofen, Sugenheim, Uffenheim, Weigenheim

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Text: Petra Mytzka | Fotos: Archiv Schlüsselfeld, Melanie Kirchgessner<br />

Schlüsselfeld – Burghaslach<br />

Zu Beginn unserer Tour fahren<br />

wir entlang der mittelalterlichen<br />

Stadtmauer um den Ortskern<br />

Schlüsselfelds herum und betreten<br />

diesen durch das historische Stadttor,<br />

vorbei am Rathaus und den<br />

liebevoll restaurierten Bürgerhäusern.<br />

Rechts des Stadtzentrums<br />

gelegen befindet sich die sehenswerte<br />

barocke Marienkirche „Klein<br />

Mariazell im Steigerwald“.<br />

Entlang der Staatsstraße 2260<br />

fahren wir nun durch den Ortsteil<br />

Thüngfeld, bis die Bahngleise die<br />

Straße kreuzen. Hier biegen wir<br />

nach rechts ab und folgen einer<br />

ruhigen Ortsstraße bis zur Staatsstraße<br />

2261, der wir nach rechts<br />

über die Autobahn A3 folgen. Kurz<br />

nach der Autobahn biegen wir<br />

wieder rechts auf den geschotterten<br />

Weg „B1“ ein und folgen diesem<br />

entlang der Haslach nach Niederndorf.<br />

Dort nehmen wir den Radweg<br />

„Haslach-Reiche Ebrach“, der uns<br />

nach Burghaslach führt. Im Ortszentrum<br />

ist die Steinbrücke und das<br />

beeindruckende Schloss der Fürsten<br />

zu Castell zu bewundern.<br />

Burghaslach – Freihaslach<br />

Wir umrunden das Schloss und<br />

fahren zur Burghaslacher Kneipp-<br />

Anlage. Wir biegen nach rechts ab<br />

und fahren unterhalb des Schopfenseedammes<br />

ab, überqueren die<br />

Staatsstraße 2261 und folgen ihr<br />

auf dem parallel verlaufenden Radweg<br />

bis zu dessen Ende. Rechts sehen<br />

wir die „Drei Steinkreuze“. Wir<br />

überqueren die Staatsstraße 2256<br />

und radeln am Freihaslacher Bach<br />

entlang in Richtung Freihaslach.<br />

Freihaslach – Dreifrankenstein –<br />

Sixtenberg<br />

In Freihaslach überqueren wir<br />

wieder die Staatsstraße 2256 und<br />

biegen am Ortsende nach links auf<br />

einen Feldweg ab. Diesem folgen<br />

wir bis zum Ende und biegen dann<br />

auf die Ortsverbindungsstraße nach<br />

Sixtenberg ab. Nach etwa einem<br />

Kilometer, fast am Ende der Steigung,<br />

sehen wir rechts den „Drei-<br />

Franken-Stein“, der uns zu einer<br />

kurzen Rast einlädt.<br />

Wir folgen der Straße nach<br />

Sixtenberg, zu unserer Rechten<br />

erscheint ein atemberaubender Ausblick<br />

über das Reiche-Ebrach-Tal<br />

bis nach Hohn am Berg.<br />

Sixtenberg – Hutzelmühle<br />

Von Sixtenberg aus geht es<br />

bergab nach Wasserberndorf. Kurz<br />

vor Wasserberndorf biegen wir<br />

nach links auf den Main-Regnitz-<br />

Radweg ein, passieren zu unserer<br />

linken den Jugendzeltplatz an der<br />

Lohmühle und biegen dann rechts<br />

zur Hutzelmühle ab.<br />

Hutzelmühle – Füttersee<br />

An der Hutzelmühle radeln wir<br />

nach links auf die Staatsstraße 2260.<br />

Nach 500 Metern folgen wir rechts<br />

dem 2-Franken-Radweg/der Fürstbischöflichen<br />

Tour in Richtung<br />

Füttersee. In Füttersee können wir<br />

die weit ausladende Kaisereiche<br />

oder Karlseiche bewundern. Der<br />

Sage nach soll sie zur Zeit Karls des<br />

Großen um das Jahr 800 gepflanzt<br />

worden sein.<br />

Füttersee – Kleinbirkach –<br />

Ebersbrunn<br />

Wir folgen dem 2-Franken-<br />

Radweg/Fürstbischöfliche Tour<br />

weiter bis Ebersbrunn. Zwischen<br />

Kleinbirkach und Ebersbrunn<br />

treffen wir von links kommend den<br />

„Drei-Franken-Stein-Wanderweg“.<br />

Auf ihm können wir einen Abstecher<br />

zum alten „Drei-Franken-Stein“<br />

machen. Denn hier an der Grenze<br />

zur Gemarkung Geiselwind trafen<br />

sich bis zur Gebietsreform 1972 die<br />

drei fränkischen Bezirke.<br />

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