Jahresbericht XENIA, Fachstelle Sexarbeit 2016
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enGaGIeren sIe sIch<br />
FÜr eInen Guten zWeck<br />
eIn blIck zurÜck auF<br />
Das vorstanDsJahr <strong>2016</strong><br />
Für nur 50 Franken im Jahr treten Sie als Privatperson dem Verein <strong>XENIA</strong><br />
bei. Selbstverständlich freuen wir uns über Gönnerbeiträge. Bestimmen Sie Ihre<br />
Spendensumme selbst.<br />
Zwei aneinandergeschobene Tische, sieben Stühle, zahlreiche Traktanden,<br />
herzhaftes Lachen, engagiertes Diskutieren – das sind die Sitzungen des Vereinsvorstandes.<br />
Dazu ein kleiner Rückblick:<br />
<strong>Fachstelle</strong><br />
Für jeden betrag bedanken wir uns herzlich.<br />
Pc 30-37914-2.<br />
Institution<br />
anMelDunG<br />
als vereInsMItGlIeD<br />
Privatperson<br />
Juristische Person<br />
Name / Vorname<br />
Adresse<br />
Zu Beginn des Jahres zogen wir uns in einer eintägigen Retraite mit dem<br />
Status Quo, den Zukunftsperspektiven, den Problemfeldern sowie und nicht zuletzt mit<br />
der Strategie von <strong>XENIA</strong> auseinander. Die Motivation der Vorstandsmitglieder ist<br />
ungebrochen hoch, man sprach über mögliche Projekte, schaute auch ins ferne Ausland.<br />
Ein Ergebnis war <strong>2016</strong> die Zusammenarbeit mit dem Theaterfestival AUAWIRLEBEN:<br />
An zwei Abenden im Mai erzählte der Tänzer und Choreograf Daniel Hellmann im<br />
Schlachthaustheater von seiner nebenberuflichen Tätigkeit als <strong>Sexarbeit</strong>er und<br />
konfrontierte die Besucher*innen mit den eigenen und den gesellschaftlichen Vor -<br />
ur teilen. Christa Ammann stellte sich im Anschluss an die Vorstellung gemeinsam<br />
mit Daniel Hellmann den Fragen, die den Theater besucher*innen zum Thema <strong>Sexarbeit</strong><br />
unter den Nägel brannten. Im Rahmen der Theateraufführung gab es ausser dem<br />
während zwei Wochen in einer kleinen Galerie neben dem Schlachthaus theater<br />
Momentaufnahmen in Etablissements zu sehen, die im Rahmen des Fotoprojekts<br />
zum dreissigjährigen Jubiläum vom Verein <strong>XENIA</strong> entstanden waren.<br />
Mit der Erarbeitung des neuen Betriebskonzeptes und auf der Suche nach<br />
einer Nachfolge für Margreth Schär starteten wir in den Sommer. Besonders am<br />
27. August machte sich dieser bemerkbar; bei 30 Grad im Schatten folgten die Mitarbeiterinnen<br />
der <strong>Fachstelle</strong> und des Vereins bei einem gemeinsamen Ausflug<br />
den Spuren von Frauenpersönlichkeiten in Bern. Die heissen Köpfe wurden danach<br />
bei einem wunderbaren Abendessen im schattigen Park abgekühlt.<br />
Im September traf man sich zu einer weiteren Strategiesitzung. Ideen sollten<br />
konkretisiert werden, Rollen verteilt. Als NGO war vor allem das Thema Fundraising<br />
präsent und die Entwicklung neuer Projekte.<br />
vereIn<br />
PLZ / Ort<br />
Der <strong>XENIA</strong>-Vorstand beendete das Jahr mit der Organisation des legen dären<br />
Weihnachtsessens, zu dem die Mitarbeiterinnen der <strong>Fachstelle</strong>, <strong>Sexarbeit</strong>ende sowie<br />
die Vereinsmitglieder eingeladen waren.<br />
Talon ausschneiden und senden an<br />
<strong>XENIA</strong>, Langmauerweg 1, 3011 Bern.<br />
Sie können sich auch via Mail anmelden:<br />
info@xeniabern.ch. besten Dank!<br />
Wir freuen uns sehr, auch nächstes Jahr wieder im Einsatz für die <strong>Fachstelle</strong><br />
<strong>Sexarbeit</strong> zu sein.<br />
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