Bericht 21.05.2007 - Heinrich-Lanz-Schule II
Bericht 21.05.2007 - Heinrich-Lanz-Schule II Bericht 21.05.2007 - Heinrich-Lanz-Schule II
Kooperation mit den naturwissenschaftlichen Berufsausbildern Sitzung am 24. April 2007 In bewährter Form wurden auch in diesem Frühjahr alle Ausbilder der Biologie- und Chemielaboranten, Pharmakanten und Chemikanten eingeladen, um von der Schulleiterin und von dem Abteilungsleiter Artmeier in der Aula über aktuelle Entwicklungen an der Schule und anstehende Prüfungen informiert zu werden; die Blockpläne für das Schuljahr 2007/08 wurden verteilt und erläutert, um den Ausbildern Planungssicherheit zu geben. Frau Boese-Grzeskowiak ging näher ein auf den Ablauf bei der Zulassung zu vorzeitiger Abschlussprüfung. Ein weiterer wichtiger Besprechungspunkt war die Unterrichtssituation an der HLSII; die Schulleiterin wies auf den großen Einsatz des Abteilungskollegiums bei Krankheitsvertretungen hin. Die intensive pädagogische Aussprache über die Klassen, aber auch einzelner Schüler/innen erfolgte in den Räumlichkeiten der Fachbereiche, wo auch ein Imbiss bereit stand. Für eine berufliche Schulen sind enge Kooperationen mit den Ausbildungsbetrieben – in unserem Falle vertreten durch die für die Ausbildung Zuständigen – eine Notwendigkeit, aber auch Selbstverständlichkeit; die Betreuung und Unterrichtung unserer Schüler/innen kann durch engen Austausch mit den Ausbildern optimiert werden. Die HLSII begrüßt es daher sehr, dass solche Treffen regelmäßig zwei Mal im Schuljahr gut besucht werden; heißt es doch in unserem Leitbild (vgl. S. 52): „Wir pflegen regelmäßige Kontakte mit Ausbildungsbetrieben, Eltern, Vertretern der Wirtschaft und des kulturellen Lebens.“ Jahresbericht Heinrich-Lanz-Schule II Mannheim Schuljahr 2006/2007 Seite 24
Kooperation mit der Maler- und Lackiererinnung Mannheim Kontaktgespräch am 27.02.2007 Zum Einstieg in das Jahresgespräch erläuterte die Schulleiterin den Stand der internen Schulentwicklung; nach abgeschlossenem Leitbild-Ranking wird im Herbst mit der Weiterentwicklung der Bereiche „Schulleitung“, „Unterrichtsqualität“ und „Ressourcen“ begonnen. Der Innungsobermeister, Thomas Maier, stellte die berechtigte Frage nach dem Nutzen und dem Erfolg der Schulqualitätsentwicklung; die Darstellung erinnere ihn an die ISO 9001; es werde zu erhöhtem Dokumentationsaufwand kommen. Die Schulleiterin verwies auf das Modell „Q2E“ und Erkenntnisse, dass sich die Unterrichtsqualität durch systematische Evaluation tatsächlich verbessern lasse. Herr Wollinger informierte über anstehende Herr OM Maier, Frau Gertheim, Herr Reinhold Herr Wollinger, OM Maier, Herr Reinhold Termine und „interpretierte“ das Lernfeldzeugnis. Herr Obermeister Maier wies auf praxisbezogene Fortbildungen hin, die nachmittags oder abends angeboten würden; z. B. von der Firma Brillux; diese Veranstaltungen seien auch für Lehrkräfte sehr interessant. Die Innung signalisiert ihre Bereitschaft, Kontakte zwischen der Schule und den Herstellerfirmen zu vermitteln. Im weiteren Verlauf wurde auch die Blockung des Technologiepraktikums auf 8 Stunden monatlich erörtert, aber aus pädagogischen und praktischen Gründen seitens des Kollegiums als unpraktikabel erachtet. Jahresbericht Heinrich-Lanz-Schule II Mannheim Schuljahr 2006/2007 Seite 25
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Kooperation mit der Maler- und Lackiererinnung Mannheim<br />
Kontaktgespräch am 27.02.2007<br />
Zum Einstieg in das Jahresgespräch<br />
erläuterte die<br />
Schulleiterin den Stand der<br />
internen <strong>Schule</strong>ntwicklung;<br />
nach abgeschlossenem<br />
Leitbild-Ranking wird im<br />
Herbst mit der Weiterentwicklung<br />
der Bereiche<br />
„Schulleitung“, „Unterrichtsqualität“<br />
und<br />
„Ressourcen“ begonnen.<br />
Der Innungsobermeister,<br />
Thomas Maier, stellte die<br />
berechtigte Frage nach dem Nutzen und<br />
dem Erfolg der Schulqualitätsentwicklung;<br />
die Darstellung erinnere ihn an die ISO<br />
9001; es werde zu erhöhtem Dokumentationsaufwand<br />
kommen.<br />
Die Schulleiterin verwies auf das Modell<br />
„Q2E“ und Erkenntnisse, dass sich die Unterrichtsqualität<br />
durch systematische Evaluation<br />
tatsächlich verbessern lasse. Herr<br />
Wollinger informierte über anstehende<br />
Herr OM Maier, Frau Gertheim,<br />
Herr Reinhold<br />
Herr Wollinger, OM Maier, Herr Reinhold<br />
Termine und „interpretierte“<br />
das Lernfeldzeugnis.<br />
Herr Obermeister Maier<br />
wies auf praxisbezogene<br />
Fortbildungen hin, die<br />
nachmittags oder<br />
abends angeboten würden;<br />
z. B. von der Firma<br />
Brillux; diese Veranstaltungen<br />
seien auch<br />
für Lehrkräfte sehr<br />
interessant. Die Innung<br />
signalisiert ihre Bereitschaft, Kontakte zwischen<br />
der <strong>Schule</strong> und den Herstellerfirmen<br />
zu vermitteln.<br />
Im weiteren Verlauf wurde auch die Blockung<br />
des Technologiepraktikums auf 8<br />
Stunden monatlich erörtert, aber aus pädagogischen<br />
und praktischen Gründen seitens<br />
des Kollegiums als unpraktikabel erachtet.<br />
Jahresbericht <strong>Heinrich</strong>-<strong>Lanz</strong>-<strong>Schule</strong> <strong>II</strong> Mannheim Schuljahr 2006/2007 Seite 25