Doppelseiter Shri Tobi a 8
Das „ICH“ und das „ich“ und das „Nicht-ich“ oder: das „dreiköpfe Untier „ich““ Nachdem ich eigentlich den ganzen Tag gefaulenzt hatte, was praktisch heißt, die meisten Initiativen blieben im Stadium der Vorstellung stecken: „ich könnte ja dies und jenes tun ...“, aber kamen nicht zu einer Geburt, möchte ich ein etwas komplexeres Thema angehen, das Wesen der drei „ich“, bzw. der zwei „ich“ und des einen „Nicht-ich“. Wie dem Leser beliebt. Shri Tobi Seite 60 von 69 © Tobias Knittel • www.ewig.es
Unterstelle ich der Philosophie des Advaita eine Logik, dann die, alles zu nichts reduzieren zu können, was praktischerweise die Fähigkeit zur Synthese ist. In der Analyse zerlege ich alles immer weiter in seine Bestandteile - und in der Synthese füge ich sie wieder zusammen (wie gehört es zusammen?) und wo ich dann alles zusammenfüge, zur „grossen Synthese“ (der mystischen Hochzeit), bleibt Nichts übrig, oder „ich/ICH/Nicht-ich“: das dreiköpfige Untier des „ich“. Das sogenannte „kleine ich“: „ich“, das ich hier von der „Ego-Idee“ einmal abgren- Shri Tobi Seite 61 von 69 © Tobias Knittel • www.ewig.es
- Seite 9 und 10: Philosophien, naturwissenschaftlich
- Seite 11 und 12: Das Nichtwissen und „das Unbewuss
- Seite 13 und 14: alle Eigenarten der Persönlichkeit
- Seite 15 und 16: Das ist viel persönlicher als alle
- Seite 17 und 18: Nichtwissens gibt, der wie von Subs
- Seite 19 und 20: sehe ich sehr deutlich, was das men
- Seite 21 und 22: „Weg-Sein“ von „Wissen“, od
- Seite 23 und 24: und auf der Ebene ärgert es einen
- Seite 25 und 26: Andere Menschen glauben es und vers
- Seite 27 und 28: auch (oder in erster Linie), die Re
- Seite 29 und 30: Wissen Im Wissen, behaupte ich einf
- Seite 31 und 32: Die Leere wäre ja leer, wäre sie
- Seite 33 und 34: Alle Antworten im Verständnis habe
- Seite 35 und 36: der faszinierendsten Fähigkeiten i
- Seite 37 und 38: Du bist völlig frei... ...heißt i
- Seite 39 und 40: zum Schöpfer und erschafft eine we
- Seite 41 und 42: Welt. Und interessanterweise entste
- Seite 43 und 44: wie sieht dann die Mutationsmöglic
- Seite 45 und 46: Wesentlich ist eigentlich nur das G
- Seite 47 und 48: Es gibt am ganzen Leben, was sein e
- Seite 49 und 50: „Ich bin, der ich bin“ „Ich b
- Seite 51 und 52: Der Wachzustand kommt und geht. Als
- Seite 53 und 54: sehen, untersuchen, was überhaupt
- Seite 55 und 56: sich scheinbar verdeckt, füllt es
- Seite 57 und 58: Zum Verständnis von „höherer Wa
- Seite 59: Die Natur der „höheren Wahrheit
- Seite 63 und 64: Aber das eigentliche „ICH“, ebe
- Seite 65 und 66: Gesamtheit die „Wahrheit der Gest
- Seite 67 und 68: Im Sinne von ICH kann nie etwas wah
- Seite 69: ell“ - und jegliche Definition vo
Das „ICH“ und das „ich“<br />
und das „Nicht-ich“<br />
oder: das „dreiköpfe Untier „ich““<br />
Nachdem ich eigentlich den ganzen Tag<br />
gefaulenzt hatte, was praktisch heißt, die<br />
meisten Initiativen blieben im Stadium der<br />
Vorstellung stecken: „ich könnte ja dies<br />
und jenes tun ...“, aber kamen nicht zu einer<br />
Geburt, möchte ich ein etwas komplexeres<br />
Thema angehen, das Wesen der drei<br />
„ich“, bzw. der zwei „ich“ und des einen<br />
„Nicht-ich“. Wie dem Leser beliebt.<br />
<strong>Shri</strong> <strong>Tobi</strong> Seite 60 von 69<br />
© <strong>Tobi</strong>as Knittel • www.ewig.es
Change language