Jetzt Schluss mit Scheinstaatsbürgern
FPÖ übergab den Behörden die ihr zugespielten türkischen Wählerevidenz-Listen
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Nr. 19 Donnerstag, 11. Mai 2017<br />
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Länder 13<br />
SALZBURG<br />
Fotos: FPÖ Salzburg<br />
Begeisterter Empfang für Salzburgs blaue „Powerfrau“ Marlene Svazek und Norbert Hofer.<br />
Über 2.000 Freiheitliche<br />
beim Maifest am Kuglhof<br />
Salzburgs Freiheitliche starteten <strong>mit</strong> dem Maifest in die Landtagswahl<br />
Der RFJ Salzburg brachte den<br />
Maibaum in Stellung.<br />
Landeschefin Marlene Svazek<br />
durfte bei strahlendem Sonnenschein<br />
Vizeparteichef Norbert<br />
Hofer begrüßen, der von<br />
den Salzburgern enthusiastisch<br />
empfangen wurde.<br />
Kein Platz war mehr frei, weder<br />
im Festzelt, noch im Außenbereich.<br />
Die Salzburger Landesspitze rund<br />
um Parteichefin Marlene Svazek<br />
lud zum traditionellen freiheitlichen<br />
Maifest und durfte als Ehrengast<br />
Norbert Hofer begrüßen.<br />
Nachdem die Zukunftshoffnungen<br />
der Landes- und Stadtpartei<br />
die Stimmung zu Beginn angeheizt<br />
hatten, gab es beim Eintreffen von<br />
Norbert Hofer und Marlene Svazek<br />
– gemessen am Applauspegel<br />
– kein Halten mehr.<br />
Landtagswahl im Mittelpunkt<br />
Die Plakatkampagne „Verantwortung<br />
übernehmen: Frau <strong>mit</strong> Power<br />
statt Haslauer“, die exakt einen<br />
Tag vor dem Maifest gestartet<br />
wurde, stand natürlich genauso im<br />
Mittelpunkt von Svazeks Rede wie<br />
auch der Frontalangriff auf die gesamte<br />
Landesregierung.<br />
„Jede Stimme für Landesfürst<br />
Haslauer und seine ÖVP ist eine<br />
Stimme für die Weiterführung<br />
von Schwarz-Grün in Salzburg –<br />
künftig eben unter Beteiligung der<br />
NEOS“, warnte FPÖ-Landesparteiobfrau<br />
Svazek.<br />
Kampfansagen an den politischen<br />
Mitbewerber kamen natürlich<br />
auch vom Ehrengast des<br />
Maifestes, dem Dritten Nationalratspräsidenten<br />
Norbert Hofer: „Die<br />
Zeit ist reif für uns! Die FPÖ ist<br />
heute die einzige politische Hoffnung<br />
für Österreich, die das verkrustete<br />
System von SPÖ und ÖVP<br />
aufbrechen kann. Gerne komme ich<br />
wieder nach Salzburg, um im Wahlkampf<br />
dabei zu sein und so ein wenig<br />
dazu beizutragen, der Salzburger<br />
FPÖ zu ihrem historisch besten<br />
Ergebnis im Bundesland zu verhelfen!“<br />
– „Und bis dahin ist für Norbert<br />
sicher auch noch Zeit, den Text<br />
des Rainermarsches zu perfektionieren“,<br />
scherzte Svazek.<br />
Mit vollem Elan im Einsatz: Salzburgs<br />
FPÖ-Bürgermeisterkandidat<br />
Andreas Reindl (Bild oben).<br />
„Blaue Frauenpower“: Karin<br />
Berger, Vizebürgermeisterin in<br />
Lofer, und Julia Sch<strong>mit</strong>zberger,<br />
Gemeinderatskandidatin in Salzburg<br />
(von links im Bild unten).<br />
Auch Norbert<br />
Hofer (Bild links)<br />
zeigte sich begeistert<br />
von der<br />
jungen Salzburger<br />
Parteispitze<br />
<strong>mit</strong> Andreas<br />
Hochwimmer,<br />
Hermann Stöllner<br />
und Volker<br />
Reifenberger (im<br />
Bild rechts).