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Jetzt Schluss mit Scheinstaatsbürgern

FPÖ übergab den Behörden die ihr zugespielten türkischen Wählerevidenz-Listen

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12 Länder<br />

Neue Freie Zeitung<br />

KÄRNTEN<br />

Kärntner Chaos-Regie<br />

Die lange Mängelliste des Landesrechnungshofes<br />

am Beteiligungsmanagement<br />

von Kärnten<br />

zeige die „Chaos-Regie“ der Koalition<br />

von SPÖ, ÖVP und Grünen<br />

in Bezug auf Geldverschwendung,<br />

Reformstillstand oder den Mangel<br />

an Transparenz und Kompetenzwirrwarr<br />

auf. „Kaiser, Schaunig<br />

und Co. können das vom Landesrechnungshof<br />

aufgezeigte Missmanagement<br />

weder, wie gewohnt,<br />

schönreden, noch weglächeln und<br />

sind endlich aufgefordert, für Kärnten<br />

zu arbeiten“, so der FPÖ-Klubobmann<br />

Christian Leyroutz.<br />

NIEDERÖSTERREICH<br />

Neuer Bezirksobmann<br />

Vergangene<br />

Woche kam<br />

es beim Bezirksparteitag<br />

der FPÖ<br />

Scheibbs zur<br />

Generationswachablöse.<br />

In Anwesenheit<br />

von Landtagsklubobmann<br />

FPÖ Scheibbs<br />

Gottfried Waldhäusl (rechts) und<br />

der Nationalratsabgeordneten Edith<br />

Mühlberghuber wählten die Delegierten<br />

Reinhard Teufel (links) zum<br />

Nachfolger von Karin Deisl.<br />

VORARLBERG<br />

Deutschpflicht<br />

Bei dem am Mittwoch stattgefundenen<br />

Bildungsausschuss des<br />

Vorarlberger Landtages brachte die<br />

FPÖ einen Antrag ein, der auf eine<br />

konsequente Deutschpflicht sowie<br />

auf eine flächendeckende Installierung<br />

von Deutsch-Förderklassen<br />

abzielte. Zudem sollte eine frühzeitige<br />

Überprüfung der Sprach- und<br />

Deutschkompetenzen bei Kindern<br />

erfolgen, die auch im Mutter-Kind-<br />

Pass verankert gehöre. Völlig unüberraschend<br />

wurden diese Maßnahmen<br />

zur Deutschförderung aber<br />

von der ÖVP abgelehnt – und das,<br />

obwohl sie gerne die Bedeutung<br />

der deutschen Sprache als Schlüssel<br />

zur Integration herausstreiche.<br />

„Wieder einmal lässt die ÖVP den<br />

vollmundigen Ankündigungen in<br />

ihren schönen Sonntagsreden dann<br />

im Landtag keinerlei Taten folgen“,<br />

kritisierte FPÖ-Bildungssprecher<br />

Christoph Waibel.<br />

Foto: FPÖ Niederösterreich<br />

Tirol als ein freiheitliches<br />

Kernland für die Zukunft!<br />

Politischer Aufschwung nur <strong>mit</strong> der FPÖ möglich<br />

Gemeinsam <strong>mit</strong> FPÖ-Obmann<br />

HC Strache leitete der<br />

FPÖ-Landesparteiobmann Markus<br />

Abwerzger die „politische<br />

Wende“ in Tirol ein.<br />

Anlässlich der kommenden<br />

Landtagswahlen war FPÖ-Obmann<br />

HC Strache am vergangenen<br />

Mittwochabend in Schwaz in<br />

Tirol zu Gast, um gemeinsam <strong>mit</strong><br />

FPÖ-Landesparteiobmann Markus<br />

Abwerzger die „politischen Wende“<br />

einzuleiten.<br />

Schwarz-Grün verhindern<br />

Die Landtagswahl werde in Tirol<br />

eine Richtungswahl sein – nämlich<br />

zwischen dem grünen Koalitionspartner,<br />

der bereits für chaotische<br />

Zustände sorgte, und der<br />

FPÖ, die die bessere Alternative<br />

dazu sei. Vom Rauchverbot über<br />

Registrierkassenpflicht bis hin<br />

zum „Luft-Hunderter“ oder die<br />

Zustände an der Brenner-Grenze<br />

Vergangenes Wochenende<br />

fand eine freiheitliche Klausur in<br />

Schladming statt, bei der die Abgeordneten<br />

und Mitarbeiter des<br />

FPÖ-Landtagsklubs die inhaltlichen<br />

und programmatischen<br />

Schwerpunkte in den Bereichen<br />

Wirtschaft und Tourismus auf landespolitischer<br />

Ebene festlegten.<br />

Foto: FPÖ Steiermark<br />

STEIERMARK<br />

TIROL<br />

– überall könne man die „Verbotsgesellschaft“<br />

der schwarz-grünen<br />

Koalition wiederfinden.<br />

„Wer die grün-schwarze Neuauflage<br />

verhindern will, muss FPÖ<br />

wählen. Die ÖVP Tirol ist eine sicherheitspolitische<br />

Null-Nummer,<br />

FPÖ-Klausur in Schladming<br />

Der freiheitliche Landtagsklub<br />

vor dem Rathaus in Schladming.<br />

Foto: FPÖ Tirol<br />

HC Strache und Markus Abwerzger leiteten die „politische Wende“ in Tirol ein.<br />

Als Vortragende zum Thema<br />

„Industriestandort Steiermark“ waren<br />

der Präsident der Industriellenvereinigung,<br />

Georg Knill, und<br />

der Geschäftsführer Gernot Pagger<br />

zu Gast. Bei einem Besuch in<br />

der Talstation der Planai-Hochwurzen-Bahnen<br />

referierte Direktor<br />

Georg Bliem über den Tourismus<br />

und die Zukunftsaussichten dieses<br />

wichtigen Wirtschaftszweiges.<br />

FPÖ-Nationalratsabgeordneter<br />

Axel Kassegger gab Einblicke in<br />

die wirtschaftspolitischen Bestrebungen<br />

der FPÖ auf Bundesebene.<br />

Zudem stand ein Besuch im Rathaus<br />

am Programm, bei dem die<br />

Delegation von ÖVP-Bürgermeister<br />

Jürgen Winter und FPÖ-Gemeinderat<br />

Moritz Pott willkommen<br />

geheißen wurden. „Der regelmäßige<br />

Austausch <strong>mit</strong> Fachexperten<br />

ist wichtig, um unser inhaltliches<br />

Profil auf Basis neuer Erkenntnisse<br />

entsprechend nachschärfen und<br />

weiterentwickeln zu können“, so<br />

FPÖ-Klubobmann Mario Kunasek.<br />

Foto: FPÖ Niederösterreich<br />

und das bleibt zumindest so lange<br />

so, wie sie diesen grünen Koalitionspartner<br />

hat“, so Abwerzger. Hinter<br />

ihm stehen Evelyn Achhorner (Innsbruck),<br />

Alexander Gamper (Kitzbühel)<br />

und Patrick Haslwanter (Innsbruck-Land)<br />

auf der Landesliste.<br />

NIEDERÖSTERREICH<br />

Erich Königsberger (2.v.l.)<br />

Bezirksobmann<br />

zum achten Mal<br />

Vergangene Woche ging der<br />

FPÖ-Bezirksparteitag in St. Pölten<br />

in Anwesenheit von FPÖ-Klubchef<br />

Gottfried Waldhäusl über die Bühne.<br />

Dabei wurde der FPÖ-Landtagsabgeordnete<br />

Erich Königsberger<br />

bereits zum achten Mal in Folge<br />

zum Bezirksparteiobmann gewählt<br />

wurde. „Ich danke allen für<br />

das Vertrauen, das erneut in mich<br />

gesetzt wurde“, betonte Königsberger.<br />

Dazu gratulierte ihm auch sein<br />

Klubobmann: „Ich habe vollstes<br />

Vertrauen zu meinem Stellvertreter<br />

im Landtagsklub und bin überzeugt,<br />

dass er den Bezirk weiterhin<br />

erfolgreich führen wird.“

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