Jetzt Schluss mit Scheinstaatsbürgern
FPÖ übergab den Behörden die ihr zugespielten türkischen Wählerevidenz-Listen
FPÖ übergab den Behörden die ihr zugespielten türkischen Wählerevidenz-Listen
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10 Leserbriefe<br />
Neue Freie Zeitung<br />
TERMINE<br />
MAI<br />
11<br />
Die FPÖ Donaustadt lädt am<br />
Donnerstag, dem 11. Mai 2017, zu<br />
einem Sonderstammtisch zum Thema<br />
Wohnen ins Gasthaus „Hansi“<br />
(Quadenstraße 83, 1220 Wien). Beginn:<br />
19.00 Uhr.<br />
MAI<br />
13<br />
MAI<br />
17<br />
Stammtisch der<br />
FPÖ im 15. Bezirk<br />
Die FPÖ Rudolfsheim-Fünfhaus<br />
lädt am Mittwoch, dem 17.<br />
Mai 2017, zu ihrem Stammtisch<br />
ins Gasthaus „Beim Bierigen“<br />
(Schweglerstraße 37, 1150 Wien).<br />
Beginn: 19.00 Uhr.<br />
MAI<br />
18<br />
Sonderstammtisch<br />
in der Donaustadt<br />
Grätzelfest der<br />
FPÖ Simmering<br />
Die FPÖ Simmering lädt am<br />
Samstag, dem 13. Mai 2017, zum<br />
„Grätzelfest“ in den Herderpark<br />
(Herderplatz, 1110 Wien). Beginn:<br />
15.00 Uhr.<br />
Bürgerstammtisch<br />
der FPÖ Favoriten<br />
Die FPÖ Favoriten lädt am Donnerstag,<br />
dem 18. Mai 2017, zu ihrem<br />
Bürgerstammtisch in die „Wienerfelder<br />
Schenke“ (Neilreichgasse<br />
139, 1100 Wien). Beginn: 18.30 Uhr.<br />
LESER AM WORT<br />
Unerträglich<br />
Neuester Beweis für das fragwürdige<br />
Verhältnis der EU zur Demokratie:<br />
Während die Briten wegen<br />
einer demokratisch getroffenen<br />
Entscheidung wider die EU verfemt<br />
werden, sind sich Juncker und<br />
Co. darüber einig, die Beitrittsverhandlungen<br />
<strong>mit</strong> der Türkei fortzusetzen.<br />
„Sultan“ Erdogan lässt<br />
zigtausende Regimegegner inhaftieren,<br />
tritt für die Todesstrafe ein<br />
und wird nicht müde, nationalistische<br />
Parolen zu schwingen. All<br />
dies scheint sich offenbar gut <strong>mit</strong><br />
der oft gerühmten europäischen<br />
„Wertegemeinschaft“ zu vertragen.<br />
Es liegt nun bei den Bürgern,<br />
dieser unerträglichen Ignoranz <strong>mit</strong><br />
einem entschiedenen Votum gegenüber<br />
zu treten.<br />
Siegfried Pichl, Linz<br />
Europa atmet auf<br />
„Europa atmet auf!“ Da<strong>mit</strong><br />
kann wohl nur das EU-Establishment<br />
gemeint sein. Der zweite<br />
Aufhänger lautet: „Der eine Kan-<br />
didat wurde nur gewählt, um den<br />
anderen zu verhindern.“ Diese<br />
fast identen Pressemeldungen sind<br />
wohl kein Zufall mehr. Vielleicht<br />
hat die herrschende EU-Clique den<br />
einen oder anderen Sessel noch gerettet.<br />
Aber <strong>mit</strong> ihrer ausgeprägten<br />
Zerstörungswut trampelt sie Europa<br />
zu Tode. Eines Tages wird man<br />
Patrioten wie HC Strache nicht<br />
verhindern können.<br />
Dagmar Leitner, Lieboch<br />
Eine Bereicherung?<br />
Da immer mehr Zuwanderer in<br />
unser Sozial- und Kassensystem<br />
einwandern, auch wenn diese dazu<br />
nichts beitragen, so müssen diese<br />
auch von denjenigen finanziert<br />
werden, welche versicherungspflichtigen<br />
Tätigkeiten nachgehen.<br />
Es braucht doch niemand von den<br />
Politikern und Gutmenschen irgendwelche<br />
Märchen erzählen,<br />
dass diese Massenzuwanderung für<br />
Österreich eine Bereicherung ist.<br />
Ernst Pitlik, Wien<br />
Doch keine Ironie ...<br />
Der Versuch, Österreicher <strong>mit</strong><br />
Hausverstand für dumm zu verkaufen,<br />
indem man ihnen einreden<br />
wollte, dass der „Kopftuch-Sager“<br />
Van der Bellens Ironie gewesen<br />
sein soll, ging ziemlich in die Hose.<br />
Dieses Einreden der Ironie wurde<br />
insofern als Lüge entlarvt, nachdem<br />
Andreas Gabalier diesem Sa-<br />
ger tatsächlich ironisch entgegen<br />
getreten ist. <strong>Jetzt</strong> fehlt auch noch<br />
die Aufforderung an die Österreicher,<br />
aus Solidarität stets einen Gebetsteppich<br />
<strong>mit</strong> sich zu tragen oder<br />
nicht mehr die Kirche sondern die<br />
Moschee im Dorf zu lassen! In diesem<br />
Sinne für die Heimat von uns<br />
wahren Österreichern: Amen und<br />
Grüß Gott!<br />
Stefan Scharl, Klosterneuburg<br />
Grenzkontrollen?<br />
In den Medien wird über Grenzkontrollen<br />
berichtet – und ich frage<br />
mich, wo sind diese? Das wissen<br />
auch die Illegalen und kommen<br />
nach wie vor massenweise zu uns.<br />
Früher musste man in einigen<br />
Ost-Ländern Angst vor Überfällen<br />
und Diebstählen haben. <strong>Jetzt</strong> hat<br />
sich das Blatt gewendet und man<br />
fühlt sich in den ehemals kommunistischen<br />
Ländern sicherer als bei<br />
uns.<br />
Stephan Pestitschek, Strasshof<br />
Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen):<br />
Halbjahrespreis € 15,-<br />
Auslandsjahresbezug € 73,-<br />
Foto: En marche<br />
BESTELLSCHEIN<br />
Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien<br />
Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9<br />
E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at<br />
Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at<br />
Jahrespreis € 30,-<br />
Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,-<br />
Jahrespreis für Studenten € 20,-<br />
Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss.<br />
Die Einzahlung erfolgt <strong>mit</strong>tels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird.<br />
Bankverbindung: PSK, IBAN: AT55 6000 0000 0185 5450<br />
Bestellungen auch per E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at<br />
Foto: NFZ<br />
MAI<br />
20<br />
Maibaumfest der<br />
FPÖ Brunnenthal<br />
Die Innviertler FPÖ-Ortsgruppe<br />
Brunnenthal lädt am Samstag, dem<br />
20. Mai 2017, zum „Maibaumfest“<br />
beim Reiterhof Wimeder am<br />
Kreuzberg (Bräustraße 14, 4786<br />
Brunnenthal). Beginn: 15.00 Uhr.<br />
Name:<br />
(Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen)<br />
Anschrift:<br />
(Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer)<br />
Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*:<br />
Datum: Geburtsdatum: Unterschrift:<br />
Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**:<br />
* Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen da<strong>mit</strong> mögliche Doppelzusendungen vermeiden.<br />
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