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DoBo_9-17

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Jahrgang 38 · Ausgabe 9<br />

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Seite 2 9. Mai 20<strong>17</strong><br />

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Liebe Leser,<br />

am 14. Mai ist Muttertag. Dabei geht es in erster<br />

Linie darum, der Mutter oder Schwiegermutter<br />

zu danken. Haben Sie schon ein Geschenk für<br />

Ihre Mutter? Kleine Aufmerksamkeiten wie Blumen<br />

oder eine Einladung ins Restaurant finden<br />

in der Regel immer Anklang. Weitere Anregungen<br />

finden Sie auf unseren Sonderseiten zum<br />

Mutter- und Vatertag. Außerdem erfahren Sie<br />

dort, woher die Traditionen des Mutter- und<br />

Vatertags stammen. Gerade der Vatertag wird<br />

in jeder Familie anders zelebriert. Manche Väter<br />

ziehen es vor, mit Freunden um die Häuser zu<br />

ziehen – andere verbringen den Tag lieber mit<br />

ihren Familien. Dann werden oft gemeinsame<br />

Ausflüge unternommen. Wie es einige unserer<br />

Leser mit dem Feiern des Vatertags halten, lesen<br />

Sie auf Seite 46 nach.<br />

Die Festsaison ist in vollem Gange. In dieser<br />

Ausgabe stellen wir Ihnen drei Feste in der Region<br />

vor. Den Startschuss gibt das Frühlingsfest<br />

in Aldersbach. Vom 12. bis zum 15. Mai trifft<br />

man sich dort im Bierzelt auf eine kühle Maß<br />

und eine deftige Brotzeit bei guter Unterhaltung.<br />

Am Frühlingsfest-Sonntag findet heuer<br />

nach langjähriger Pause wieder ein Kunst- und<br />

Handwerkermarkt am Klostergelände statt.<br />

Mehr als 60 Fieranten haben sich bereits mit einem<br />

vielfältigen Warenangebot angekündigt.<br />

Eine Woche drauf feiern die Mahder Schützen<br />

ihr 60-jähriges Vereinsjubiläum und die Einweihung<br />

ihres neuen Schützenheims. Ende<br />

Mai, vom 24. bis zum 28., steigt dann das traditionelle<br />

Jägerwirther Dorffest mit Rockdisco,<br />

Vatertagstreffen, der Partyband Frontal und<br />

einem Harmonikatreffen.<br />

Mehr dazu finden Sie auf den<br />

Seiten 28 und 29.<br />

Gefeiert wird auch bei Hanusch & Hofbauer in<br />

Dorfbach. Karin und Karl Hanusch, die Inhaber des<br />

Meisterbetriebs für Heizung, Sanitär und Energie,<br />

feiern am Samstag, den 13. Mai, ihr 10-jähriges Jubiläum<br />

mit einer Hausmesse am Betriebsgelände.<br />

Dabei erwarten Sie Aussteller rund um Heizung,<br />

erneuerbare Energien, Sanitär, Hochwasserschutz<br />

und vieles mehr. Außerdem sorgen sie mit einem<br />

Erlebnisparcours und zahlreichen Aktionen für<br />

einen rundum gelungenen Tag ihrer Gäste. Näheres<br />

dazu auf den Seiten 18 bis 20.<br />

Wenn das Wetter nun endlich schöner wird, dann<br />

locken zahlreiche Biergärten nach draußen. Auf<br />

unseren Sonderseiten haben wir einige zusammengetragen,<br />

die schattige Plätzchen und bayerische<br />

Schmankerl anbieten.<br />

Anlässlich des Tags der Pflege, am 12. Mai, dreht<br />

sich auf den Seiten 30 bis 33 alles um das Leben im<br />

Alter. Mit Andreas Windpassinger, dem Sprecher<br />

der AOK Passau, erklären wir, was sich durch das<br />

neue Pflegestärkungsgesetz II zum Jahresanfang<br />

änderte.<br />

Wenn Sie auf der Suche nach einer Immobilie<br />

oder einem Baugrundstück sind, dann finden Sie<br />

auf den Seiten 34 und 35 starke Partner für Ihr<br />

Vorhaben.<br />

Viel Spaß mit dem aktuellen Donauboten<br />

wünscht Ihnen<br />

Petra Anzenberger<br />

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9. Mai 20<strong>17</strong> Seite 3<br />

SCHNAPPSCHUSS<br />

Ganz erhaben blickt Hund Benny in die Ferne. Dieser Schnappschuss ist Christian Braun beim Spaziergang<br />

mit seinem Border Collie an der Vils in Aunkirchen gelungen. Haben auch Sie ein schönes,<br />

lustiges oder stimmungsvolles Bild? Dann schicken Sie es uns per E-Mail an: redaktion@donaubote.de.<br />

Mit etwas Glück ziert Ihr Schnappschuss die nächste Seite 3.<br />

Mutti ist die Beste<br />

Danke sagen,<br />

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Seite 4 9. Mai 20<strong>17</strong><br />

AUS DEN GEMEINDEN<br />

Markt<br />

Hofkirchen<br />

12 Mio. Euro im Haushalt<br />

und schuldenfrei<br />

Der Markt Hofkirchen hat kürzlich<br />

den größten Haushalt aller<br />

Zeiten beschlossen und bleibt<br />

dennoch schuldenfrei. 12 Millionen<br />

Euro umfasst der Etat,<br />

der einige Großprojekte zulässt.<br />

Rund 4,8 Millionen Euro sind<br />

davon für Investitionen eingeplant.<br />

Am meisten Geld wird<br />

die DSL-Erschließung der Marktgemeinde<br />

kosten, rund 1,1 Mio.<br />

Euro sind dafür vorgesehen,<br />

ein Großteil davon wird durch<br />

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Ähnlich verhält es sich mit der<br />

zweitgrößten Investition, der<br />

Sanierung und Erweiterung<br />

der Grundschule Hofkirchen.<br />

Sie verschlingt 750.000 Euro.<br />

Außerdem fließen Summen in<br />

die Sanierung des Freibads, Anschlüsse<br />

ans Wassernetz einiger<br />

Ortsteile, die Erschließung des<br />

neuen Baugebiets Leithen und<br />

den Neubau des Feuerwehrhauses<br />

Garham. Durch den Anstieg<br />

der Gewerbesteuern auf<br />

zwei Mio. Euro im Haushaltsjahr<br />

20<strong>17</strong>, etwa 1,5 Mio. Euro an<br />

Einkommenssteuern, 300.000<br />

Euro an Grundsteuern und<br />

Schlüsselzuweisungen ihn Höhe<br />

von rund 1,4 Mio. Euro ist es dem<br />

Marktrat möglich, einen soliden<br />

Haushalt, der Raum für zahlreiche<br />

Investitionen zulässt aufzustellen.<br />

Bis Ende 20<strong>17</strong> soll sogar<br />

das Ansparen weiterer Rücklagen,<br />

in Höhe von 500.000 Euro,<br />

möglich sein.<br />

KW 19<br />

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Stadt<br />

Vilshofen<br />

Martin Ribesmeier von der Firma Geoplan in Osterhofen stellte dem Stadtrat<br />

den vorgesehenen Bebauungsplan für das künftige Wohn- und Gewerbegebiet<br />

Lindahof vor.<br />

Bebauungsplan für Wohn- und Gewerbegebiet<br />

Lindahof aufgestellt<br />

In der jüngsten Stadtratssitzung<br />

stellte Martin Ribesmeier<br />

von der Firma Geoplan in Osterhofen<br />

den Bebauungsplan für<br />

das Wohn- und Gewerbegebiet<br />

auf den Lindahof-Flächen vor.<br />

Im Wohngebiet sollen 140 Bauparzellen<br />

entstehen. Das Gewerbegebiet<br />

mit sechs Parzellen<br />

wird auf einer Fläche von 37.000<br />

Quadratmetern entstehen. Vorgesehen<br />

sind auch Regenrückhaltebecken<br />

und Leitungen, die<br />

20<strong>17</strong> 2015<br />

das Regenwasser in die Wolfach<br />

KW KW 190708.05. 09.02. bis 14.02.<br />

20<strong>17</strong><br />

13.05. leiten. In zwei verschiedenen<br />

Verfahren möchten die Inves-<br />

bis 13.05.<br />

toren vorgehen, um zuerst das<br />

Gewerbe- und anschließend<br />

das Wohngebiet zu erschließen.<br />

Letzteres könnte sich in mehrere<br />

Bauabschnitte aufteilen,<br />

wobei Planer Martin Ribesmeier<br />

darauf hinwies, den Abfluss des<br />

Regenwassers vorweg zu regeln.<br />

Über drei Straßen wird der<br />

neue Stadtteil erreichbar sein.<br />

Die Hauptverkehrsverbindung<br />

stellt dabei die Zufahrt über die<br />

Kloster-Mondsee-Straße dar.<br />

Weitere Zufahrten erfolgen<br />

über die Allinger Straße und die<br />

Dr.-Karl-Wild-Straße. Weiterhin<br />

sollen die einzelnen Abschnitte<br />

der künftigen Siedlung mit<br />

Gehwegen erschossen werden.<br />

Vorgesehen ist auch eine Begrünung,<br />

sowohl im Gewerbe-,<br />

als auch im Wohngebiet. Im<br />

Bereich der Aidenbacher Straße<br />

möchten die Investoren einige<br />

mehrgeschossige Wohneinheiten<br />

entstehen lassen, deren<br />

Garagenanlage wird mit Lärmschutz<br />

versehen, damit der Verkehrslärm<br />

nicht ins Wohngebiet<br />

eindringen kann. Der Stadtrat<br />

stimmte dem vorgestellten Bebauungsplan<br />

einstimmig zu.<br />

2. Bürgermeister wünscht<br />

Wassersportlern unfallfreie Saison<br />

Gemeinsam mit 2. Bürgermeister Christian Gödel (3.v.l.) hissen die beiden<br />

Vorstände Franz Haas (v.l.) und Reinhold Wittman sowie Vereinsmitglied<br />

Josef Uttenthaler die Fahne der Stadt Vilshofen am Bootshafen.<br />

Vilshofens 2. Bürgermeister<br />

Christian Gödel überreichte<br />

dem Bootsportverein pünktlich<br />

zum Saisonstart die Flagge<br />

der Stadt Vilshofen. Gemeinsam<br />

mit Vereinsmitgliedern<br />

wurde die Fahne anschließend<br />

gehisst. „Damit wünsche ich<br />

allen Wassersportlern eine<br />

sonnige und unfallfreie Saison<br />

auf der Donau“, erklärte<br />

Christian Gödel bei der Übergabe.<br />

Im Rahmen des alljährlichen<br />

Arbeitsdienstes des Bootsportvereins<br />

wurden sowohl<br />

Hafen, als auch Boot- und<br />

Radwanderterminal von den<br />

Vereinsmitgliedern bereits für<br />

den anstehenden Sommer fit<br />

gemacht.<br />

Markt<br />

Aidenbach<br />

Baugenossenschaft<br />

schafft Wohnraum<br />

In Aidenbach möchte die Baugenossenschaft<br />

binnen eines<br />

Jahres 12 neue Wohnungen<br />

schaffen. Dafür soll ein altes Gebäude<br />

am Anton-Brandl-Platz<br />

abgerissen und für rund zwei<br />

Millionen Euro neu aufgebaut<br />

werden. Das neue Wohngebäude<br />

soll dreigeschossig errichtet<br />

werden und Wohnungen mit<br />

54, 65 und 75 Quadratmetern<br />

beherbergen. Alle Wohnungen<br />

sollen modern ausgestattet und<br />

barrierefrei sowie energieeffizient<br />

gebaut werden. Noch in<br />

diesem Jahr möchte die Baugenossenschaft<br />

den Rohbau fertigstellen,<br />

damit das Haus 2018<br />

bezogen werden kann.<br />

Neues Leben fürs<br />

BayWa-Gelände<br />

Dem ehemaligen BayWa-Gelände<br />

in der Haidenburger Straße<br />

wird neues Leben eingehaucht.<br />

Ein Investor aus Vilshofen hat<br />

es vor Kurzem erworben und<br />

bereits mit den Sanierungsmaßnahmen<br />

begonnen. Drei<br />

Lagerhallen werden schon erneuert,<br />

außerdem möchte der<br />

Investor auf dem rund 11.000<br />

Quadratmeter großen Gelände<br />

zwei weitere errichten, um sie<br />

anschließend zu vermieten. Die<br />

Tankstelle soll erhalten bleiben<br />

und dahinter ein Waschpark<br />

entstehen. Für das ehemalige<br />

Bürogebäude ist ein Umbau<br />

zum Wohnhaus geplant. Wann<br />

die Baumaßnahmen abgeschlossen<br />

sind, ist noch unklar.<br />

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9. Mai 20<strong>17</strong> Seite 5<br />

Markt<br />

Ortenburg<br />

Markt<br />

Eging a. See<br />

Landkreis<br />

Passau<br />

Busfahrplan nun<br />

schülerfreundlicher<br />

Roland Fuchs, Vorsitzender Gewerbeverein Ortenburg, Corinna Ullrich, Projektmanagerin<br />

Ökomodellregion Ilzer Land, Manfred Eibl, Bürgermeister<br />

Perlesreut und Stefan Lang, Bürgermeister Ortenburg.<br />

Innovative Ideen für die Entwicklung<br />

Der Gewerbeverein Ortenburg<br />

holte sich kürzlich zwei Experten<br />

im Bereich Ortsentwicklung<br />

ins Haus, die bereits Vorzeigeprojekte<br />

betreuten. Die Wahl<br />

fiel auf Corinna Ullrich, Projektmanagerin<br />

der Ökomodellregion<br />

Ilzer Land und Manfred Eibl,<br />

Bürgermeister von Perlesreut.<br />

Dieser rät den Ortenburgern,<br />

ihren Ortskern zu erhalten und<br />

ein Programm zur Förderung<br />

der Fassadengestaltung zu erarbeiten.<br />

Außerdem lieferte er<br />

die Idee eines Mikroladenkonzeptes.<br />

Es sieht vor, in einem<br />

größeren Gebäude mehrere Einzelhändler<br />

unterzubringen, die<br />

sich Platz und Kosten teilen. So<br />

würden sich beispielsweise Drogerie,<br />

Geschenkeladen und Café<br />

in einem Haus befinden. Außerdem<br />

empfahl er den Ortenburgern<br />

ein Einzelhandelsgutachten.<br />

Nur wenn alle, Gemeinde,<br />

Einzelhandel, Vereine und Bürger,<br />

an einen Strang ziehen und<br />

erkennen, dass Neuerungen<br />

nötig sind, könne der ganze Ort<br />

nach vorne gebracht werden.<br />

Dafür ist auch die Einbindung<br />

der Ortsteile wichtig, so Corinna<br />

Ullrich. Betriebe im Ilzer Land<br />

konnten ihr Fortbestehen durch<br />

Öko-Produkte sichern. Bio-Obst,<br />

Bio-Säfte, Kräuterprodukte oder<br />

Ökolandbau ließen sich auch<br />

ausweiten und beispielsweise in<br />

die örtliche Gastronomie durch<br />

Biozertifizierungen tragen oder<br />

in Schulen durch Lehrprojekte.<br />

Dafür gäbe es einige förderfähige<br />

Maßnahmen. Moderne<br />

Neuerungen seien wichtig für<br />

die Zukunft, so der Tenor. Einige<br />

der Ideen, wie das Fassadenprogramm,<br />

sollen bereits in Kürze<br />

anlaufen.<br />

Sportplatz-Gelände in Dorfbach wird erneuert<br />

Das Sportplatzgelände und der<br />

daran anschließende Kinderspielplatz<br />

in Dorfbach werden<br />

überholt. Demnach erhalten die<br />

Kinder weitere Spielgeräte wie<br />

ein Klettergerüst und ein Fußballtor<br />

zum Bolzen. Durch einen<br />

neuen Zaun um den Spielplatz<br />

wird auch ihre Sicherheit erhöht.<br />

Weil ein Gerätehäuschen vom<br />

Hochwasser stark unterspült<br />

wurde, muss es demnächst abgerissen<br />

werden. Aufgrund der<br />

Hochwassergefahr darf es an<br />

selbiger Stelle nicht mehr errichtet<br />

werden. So wurde ein Anbau<br />

an ein weiteres Gerätehaus angedacht.<br />

Auch die Parkplätze<br />

sollen überarbeitet werden. Um<br />

die Unfallgefahr an der stark befahrenen<br />

Straße zu verringern,<br />

sollen schräge Markierungen<br />

angebracht werden, damit ließen<br />

sich die Fahrzeuge sicherer<br />

Be- und Entladen. Außerdem<br />

bleibt Platz, um einen Fußweg<br />

zwischen Böschung und Fußballplatz<br />

zu ermöglichen.<br />

Acht neue Bauparzellen für Holzkirchen<br />

Der Marktgemeinderat hat in<br />

seiner jüngsten Sitzung den Bebauungs-<br />

und Grünordnungsplan<br />

für ein neues Baugebiet in<br />

Holzkirchen beschlossen. Demnach<br />

sollen acht neue Parzellen<br />

im künftigen Wohngebiet „Holzkirchen<br />

– Alte Schule“ entstehen.<br />

Rekordhaushalt beschlossen<br />

Der Etat der Marktgemeinde<br />

umfasst heuer 24 Millionen Euro<br />

und ist somit der üppigste Haushalt<br />

aller Zeiten. Investiert sollen<br />

davon fast 9 Mio. Euro werden.<br />

Als größte Investition gilt dabei<br />

der Neubau des Bauhofs in Unteriglbach,<br />

der mit 1,4 Mio. Euro zu<br />

Buche steht. Großprojekte sind<br />

zudem die Sanierung der Grundschule<br />

Neustift und des Verwaltungsgebäudes<br />

II in Unteriglbach<br />

sowie der Umbau des kath. Kindergartens.<br />

Außerdem verschlingen<br />

der Breitbandausbau, der<br />

Lückenschluss im Radweg von<br />

Vilshofen nach Ortenburg, die<br />

Dorferneuerung Wolfachau und<br />

der Unterhalt und die Sanierung<br />

der Gemeindestraßen größere<br />

Summen. Einige der Investitionskosten<br />

werden jedoch durch den<br />

Freistaat Bayern erheblich gefördert.<br />

Die Einnahmen von Seiten<br />

der Gewerbesteuer werden heuer<br />

geringer erwartet, als im Vorjahr.<br />

Die Steuerkraft der Ortenburger<br />

verringerte sich leicht. Getilgt sollen<br />

im Haushaltsjahr 20<strong>17</strong> etwa<br />

252.000 Euro werden.<br />

15 Minuten können rund 40<br />

Schüler aus Eging, die die Realschule<br />

Tittling besuchen, neuerdings<br />

früher in die Freizeit<br />

starten und ersparen außerdem<br />

vielen Eltern den „Abholservice“<br />

in Fürstenstein. Grund dafür ist<br />

eine Fahrplan-Änderung, die die<br />

Regionalbus Ostbayern (RBO)<br />

auf Wunsch von Realschul-Direktor<br />

Otto Murr ausgetüftelt<br />

hat: „Wir als Landkreis wissen,<br />

dass die Busverbindung ein<br />

wichtiger Standortfaktor für<br />

unsere Schulen ist“, freut sich<br />

Manfred Süß, Fachbereichsleiter<br />

ÖPNV am Landratsamt. Für die<br />

benachbarte Wilhelm-Niedermayer-Grund-<br />

und Mittelschule<br />

wurde ebenfalls eine Verbesserung<br />

für Eginger Jugendliche<br />

am Nachmittag erreicht. Die<br />

Ganztagsschüler mussten bislang<br />

früher aus dem Unterricht<br />

stürmen, um ihren Bus zu erreichen,<br />

der nicht an der Schule,<br />

sondern am Marktplatz losfuhr.<br />

Jetzt steuert der Bus auch die<br />

Haltestelle Realschule an und<br />

das erst fünf Minuten nach<br />

Schulschluss, um 15.35 Uhr. Die<br />

andere Linie fuhr bisher wegen<br />

der vielen Kinder mit drei Bussen<br />

von Tittling nach Eging am<br />

See. Allerdings ging die Fahrt<br />

über Oberpolling, Nammering<br />

und Aicha vorm Wald, was<br />

große Verzögerungen mit sich<br />

brachte. Nun wird eine weitere<br />

Fahrt mitaufgenommen, die<br />

den Bus auf direktem Weg nach<br />

Eging lenkt, erst dann geht es<br />

weiter nach Aicha v. Wald.<br />

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Landrat Franz Meyer (l.) im Gespräch mit Bundeslandwirtschaftsminister<br />

Christian Schmidt, der bayerischen Wirtschaftsministerin Ilse Aigner und<br />

der Fraktions-Chefin im rheinland-pfälzischen Landtag Julia Klöckner.<br />

Deutscher Landwirtschaftsminister<br />

dankt Franz Meyer<br />

Bundeslandwirtschaftsminister<br />

Christian Schmidt dankte<br />

Landrat Franz Meyer kürzlich<br />

für die gute Zusammenarbeit<br />

und würdigte vor allem die er-<br />

Ha tenhamer<br />

..<br />

Hofstuberl<br />

FAMILIE ANZENBERGER<br />

folgreiche Landesausstellung<br />

„Bier in Bayern“ in Aldersbach.<br />

Bundesminister Schmidt war ja<br />

persönlich vor Ort und zeigte<br />

sich erfreut über den enormen<br />

Zuspruch, den die Landesausstellung<br />

erfahren durfte. Darüberhinaus<br />

dankte der Minister<br />

dem Passauer Landrat und<br />

Sprecher der niederbayerischen<br />

Landräte für viele Initiativen zur<br />

weiteren Stärkung des ländlichen<br />

Raumes und zur Wahrung<br />

der Interessen der heimischen<br />

Landwirtschaft. Am Gespräch<br />

beteiligten sich auch die bayerische<br />

Wirtschaftsministerin<br />

Ilse Aigner sowie die Fraktionsvorsitzende<br />

der CDU im rheinland-pfälzischen<br />

Landtag Julia<br />

Klöckner.<br />

600.000 Euro für<br />

Städtebauförderung im Landkreis Passau<br />

Es gibt gute Nachrichten aus<br />

dem Bayerischen Staatsministerium<br />

des Innern, für Bau und<br />

Verkehr: Wie Bayerns Innen- und<br />

Bauminister Joachim Herrmann<br />

den Abgeordneten Walter Taubeneder<br />

und Dr. Gerhard Waschler<br />

mitteilt, fließen über 4,6<br />

Millionen Euro aus dem Bund-<br />

Länder-Städtebauförderprogramm<br />

„Aktive Zentren“ nach<br />

Niederbayern. Im Landkreis Passau<br />

dürfen sich die Stadt Pocking<br />

und der Markt Fürstenzell über<br />

Fördergelder in Höhe von insgesamt<br />

600.000 Euro freuen. „Mit<br />

den Geldern des Programms sollen<br />

Gemeinden bei der Bewältigung<br />

struktureller Schwierigkeiten<br />

in ihren zentralen Stadt- und<br />

Ortsbereichen unterstützt werden“,<br />

erklärt MdL Walter Taubeneder.<br />

Für städtebauliche Sanierungsmaßnahmen<br />

erhält der<br />

Markt Fürstenzell 420.000 Euro<br />

und die Stadt Pocking 180.000<br />

Euro. Bayernweit stehen im Zentrenprogramm<br />

20<strong>17</strong> insgesamt<br />

112 bayerischen Gemeinden Fördermittel<br />

in Höhe von rund 32,3<br />

Millionen Euro zur Verfügung.<br />

Zusammen mit den Investitionen<br />

der Gemeinden ergibt sich<br />

zur Bewältigung struktureller<br />

Herausforderungen in den zentralen<br />

Stadt- und Ortsbereichen<br />

ein Gesamtinvestitionsvolumen<br />

von rund 52,2 Millionen Euro.<br />

Reindl-Essen (nur auf Vorbestellung)<br />

Fr 12.05. „Brot-Zeit“ & Reindl-Essen<br />

Sa 13.05. Altbayerischer Abend<br />

Sa 20.05. „Brot-Zeit“ & Reindl-Essen<br />

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Sa 27.05. Küche rund ums Bier<br />

Fr 02.06 . Geschlossene Gesellschaft<br />

Sa 03.06. Kalte und warme Küche<br />

So 04.06. Geschlossene Gesellschaft<br />

Nächster Frühschoppen am 11. Juni!<br />

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Seite 6 9. Mai 20<strong>17</strong><br />

9688-0 > NOTIERT < 9688-0<br />

Trainieren im<br />

Generationenpark<br />

m Ortenburger Generationenark<br />

finden am Samstag, den<br />

0. Mai kostenlose Trainingsinheiten<br />

statt. In 90 Minuten<br />

önnen die Teilnehmer, unter<br />

nleitung von zwei Fachkräfen,<br />

alle Geräte des Bewegungsarks<br />

kennenlernen. Die erste<br />

rainingseinheit beginnt um<br />

0 Uhr und die zweite findet<br />

m 13 Uhr statt. Um Anmelung<br />

wird bei Nicole Bledl unter<br />

8542/1640 oder info@ortenurg.de<br />

gebeten.<br />

Ausstellung in der<br />

Stadtturmgalerie<br />

n der Stadtturmgalerie in Vilsofen<br />

findet derzeit eine Austellung<br />

des Thyrnauer Malers<br />

tefan Meisl statt. Der Künstler<br />

alt abstrakte Bilder, überwieend<br />

in schwarz-weiß Tönen.<br />

arunter Acrylbilder von verwirelten<br />

Flüssigkeiten oder Wolenformationen.<br />

Geöffnet hat<br />

ie Ausstellung mit dem Titel<br />

Mit der Zeit“ noch bis zum 21.<br />

ai, Dienstag bis Sonntag von<br />

4 bis <strong>17</strong> Uhr. Der Eintritt ist frei.<br />

Vortrag Nahrungsergänzungsmittel<br />

Im Rahmen der Aktion „Gesunde<br />

Stadt Vilshofen“ findet am<br />

Mittwoch, den 10. Mai ein Vor-<br />

Mitgliedererhrung bei der CSU Aldersbach<br />

Neben den Neuwahlen stand<br />

bei der Jahreshauptversammlung<br />

der CSU-Ortsgruppe Aldersbach<br />

kürzlich die Ehrung<br />

langjähriger Mitglieder an.<br />

Dabei wurden Josef Lehner<br />

und Franz Hamp für 45 Jahre<br />

Mitgliedschaft geehrt, der<br />

Ortsvorsitzende Ferdinand<br />

von Aretin sowie Altbürgermeister<br />

Franz Schwarz für 20<br />

trag zum Thema Nahrungsergänzungsmittel<br />

statt. Beginn<br />

ist um 18 Uhr im Gymnasium<br />

Vilshofen. Als Referentin konnte<br />

die Stadt Eva Kirchberger vom<br />

Verbraucher Service Bayern im<br />

KDFB e. V. gewinnen.<br />

Hans Kriegl und MdL Walter Taubeneder mit den geehrten Mitgliedern:<br />

(v.l.) Freiherr Ferdinand von Aretin, Josef Lehner, Karl Haslinger, Franz<br />

Hamp, Ludwig Raßhofer jun. und Franz Schwarz.<br />

Jahre und Ludwig Raßhofer<br />

jun. sowie Karl Haslinger für 10<br />

Jahre Mitgliedschaft. Bei den<br />

Neuwahlen wurde Ferdinand<br />

v. Aretin als Ortsvorsitzender<br />

bestätigt. Als Stellvertreter<br />

fungieren Ludwig Raßhofer<br />

jun. und Christine Hilkinger,<br />

die gleichzeitig Schriftführerin<br />

ist. Als Kassier wurde Martina<br />

Gutsmidl wiedergewählt.<br />

„nur Kultur“ – Ein Netzwerk für<br />

Künstler und Vereine<br />

Die Gründungsmitglieder (v. l.): Dr. Rita Kahlert, Markus Schlesag, Peter<br />

Bauer, Frieder Kahlert, Brigitte Ortenburger, Annika Pilstl, Andreas Ortenburger<br />

und Dirk Wildt.<br />

Der neue Verein „nur Kultur“<br />

möchte Kulturfördervereine<br />

sowie Kindergärten und Schulen<br />

aus der Region, aber auch<br />

den angrenzenden Gebieten<br />

Österreichs und Tschechiens<br />

miteinander vernetzen. Ins Leben<br />

gerufen wurde er von acht<br />

Kulturschaffenden und Kulturinteressierten<br />

aus Ortenburg,<br />

Neuhaus am Inn und Passau.<br />

Mittelpunkt ist Ortenburg. Mit<br />

einer Vernetzung möchten<br />

die Mitglieder bewirken, dass<br />

Künstler in der Region nacheinander<br />

bei mehreren Kulturvereinen,<br />

Kindergärten und<br />

an Schulen spielen. Der Verein<br />

arbeitet ehrenamtlich und gemeinnützig.<br />

Ab Mai kommt das Service-Mobil<br />

der Sparkasse nach Aidenbach.<br />

Nach der Einführung des Kunden-Servicecenters rundet die Sparkasse Passau nun ihr Serviceangebot ab und schickt ihr neues<br />

„Service-Mobil“ auf Tour. Ab 16. Mai kommt Herr Ehmann mit dem Service-Mobil jede Woche für 2 Stunden nach Aidenbach.<br />

Alexander Ehmann<br />

Alexander Ehmann ist gelernter Bankkaufmann<br />

und war bisher als Geldberater in Aldersbach und<br />

Aidenbach eingesetzt. Am Service-Mobil kann man<br />

Daueraufträge ändern, Konten oder Freistellungsaufträge<br />

umschreiben, Fragen zur Geldanlage klären<br />

oder sich mit Formularen versorgen. Kurz alles,<br />

was man sonst am Servicetisch in der Geschäftsstelle<br />

erledigt hätte, kann man jetzt im Service-<br />

Mobil der Sparkasse machen.<br />

Jeden Dienstag<br />

von 14 – 16 Uhr<br />

steht das Service-<br />

Mobil am Parkplatz<br />

Marktplatz/<br />

Krankenhausstr.<br />

in Aidenbach.<br />

Neben den Geschäftsstellen oder dem online-banking nutzen<br />

mittlerweile viele Kunden – meist über das Telefon – den bequemen<br />

Weg über das Kunden-Servicecenter der Sparkasse, das sich<br />

immer mehr zum Erfolgsmodell entwickelt. Über dieses Center<br />

können die alltäglichen Geldgeschäfte bequem von Zuhause aus<br />

oder von unterwegs abgewickelt werden, wenn man nicht extra<br />

zur Geschäftsstelle gehen will. Für eine Überweisung reicht zum<br />

Beispiel ein Anruf oder eine E-Mail. Das Beste daran: Das Kunden-<br />

Servicecenter ist von Montag bis Samstag jeweils von 8 bis 20 Uhr<br />

durchgängig, also 72 Stunden pro Woche erreichbar. Kunden-Servicecenter:<br />

Telefon 0851 398-0 bzw. info@sparkasse-passau.de<br />

„Wir wollen den Service und die einfacheren Geldgeschäfte so organisieren,<br />

dass sie schnell und bequem zu erledigen sind. Bei der Kundenberatung<br />

wollen wir nicht sparen“, so Christoph Helmschrott, der<br />

Vorstandsvorsitzende der Sparkasse. Die Beraterinnen und Berater in<br />

der Geschäftsstelle Aldersbach stehen Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung.<br />

Unsere privaten und gewerblichen Kunden können hier optimal<br />

und individuell beraten werden.<br />

Die Ansprechpartner in der Geschäftsstelle Aldersbach<br />

freuen sich auf Ihren Besuch.<br />

Martin Schmidhuber Martin Faber Katrin Asen Cornelia Mögele<br />

Wenn’s um Geld geht<br />

Sparkasse Passau


9. Mai 20<strong>17</strong> Seite 7<br />

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Seite 8 9. Mai 20<strong>17</strong><br />

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Woher kommt der Muttertag?<br />

Jedes Jahr feiern wir an einem Sonntag im Mai Muttertag. Dabei geht es<br />

in erster Linie darum, der eigenen Mutter oder Schwiegermutter zu danken.<br />

Blumen, kleine Geschenke und Aufmerksamkeiten werden dafür besorgt<br />

oder die Mutter durch einen Restaurantbesuch entlastet. Doch woher<br />

kommt dieser Feiertag zu Ehren der Mütter eigentlich?<br />

D<br />

er Muttertag zählt zu<br />

den besonders alten<br />

Feiertagen. Bereits in<br />

der Antike wurde in Griechenland<br />

zu Ehren der Göttin Rhea,<br />

der Urmutter aller Götter, ein<br />

prachtvolles Frühlingsfest gefeiert.<br />

Im Lauf der Zeit ging<br />

dieser Brauch jedoch verloren.<br />

Mothering Sunday<br />

Unter Heinrich III. wurde im<br />

13. Jahrhundert in England<br />

der Mothering Sunday gefeiert,<br />

an dem „Mutter Kirche“<br />

für ihre Mutterschaft gedankt<br />

wurde. Es war üblich, bei diesem<br />

Anlass auch der leiblichen<br />

Über eine Einladung ins Lieblingsrestaurant freut sich jede Mutter.<br />

Auch Schmuck gehört zu den beliebtesten Muttertagsgeschenken.<br />

der Muttertag im Jahr 1922.<br />

Rudolf Knauer bereitete mit<br />

Hilfe des Verbandes Deutscher<br />

Blumengeschäftsinhaber den<br />

Weg für den ersten Muttertag.<br />

Mit kleinen Werbekampagnen,<br />

Muttertagspoesie und Veranstaltungen<br />

forderten sie die Bevölkerung<br />

auf, am 13. Mai die<br />

Mutterschaft zu ehren.<br />

Mutter zu danken. Die ganze<br />

Familie versammelte sich im Elternhaus<br />

und die Kinder überreichten<br />

einen Semmelbrösel-<br />

Kuchen, den „simmel cake“.<br />

Schon damals war es Brauch,<br />

dass an dem Tag alle Kinder ins<br />

Elternhaus zurückkehrten, um<br />

ihrer Mutter zu danken. Seitdem<br />

hat sich der Muttertag in<br />

der ganzen Welt ausgebreitet.<br />

In Deutschland etablierte sich<br />

Einst ein kirchliches Fest<br />

Bis zum <strong>17</strong>. Jahrhundert wurde<br />

der Muttertag als kirchliches<br />

Fest gefeiert. In diesem Zusammenhang<br />

sollte auch die Kirche<br />

als religiöse Mutter geehrt<br />

werden. Erst später sollte die<br />

Arbeit und Leistung der Mutter<br />

ebenfalls in den Mittelpunkt<br />

geraten. Während der Zeit des<br />

Nationalsozialismus erhielt der<br />

Muttertag kurzzeitig eine neue<br />

Bedeutung. Hier ehrten die Nationalsozialisten<br />

gebärfreudige<br />

Mütter und verliehen ihnen am<br />

Muttertag das Mutterkreuz.<br />

Sie wollten ihre Feiern als Konkurrenz<br />

zum kirchlichen Muttertag<br />

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9. Mai 20<strong>17</strong> Seite 9<br />

für die Besten!<br />

25. Mai<br />

Vatertag<br />

Orchideen zum Muttertag<br />

Blumensträuße sind beliebte<br />

Muttertagsgeschenke. Wer<br />

sie jedoch zu vergänglich findet,<br />

sollte Topfpflanzen verschenken,<br />

zum Beispiel eine<br />

Orchidee. Orchideen sind ein<br />

echter Hingucker auf jeder<br />

Fensterbank. Und wer sich<br />

an die wichtigsten Pflege-<br />

Tipps hält, bringt die Pflanze<br />

immer wieder zum Blühen.<br />

Wenig Wasser<br />

Bloß nicht zu viel gießen –<br />

alle sieben bis zehn Tage<br />

reicht. Dabei den Topf in<br />

Wasser tauchen, damit sich<br />

die Erde vollsaugen kann,<br />

abtropfen lassen und in<br />

den Übertopf zurückstellen.<br />

Wer von oben gießt, muss<br />

anschließend die Blätter abtrocknen,<br />

sonst droht Pilzbefall.<br />

Diesen erkennt man<br />

an braunen Flecken. Gießen<br />

Sie überschüssiges Wasser<br />

ab, um Staunässe zu vermeiden.<br />

Orchideen mögen<br />

kalkarmes, also gefiltertes oder<br />

abgekochtes Wasser.<br />

Sparsam düngen<br />

Nur in der Wachstumszeit (diese<br />

hängt von der jeweiligen Spezies<br />

ab) alle zwei bis drei Wochen<br />

mit Orchideendünger düngen.<br />

Zu viel ist jedoch schädlich für<br />

die Pflanze.<br />

Möglichst heller Standort<br />

Ost- und Westfenster sind für<br />

die meisten Arten ideal. Dort<br />

ist es hell, ohne pralle Mittagssonne.<br />

Die Sorten Pahiopedilum<br />

(Frauenschuh) und Phalaenopsis<br />

(Falterorchidee) begnügen<br />

sich sogar mit weniger hellen<br />

Nordfenstern.<br />

Feuchtes Klima<br />

Trockene Luft ist Gift für die Pflanze.<br />

Deshalb sollten Sie Schalen<br />

mit Wasser aufstellen. Außerdem<br />

hilft es, die Luftwurzeln öfter mit<br />

einer Sprühflasche zu benetzen.<br />

Heizungsluft sollte nicht direkt<br />

auf die Blätter strömen.<br />

Luftwurzeln<br />

Die Wurzeln, die aus dem<br />

Topf wuchern, sind die Luftwurzeln.<br />

Diese dürfen Sie<br />

niemals kappen.<br />

Nach der Blüte<br />

Die Stiele aller Phalaenopsis-Arten<br />

auf ein Drittel kürzen,<br />

also nur zwei bis drei<br />

Augen (Verdickungen am<br />

Stiel) stehen lassen. Bei anderen<br />

Sorten den alten Trieb<br />

ganz entfernen, denn neue<br />

Blüten kommen mit dem<br />

neuen Trieb.<br />

Richtig umtopfen<br />

Pflanzen Sie Ihre Orchidee<br />

alle zwei bis drei Jahre (nach<br />

der Blütezeit) um. Verwendet<br />

sollte dazu nur Orchideenerde<br />

werden, bei normaler<br />

Blumenerde faulen die Wurzeln.<br />

Die Pflanzen brauchen<br />

daher ein spezielles Substrat,<br />

das Luft durch lässt<br />

und Feuchtigkeit ableitet.<br />

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Mutter gibt<br />

es eine kleine<br />

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ten demnach die Feierlichkeiten<br />

auf Sonntagvormittag. Erst<br />

nach dem 2. Weltkrieg setzte<br />

sich der Muttertag im heutigen<br />

Sinne durch. Dann bürgerte<br />

es sich auch ein, Omas, Mütter<br />

und Stiefmütter mit kleinen<br />

Aufmerksamkeiten, Blumen<br />

und Geschenken zu ehren.<br />

Gängige Bräuche<br />

zum Muttertag<br />

Der Muttertag enthält durch<br />

seinen geschichtlichen Hintergrund<br />

verschiedene Bräuche,<br />

die sowohl kirchlichen als auch<br />

weltlichen Ursprungs sind.<br />

So war es beispielsweise früher<br />

üblich zu Ehren der Mutter<br />

eine Nelke anzustecken, die<br />

farbig war. Weiße Nelken waren<br />

dem Andenken verstorbener<br />

Mütter vorbehalten. Auch<br />

Muttertagskarten haben sich<br />

bis heute etabliert, mit denen<br />

der Mutter für ihre Hilfe und<br />

Arbeit gedankt wird.<br />

Heute ist es eher ein Brauch,<br />

die Mutter zu beschenken. Besonders<br />

Blumen, Pralinen oder<br />

Parfum erhalten viele Frauen<br />

zum Muttertag. Als Ersatz dafür<br />

ist es üblich, der Mutter auf<br />

andere Weise zu danken. Dazu<br />

gehört auch die Einladung zu<br />

einem Essen oder verschiedene<br />

Ausflüge. Besonders verbreitet<br />

sind an diesem Tag die Blumengrüße<br />

und Muttertagskarten.<br />

Die Karten werden von kleineren<br />

Kindern selbst gebastelt,<br />

Erwachsene kaufen fertige<br />

Karten. Auch Blumen werden<br />

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Wann ist<br />

Muttertag?<br />

Der Muttertag findet alljährlich<br />

im Mai statt. Oft verschiebt sich<br />

durch die Feiertagsberechnung<br />

allerdings der Tag und somit<br />

kann kein festes Datum angegeben<br />

werden. Als Faustregel gilt:<br />

der Muttertag fällt in der Regel<br />

auf den zweiten Sonntag im Mai.<br />

Allerdings gibt es eine Ausnahme:<br />

Wenn der zweite Sonntag<br />

im Mai mit Pfingsten zusammenfällt,<br />

wird der Muttertag auf den<br />

ersten Sonntag im Mai verschoben.<br />

In anderen Ländern findet<br />

der Muttertag zu unterschiedlichen<br />

Zeitpunkten statt.<br />

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Muttertag in aller Welt<br />

Am 14. Mai ist Muttertag. In Deutschland wird der Tag zu Ehren aller Mamas<br />

in der Regel am zweiten Sonntag im Mai gefeiert. In anderen Ländern sieht<br />

es jedoch anders aus. Vielfach gilt: Andere Länder – andere Sitten. Hier ein<br />

kleiner Überblick über den Muttertag in aller Welt:<br />

D<br />

er Muttertag wird in<br />

über 40 Ländern wie<br />

etwa den USA, Deutschland,<br />

Italien, Finnland, Dänemark<br />

und Australien gefeiert.<br />

Doch auch hier gibt es einige<br />

Ausnahmen. So wird der Ehrentag<br />

für alle Mamas nicht<br />

überall am selben Tag begangen,<br />

auch Traditionen und<br />

Bräuche unterscheiden sich.<br />

Belgien<br />

In unserem Nachbarland wird<br />

der Muttertag wie bei uns am<br />

14. Mai und auch sonst ähnlich<br />

wie in Deutschland begangen:<br />

Die Kinder basteln und malen in<br />

der Schule etwas für ihre Mütter.<br />

Auch Blumen und Torten sind<br />

beliebte Aufmerksamkeiten.<br />

Frankreich<br />

In Frankreich wird die Mutter<br />

am letzten Sonntag im Mai<br />

geehrt. Zu der französischen<br />

Tradition gehört es, den Müttern<br />

beim Festessen einen ganz<br />

besonderen Kuchen in Form<br />

eines Blumenstraußes zu überreichen.<br />

Außerdem wird in den<br />

Rosen<br />

Stauden<br />

Rhododendron<br />

Formgehölze<br />

Azaleen<br />

und viele blühende<br />

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Der Muttertag wird in einigen Ländern anders gefeiert wie bei uns. Dennoch<br />

ist er ein Tag im Kreise der Familie.<br />

Kindergärten fleißig gebastelt,<br />

zum Beispiel Halsketten aus<br />

Nudeln, dazu gibt es Gedichte.<br />

Großbritannien<br />

In Großbritannien wurde der<br />

Muttertag bereits am 26. März<br />

gefeiert. Auch hier werden Blumen<br />

und Konfekt überreicht<br />

und die Kinder schreiben eine<br />

Karte mit netten Worten.<br />

Italien<br />

In Italien werden die Mütter<br />

auch am 14. Mai gebührend<br />

gefeiert. Bei der „Festa della<br />

Mamma“ bekommen die Mütter<br />

von ihren Familien Geschenke,<br />

wobei Blumen und süße Versuchungen<br />

seit jeher an erster<br />

Stelle stehen. Der Muttertag<br />

sei deshalb schon von so manchem<br />

in „Festa dei Fioristi e dei<br />

Pasticceri“ (Fest der Floristen<br />

und Konditoren) umgetauft<br />

worden, heißt es.<br />

Japan<br />

In Japan wird der Muttertag<br />

heutzutage der amerikanischen<br />

Tradition folgend<br />

am zweiten Sonntag im Mai<br />

gefeiert. Wie anderswo auch<br />

bekommt die Mama Blumen,<br />

meist rote Nelken, mit dem<br />

Dankesspruch „okaasan arigatou,<br />

Danke Mutter“ geschenkt<br />

– aber keine weißen, weil die<br />

an Bestattungsfeiern erinnern.<br />

Manche verwöhnen ihre Mutter,<br />

indem sie das Haus säubern<br />

oder mit Massagen, wozu es<br />

auch ein Lied gibt, in dem es<br />

heißt: „Mutter, lass mich Deinen<br />

Rücken massieren“. Andere<br />

schenken ihrer Mama gar einen<br />

Hotelbesuch inklusive Massage<br />

und Schönheitspflege.<br />

Mexiko<br />

In Mexiko wird der Muttertag<br />

immer am 10. Mai gefeiert.<br />

Hierbei treffen sich Mütter und<br />

ihre Angehörigen in der Kirche,<br />

wo ihnen zu Ehren vom<br />

Orchester Lieder gespielt werden.<br />

Außerdem erhalten alle<br />

Frauen an diesem Tag ein traditionelles<br />

Frühstück.<br />

Niederlande<br />

In den Niederlanden wird<br />

„moederdag“ am 2. Maisonn-


9. Mai 20<strong>17</strong> Seite 11<br />

für die Besten!<br />

tag gefeiert. Traditionell gehört<br />

es dazu, dass die Familie der<br />

Mutter das Frühstück ans Bett<br />

bringt. Das wird inzwischen<br />

häufig ersetzt durch einen ausgiebigen<br />

Brunch oder gar eine<br />

Grillparty. Im Land der Tulpen<br />

dürfen natürlich auch die Blumen<br />

für die Mutter nicht fehlen.<br />

Polen<br />

In Polen hat der Muttertag eine<br />

lange Tradition. Dort fällt er<br />

immer auf den 26. Mai. Genau<br />

wie die deutschen Mütter freuen<br />

sich die polnischen Mamas<br />

über etwas Süßes, ein Gedicht<br />

oder Blumen.<br />

Russland<br />

Der eigentliche Muttertag ist in<br />

Russland am letzten Sonntag<br />

im November. Weil der Tag bei<br />

25. Mai<br />

Vatertag<br />

der Bevölkerung aber wenig<br />

bekannt ist, wird die Mutter am<br />

8. März, dem Internationalen<br />

Frauentag, geehrt und mit Blumen<br />

und Pralinen beschenkt.<br />

Spanien<br />

In Spanien wird Muttertag (spanisch<br />

Día de la Madre) nicht am<br />

zweiten Sonntag im Mai gefeiert,<br />

sondern bereits am ersten.<br />

An diesem Tag bekommt man<br />

in den Restaurants kaum einen<br />

Platz, denn die Mütter werden<br />

von der Familie zum Essen ausgeführt.<br />

In den Kindergärten<br />

und Schulen basteln die Kinder<br />

etwas für die Mama. Außerdem<br />

gibt es Blumen und Pralinen.<br />

Äthiopien<br />

In Äthiopien ist kein präzises<br />

Datum für den Muttertag festgelegt.<br />

Die Feier hängt nämlich<br />

vom Eintreten der Regensaison<br />

im Oktober oder November ab.<br />

Wenn die ersten Regentropfen<br />

fallen, pilgern die Kinder zum<br />

Elternhaus zurück. Gefeiert wird<br />

mehrere Tage, wobei die Äthiopier<br />

vor allem ausgiebig speisen,<br />

tanzen und die Familie besingen.<br />

USA<br />

In den USA wird der Muttertag,<br />

wie in Deutschland, am zweiten<br />

Sonntag im Mai gefeiert. Hier<br />

ist der Muttertag sehr kommer-<br />

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Seite 12 9. Mai 20<strong>17</strong><br />

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Die Geschichte des Vatertags<br />

Der Brauch den Vatertag zu feiern stammt aus den USA. Dort machte sich<br />

eine junge Frau für die Verdienste ihres Vaters stark und setzte damit ein<br />

Symbol für alle Väter. In Deutschland lässt sich der Brauch auch aus den<br />

früheren Herrentagspartieen ableiten, bei denen Männer am Vatertag gemeinsame<br />

Ausflüge unternahmen.<br />

D<br />

er Vatertag wird von<br />

manchen nicht wirklich<br />

anerkannt. Dennoch<br />

ist er ein Tag zu Ehren des<br />

eigenen Vaters oder Schwiegervaters.<br />

Die Grundidee dafür<br />

stammt aus Amerika. Sonara<br />

Louise Smart Dodd war seine<br />

Begründerin. Die Amerikanerin<br />

gedachte 1909 im Gottesdienst<br />

für den Muttertag ihrem<br />

Vater William Jackson. Der<br />

Farmer zog seine sechs Kinder<br />

ganz alleine groß, weil seine<br />

Frau bei der Geburt des jüngsten<br />

Kindes verstarb. In der Regel<br />

gaben Farmer, deren Ehefrauen<br />

verstarben, die kleinen<br />

Kinder zu Verwandten. William<br />

Jackson hingegen zog sie neben<br />

der vielen Arbeit mit viel<br />

Liebe groß.<br />

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Der Vatertag wird unterschiedlich gefeiert – manche verbringen ihn im<br />

Kreise der Familie, andere treffen sich mit Freunden zum Feiern.<br />

1909 ins Leben gerufen<br />

So rief seine Tochter ab 1909<br />

auf, auch für die Väter einen<br />

Ehrentag einzuführen. Ihre<br />

Kirchengemeinde im Bundesstaat<br />

Washington zeigte Begeisterung<br />

und führte schon<br />

ein Jahr später einen entsprechenden<br />

Gottesdienst ein. Das<br />

Datum fiel auf den 19. Juni,<br />

wenige Tage nach dem Geburtstag<br />

von William Jackson.<br />

Im Laufe der Zeit übernahmen<br />

den Vatertag auch andere Bundesstaaten<br />

und feierten ihn<br />

am dritten Sonntag im Juni.<br />

Außerdem verbreitete er sich<br />

immer weiter, bis nach Europa.<br />

Präsident Richard Nixon erklärte<br />

ihn 1974 zum nationalen<br />

Feiertag. Dennoch konnte er<br />

sich international nie so sehr<br />

durchsetzen wie der Muttertag.<br />

Vatertag in Deutschland<br />

In Deutschland entwickelte<br />

er sich Ende des 19. Jahrhunderts<br />

hauptsächlich durch<br />

die Herrentagspartie der Ostdeutschen.<br />

Sie wurde immer<br />

an Christi-Himmelfahrt, dem<br />

vorletzten Donnerstag vor<br />

Pfingsten, gefeiert. Früher wie<br />

heute unternehmen dabei viele<br />

Männer eine gemeinsame Wanderung<br />

oder einen Ausflug zu<br />

Vatertagsfesten oder Gaststätten.<br />

Dabei spielt nicht selten<br />

der Genuss von Alkohol eine<br />

große Rolle. In manchen Orten<br />

Deutschlands fertigen die<br />

Männer für die Ausflüge eigens<br />

Fahrradtandems, Anhänger<br />

und Bollerwägen an. Manche<br />

Väter verbringen den freien<br />

Tag aber auch gerne mit der<br />

Familie. Dann werden in der<br />

Regel auch Wanderungen oder<br />

Ausflüge unternommen. Genau<br />

wie am Muttertag, gibt es auch<br />

kleine Geschenke für den Vater.<br />

Beispielsweise Kleidung,<br />

Wein, Süßigkeiten, Zubehör<br />

für Hobbys und vieles mehr.


9. Mai 20<strong>17</strong> Seite 13<br />

Kleinkläranlagen<br />

die dezentrale Abwasserreinigung<br />

Wie arbeiten Kleinkläranlagen?<br />

In Bayern wird die Abwasserbeseitigung meist zentral organisiert. Dabei gibt<br />

es jedoch Ausnahmen, bei denen sich der Besitzer selber um die Entsorgung<br />

kümmern muss. Dann kommen Kleinkläranlagen zum Einsatz. Doch wie arbeiten<br />

diese Kläranlagen im eigenen Garten?<br />

Rund 100.000 bayerische<br />

Haushalte können ihr Abwasser<br />

nicht über Kanäle<br />

zur kommunalen Kläranlage<br />

leiten. Wenn die Entfernung<br />

zum nächsten Kanalanschluss<br />

groß ist, stehen Hausbesitzer<br />

in der Pflicht, eine Kleinkläranlage<br />

zu errichten. Früher wurden<br />

oft Tropfkörperanlagesysteme<br />

zur Reinigung häuslicher<br />

Abwässer eingesetzt. Heute<br />

gibt es eine Vielzahl verschiedener<br />

Kleinklärsysteme. Dazu<br />

gehören SBR-Kleinkläranlagen,<br />

Festbettanlagen und Bodenkörperfilteranlagen.<br />

So reinigen Kläranlagen<br />

das Abwasser<br />

In der Regel haben Kleinkläranlagen<br />

ein Absetzbecken (zum<br />

Beispiel eine Dreikammerabsetzgrube).<br />

Darin trennen sich<br />

die im Abwasser vorhandenen<br />

Feststoffe von den schwimmenden<br />

Fetten. Danach folgt<br />

eine biologische Reinigungsstufe<br />

– hier übernehmen natürlich<br />

vorhandene Bakterien die<br />

Verarbeitung und Reinigung<br />

des Abwassers, ähnlich wie in<br />

Flüssen oder Böden. Um diese<br />

Bakterien möglichst aktiv zu<br />

halten, gibt es verschiedene<br />

Verfahren in der Klärtechnik,<br />

die bei Kleinkläranlagen Anwendung<br />

finden. Seit 1990 wird<br />

auf dem deutschen Markt eine<br />

vollbiologische Kleinkläranlage<br />

angeboten, die bei entsprechenden<br />

Einbaubedingungen<br />

völlig ohne Strom betrieben<br />

werden kann, die sogenannte<br />

Bodenkörperfilteranlage-System<br />

Lauterbach. Das in einer<br />

Dreikammeranlage vorgeklärte<br />

Abwasser fließt über eine<br />

Drossel in den Bodenkörperfilterschacht<br />

und wird hier über<br />

eine Verteilerwippe und Verteilereinrichtung<br />

über die oberste<br />

Bodenkörperfiltertasse gleichmäßig<br />

verteilt. Es durchläuft<br />

die weiteren Tassen (Anzahl<br />

und Größe abhängig von der<br />

Einwohnerzahl), sammelt sich<br />

im Boden und fließt von dort<br />

Kleinkläranlagen reinigen das Abwasser umweltfreundlich, in einem ähnlichen<br />

Vorgang wie bei Flüssen und Böden. Im Regelfall arbeiten sie unterirdisch.<br />

in den Probeentnahmeschacht<br />

bzw. Vorfluter. Die Filtertassen<br />

sind aus wasserdurchlässigem<br />

Einkornbeton gefertigt und mit<br />

Edelsplitt als Aufwuchsträger<br />

für die Biologie gefüllt. Bodenkörperfilter<br />

und Probeentnahmeschacht<br />

haben beide belüftete<br />

Schachtabdeckungen.<br />

Durch die Kaminwirkung wird<br />

Luft aus dem kleineren Probeentnahmeschacht<br />

angesaugt<br />

und über den größeren Bodenkörperfilterschacht<br />

geleitet.<br />

Durch diese Luftzirkulation<br />

gelangt der Sauerstoff in den<br />

Bodenkörperfilter und versorgt<br />

die Biologie mit dem zum Abbau<br />

der Schadstoffe nötigen<br />

Luftsauerstoff.<br />

Die Wartung einer<br />

Kleinkläranlage<br />

Arbeitet eine Kleinkläranlage<br />

nicht mehr korrekt, schädigt<br />

sie in gewissem Maße die Umwelt.<br />

Es kann sein, dass zu wenig<br />

geklärtes Abwasser in den<br />

Untergrund versickert oder in<br />

einen Vorfluter gelangt.<br />

Die Anzahl der Wartungen<br />

wird von der Unteren Wasserbehörde<br />

vorgeschrieben und<br />

bewegt sich normalerweise zwischen<br />

ein bis drei Wartungen<br />

pro Jahr. Kleinkläranlagen,<br />

die nach 2005 zugelassen wurden<br />

und mit einer Netzstrom-<br />

Ausfallerkennung ausgestattet<br />

sind, werden meist nur zweimal<br />

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jährlich gewartet. Da die Anlagen<br />

recht wartungsintensiv<br />

sind und die Prüfung teilweise<br />

Expertenwissen voraussetzt,<br />

empfiehlt es sich, einen Wartungsvertrag<br />

abzuschließen.<br />

Kosten der Kläranlage<br />

Neben den Errichtungskosten<br />

fallen Betriebskosten an. Dazu<br />

gehören bei manchen Anlagen<br />

Stromkosten für Pumpen,<br />

Kompressor und Steuerung,<br />

die technische Wartung, die betrieblich<br />

notwendigen und behördlich<br />

vorgeschriebenen Kontrollen<br />

der Ablaufqualität sowie<br />

Kosten für die Entsorgung des<br />

anfallenden Klärschlammes.<br />

Klärtechnik auf höchstem Niveau.<br />

Die erste und einzige Kleinkläranlage<br />

ohne Betreiberkontrollen!<br />

kein tägliches Prüfen der Funktion der Anlage<br />

kein monatliches Führen des Betriebsbuches<br />

kein monatliches Öffnen des Schachtdeckels<br />

TELEMETRIE


Seite 14 9. Mai 20<strong>17</strong><br />

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Urbayerische Gedanken (51)<br />

WIR BAYERN –<br />

Wir sind wer! Wir sind wer?<br />

von Dr. Klaus Rose<br />

Wir Bayern in Cham und Kamm, Oberpfalz und Niederbayern. Ja, klar. Aber<br />

seit wann, und ist diese Frage wichtig? Cham, die Kreisstadt am Regen, kennt<br />

(fast) jeder, Kamm in der Marktgemeinde Ortenburg kennt nur der Ortskundige.<br />

Doch diese zwei Teile Bayerns haben tatsächlich mehr gemeinsam als<br />

auf den ersten Blick vermutet. Nur muss der Blick auf die Zeit vor rund tausend<br />

Jahren zurück gerichtet werden.<br />

Als noch keine Wittelsbacher<br />

das Herzogtum<br />

Bayern in die Moderne<br />

führten, zersplitterte das alte<br />

Stammesherzogtum Bayern immer<br />

mehr. Bistümer und Klöster<br />

schwangen sich zu reichsunmittelbaren<br />

Territorien auf. Auch<br />

der König/Kaiser seit den Ottonen<br />

(919 – 1002) stützte sich<br />

auf eine Gefolgschaft, die immer<br />

selbständiger wurde. Für Bayern<br />

galt zusätzlich das Prinzip,<br />

dass der König das Herzogtum<br />

an willkommene Verwandte vergab,<br />

die keine Einheimischen<br />

waren, an die Ottonen, die Salier,<br />

die Welfen. Erst 1180 trat<br />

mit Otto von Wittelsbach ein<br />

wirklich einheimischer Graf die<br />

Herrschaft über die Bayern an.<br />

Da war aber „Bayern“ schon<br />

beträchtlich verkleinert, eben<br />

um die besagten Hochstifte<br />

oder Reichsabteien, aber auch<br />

um neue Markgrafschaften und<br />

Herzogtümer. An der Grenze<br />

auf dem Gebiet des alten bayerischen<br />

Nordgaus war beispielsweise<br />

die Mark Cham entstanden,<br />

die als Bollwerk gegen die<br />

Tschechen gedacht war. Schon<br />

der Band des Historischen Atlas<br />

von Max Piendl (1955) hatte<br />

dabei nachgewiesen, dass auf<br />

einem Hügel unmittelbar am<br />

Das Wappen der Kreisstadt Cham<br />

(fälschlich mit Kamm).<br />

Zusammenfluss von Regen und<br />

Chamb im 10. Jahrhundert eine<br />

kaiserliche Burg stand, auf welche<br />

sich Kaiser Otto II. 976 nach<br />

seiner Niederlage bei Pilsen zurückziehen<br />

musste. Auf Latein<br />

schrieb man „quae Camma dicitur“,<br />

die Burg, „die sich Cham<br />

nannte“, während um 1040 der<br />

Gelehrte Cosmas von Prag das<br />

„castrum Kamb“ erwähnt hatte.<br />

Ortsnamen wurden nicht immer<br />

gleich geschrieben. So gab es<br />

bei Kaiser Heinrich II. (1002-<br />

1024) eine eigene Münze mit<br />

der Inschrift „Civitas Chama“<br />

(frühstädtische Siedlung Cham)<br />

und bei Kaiser Heinrich IV. eine<br />

Markgrafschaft, von der es hieß<br />

„in marcha quae vocatur Cambe“,<br />

eine Mark, die Cham genannt<br />

wurde. Bei allen genannten<br />

Orten handelt es sich aber<br />

zweifelsfrei um Cham. Das dortige<br />

Flüsschen wird noch heute<br />

Chamb geschrieben.<br />

Kamm in der Marktgemeinde<br />

Ortenburg<br />

Jahrhunderte als<br />

„Chambe“ bezeichnet<br />

Das ursprüngliche Königsland<br />

mit der Kaiserburg Cham war<br />

also aus Not zu einer wehrhaften<br />

„Mark“ mit einem Markgrafen<br />

an der Spitze umgewandelt<br />

worden. Eine alte Hochadelsfamilie<br />

aus dem Augst gau<br />

(südlich von Augsburg) mit dem<br />

Leitnamen Diepold hatte das<br />

Amt des Markgrafen angetreten.<br />

Eine spätere Verehelichung mit<br />

einem Grafen aus dem Traungau<br />

namens Rapoto ergab den<br />

Sippennamen der Rapotonen-<br />

Diepoldinger. 1073 nannte sich<br />

Rapoto (III.) comes de Cambe,<br />

Graf von Cham. Da diese Markgrafen<br />

stark beschäftigt waren,<br />

in der Reichswürde den Herzögen<br />

(fast) gleichgestellt, brauchten<br />

sie für ihre Burgen Gefolgsleute,<br />

meist Ministerialen.<br />

Kaiser Heinrich IV., bekannt<br />

durch seinen Canossa-Gang<br />

1077, war mit dem Reform-<br />

Bischof von Passau, Altmann,<br />

so unzufrieden, dass er zur<br />

Kontrolle einen „Burggrafen“<br />

bestellte. Dieser musste einen<br />

kämpferischen Ruf haben, der<br />

sich nichts gefallen ließ. Burggraf<br />

Ulrich („der Vielreiche“, der<br />

sich viel zusammenerobert hatte)<br />

stammte aus der Familie der<br />

Rapotonen-Diepoldinger, sein<br />

Bruder Rapoto war der Markgraf<br />

in Cham, ein anderer Bruder<br />

seit 1096 Bischof Hermann<br />

von Augsburg. Alle drei hatten<br />

sehr viel mit Reichsgeschäften<br />

zu tun. Auf der Stammburg<br />

„Chambe“ wachten tüchtige Gefolgsleute,<br />

möglicherweise Verwandte.<br />

Zwei von diesen, Mazili<br />

de Chambe und sein Bruder Alram,<br />

tauchten 1096 erstmals im<br />

Gefolge des Burggrafen Ulrich<br />

von Passau auf. Auch nach dem<br />

überraschenden Tod 1099 von<br />

Ulrich und Rapoto auf einem<br />

Hoftag in Regensburg und weil<br />

nur die junge Tochter Uta von<br />

Passau als Erbe vorhanden war,<br />

blieben diese Herren „de Chambe“<br />

wichtig. Die Vögte über das<br />

Kloster Osterhofen und über<br />

das neue Kloster Asbach (auf<br />

Rapotonen-Besitz) hießen Jahrzehnte<br />

später immer noch „de<br />

Chambe“ – die Verhältnisse<br />

schienen also zu Gunsten der<br />

Gebrüder de Chambe geordnet.<br />

Diese nannten sich auch nach<br />

ihren neuen Besitzungen, zum<br />

Beispiel nach Mühlham bei Vilshofen<br />

oder nach Uttendorf in<br />

Oberösterreich. Ein weiteres<br />

Anwesen hatten sie auf passauischem<br />

Kirchenbesitz an<br />

der Wolfach erworben oder errichtet,<br />

in der Umgebung der<br />

Uralt-Kirche „Steinerchirchen“.<br />

Dieses Gut, das nicht unbedingt<br />

eine Burg gewesen sein muss<br />

(man fand auch nie Burgreste),<br />

behielt über Jahrhunderte den<br />

Namen Chambe.<br />

Jetzt muss man wissen, dass<br />

Uta von Passau, also die Tochter<br />

des aus der Markgrafschaft


9. Mai 20<strong>17</strong> Seite 15<br />

Das Schloss Söldenau als Aquarell des Grafen Friedrich Casimir.<br />

Cham(be) stammenden Burggrafen<br />

Ulrich, bald nach dessen<br />

Tod den Sohn des Kärntner<br />

Markgrafen Engelbert von<br />

Spanheim heiratete. Der Sohn<br />

führte auch den Titel „Markgraf<br />

von Istrien“, residierte aber später<br />

auf Ererbtem im Chiemgau,<br />

wo er die Kraiburg erbaute. Bald<br />

tauchte er immer wieder im Passauer<br />

Umfeld auf, um hier den<br />

Eigenbesitz seiner Gemahlin<br />

zu sichern. Als er aber im Jahr<br />

1124 Herzog Engelbert von<br />

Kärnten geworden war, übernahm<br />

sein gleichnamiger Sohn<br />

die Grafschaft Kraiburg, ebenfalls<br />

mit dem Titel „Markgraf<br />

von Istrien“. Der weitere Sohn<br />

namens Rapoto musste das besagte<br />

Passauer Umfeld zu einer<br />

eigenen Grafschaft ausbauen.<br />

Das ergab allerdings viel Streit<br />

mit anderen Hoheitsträgern.<br />

Rapoto begann, gleich neben<br />

die „Chamber“ seine erste eigene<br />

Burg zu errichten. Er benannte<br />

sich nach ihr ab etwa<br />

1133/34 als „comes de Ortennberch“.<br />

Das Ringen um Besitz<br />

und Macht nahm jetzt seinen<br />

Lauf. Es gab durchaus Rechtsgeschäfte,<br />

deren Urkunden vom<br />

Grafen selbst, aber nach ihm<br />

auch von denen „de Chambe“<br />

bezeugt wurden. Doch ab dem<br />

Jahr 1189 nannten sich jene<br />

„von Chambe“ auch nach ihrer<br />

neuen Burg „de Halse“, ab 1222<br />

nur mehr „de Halse“. Da war<br />

längst entschieden, dass Rapotos<br />

(von Ortenburg) Söhne Rapoto<br />

und Heinrich nicht mehr<br />

um die Anerkennung als „echte<br />

Grafen“ kämpfen mussten. Die<br />

spätere „Reichsgrafschaft“ war<br />

der Lohn aller Mühen.<br />

Kamm und Söldenau<br />

Wie erwähnt, zog sich die Linie<br />

derer „de Chambe“ auf die<br />

Burg Hals zurück. Südlich der<br />

Donau wurde Alram IV. „de<br />

Chambe, de Halse“ um das Jahr<br />

1200 von der Vogtei über das<br />

Kloster Aldersbach entbunden,<br />

der Letzte (Walchun II., auch<br />

„de Rotenberg“ geschrieben, bei<br />

Bayerbach) verschwand ab 1222<br />

aus den Urkunden. Aber nördlich<br />

der Donau ergab sich eine<br />

neue Bedeutung. Die allgemeine<br />

Erschließung des Nordwalds<br />

(Böhmerwald/Bayerischer<br />

Wald) nutzten auch die Halser,<br />

zunächst mit ihrer Rodungsherrschaft<br />

„im Aigen“ rund um<br />

„Grafen-au“, dann auch mit Hilfe<br />

der erworbenen Vogtei über<br />

die meisten „Bamberger Güter“<br />

mit dem Gebiet um Ranfels,<br />

Innernzell und Schönberg. Es<br />

entstand das „Amt im Urbar“,<br />

grundherrlich immer noch zum<br />

Bischof von Bamberg gehörend.<br />

Schließlich erhielt auch<br />

Albert V. „de Halse“ im Jahr<br />

1280 den erblichen Grafentitel.<br />

Seine Nachfahren besaßen weiterhin<br />

die Vogtei über das Stift<br />

Osterhofen und über weiteres<br />

Bamberger Hochstiftsgut in der<br />

Gegend. Es ergaben sich sogar<br />

Heiratsverbindungen mit den<br />

Grafen von Ortenburg. Im Mittelalter<br />

konnte man durchaus<br />

in der Verwandtschaft das Ehebündnis<br />

eingehen.<br />

Interessant ist, dass Graf Albert<br />

von Hals im Jahr 1291 seiner Enkelin<br />

Kunigunde ein wertvolles<br />

Lehen gab, als sie Graf Rapoto<br />

IV. von Ortenburg geheiratet<br />

hatte. Dieses Lehen bestand<br />

nämlich aus dem alten Gebiet<br />

um „Chambe“, aber mit den drei<br />

neuen Orten Holzkirchen („Kirche<br />

im Holz“), St. Philipp und<br />

Isarhofen. Daraus entwickelte<br />

sich ein eigener Herrschaftsbereich,<br />

1323 erstmals als<br />

„saeldenaw“ erwähnt und später<br />

zur Hofmark Söldenau aufgestiegen.<br />

Sie blieb, unabhängig<br />

von der hohen Gerichtsbarkeit,<br />

wie in den alten „Chamber<br />

Zeiten“ ein eigener Bereich. Die<br />

Grafen von Ortenburg tasteten<br />

ihn nicht direkt an. Erst in der<br />

letzten (nicht-adligen) Gebietsreform<br />

wurde Söldenau – über<br />

den Umweg der Übergangsgemeinde<br />

Wolfachau – mit Ortenburg<br />

zusammengeschlossen.<br />

Der alte Ort Chambe, Teil der<br />

heutigen Marktgemeinde Ortenburg,<br />

fand sich erstmals in der<br />

Güterkonskription des Landgerichts<br />

Griesbach, wozu der<br />

Bereich Ortenburg/Söldenau<br />

im Jahr <strong>17</strong>52 gehörte, mit der<br />

Schreibweise „Kamm“. Auf dem<br />

Grabstein eines Bauern auf dem<br />

katholischen Friedhof in Ortenburg<br />

(gest. 1951) ist „Kam“<br />

zu lesen. Mit dem Frisierstab<br />

Kamm hatten weder Cham noch<br />

Kamm zu tun. Das Wort Chambe<br />

stammte aus dem Keltischen<br />

und bedeutete als „Kambos“<br />

eine Krümmung, eine Kurve.<br />

Das Flüsschen Chamb (heute<br />

noch so geschrieben) fließt sehr<br />

windungsreich hin zum Regen,<br />

der seinerseits eine große Kurve<br />

um den Chamer Burghügel zieht.<br />

Feststeht: von dorther stammen<br />

die „Chamber“ bei Ortenburg.<br />

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Grund- und Regelversorgung im Landkreis Passau. Im Rahmen<br />

des Qualitätsmanagements findet dort jedes Jahr eine Überprüfung<br />

durch Externe statt, ein sogenanntes Audit – und alle<br />

drei Jahre eine große Überprüfung, eine sogenannte Re-Zertifizierung.<br />

Eine solche hat das Unternehmen aktuell erfolgreich<br />

bestanden. Dem Unternehmen wird damit bestätigt, dass dessen<br />

Qualitätsmanagement die Anforderungen der DIN ISO 9001<br />

erfüllt. Übertragen auf ein Krankenhaus bedeutet Qualität, die<br />

Erwartungen des Patienten an seine Genesung bestmöglich zu<br />

erfüllen – unter Berücksichtigung seiner individuellen Voraussetzungen<br />

und Gegebenheiten.<br />

Foto: Richter


Seite 16 9. Mai 20<strong>17</strong><br />

Auch in diesem Jahr wird das<br />

Aldersbacher Frühlingsfest wieder<br />

Anziehungspunkt für viele Gäste aus<br />

nah und fern sein. Eine schmackhafte<br />

Brotzeit, eine kühle Maß Aldersbacher<br />

Festbier sowie eine hervorragende<br />

Stimmung werden uns im<br />

Festzelt 4 Tage lang wie auch Freitag<br />

und Samstag im Weißbierstadl begleiten.<br />

Am Samstagabend ist auch<br />

die Wahl der Weißbierkönigin seit Jahren eine besondere<br />

Attraktion. Großen Zuspruch bei den Besuchern findet<br />

am Sonntag ebenfalls der Kunst­ und Handwerkermarkt.<br />

Er bietet für jeden etwas. Natürlich sollen auch die<br />

Kinder und Jugendlichen auf einem solchen Fest nicht zu<br />

kurz kommen. Schausteller und sonstige vielfältige Angebote<br />

werden wieder dazu beitragen. Ihnen liebe Gäste,<br />

wünsche ich einen schönen und angenehmen Aufenthalt<br />

beim Aldersbacher Frühlingsfest.<br />

Harald Mayrhofer<br />

1. Bürgermeister<br />

Aldersbach feiert den Frühling<br />

Am Freitag, den 12. Mai beginnt das Aldersbacher Frühlingsfest. Fetzige<br />

Stimmung, gute Unterhaltung und ein attraktives Programm erwartet die<br />

kleinen und großen Besucher dann bis zum 15. Mai auf dem Festplatz in Aldersbach.<br />

Highlights werden sicherlich die Wahl der 18. Weißbierkönigin<br />

am Samstag und der Kunst- und Handwerkermarkt am Sonntag.<br />

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Am Sonntag, den 14. Mai findet in und um das Kloster Aldersbach ein Kunst- und Handwerkermarkt statt.<br />

E<br />

in tolles Fest für die ganze<br />

Familie ist das traditionelle<br />

Aldersbacher<br />

Frühlingsfest. Neben dem<br />

Festzelt, dem Weißbierstadl<br />

und zahlreichen Buden mit<br />

köstlichen Volksfestschmankerl<br />

erwartet die Besucher ein<br />

attraktiver Fuhrpark und ein<br />

abwechslungsreiches Rahmenprogramm.<br />

Die Bamhagge Buam sorgen am Montag, beim Abend der Behörden und Kommunalpolitiker,<br />

für einen fetzigen Ausklang des Aldersbacher Frühlingsfestes.<br />

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Freitag, 12. Mai<br />

Den Auftakt zum Aldersbacher<br />

Frühlingsfest bildet am Freitag,<br />

den 12. Mai, um <strong>17</strong>.30 Uhr<br />

das traditionelle Standkonzert<br />

im Klosterhof durch die „Inntaler<br />

Musikanten“ und der Ausmarsch<br />

mit Festwägen und Vereinen.<br />

Empfangen werden die<br />

Besucher am Festplatz von den<br />

Bartholomäus-Bläsern Pörndorf.<br />

Gegen 19 Uhr zapft Bürgermeister<br />

Harry Mayrhofer<br />

dann das erste Faß Bier an. Im<br />

Weißbierstadl sorgen Schmidt<br />

& Eder für gute Stimmung.<br />

Samstag, 13. Mai<br />

Am Samstag, den 13. Mai beginnt<br />

der Festbetrieb bereits<br />

um 14 Uhr. Die erste Stunde<br />

gilt übrigens der halbe Preis<br />

bei allen Fahrgeschäften. Um<br />

15 Uhr dürfen sich die kleinen


9. Mai 20<strong>17</strong> Seite <strong>17</strong><br />

12. – 15. Mai<br />

mit Kunst- und Handwerkermarkt<br />

Diese feschen Damen stellen sich am Samstag, den 13. Mai der Wahl zur Weißbierkönigin 20<strong>17</strong>/18: Teresa Kammerer<br />

aus Schöllnach (v.l.), Simone Hochwimmer aus Egglham, Jacqueline Krieger aus Reisbach, Regina Gisbrecht aus<br />

Hengersberg und Simone Fuchs aus Massing.<br />

Besucher dann über einen<br />

großen Luftballonwettbewerb<br />

freuen, bei dem attraktive Preise<br />

winken. Außerdem organisiert<br />

die Brauerei Aldersbach<br />

ein Schminkteam für die Kinder.<br />

Ab 18 Uhr sorgen die „Neuen<br />

Münchsdorfer“ für gute<br />

Unterhaltung und umrahmen<br />

die Wahl der 18. Weißbierkönigin<br />

gegen 19 Uhr. Zur Wahl<br />

stellen sich Simone Fuchs aus<br />

Massing, Regina Gisbrecht aus<br />

Hengersberg, Simone Hochwimmer<br />

aus Egglham, Teresa<br />

Kammerer aus Schöllnach und<br />

Jacqueline Krieger aus Reisbach.<br />

Den Weißbierstadl lässt<br />

DJ Chris Moe mit bekannten<br />

Beats und Bässen beben.<br />

Sonntag, 14. Mai<br />

Von 11 bis 18 Uhr findet am<br />

Volksfestsonntag ein Kunst-<br />

und Handwerkermarkt statt.<br />

Mehr als 60 Fieranten stellen<br />

im Brauereiinnenhof, vor der<br />

Kirche, in den Kreuzgängen<br />

und in den Prunksälen aus. Dabei<br />

lässt sich gemeinsam mit<br />

der Familie das ein oder andere<br />

Muttertagsgeschenk finden.<br />

Der Eintritt zum Kunst- und<br />

Handwerkermarkt ist frei. Außerdem<br />

öffnen Klosterladen,<br />

Bräustüberl und die ProBier-<br />

Bar ihre Pforten. Doch auch<br />

am Volksfest rührt sich einiges:<br />

Ab 10 Uhr gibt es einen großen<br />

Weißwurstfrühschoppen mit<br />

CSU-Generalsekretär Andreas<br />

Scheuer. Musikalisch umrahmt<br />

wird der Vormittag durch die<br />

Blaskapelle Arnstorf. Mittags<br />

gibt es dann eine reichliche<br />

Auswahl an Volksfestspezialitäten<br />

im Festzelt. Gegen <strong>17</strong><br />

Uhr sorgt dann die Blaskapelle<br />

„Krach und Fürchterlich“ für<br />

gute Stimmung.<br />

Montag, 15. Mai<br />

Am Montag laden die Aldersbacher<br />

zum Kinder- und Seniorennachmittag<br />

und dem<br />

Tag der Behörden und Kommunalpolitiker.<br />

Von 14 bis <strong>17</strong><br />

Uhr bieten alle Fahrgeschäfte<br />

verbilligte Preise an. Auch im<br />

Festzelt lässt es sich sparen, die<br />

Maß Radler und Festbier kostet<br />

dann nur 7 Euro. Für Unterhaltung<br />

sorgt am Montag E. Bohrer.<br />

Ein besonderes Highlight<br />

wird für die jüngsten Besucher<br />

das Kasperltheater um 15 Uhr<br />

sein. Der Eintritt dazu ist frei.<br />

Einen angemessenen Volksfestausklang<br />

bereiten ab 18.30 Uhr<br />

die weithin bekannten „Bamhagge<br />

Buam“.<br />

Polizei<br />

nachrichten<br />

Fünf Verletzte<br />

bei Verkehrsunfall<br />

An der Kreuzung bei Langenbruck<br />

kam es kürzlich zu einem<br />

Verkehrsunfall mit fünf Verletzten.<br />

Die Unfallursache lag bei<br />

einem 80-jährigen Pkw-Lenker,<br />

der beim Einfahren in die Kreuzung<br />

das von rechts kommende<br />

Fahrzeug einer 20-Jährigen<br />

übersah. Durch die Wucht des<br />

Zusammenstoßes wurde das<br />

Auto des Seniors gegen ein weiters<br />

Fahrzeug geschleudert. In<br />

dem dritten Auto befand sich<br />

eine Familie mit Kindern. Bilanz<br />

des Unfalls sind fünf Verletzte,<br />

die in die umliegenden Krankenhäuser<br />

gebracht wurden. An<br />

den drei Fahrzeugen entstand<br />

Totalschaden in Höhe von insgesamt<br />

75.000 Euro.<br />

Roller prallt<br />

gegen Anhänger<br />

Ein Rollerfahrer bog vor Kurzem<br />

von der Bahnhofstraße in<br />

Richtung MC Donalds ab. In der<br />

Zufahrt des Schnellrestaurants<br />

übersah er einen geparkten<br />

Pkw samt Anhänger und fuhr<br />

hinten drauf. Der Mann stürzte<br />

dabei und verletzte sich. An den<br />

Fahrzeugen entstand nur ein<br />

geringer Sachschaden in Höhe<br />

von 200 Euro.<br />

Polizei unterbindet<br />

Promillefahrt<br />

In Alkofen konnten Polizeibeamte<br />

kürzlich einen betrunkenen<br />

Autofahrer überführen. Bei<br />

einer routinemäßig durchgeführten<br />

Verkehrskontrolle stellten<br />

sie bei einem 52-Jährigen<br />

Alkoholgeruch fest. Ein Alkotest<br />

bestätigte den Verdacht. Daher<br />

wurde die Weiterfahrt des Mannes<br />

unterbunden, ihn erwarten<br />

nun Bußgeld, Fahrverbot und<br />

Punkte in Flensburg.<br />

15-jähriger Praktikant<br />

bestiehlt Kollegen<br />

Zum Ende seines zweiwöchigen<br />

Betriebspraktikums wollte ein<br />

15-jähriger Schüler wohl sein<br />

Salär etwas aufbessern und bestahl<br />

drei seiner Kollegen. Dazu<br />

kam es, als die Angestellten<br />

eines Verbrauchermarktes in<br />

Eging am See ihre persönlichen<br />

Sachen, inklusive Geldbörsen,<br />

im Personalraum abgelegt hatten.<br />

Der Jugendliche nutzte einen<br />

unbeobachteten Moment,<br />

entwendete insgesamt 205 Euro<br />

und steckte das Geld in seine eigene<br />

Geldbörse. Als die Verkäuferinnen<br />

den Diebstahl bemerkten,<br />

stellten sie den 15-Jährigen<br />

zur Rede. Er gab die Tat zu. Die<br />

hinzugerufenen Polizeibeamten<br />

nahmen eine Anzeige wegen<br />

Diebstahls auf und brachten<br />

den jungen Mann nach Hause.<br />

Einbruch in Restaurant<br />

Vor einigen Tagen wurde in einem<br />

Restaurant am Vilshofener<br />

Stadtplatz eingebrochen. Ein<br />

oder mehrere bislang unbekannte<br />

Täter hebelten nachts die Eingangstüre<br />

auf. Gestohlen wurde<br />

nichts. Möglicherweise wurde<br />

den Tätern ihr Vorgehen zu heikel.<br />

Der angerichtete Sachschaden<br />

beträgt jedoch 1.000 Euro.<br />

Unfall durch<br />

Kunstdünger auf der<br />

Fahrbahn<br />

Ein 16-jähriger Mopedfahrer<br />

ist kürzlich in Eging am See gestürzt,<br />

weil ein Traktorfahrer<br />

seine Ladung verloren hatte.<br />

Der Mann war mit zwei beladenen<br />

Anhängern von Eging<br />

am See in Richtung Thannberg<br />

unterwegs, als er in Rohrbach<br />

unbemerkt Teile seiner Ladung<br />

verlor. Durch den Kunstdünger<br />

auf der Fahrbahn stürzte<br />

ein nachfahrender 16-Jähriger<br />

mit seinem Leichtkraftrad. Der<br />

junge Mann hatte sich bei dem<br />

Sturz leicht verletzt. An seinem<br />

Fahrzeug entstand ein Sachschaden<br />

in Höhe von 1.000 Euro.<br />

Im Drogenrausch<br />

unterwegs<br />

Vor wenigen Tagen kontrollierten<br />

Beamte der Polizeiinspektion<br />

Vilshofen einen 28-jährigen<br />

Autofahrer in Pleinting, dabei<br />

stellten sie einen möglichen<br />

Drogenkonsum fest. Sie ordneten<br />

eine Blutentnahme an,<br />

die ihren Verdacht bestätigte.<br />

Bei der genauen Überprüfung<br />

seiner Personalien kam heraus,<br />

dass der 28-Jährige per Haftbefehl<br />

gesucht war, woraufhin<br />

er in Gewahrsam genommen<br />

wurde. Nach der Zahlung eines<br />

größeren Geldbetrags konnte<br />

er wieder auf freien Fuß gesetzt<br />

werden. Der Mann muss wegen<br />

seiner Drogenfahrt mit einer<br />

Geldstrafe und einem Fahrverbot<br />

rechnen.<br />

Volltrunken Fahrzeug<br />

der Nachbarin beschädigt<br />

Eine Aidenbacherin beobachtete<br />

kürzlich, wie ein Mann sein<br />

Auto neben dem ihren parkte<br />

und anschließend ausstieg. Dabei<br />

riss er die Fahrertüre so weit<br />

auf, dass er das Fahrzeug der<br />

Frau beschädigte. Ohne sich um<br />

den angerichteten Schaden zu<br />

kümmern, ging der 50-Jährige<br />

in seine Wohnung. Die Frau verständigte<br />

die Polizei. Bei einer<br />

sofortigen Überprüfung stellten<br />

die Polizeibeamten fest, dass<br />

er deutlich alkoholisiert war.<br />

Eine Blutentnahme brachte Gewissheit.<br />

Der Führerschein des<br />

Aidenbachers wurde sichergestellt,<br />

gegen ihn wird nun wegen<br />

Trunkenheit im Straßenverkehr<br />

und Unfallflucht ermittelt.<br />

Diebstahl in Autohaus<br />

Am Gelände eines Autohauses in<br />

Aicha vorm Wald wurden Anfang<br />

Mai vier Felgen inklusive Reifen<br />

gestohlen. Dafür stiegen unbekannte<br />

Täter in das abgesperrte<br />

Betriebsgelände ein, bockten einen<br />

Skoda auf und montierten<br />

dessen Reifen vor Ort ab. Der<br />

Wert der gestohlenen Reifen beträgt<br />

knapp 3.000 Euro.


Seite 18 9. Mai 20<strong>17</strong><br />

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Hausmesse zum Jubiläum<br />

Am Samstag, den 13. Mai feiert die Firma Hanusch und Hofbauer in Dorfbach ihr<br />

10-jähriges Jubiläum mit Hausmesse am Betriebsgelände. Neben zahlreichen Aktionen<br />

mit Sonderrabatt erwartet die Besucher eine große Ausstellung im Bereich<br />

Heizung, Sanitär und Energie sowie ein attraktives Unterhaltungsprogramm mit<br />

Tombola und Gewinnspiel, dem Sieger winkt übrigens eine Ballonfahrt.<br />

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Hanusch & Hofbauer<br />

GmbH auf zehn<br />

erfolgreiche Jahre zurückblicken.<br />

Anlässlich des Betriebsjubiläums<br />

laden die Inhaber<br />

Karin und Karl Hanusch am<br />

Samstag, den 13. Mai zur Hausmesse<br />

ein.<br />

Namhafte Aussteller bei<br />

der Hausmesse<br />

Am Betriebsgelände im Herzen<br />

Dorfbachs informieren neben<br />

Karin und Karl Hanusch<br />

zahlreiche namhafte Hersteller<br />

über ihre Produkte in den<br />

Bereichen Hackschnitzel-,<br />

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aber auch Öl- und Gasbrennwertheizung.<br />

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vor Ort sein. Die Hausmesse<br />

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einer Springburg. Bei einem<br />

Gewinnspiel winkt sogar eine<br />

Ballonfahrt. Außerdem können<br />

die Besucher an einer großen<br />

Tombola mit über 100 Preisen<br />

teilnehmen. Der Erlös daraus<br />

kommt der FFW Dorfbach zu<br />

Gute, deren Mitglieder auch die<br />

Bewirtung übernehmen. Doch<br />

wie kam es zur Firmengründung<br />

von Hanusch & Hofbauer<br />

GmbH?<br />

Geschichte der Firma<br />

Überlieferungen zufolge reicht<br />

die Firmengeschichte bereits<br />

bis zum Schmied von Schloss<br />

Dorfbach zurück. Denn den<br />

Grundstein legte die Familie<br />

mit einer Schmiede, die über<br />

viele Generationen hinweg betrieben<br />

wurde. Im Lauf der Zeit<br />

sattelten die Firmeninhaber<br />

um. Walter und Helga Hofbauer,<br />

die Eltern von Karin Hanusch,<br />

betreiben beispielsweise<br />

seit Jahrzehnten eine Werkstatt<br />

für Landtechnik. Gemeinsam<br />

mit ihrem Ehemann Karl<br />

Hanusch gründete sie im August<br />

2007 die Hanusch & Hofbauer<br />

GmbH, einen Betrieb für<br />

Heizung, Bäder und Lüftung.<br />

Die Tätigkeitsbereiche des Ehepaars<br />

ergänzen sich bestens.<br />

Karin Hanusch, eine ausgebildete<br />

Handelsfachwirtin, ist<br />

für Büro und Buchhaltung<br />

zuständig – Karl Hanusch ist<br />

Staatlich geprüfter Heizungs-,<br />

Lüftungs- und Klimatechniker<br />

sowie Energieberater. Für seine<br />

hervorragenden Abschlüsse<br />

erhielt der Dorfbacher zweimal<br />

den Meisterpreis der bayerischen<br />

Staatsregierung. Sein<br />

Fachwissen gibt er gerne an<br />

seine Mitarbeiter weiter, die<br />

ständig geschult werden, damit<br />

das Team immer am Puls der<br />

Zeit arbeiten kann. Zu seinen<br />

Aufgaben gehört neben der<br />

Geschäftsleitung auch die Kundenberatung<br />

und Angebotserstellung,<br />

außerdem entwickelt<br />

Karl Hanusch umfassende Pläne<br />

für die Umsetzung der Arbeiten<br />

im Heizungs-, Lüftungsund<br />

Sanitärbereich. Zahlreiche<br />

Stammkunden geben ihm und<br />

seinem Konzept recht, denn<br />

nicht wenige lassen sich bereits<br />

seit der 1. Stunde von der Firma<br />

betreuen. Ihnen und allen<br />

anderen Kunden möchten Karin<br />

und Karl Hanusch einen<br />

besonderen Dank aussprechen.<br />

Rasche Entwicklung des<br />

Fachbetriebs<br />

Vom Zwei-Mann-Betrieb entwickelte<br />

sich Hanusch & Hofbauer<br />

in den letzten zehn Jahren<br />

stetig weiter. Mittlerweile können<br />

Karin und Karl Hanusch


9. Mai 20<strong>17</strong> Seite 19<br />

10<br />

jähriges<br />

FIRMEN-<br />

JUBILÄUM<br />

HAUSMESSE<br />

13.05.20<strong>17</strong> | 10 – <strong>17</strong> Uhr<br />

www.hansa.com<br />

Eine sichere<br />

Entscheidung:<br />

HANSARONDA.<br />

Innerhalb der letzten 10 Jahre konnte der Handwerksbetrieb stetig wachsen.<br />

Eine fachgerechte und kompetente Beratung ist Karl Hanusch und seinem<br />

Team besonders wichtig.<br />

auf ein kompetentes Team aus<br />

zehn Mitarbeitern zurückgreifen.<br />

Darunter zwei Auszubildende.<br />

Damit der Betrieb weiterhin<br />

wachsen kann, sind die<br />

Geschäftsführer auf der Suche<br />

nach mehreren Anlagenmechanikern<br />

für die Bereiche Erneuerbare<br />

Energien und Badsanierungen.<br />

Ein gutes Verhältnis<br />

zu seinen Mitarbeitern ist dem<br />

Ehepaar sehr wichtig. Das<br />

ausgezeichnete Betriebsklima<br />

macht sich auch an der Leistung<br />

ihres Teams bemerkbar.<br />

Professionell und mit viel Sachverstand<br />

werden alle Aufträge<br />

abgearbeitet. Angefangen von<br />

der Kundenberatung, der Ausarbeitung<br />

von Plänen, bis hin<br />

zur Ausführung beim Kunden.<br />

Leistungsspektrum von<br />

Hanusch & Hofbauer<br />

Das Leistungsspektrum von<br />

Hanusch & Hofbauer umfasst<br />

alle Facetten in den Bereichen<br />

Heizung, Sanitär, Lüftung und<br />

Energieberatung. Eine individuelle<br />

Kundenberatung ist Karin<br />

und Karl Hanusch besonders<br />

wichtig. Gemeinsam mit<br />

ihren Kunden finden sie für<br />

jedes Gebäude die passende<br />

Heizungsanlage.<br />

STRAHBERGER<br />

BAU GMBH IHR PARTNER RUND UMS BAUEN<br />

Wir gratulieren zum<br />

10-jährigen Jubiläum und wünschen<br />

weiterhin viel Erfolg!<br />

Strahberger Bau GmbH<br />

Brunndobl 9a<br />

94496 Ortenburg/<br />

Holzkirchen<br />

Schwerpunkt Erneuerbare<br />

Energien<br />

Ein Schwerpunkt der Firma<br />

sind zahlreiche Angebote im<br />

Bereich der Erneuerbaren Energien.<br />

Denn nur durch zukunftsweisende<br />

Produkte kann der<br />

Verbrauch an teuerer Energie<br />

gesenkt werden und der Wohnkomfort<br />

gesteigert. Deshalb legt<br />

Karl Hanusch viel Wert darauf,<br />

seinen Kunden alle Möglichkeiten<br />

der Energieversorung<br />

aufzuzeigen. Über Kosten und<br />

Nutzen regenerativer Energiequellen<br />

berät er sie ebenso<br />

kompetent wie über staatliche<br />

Förderprogramme, deren Antragstellung<br />

und Abwicklung<br />

übernommen werden. Egal ob<br />

bei Neubauten, Sanierungen<br />

oder Wartungsarbeiten – der<br />

Innungsbetrieb sorgt dauerhaft<br />

für Wohlfühl-Atmosphäre und<br />

ein behagliches und gesundes<br />

Raumklima seiner Kunden.<br />

Tel 08542 / 2879<br />

Fax 08542 / 919845<br />

Mail Strahberger-Bau@t-online.de<br />

HDG Bavaria GmbH<br />

Heizsysteme für Holz<br />

84323 Massing<br />

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Pellet-, Scheitholz- und Hackschnitzelkessel<br />

von 10 kW bis 800 kW<br />

komfortabel<br />

effizient<br />

günstig<br />

Wir gratulieren zum Jubiläum und freuen uns auf<br />

weitere gute Zusammenarbeit mit unserem<br />

HDG Partnerbetrieb Hanusch & Hofbauer!<br />

Ois guade!<br />

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Wir gratulieren der Firma<br />

Hanusch & Hofbauer zum<br />

10-jährigen Firmenjubiläum!<br />

Wir bedanken uns für die gute<br />

Zusammenarbeit und wünschen weiterhin<br />

viel Erfolg und alles Gute für die Zukunft!<br />

Autohaus Oswald Passau GmbH<br />

Meraner Straße 1 • 94036 Passau<br />

Telefon: (08 51) 95 64 4 - 0<br />

www.autohaus-oswald.de


Seite 20 9. Mai 20<strong>17</strong><br />

Hanusch &<br />

Hofbauer GmbH<br />

10<br />

jähriges<br />

FIRMEN-<br />

JUBILÄUM<br />

HAUSMESSE<br />

13.05.20<strong>17</strong> | 10 – <strong>17</strong> Uhr<br />

10 Jahre voller Wärme.<br />

10 Jahre Firma Hanusch & Hofbauer GmbH<br />

Wir gratulieren herzlich und wünschen<br />

auch weiterhin viel Erfolg.<br />

broejte.de<br />

Die Zukunft versorgen!<br />

umweltfreundlich . wartungsarm . sauber . kostengünstig!<br />

Innovative Heiztechnik<br />

und Energieversorgung<br />

Das Angebot im Bereich Heizung<br />

und Energieversorgung<br />

reicht von Wärmepumpen,<br />

Blockheizkraftwerk, Brennwerttechnik<br />

bis hin zu heizungsunterstützten<br />

Solaranlagen.<br />

Denn für jedes Objekt<br />

gibt es die passende Heizung,<br />

versichert Karl Hanusch. Und<br />

die wird von der Ortenburger<br />

Firma auch angeschlossen und<br />

in Betrieb genommen oder<br />

gewartet. Denn Hanusch und<br />

Hofbauer verfügt über geschultes<br />

Fachpersonal, das auch den<br />

Kundendienst und für einige<br />

Hersteller sogar den Gewährleistungsservice<br />

übernehmen<br />

kann. Schnelle Problemlösungen<br />

sind mit dem Fachbetrieb<br />

jederzeit möglich – 365 Tage<br />

im Jahr ist die Firma für ihre<br />

Kunden erreichbar.<br />

Komplettsanierung<br />

von Bädern<br />

Ein weiteres Tätigkeitsfeld<br />

von Hanusch & Hofbauer<br />

sind Komplettsanierungen<br />

im Sanitärbereich. Dafür arbeitet<br />

der Betrieb mit einigen<br />

Unternehmen aus der Region<br />

zusammen und übernimmt die<br />

gesamte Auftragsabwicklung.<br />

heizen<br />

kochen<br />

klimatisieren<br />

und vieles mehr<br />

Hanusch & Hofbauer lässt den Traum vom neuen Bad pünktlich und<br />

unkompliziert wahr werden.<br />

So sorgt die Firma neben der<br />

Installation auch für alle anderen<br />

Arbeiten, die anfallen,<br />

beispielsweise Schreinerarbeiten,<br />

das Verlegen von Fliesen<br />

oder Trockenbauarbeiten. Aber<br />

auch einzelne Gewerke wie die<br />

Verlegung von Rohren oder<br />

Installationssystemen, den<br />

Einbau von Armaturen, Duschsystemen,<br />

Duschkabinen, WCs,<br />

Badmöbeln und vieles mehr<br />

übernimmt der Fachbetrieb.<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

freundlich leistungsstark<br />

Moderne Lüftungstechnik<br />

In neu gebauten und sanierten<br />

Gebäuden wird der natürliche<br />

Luftaustausch durch eine luftdichte<br />

Gebäudehülle nahezu<br />

verhindert. Feuchte und verbrauchte<br />

Raumluft kann Schimmelschäden<br />

verursachen und<br />

zu gesundheitlichen Problemen<br />

führen. Dafür werden gerne<br />

kontrollierte Lüftungsanlagen<br />

eingebaut, die die Lufthygiene<br />

verbessern und den Wohnkomfort<br />

steigern. Auch hier ist Hanusch<br />

& Hofbauer ein starker<br />

Partner mit innovativen Konzepten.<br />

Egal ob sich Bauherren<br />

für eine zentrale oder dezentrale<br />

Lüftungsanlage entscheiden<br />

– der Innungsbetrieb steht ihnen<br />

von der Beratung, Planung,<br />

bis hin zur Installation und der<br />

Wartung zur Seite, auch im<br />

Bereich Staubsaugeranlagen.<br />

Doch überzeugen Sie sich selbst<br />

von Hanusch & Hofbauer, bei<br />

der Hausmesse am 13. Mai.<br />

ideenreich<br />

erfahren<br />

Druckerei | Verlag | Designagentur | Digitaldruckcenter | Lettershop<br />

Blaimberger Str. 14 b | D-94486 Osterhofen | T: 09932/40 00 0 | info@goesswein-gas.de<br />

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Kloster-Mondsee-Str. 14 | 94474 Vilshofen a.d.Donau | www.donaudruck.de


9. Mai 20<strong>17</strong> Seite 21<br />

Biergarten-<br />

TERRASSENZEIT<br />

Den Sommer im Biergarten genießen!<br />

Den Feierabend bei einem kühlen Bier zu einer typisch bayerischen Brotzeit<br />

genießen. Wo ginge das besser, als im Biergarten? Seit Generationen ist er ein<br />

beliebter Platz für zünftige Runden und laue Sommerabende im Freien.<br />

Der Biergarten ist bereits<br />

seit 200 Jahren fester<br />

Bestandteil der bayerischen<br />

Traditionen. Nachdem<br />

sich Brauer und Wirte jahrelang<br />

um das Schankrecht stritten,<br />

erlaubte König Max I. Joseph<br />

von Bayern im Jahr 1812 den<br />

Brauereien „auf ihren eigenen<br />

Märzenkellern selbst gebrautes<br />

Märzenbier in Minuto (Anm. d.<br />

Red. in Gläsern) zu verschleißen<br />

und ihre Gäste dortselbst<br />

mit Bier und Brod zu bedienen“.<br />

quem bedienen und kulinarisch<br />

verwöhnen lassen. In den meisten<br />

Biergärten erhält man neben<br />

einem kühlen Radler, Weißbier<br />

oder Hellen, die traditionellen<br />

Brotzeiten wie Obatzden, Radi,<br />

Leberkäse, Wurstsalat oder frischen<br />

Emmentaler. So lässt sich<br />

das Leben mit einem kühlen Getränk<br />

in einer heiteren Runde<br />

zünftig und ungezwungen genießen.<br />

Mittlerweile ist im Biergarten<br />

fast alles erlaubt, vom<br />

„Cuba Libre“ bis hin zum „Wiener<br />

Schnitzel“. Wie eine aktuelle<br />

Forsa-Umfrage im Auftrag des<br />

„Deutschen Brauer–Bundes“ ergeben<br />

hat, steht der Besuch im<br />

Biergarten noch heute hoch im<br />

Kurs. Rund 48 Prozent der Befragten<br />

genießen ihr Bier gerne<br />

im Biergarten. Man trifft sich mit<br />

Freunden oder Familie in lockerer<br />

Atmosphäre, genießt neben<br />

der zünftigen Brotzeit und dem<br />

köstlichen Gerstensaft das Rauschen<br />

der Blätter und das klangvolle<br />

Klirren voller Bierkrüge.<br />

7,00 €<br />

6,50 €<br />

Im Gasthaus Hasenberger in Haarbach lädt ein schöner<br />

Biergarten unterm Kastanienbaum zu Brotzeit, Bier<br />

und zünftiger Unterhaltung ein.<br />

Damit wurde der Weg für die<br />

Biergärten geebnet.<br />

Vom Sommerkeller<br />

zum Biergarten<br />

Weil das damals untergärig gebraute<br />

Bier im Sommer recht<br />

schnell zu verderben begann,<br />

legten die Brauereien Sommerkeller<br />

an. Darin wurden die<br />

Bierfässer mit Hilfe von Eisblöcken<br />

gekühlt, schließlich wollte<br />

man auch im Sommer frisches<br />

Bier genießen. Um die Temperatur<br />

in den Sommerkellern weiterhin<br />

zu senken, wurden darüber<br />

Kastanienbäume gepflanzt,<br />

die im Hochsommer Schatten<br />

spendeten. Den Boden bedeckte<br />

man mit Kies, um die Kälte im<br />

Keller zu isolieren. So mussten<br />

nur noch Sitzgelegenheiten her<br />

und die perfekte Biergartenumgebung<br />

war geschaffen.<br />

Seit Generationen urig,<br />

zünftig und gemütlich<br />

Damals war es noch üblich, seine<br />

Brotzeit selbst mitzubringen,<br />

über die Jahre haben sich die<br />

Biergärten mehr und mehr weg<br />

von den Brauereien und hin zu<br />

Wirtshäusern und Restaurants<br />

verlegt. Hier kann man sich be-<br />

Der idyllische Biergarten im Sandacher Hof lädt zum<br />

gemütlichen Beisammensein im Ortskern Sandbachs<br />

ein. In gewohnter Manier verwöhnt Sie das<br />

Team des Gasthauses mit zahlreichen Schmankerln.<br />

Im idyllisch gelegenen Biergarten des „Waldrestaurants zur Platte“ erwartet<br />

Sie ein außergewöhnlicher Panoramablick bis zum Bayerischen<br />

Wald. So lässt sich eine bayerische Brotzeit mit einer kühlen Halbe Bier<br />

bestens genießen.<br />

Sandbacher Hof<br />

Niederbayern´s XXL-Lokal Nr. 1<br />

... mehr song ma ned!<br />

NEU: Sonntag ist Familientag<br />

Big Food Schnitzelplatte 1,2 kg<br />

XXL-Pommes und Salat<br />

1,5 l Softdrink nach Wahl<br />

(Wasser, Fanta,<br />

Cola, Sprite)<br />

34,90 €<br />

Wochenprogramm Mi, Do, Fr wie gehabt!<br />

Sandbacher Straße 58 • 94474 Vilshofen-Sandbach<br />

Telefon: 08548/237 • Besucht uns auf Facebook!<br />

>> Herrliche Lage inmitten der Natur > Gepflegte Gasträume, geeignet für Feiern jeglicher Art > Stilvoll angelegte Terrassen und Gartenanlage > Gut bürgerliche Küche > Frische saisonale Gerichte, der Jahreszeit angepasst


Seite 22 9. Mai 20<strong>17</strong><br />

Gasthof<br />

Wolferstetter<br />

Bräu<br />

Stadtplatz 14 | 94474 Vilshofen | Tel. 0 85 41 / 96 79 35<br />

Täglich geöffnet.<br />

Warme Küche von 11.30 – 14 Uhr & von 18 – 21 Uhr.<br />

>> frischer, deutscher Spargel


9. Mai 20<strong>17</strong> Seite 23<br />

Biergarten-<br />

TERRASSENZEIT<br />

Abschwung durch Kriege<br />

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts<br />

ging es mit dem Brauwesen<br />

bergab. Den 1. Weltkrieg<br />

bekamen die Brauer stark zu<br />

spüren. Aus den wenigen Ressourcen<br />

wurde Dünnbier mit<br />

einem Stammwürzegehalt<br />

von nur 1,7 Prozent gebraut.<br />

Nach dem Beitritt Bayerns zur<br />

Weimarer Republik wurde das<br />

bayerische Reinheitsgebot auf<br />

ganz Deutschland ausgedehnt.<br />

Seither darf sich nur Bier nennen,<br />

was nicht mehr Zutaten<br />

enthält als Malz, Hopfen, Wasser<br />

und Hefe. Die Brauereien<br />

erholten sich dennoch nur<br />

langsam, noch größer wurden<br />

ihre Probleme durch den 2.<br />

Weltkrieg. Erst danach ging es<br />

wieder bergauf. Dennoch geht<br />

der Bierabsatz seit Jahren stetig<br />

zurück.<br />

Der Römerhof in Künzing besticht, neben einer überdachten<br />

Terrasse, mit einem schönen Biergarten<br />

unter dem Schutz eines großen Kastanienbaumes.<br />

Er lädt zu geselligen Abenden mit allerhand kulinarischen<br />

Schmankerln ein.<br />

Sonnenterrasse und Biergarten des Gasthauses Augenstein<br />

in Winzer laden zu gemütlichen Stunden<br />

unter den Kastanienbäumen ein.<br />

Monika & Wolfgang Seidl<br />

Doblmühle – Windorf 1a<br />

94575 Windorf<br />

Telefon: 08541 - 90 33 025<br />

Doblmühle Windorf<br />

13.05. ab <strong>17</strong> Uhr<br />

Ripperl essen<br />

25.05. ab 9 Uhr<br />

Weißwurstfrühstück<br />

05.06.<br />

Pfingstbrunch<br />

Neben dem tollen Ausblick auf den Eginger See lassen<br />

sich im Biergarten des Wirtshauses „Seeufer“ traditionelle,<br />

aber auch internationale Speisen in einem<br />

schönen Ambiente genießen.<br />

Der Landhof Eineder in Schönerting liegt direkt<br />

am Vilsradlweg. Sein Biergarten bietet eine ausgezeichnete<br />

Einkehrmöglichkeit. Nicht nur für Radfahrer<br />

und Spaziergänger!<br />

Gasthaus „Goldenes Lamm“<br />

Stadtplatz 34 · 94474 Vilshofen · Telefon 08541/969098<br />

täglich ab 9.00 h<br />

geöffnet<br />

Genießen Sie „a Brotzeit“ und<br />

„a Maß“ in unserem Biergarten!<br />

Gemütlichkeit strahlt der Biergarten des Gasthofs „Wolferstetterbräu“<br />

im Herzen des Stadtplatzes von Vilshofen<br />

aus. Er ist ein Treffpunkt für gesellige Runden.<br />

Auf geht’s zum Biergarten unter den alten Kastanien<br />

beim „Wasner-Wirt“ z'Birnbach. Deftige Schmankerl<br />

und leichte Köstlichkeiten erwarten Sie!<br />

Im kinderfreundlichen Wirtshaus „Zur Doblmühle“,<br />

bei Windorf, erwartet Sie ein ruhiger, überdachter<br />

Biergarten mit wunderschönem Blick in<br />

die Natur und reichhaltiger Speisekarte mit durchgehend<br />

warmer Küche.<br />

Der Gasthof Höng in Unteruttlau bei Bad Griesbach<br />

liegt direkt im Bäderdreieck und besticht mit einem<br />

tollen Biergarten, wöchentlich wechselnden Themen-<br />

und Grillabenden und familiärer Atmosphäre.<br />

RömeRhof<br />

Unser idyllischer Biergarten lädt<br />

zum Verweilen und Genießen ein!<br />

Jeden Sonntag Mittagstisch<br />

mit großem Salatbuffet!<br />

Inh. Christa Schütz<br />

Vilshofener Straße 3<br />

94550 Künzing<br />

Telefon 08549/442<br />

Mobil 0<strong>17</strong>0/3535866<br />

Arcobräu. Geschmack, der verbindet.<br />

www.arcobraeu.de


Seite 24 9. Mai 20<strong>17</strong><br />

SchützEnvEREin MAhd<br />

Festprogramm<br />

19. Mai 20<strong>17</strong><br />

Rockdisco „Abschuss-Party“<br />

20.00 Uhr mit DJ Georgo aus Jägerwirth rockt das Zelt in Mahd<br />

20. Mai 20<strong>17</strong><br />

Festabend mit Böllerschießen<br />

18.00 Uhr Einholung der Fahnenmutter und des Patenvereins, Empfang der Böllervereine<br />

20.00 Uhr Gemeinsames Böllerschießen, Festabend mit „Mia Zwoa“<br />

21. Mai 20<strong>17</strong><br />

Festtag mit Einweihung<br />

7.00 Uhr Einholung der Fahnenmutter und des Patenvereins<br />

8.00 Uhr Empfang unseres Schirmherrn Landrat Franz Meyer, Empfang Gastvereine<br />

9.30 Uhr Aufstellung zum Festzug<br />

10.00 Uhr Festgottesdienst mit Einweihung des neuen Schützenheimes<br />

12.00 Uhr Gemeinsames Mittagessen<br />

Programmänderungen vorbehalten<br />

Bettina Feicht<br />

Naturheilpraxis<br />

Spezielle Therapiekombinationen<br />

bei Rückenbeschwerden<br />

Chiropraktik, Injektionen, Craniosacrale Osteopathie,<br />

Ausleitungsverfahren,Kinesiotaping, Perlswing, spezielle<br />

Orthopädische Liege, Blutegeltherapie, Schröpfen uvm.<br />

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Tel. 08542/889 | www.naturheilpraxis-feicht.de<br />

BUSREISEN<br />

JÄGERWIRTH Telefon 08502/231<br />

94081 Jägerwirth Fürstenzell · 94081 Telefax Fürstenzell 08502/3637<br />

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Telefon 0 85 02 / 2 31<br />

Theaterfahrten Telefax 0 8502 / 362011:<br />

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www.aigner-busreisen.de<br />

<strong>17</strong>. Juli 2011<br />

Bad Endorf<br />

„Hildegard von Bingen“<br />

29./30. Juli 2011<br />

Fulda<br />

„Die Päpstin“, Musical<br />

11./12. August 2011<br />

Seefestspiele<br />

in Mörbisch<br />

„Der Zigeunerbaron“<br />

Schützenverein<br />

Mahd<br />

Feierlaune bei den Mahder Schützen<br />

Schon im Jahr 1956 wurde der Schützenverein Mahd gegründet. Somit blickt<br />

der Verein auf eine 60-jährige Geschichte zurück. Auch die Böllergruppe feiert<br />

bereits das 25-jährige Bestehen. Und seit Kurzem haben die Mahder Schützen<br />

sogar eine neue Heimat im eigenen Schützenheim. Grund genug, um von 19.<br />

bis 21. Mai kräftig zu feiern.<br />

Stolz kann der Verein heuer<br />

auf sein langjähriges<br />

Bestehen zurück blicken.<br />

Seit 60 Jahren werden in Mahd<br />

Brauchtum und Tradition hoch<br />

gehalten. Letztes Jahr wurde<br />

unter der Führung von Vorstand<br />

Werner Voggenreiter ein<br />

neues Schützenheim erbaut.<br />

Dies wird heuer als Anlass für<br />

ein großes Festwochenende<br />

von 19. bis 21. Mai genommen.<br />

Vereinsgeschichte<br />

Einen Schützenverein gab es in<br />

Mahd Aufzeichnungen zufolge<br />

schon um die Jahre 1889/1890.<br />

Doch die Zeit des Ersten und<br />

Zweiten Weltkrieges machte<br />

es dem Vereinswesen nicht<br />

leicht. Erst in den 1950er Jahren<br />

fanden viele Vereine wieder<br />

zusammen oder haben<br />

sich neu formiert. So auch der<br />

Schützenverein Mahd. Am 22.<br />

Dezember 1956 fand die Gründungsversammlung<br />

mit 49 Mitgliedern<br />

im Gasthaus Danzer<br />

in Mahd statt. Von Mitte der<br />

Der Jubelverein freut sich auf ein schönes Fest.<br />

1960er Jahre bis in die Mitte<br />

der 1970er Jahre durchlebte<br />

der Verein eine Flaute. Doch<br />

von nun an wuchs die Mitgliederzahl<br />

stetig weiter. Im Jahr<br />

1990 folgte dann die Gründung<br />

der Böllergruppe. Heute zählt<br />

der Verein 242 Mitglieder.<br />

Bau des neuen<br />

Schützenheims<br />

Als das langjährige Vereinslokal<br />

„Sigl-Wirt“ in Mahd zum 1.<br />

Mai 2013 überraschend seine<br />

Schließung bekannt gab, musste<br />

der Schützenverein eine<br />

neue Lösung finden, um das<br />

rege Vereinsleben aufrecht erhalten<br />

zu können. Übergangsweise<br />

wurde im Schützenheim<br />

in Sandbach geschossen. Der<br />

Beschluss der Vereinsmitglieder<br />

für Bestrebungen zu<br />

einem Neubau in Mahd ließ<br />

aber nicht lange auf sich warten.<br />

Durch die Unterstützung<br />

des damaligen Vilshofener<br />

Bürgermeisters, Georg Krenn,<br />

und unseres Landrates Franz<br />

Meyer wurde dem Verein im<br />

März 2015 schließlich die Baugenehmigung<br />

erteilt. Im August<br />

gleichen Jahres begannen<br />

die Bauarbeiten. Binnen der<br />

Rekordzeit von nur einem Monat<br />

stand bereits der Rohbau<br />

des neuen Schützenheimes,<br />

welches in Holzständerbauweise<br />

gefertigt wurde. In rund<br />

10.500 Arbeitsstunden haben<br />

unzählige freiwillige Helfer<br />

zum Gelingen dieses großen<br />

und für den Verein so wichtigen<br />

Bauprojektes beigetragen.<br />

Freitag, 19. Mai<br />

„Abschuss-Party“<br />

Die Feierlichkeiten in Mahd beginnen<br />

am Freitagabend. Dieser<br />

steht ganz im Zeichen der Jugend<br />

und Junggebliebenen. Bei<br />

der „Abschuss-Party“ mit DJ<br />

Georgo, bekannt von der Rockdisco<br />

Jägerwirth, bebt das Zelt<br />

in Mahd. Ab 20 Uhr geht es los.<br />

Der Eintritt beträgt 3 Euro. Für<br />

:<br />

Mobil: 0160 96715414


9. Mai 20<strong>17</strong> Seite 25<br />

60-jähriges Jubiläum<br />

mit Einweihung des<br />

neues Schützenheims<br />

19.–21.<br />

Mai<br />

Die neue Heimat des Schützenverein Mahd bietet Platz für sportliche und<br />

gesellschaftliche Veranstaltungen.<br />

Altbausanierung<br />

Drinks und Cocktails sorgt das<br />

Team der Mahder Schützen an<br />

der Bar. Auch für den kleinen<br />

Hunger zwischendurch ist gesorgt.<br />

Gute Stimmung und ein<br />

fetziger Abend sind garantiert.<br />

Samstag, 20. Mai<br />

Festabend mit<br />

Böllerschießen<br />

Der zweite Festtag beginnt um<br />

18 Uhr mit der Einholung der<br />

langjährigen Fahnenmutter Maria<br />

Hutflesz und des Patenvereins,<br />

den Donauschützen Niederalteich.<br />

Nach Eintreffen der<br />

geladenen Böllervereine findet<br />

um 20 Uhr ein großes gemeinsames<br />

Böllerschießen statt. Der<br />

Böllerabend gipfelt schließlich<br />

in einem zünftigen Beisammensein<br />

mit guter Unterhaltung<br />

durch die Band „Mia Zwoa“.<br />

Für das leibliche Wohl sorgt<br />

der Schützenverein Mahd mit<br />

Bierzeltschmankerln und einem<br />

Kaffee- und Kuchenstand.<br />

Sonntag, 21. Mai<br />

Festtag mit Einweihung<br />

Das große Finale beginnt am<br />

Sonntag schon um 7 Uhr morgens<br />

mit der Einholung der<br />

Fahnenmutter. Ab 8 Uhr werden<br />

Schirmherr Landrat Franz<br />

Meyer sowie die geladenen<br />

Vereine aus Nah und Fern zum<br />

Weißwurstfrühstück in Mahd<br />

empfangen. Um 9.30 Uhr erfolgt<br />

dann die Aufstellung zum<br />

Kirchenzug. Ab 10 Uhr findet<br />

der feierliche Gottesdienst zur<br />

Zimmerei<br />

Kurt Feicht<br />

Bagger- und Bauarbeiten<br />

Am Setzenbach 11 · 94474 Vilshofen a. d. Donau<br />

Tel. 0 85 48 / 4 78 · Fax 0 85 48 / 91 24 10<br />

Handy 01 79 / 4 80 98 15<br />

Einweihung des neuen Schützenheimes<br />

statt. Bei schöner<br />

Witterung direkt vor dem neuen<br />

Schützenheim in Mahd, bei<br />

schlechtem Wetter im Zelt.<br />

Abschließend findet das Fest<br />

bei einem gemeinsamen Mittagessen<br />

und ein paar fröhlichen<br />

Stunden in Mahd seinen<br />

Ausklang. Musikalisch<br />

umrahmt wird der große Festsonntag<br />

von der Schützenkapelle<br />

Mahd. Auch am Sonntag<br />

kümmern sich die Mitglieder<br />

des Schützenvereins um das<br />

leibliche Wohl der Gäste. Neben<br />

dem leckeren Mittagessen<br />

der Metzgerei Eiglmeier und<br />

Holler gibt es auch an diesem<br />

Tag wieder einen Essensstand<br />

sowie selbstgebackene Kuchen<br />

und Torten und Kaffee. Für<br />

die Kleinen wird eine Hüpfburg<br />

aufgestellt. Natürlich ist<br />

an allen Festtagen die gesamte<br />

Bevölkerung recht herzlich<br />

eingeladen, zusammen mit den<br />

Mahder Schützen zu feiern.<br />

EdEl.<br />

HEll.<br />

Wir gratulieren zum Vereinsjubiläum<br />

und zum Neubau des Schützenheimes.<br />

Alois Höngberger - Zimmerei / Holzbau<br />

Primsdobl 6a<br />

94474 Vilshofen/Sandbach<br />

info@zimmerei-hoengberger.de<br />

www.zimmerei-hoengberger.de<br />

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH<br />

ZUR GELUNGENEN BAUMASSNAHME –<br />

WIR BEDANKEN UNS FÜR DEN AUFTRAG<br />

Alfons Zitzelsberger GmbH Gerading 1 94575 Windorf<br />

TEL 08541/9159-0 FAX - 20 www.zitzelsberger-fenster.de<br />

www.hauer-heinrich.de<br />

* Auch alkoholfrei erhältlich.<br />

www.wolferstetter.de<br />

94474 Vilshofen a.d. Donau<br />

Herzlichen<br />

Glückwunsch<br />

zum Jubiläum!<br />

Druckerei | Verlag | Designagentur<br />

www.donaudruck.de<br />

gratuliert zum<br />

Vereinsjubiläum<br />

und wünscht<br />

gute Unterhaltung<br />

beim Mahder<br />

Schützenfest!<br />

Inhaber: Klaus Wagner<br />

94575 Otterskirchen,<br />

Telefon 0 85 46 / 16 34


Seite 26 9. Mai 20<strong>17</strong><br />

Start in die<br />

Badesaison<br />

Freibad<br />

Unteriglbach<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch und<br />

wünschen viel Freude und Badespaß!<br />

Tolle Liegeflächen am Nichtschwimmerbecken<br />

Attraktionen im Kinderplanschbecken<br />

50-Meter-Wasserrutsche und Springerbecken<br />

Weitläufige Anlage mit großer Liegefläche<br />

Täglich geöffnet von 9 bis 20 Uhr<br />

Günstige Tages-, Mehrfach- und Jahreskarten<br />

Tel. 08542/164-0, www.ortenburg.de<br />

Eine Einrichtung des Marktes Ortenburg<br />

rieSige<br />

auSwahl an<br />

Bade- &<br />

Strand<br />

mode<br />

für damen,<br />

herren & Kinder<br />

ab 13.05.<br />

wieder für<br />

Sie geöffnet!<br />

Der Sommer kann kommen!<br />

Bademoden für<br />

Pool und Freibad<br />

Stadtplatz 10<br />

94474 Vilshofen<br />

Tel. 0 85 41 / 61 41<br />

Ab ins kühle Nass!<br />

Die Temperaturen steigen und damit auch die Lust, sich ins kühle Nass zu<br />

stürzen. Die Einrichtungen in der Region bieten nicht nur grenzenloses Badevergnügen,<br />

sondern auch Beachvolleyballplätze, Naherholung, sonnige und<br />

schattige Liegewiesen, einladende Kioske und vieles mehr.<br />

G<br />

emeinsam mit Freunden<br />

baden, die Sonne genießen<br />

und ein Eis essen<br />

– Treffpunkt dafür ist seit jeher<br />

das Freibad. Es bietet Auszeiten,<br />

die sich anfühlen wie<br />

ein kleiner Kurzurlaub. Denn<br />

auch schattige Plätze und saftig<br />

grüne Liegewiesen laden<br />

zum Entspannen ein. So lässt<br />

sich der Sommer daheim genießen,<br />

egal ob im Urlaub oder<br />

nach der Arbeit.<br />

Freibad Unteriglbach<br />

Badespaß pur, das erwartet<br />

die Besucher im Freibad Unteriglbach<br />

bei Ortenburg. In<br />

den insgesamt vier Bade- und<br />

Schwimmerbecken kann man<br />

sich bei tropischen Temperaturen<br />

die nötige Abkühlung<br />

holen. Den Besuchern stehen<br />

ein Springerbecken mit 125<br />

Quadratmetern Wasserfläche<br />

und ein Schwimmerbecken<br />

mit 835 Quadratmetern Wasserfläche<br />

zur Verfügung. Das<br />

Schwimmerbecken ist im Üb-<br />

Spielen, Plantschen, Spaß haben – bei einer Abkühlung im Freibad Vilshofen<br />

kommen Groß und Klein auf ihre Kosten.<br />

rigen behindertengerecht und<br />

auf Grund eines integrierten<br />

Liftes auch für Menschen mit<br />

Behinderung leicht zugänglich.<br />

Für die kleinen Badegäste<br />

gibt es zwei „Planschbecken“<br />

mit Breitrutsche, Wasserpilz<br />

und zwei Wasserspielgeräten.<br />

Das Nichtschwimmerbecken<br />

verspricht mit der circa 50 Meter<br />

langen Großwasserrutsche<br />

Erholungszentrum VILSHOFEN<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Eintrittspreise und Informationen im Internet unter<br />

www.stadtwerke-vilshofen.de<br />

oder an der Kasse (Tel. 08541/8757)<br />

ÖFFNUNGSZEITEN:<br />

Von Mitte Mai bis Mitte September<br />

täglich von 9.00 Uhr bis 20.00 Uhr<br />

Abwechslung und Spaß bei den<br />

größeren Kindern. Wer es nicht<br />

ganz so nass mag, der kann es<br />

sich auf der 12.000 Quadratmeter<br />

großen Liegefläche bequem<br />

machen und sich in der Sonne<br />

aalen. Daneben gilt im Freibad<br />

Unteriglbach das Motto „Spiel,<br />

Sport und Spaß“. Nicht nur<br />

Schwimmen kann man im Freibad,<br />

den Gästen stehen auch<br />

ein Volleyballfeld, eine Tischtennisplatte,<br />

eine Tennisanlage<br />

und eine Minigolfanlage zur<br />

Verfügung.<br />

Freibad Haselbach<br />

Das Freibad Haselbach öffnet ab<br />

Mitte Mai. Die Öffnungszeiten<br />

sind bei guter Witterung täglich<br />

von 9.30 bis 20 Uhr. Es ist eine<br />

wichtige Naherholungs- und Freizeitanlage,<br />

die an heißen Sommertagen<br />

niemand missen möchte.<br />

Jeder Besucher schätzt die<br />

große, mit Bäumen durchzogene<br />

Liegewiese, das familiäre Ambiente<br />

und die Überschaubarkeit<br />

der Einrichtung. Die Wasserflächen,<br />

das Kinderplanschbecken,<br />

der Beachvolleyballplatz und<br />

das italienische Flair des Kiosk<br />

(italienische Gerichte, Eis) zaubern<br />

Urlaubsstimmung für Ihre<br />

ganze Familie. Schwimmkurse<br />

für die Kleinsten, Beachvolleyball-Turniere,<br />

die alljährliche<br />

Beach party und das angebotene<br />

Ferienprogramm sorgen für Abwechslung.<br />

Ein Anrufbeantworter<br />

informiert bei schlechter oder<br />

unbeständiger Witterung unter<br />

der Telefonnummer 08509/644<br />

über die Öffnungszeiten.


9. Mai 20<strong>17</strong> Seite 27<br />

Der schnelle<br />

Draht<br />

Im Freibad Unteriglbach sorgt die 50 Meter lange Wasserrutsche im Nichtschwimmerbecken<br />

für Spaß und Abwechslung bei den jungen Gästen.<br />

NOTRUFE<br />

Polizei 110<br />

Rettungsleitstelle 112<br />

APOTHEKEN<br />

NOTDIENSTE<br />

vom 09. 05. bis 29. 05.<br />

ÖFFNUNGSZEITEN<br />

RECYCLINGHÖFE<br />

vom 27. 03. <strong>17</strong> bis 30. 10. <strong>17</strong><br />

Das Freibad Haselbach, in der Gemeinde Tiefenbach, bietet eine Naherholungs-<br />

und Freizeitanlage für die ganze Familie.<br />

Freibäder Vilshofen und<br />

Pleinting<br />

Die Freibäder in Vilshofen und<br />

Pleinting öffnen am kommenden<br />

Wochenende ihre Pforten.<br />

Beide Freibäder sind beheizt<br />

und sorgen für angenehme Wassertemperaturen<br />

von 24 bis 26<br />

Grad. Zum Angebot der Stadtwerke<br />

gehören neben der Großwasserrutsche<br />

und freundlich<br />

gestalteten Kinderbereichen,<br />

ein Sprungturm und großzügig<br />

dimensionierte Schwimmer- und<br />

Nichtschwimmerbecken. Für<br />

weitere Abwechslung sorgen<br />

Spielplätze mit verschiedenen<br />

Spielgeräten. Neben Tischtennis<br />

bietet ein professionell angelegtes<br />

Beachvolleyballfeld sportlichen<br />

Ausgleich. Rund um die<br />

Spielplätze befinden sich Schattenplätze<br />

und Liegeflächen für<br />

die Besucher der Freibäder. Für<br />

die Bewirtung der Badegäste<br />

stehen in beiden Bädern Kiosk<br />

und Freibadterrassen zur Verfügung.<br />

Öffnungszeiten, Preise<br />

und weitere Infos erhalten Sie im<br />

Internet unter www.stadtwerkevilshofen.de,<br />

im Erholungszentrum<br />

(Tel. 8757) oder bei den<br />

Stadtwerken (Tel. 970-300). Bei<br />

anhaltend schlechter Witterung<br />

besteht die Möglichkeit das Hallenbad<br />

zu benutzen.<br />

Feuerwehr 112<br />

BRK 112<br />

Giftnotruf 089/19240<br />

Ärztl. Dienst 1161<strong>17</strong><br />

EINRICHTUNGEN<br />

Polizeiinspektion 08541/9613-0<br />

Krankenhaus Vof 08541/206-0<br />

Landratsamt Passau 0851/397-1<br />

Kreisjugendamt 0851/397-553<br />

Gesundheitsamt 0851/39780-0<br />

Verbraucherzentr. 0851/397-397<br />

AWO Seniorenzentrum Vof<br />

Alfons Gerstl 08541/9659-0<br />

ORGANSPENDE<br />

Arbeitskreis<br />

Organspende 06102/359254<br />

BERATUNGSSTELLEN<br />

Suchtberatung Caritas 0851/501842<br />

(Alkohol-, Drogen-, Medikamentensucht)<br />

Caritas allg. Sozialberatung<br />

08541/2470<br />

Fachstelle für pflegende Angehörige<br />

08541/9199721<br />

Telefonseelsorge 0800/1110222<br />

Igel e. V. 0851/2040<br />

(Sexualpädagogik u. geg. sexuelle Gewalt)<br />

Aidsberatung 0851/397835<br />

Frauen-Notruf (24 Std.) 0851/89272<br />

Donum-Vitae 0851/37362<br />

(Schwangerschafts- u. Konfliktberatung)<br />

Pro Familia 0851/53121<br />

(Schwangerschafts- und Konfliktberatung,<br />

Sexualpädagogik, Ehe-, Familien- und<br />

Lebensberatung)<br />

SELBSTHILFE-GRUPPEN<br />

SHG für Krebskranke 08541/969468<br />

Leere Wiege 08541/7903<br />

Kontaktkreis für Eltern, die ein Kind vor<br />

oder nach der Geburt verloren haben<br />

SHG für Epilepsie 0<strong>17</strong>0/2309966<br />

SHG für Parkinson 0851/54226<br />

Weißer Ring 0851/36451<br />

SHG für Bechterew 08542/91501<br />

SHG für Schlaganfallbetr.<br />

08505/3686<br />

SHG für Dialysepatienten und<br />

Nierentransplantierte Passau und<br />

Umgebung 08509/2535<br />

Selbshilfegruppe für Psychische<br />

Gesundheit 08544/9744115<br />

SHG für behinderte und chronisch<br />

kranke Kinder und Jugendliche e.V.<br />

Passau 08591/8596<br />

09. Stephan-Apotheke, Egglham,<br />

08543/2100<br />

10. Asam-Apotheke, Aldersbach,<br />

08543/489490<br />

Apotheke am Rathaus, Ortenburg,<br />

08542/8982131<br />

11. Wolfach-Apotheke, Ortenburg,<br />

08542/91484<br />

12. Engel-Apotheke, Aidenbach,<br />

08543/1258<br />

Ludwigs-Apotheke, Eging,<br />

08544/96060<br />

13. Schloss-Apotheke, Ortenburg,<br />

08542/91116<br />

14. Apotheke am Bahnhof, Vof,<br />

08541/913000<br />

15. Kloster-Apo., Vof, 08541/734<br />

Römer-Apotheke, Künzing,<br />

08549/8427<br />

16. Marien-Apo., Vof, 08541/7261<br />

St. Josefs-Apotheke, Fürstenzell,<br />

08502/91160<br />

<strong>17</strong>. Post-Apo., Vof, 08541/910741<br />

18. Stadt-Apotheke, Vof,<br />

08541/3071<br />

Hubertus-Apotheke, Eging,<br />

08544/1874<br />

Porten-Apotheke, Fürstenzell,<br />

08502/922<strong>17</strong>0<br />

19. Stephan-Apotheke, Egglham,<br />

08543/2100<br />

Sonnen-Apotheke, Fürstenstein,<br />

08504/8800<br />

20. Asam-Apotheke, Aldersbach,<br />

08543/489490<br />

Apotheke am Rathaus, Ortenburg,<br />

08542/8982131<br />

Hofmark-Apotheke, Aicha,<br />

08544/8799<br />

21. Wolfach-Apotheke, Ortenburg,<br />

08542/91484<br />

Hofmark-Apotheke, Aicha,<br />

08544/8799<br />

22. Engel-Apotheke, Aidenbach,<br />

08543/1258<br />

23. Schloss-Apotheke, Ortenburg,<br />

08542/91116<br />

24. Apotheke am Bahnhof, Vof,<br />

08541/913000<br />

Römer-Apotheke, Künzing,<br />

08549/8427<br />

25. Kloster-Apo., Vof, 08541/734<br />

Ludwigs-Apotheke, Eging,<br />

08544/96060<br />

26. Marien-Apo., Vof, 08541/7261<br />

St. Josefs-Apotheke, Fürstenzell,<br />

08502/91160<br />

27. Marien-Apo., Vof, 08541/7261<br />

28. Stadt-Apotheke, Vof,<br />

08541/3071<br />

Porten-Apotheke, Fürstenzell,<br />

08502/922<strong>17</strong>0<br />

29. Stephan-Apotheke, Egglham,<br />

08543/2100<br />

Recyclingzentrum Vilshofen<br />

Montag – Freitag<br />

08.00 Uhr – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />

Samstag<br />

08.00 Uhr – 16.00 Uhr<br />

Recyclinghof Windorf<br />

Mittwoch + Freitag<br />

13.00 Uhr – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Recyclinghof Hofkirchen<br />

Dienstag + Freitag<br />

13.00 Uhr – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Recyclinghof Aldersbach<br />

Mittwoch + Freitag<br />

13.00 Uhr – 16.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Recyclinghof Aidenbach<br />

Dienstag + Freitag<br />

13.00 Uhr – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />

Mittwoch + Samstag<br />

09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Recyclinghof Haarbach<br />

Freitag<br />

13.00 Uhr – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Recyclinghof Ortenburg<br />

Mittwoch + Freitag<br />

13.00 Uhr – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr – 14.00 Uhr<br />

Recyclinghof Fürstenzell<br />

Dienstag + Freitag<br />

13.00 Uhr – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Recyclinghof Aicha v. W.<br />

Mittwoch + Freitag<br />

13.00 Uhr – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Recyclinghof Eging a. See<br />

Dienstag + Freitag<br />

13.00 Uhr – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Recyclinghof Fürstenstein<br />

Dienstag + Freitag<br />

13.00 Uhr – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Recyclinghof Außernzell<br />

Montag – Freitag<br />

08.00 Uhr – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr – 14.00 Uhr


Seite 28 9. Mai 20<strong>17</strong><br />

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Jägerwirth feiert das 40. Dorffest<br />

Vom 24. bis zum 28. Mai feiern die Jägerwirther ihr 40. Dorffest. Bereits am<br />

Mittwoch startet der Bierzelt-Marathon mit der legendären Rockdisco. Vom<br />

Festzeltbetrieb, Schafkopf-Turnier, bis hin zur ausgelassenen Party mit FRON-<br />

TAL und dem traditionellen Harmonikatreffen ist für Jeden etwas geboten.<br />

B<br />

ereits zum 40. Mal organisiert<br />

die DJK Jägerwirth<br />

vom 24. bis zum 28. Mai<br />

ihr Dorffest. Gegründet wurde<br />

der Sportverein vor mehr als 50<br />

Jahren und umfasst mittlerweile<br />

rund 470 Mitglieder. Viele von<br />

ihnen helfen die Tage um Christi-Himmelfahrt<br />

zusammen, um<br />

das Jägerwirther Dorffest zur<br />

gelungenen Veranstaltung für<br />

alle Generationen zu machen.<br />

Rockdisco:<br />

Mittwoch, 24. Mai<br />

Die Festtage werden traditionell<br />

mit der legendären Rockdisco<br />

am Mittwoch eröffnet<br />

– ein echtes Original mit Kultstatus.<br />

Einlass ist bereits um<br />

20 Uhr. Dann heizen DJ Georgo<br />

und DJ Heinz dem Partypublikum<br />

mächtig ein. Neben<br />

kühlen Drinks erwartet die<br />

Besucher eine große Outdoor<br />

Arena. Der Eintritt zur Jägerwirther<br />

Rockdisco beträgt übrigens<br />

4 Euro.<br />

Treffen der Vatertagsausflügler<br />

mit Partyabend:<br />

Donnerstag, 25. Mai<br />

Am Donnerstag, dem 25. Mai,<br />

findet um 9.45 Uhr der traditionelle<br />

Kirchenzug mit örtlichen<br />

Vereinen und anschließendem<br />

Gute Stimmung und ausgezeichnete Unterhaltung verspricht das Jägerwirther<br />

Dorffest vom 24. bis zum 28. Mai.<br />

Am Sonntag musizieren Jung und Alt beim 32. Harmonikatreffen.<br />

Gottesdienst und Festzug statt.<br />

Schirmherr und Bürgermeister<br />

Manfred Hammer zapft um<br />

11.30 Uhr, pünktlich zum Treffen<br />

der Vatertagsausflügler,<br />

das erste Fass Bier an. Die musikalische<br />

Unterhaltung wird<br />

dabei von der „Trachtenkapelle<br />

Straßkirchen“ übernommen.<br />

Ab 18.30 Uhr sorgen „DJ Georgo<br />

& Friends“ erstmals für<br />

Heizung • Lüftung • Sanitär<br />

Inhaber Manfred Varga · Marbachweg 9 · 94036 Passau<br />

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<strong>17</strong>. Juli 2011


9. Mai 20<strong>17</strong> Seite 29<br />

SA 27.05.<br />

DORFFEST Jägerwirth<br />

Wir wünschen viel Spaß beim Jägerwirther Dorffest!<br />

DJ Georgo heizt den Feierwütigen am Mittwoch mit tollen Beats und Bässen ein.<br />

Viel Spaß beim Dorffest!<br />

Ihr Spezialist für<br />

Photovoltaik und<br />

Wärmepumpen<br />

ein fetziges Vatertags-Finale,<br />

indem sie den Abend mit Hits<br />

von ABBA bis Zappa gebührend<br />

ausklingen lassen.<br />

Abend der Betriebe &<br />

Vereine: Freitag, 26. Mai<br />

Bereits um <strong>17</strong>.30 Uhr wird’s am<br />

Freitag, den 26. Mai, sportlich.<br />

Am grünen Rasen trifft die AH-<br />

Mannschaft der Gastgeber zum<br />

Freundschaftsspiel auf die „Passauer<br />

Panther“. Danach geht’s<br />

dann zünftig zu, beim Abend<br />

der Betriebe und Vereine, mit<br />

traditioneller Blasmusik durch<br />

die „Wolfachtaler Musikanten“.<br />

Schafkopfturnier & Festabend:<br />

Samstag, 27. Mai<br />

Am Samstag findet um 13 Uhr<br />

ein großes Preisschafkopfen im<br />

Festzelt statt. Dabei winken attraktive<br />

Preise! Die Gewinner<br />

können sich über ein Preisgeld<br />

in Höhe von 300 Euro für den<br />

Erstplatzierten, 150 Euro für<br />

den Zweiten und 75 Euro für<br />

den Drittplatzierten freuen.<br />

Die Startgebühr beträgt zehn<br />

Euro, Einschreiben ist ab 12<br />

Uhr möglich. Nach dem Preisschafkopf<br />

startet etwa gegen<br />

18 Uhr der Festzeltbetrieb.<br />

Ab 19.30 Uhr steht das Motto<br />

„Party Pur“ im Fokus. Denn<br />

auch in diesem Jahr ist es der<br />

DJK Jägerwirth, um Vorstand<br />

Franz Varga, gelungen die Partyband<br />

FRONTAL nach Jägerwirth<br />

zu holen. Die Jungs und<br />

Mädels von der DJK sorgen dabei<br />

für Barbetrieb mit leckeren<br />

Cocktails. Der Eintritt ist frei.<br />

Schöpfen Sie kostenlose Energie<br />

aus der Natur. Niedrigste<br />

Betriebskosten, aktiver Umweltschutz,<br />

Verantwortung für die Zukunft und<br />

maximaler Komfort sind nur einige von<br />

vielen Gründen, die für eine<br />

Anschaffung sprechen.<br />

Rufen Sie uns an, wir beraten Sie gern!<br />

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Verkauf und Reparatur<br />

32. Harmonikatreffen:<br />

Sonntag, 28. Mai<br />

Schon zum 32. Mal kommen<br />

am Dorffest-Sonntag, ab 10.30<br />

Uhr Musikanten aus ganz<br />

Bayern und Österreich zum<br />

Harmonikatreffen zusammen.<br />

Durch das unterhaltsame Programm,<br />

mit wunderbarer Volksmusik,<br />

führt Alfred Riedl aus<br />

Straßkirchen. Am Nachmittag,<br />

gegen 16.30 Uhr heißt es: Let’s<br />

Dance! Kinder und Jugendliche<br />

aus Jägerwirth und Umgebung<br />

führen mit der „Musical-Dance-<br />

Group Jägerwirth“ und der<br />

„Boogie4fun“-Truppe allerhand<br />

Tänze vor.<br />

Für das leibliche Wohl sorgen<br />

die Mitglieder der DJK Jägerwirth<br />

an allen Tagen mit zahlreichen<br />

Volksfestschmankerln.<br />

Darunter Schweinswürstel,<br />

Hendl, Brezn mit Käse, Schnitzel<br />

mit Pommes und Leberkäse.<br />

Der bunte Mix aus verschiedenen<br />

Bands, ein Vergnügungspark,<br />

Barbetrieb, Weinzelt und<br />

jeder Menge Stimmung, macht<br />

das Jägerwirther Dorffest auch<br />

heuer wieder zum Erlebnis für<br />

die ganze Familie.<br />

FESTPROGRAMM<br />

40. Jägerwirther<br />

Dorffest<br />

Mittwoch 24. Mai 20<strong>17</strong><br />

Rockdisco Jägerwirth<br />

20.00 Uhr das original im Festzelt mit<br />

dJ Georgo und dJ Heinz, Eintritt 4 €<br />

donnerstag 25. Mai 20<strong>17</strong><br />

Eröffnung u. Treffen der Vatertagsausflügler<br />

09.45 Uhr Kirchenzug, Gottesdienst,<br />

anschl. Festzug der örtlichen Vereine<br />

11.30 Uhr Bieranstich durch den Schirmherrn und<br />

1. Bürgermeister Manfred Hammer,<br />

Fürstenzell, Festzeltbetrieb mit der<br />

„Trachtenkapelle straßkirchen“<br />

18.30 Uhr Vatertags-Finale mit dJ Georgo & Friends<br />

Freitag 26. Mai 20<strong>17</strong><br />

Abend der Betriebe und Vereine<br />

<strong>17</strong>.30 Uhr AH-Fußball:<br />

dJk Jägerwirth – Passauer Panther<br />

19.30 Uhr Festzeltbetrieb mit den<br />

„Wolfachtaler Musikanten“<br />

Alois Höngberger - Zimmerei / Holzbau<br />

Primsdobl 6a<br />

94474 Vilshofen/Sandbach<br />

info@zimmerei-hoengberger.de<br />

www.zimmerei-hoengberger.de<br />

Fenster und Türen<br />

Insektenschutz<br />

Überdachungen<br />

Rollläden<br />

Markisen<br />

Roll- u. Sektionaltore<br />

Forstarbeiten<br />

Wir wünschen Ihnen viel Spaß<br />

beim Dorffest Jägerwirth!<br />

beste Qualität<br />

fairer Preis!<br />

Jägerwirth 237<br />

94081 Fürstenzell<br />

Tel. 0 85 02 / 91 86 38<br />

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Mobil 0160 / 828 46 25<br />

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PRoFIlSySTeMe<br />

Drutex Rehau Salamander (Brügmann) Schüco<br />

FESTPROGRAMM<br />

samstag 27. Mai 20<strong>17</strong><br />

schafkopfturnier und Festabend mit Frontal<br />

12.00 Uhr Einschreibung, Startgeld: 10 €<br />

13.00 Uhr schafkopfturnier, mit Hauptpreisen von<br />

300 € , 150 € , 75 €<br />

18.00 Uhr Festzeltbetrieb<br />

19.30 Uhr Party-Time mit einer der besten und<br />

erfolgreichsten Partybands in Deutschland:<br />

„Frontal – Party pur“<br />

Mit Barbetrieb und Cocktails im Zelt!<br />

sonntag 28. Mai 20<strong>17</strong><br />

32. Harmonikatreffen<br />

10.30 Uhr 32. Harmonikatreffen mit Musikanten aus<br />

Bayern u. Österreich, durch das Programm<br />

führt Alfred Riedl aus Straßkirchen<br />

16.30 Uhr Let’s dance – Tanzaufführungen von<br />

Kindern und Jugendlichen aus Jägerwirth<br />

und Umgebung, u. a. mit der<br />

Musical-dance-Group Jägerwirth<br />

und der Boogie4fun aus Jägerwirth<br />

Vergnügungspark + Barbetrieb + Weinzelt +<br />

Bierzelt beheizt (bei Bedarf)<br />

Freier Eintritt an allen Tagen, außer Mittwoch<br />

Einhaltung der Bestimmungen und Gesetze zum Jugendschutz<br />

Schirmherr: Manfred Hammer, 1. Bürgermeister<br />

der Marktgemeinde Fürstenzell<br />

Herzlichst lädt ein: DJK Jägerwirth e.V.<br />

Installation · Wartung · Reparatur<br />

Jägerwirth 43 · 94081 Fürstenzell · Tel. (0 85 02) 37 14 · www.gerner-elektro.de


Seite 30 9. Mai 20<strong>17</strong><br />

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damit Ihre Lieben auch<br />

im Alter länger daheim<br />

leben können!<br />

Das Wohl von Senioren und ihren<br />

Angehörigen liegt uns am Herzen.<br />

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Bei Ihnen zu Hause übernehmen wir<br />

– bis auf die medizinische Versorgung –<br />

eine Vielzahl an Aufgaben:<br />

• Betreuung zu Hause<br />

• Begleitung außer Haus<br />

• Hauswirtschaftliche Hilfen<br />

• Übernachtbetreuung<br />

• Demenzbetreuung<br />

• Grundpflege<br />

• Entlastung pflegender Angehöriger<br />

• Wochenend- & Feiertagsbetreuung<br />

Jeder Home Instead Betrieb ist unabhängig und selbstständig.<br />

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Kostenübernahme<br />

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„Ins Pflegeheim? Nicht mit mir! –<br />

Einen alten Baum verpflanzt man nicht!”<br />

Wir haben Verständnis für diesen Standpunkt.<br />

Deshalb bieten wir Ihnen an, Sie und Ihre Familie von den<br />

Alltagsaufgaben zu entlasten. Unsere netten Mitarbeiter aus den<br />

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Wie läuft die Pflegebegutachtung ab?<br />

Zu einer Pflegebegutachtung kommt es, wenn ein Antrag auf Pflegegeld bei<br />

der Pflegekasse eingereicht wurde. Dabei überprüft der MDK mit Hilfe eines<br />

Gutachtens, wie viel Unterstützung der Betroffene benötigt. Unter die Lupe<br />

kommen verschiedenen Lebensbereiche wie die Möglichkeit der Selbstversorgung,<br />

die Mobilität, aber auch die Gestaltung des Alltags.<br />

W<br />

enn ein Antrag auf<br />

Pflegeleistungen gestellt<br />

wurde, beauftragt<br />

die zuständige Pflegekasse<br />

den Medizinischen Dienst<br />

der Krankenkasse (MDK), um<br />

die Pflegebedürftigkeit einzuschätzen.<br />

Dazu kommt ein Gutachter<br />

beim Pflegebedürftigen<br />

vorbei und ermittelt, wie viel<br />

Unterstützung er im Alltag benötigt.<br />

Die Gutachter des MDK<br />

sind in der Regel Ärzte oder<br />

ausgebildete Pflegefachkräfte.<br />

Ermittlung des<br />

Pflegegrades<br />

Bei der Pflegebegutachtung<br />

werden auch Indikatoren wie<br />

übriggebliebene Selbstständigkeit<br />

oder die Schwere der<br />

Beeinträchtigung oder Erkrankung<br />

ermittelt. Wenn sich der<br />

MDK ankündigt, ist es ratsam,<br />

dem Pflegebedürftigen einen<br />

Angehörigen oder eine andere<br />

Vertrauensperson zur Seite zu<br />

stellen, denn bei Senioren ist<br />

der Besuch vielfach mit Aufregung<br />

verbunden. Falls bereits<br />

eine Pflegefachkraft ins Haus<br />

kommt, sollte auch diese mit<br />

von der Partie sein. Ratsam ist<br />

es für die Senioren zudem, sich<br />

bereits im Vorfeld Gedanken<br />

darüber zu machen, was einem<br />

im Alltag besondere Schwierigkeiten<br />

bereitet und wobei man<br />

Neben der Pflegebedürftigkeit ermittelt der MDK auch, ob dem Betroffenen<br />

Hilfsmittel wie Rollatoren eine Unterstützung bieten würden.<br />

sich Unterstützung wünscht.<br />

Sich ins Gedächtnis zu rufen,<br />

was man im Alltag noch selbstständig<br />

erledigen kann ist dabei<br />

auch wichtig. Beispielsweise<br />

die tägliche Körperpflege,<br />

Probleme beim An- und Ausziehen,<br />

bei der Zubereitung von<br />

Speisen oder der Gestaltung<br />

des Tagesablaufs. Mit Hilfe<br />

des Gutachtens wird dann der<br />

Pflegegrad des Antragstellers<br />

festgelegt. Außerdem gibt er<br />

Empfehlungen ab, wie die Situation<br />

des Pflegebedürftigen<br />

durch Rehamaßnahmen oder<br />

Hilfsmittel (Rollator) verbessert<br />

werden kann.<br />

Wichtige Dokumente<br />

bereitstellen<br />

Beim Hausbesuch des Gutachters<br />

ist es hilfreich, wichtige Dokumente<br />

bereitzustellen. Dazu<br />

gehören ein Medikationsplan<br />

und genutzte Hilfsmittel, die<br />

täglich gebraucht werden. Auch<br />

Arzt- und Krankenhausberichte<br />

können vorgelegt werden oder<br />

eine Pflegedokumentation, falls<br />

der Betroffene bereits von einer<br />

Fachkraft versorgt wird.<br />

Kontakt: Frau Dehn<br />

Tel. 0 85 03 - <strong>17</strong> 38 oder 0151 - 46 45 95 06<br />

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Von Mensch zu Mensch


9. Mai 20<strong>17</strong> Seite 31<br />

Leben im Alter<br />

Gesund im dritten Lebensabschnitt<br />

Ablauf der Pflegebegutachtung<br />

Damit die Gutachter einen Einblick<br />

in die Pflegebedürftigkeit<br />

der Betroffenen erhalten, sollten<br />

ihnen beim Besuch Probleme<br />

und Einschränkungen<br />

erklärt werden. Außerdem ist<br />

es wichtig, die damit verbundenen<br />

Schwierigkeiten im Alltag<br />

aufzuzeigen. Dabei spricht der<br />

Gutachter die pflegebedürftige<br />

Person an, auch wenn die Unterhaltung<br />

durch eine Demenzerkrankung<br />

beeinträchtigt<br />

ist. Besonders unter die Lupe<br />

genommen werden dabei die<br />

Mobilität, Verhaltensweisen<br />

und psychische Probleme, die<br />

Möglichkeiten der Selbstversorgung,<br />

kognitive und kommunikative<br />

Fähigkeiten, die<br />

Gestaltung des Alltags und<br />

der sozialen Kontakte sowie<br />

die Bewältigung von krankheits-<br />

oder therapiebedingten<br />

Anforderungen und Belastungen.<br />

Für jeden dieser Lebensbereiche<br />

vergibt der Gutachter<br />

dann eine gewisse Anzahl an<br />

Punkten. Ihre Gewichtung ist<br />

Unterschiedlich, am meisten Gewicht<br />

hat die Möglichkeit auf<br />

Selbstversorgung. Durch die<br />

Gesamtpunktzahl wird dann<br />

der Pflegegrad errechnet. Die<br />

Begutachtung kann bis zu einer<br />

Stunde dauern und sollte nicht<br />

als Prüfung verstanden werden.<br />

Ehrlich und realistisch<br />

antworten<br />

Realistische Antworten und<br />

Eingeständnisse im Hinblick<br />

der Hilfsbedürftigkeit sind<br />

wichtig. Dennoch tun sich<br />

manche Senioren schwer, ihre<br />

Probleme ehrlich zuzugeben<br />

und verschweigen Wichtiges<br />

aus Scham. Damit schaden sie<br />

sich jedoch selbst. Denn nur<br />

durch ehrliche Antworten und<br />

der Hinweise auf Beeinträchtigungen<br />

kann der Gutachter erkennen,<br />

welche Unterstützung<br />

notwendig ist.<br />

Nach der Begutachtung<br />

Nach dem Besuch fasst der Gutachter<br />

seine Ergebnisse zusammen<br />

und gibt das Gutachten zusammen<br />

mit Empfehlungen an<br />

die Pflegekasse weiter. Diese<br />

arbeiteten dann einen Bescheid<br />

über die Einstufung aus. Falls<br />

Sie mit den Ergebnissen nicht<br />

zufrieden sind, kann innerhalb<br />

von 4 Wochen nach dem Erhalt<br />

des Bescheides Widerspruch<br />

eingelegt werden.<br />

Pflegestärkungsgesetz II –<br />

was änderte sich?<br />

Rund 2,8 Millionen Pflegebedürftige in Deutschland<br />

erhalten derzeit Leistungen aus der sozialen<br />

Pflegeversicherung. Für sie gilt seit Jahresanfang<br />

das sogenannte Pflegestärkungsgesetz II. Welche<br />

Änderungen für Pflegebedürftige und ihre<br />

Angehörigen seit Januar gelten, erklärt Andreas<br />

Windpassinger, Sprecher der AOK in Passau.<br />

„Donaubote“: Herr<br />

Windpassinger, immer<br />

wieder hört man vom<br />

neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff,<br />

was hat es<br />

damit auf sich?<br />

Die bisherige Auslegung des<br />

Pflegebedürftigkeitsbegriffs<br />

galt seit Jahren als überholt,<br />

da sie einseitig auf körperliche<br />

Gebrechen eines pflegebedürftigen<br />

Menschen<br />

ausgerichtet war. Hilfen für<br />

Menschen mit Demenz oder<br />

psychischen Erkrankungen<br />

waren ausgeklammert. Das<br />

änderte sich in diesem Jahr.<br />

Menschen mit demenziellen<br />

Erkrankungen werden den<br />

körperlich eingeschränkten<br />

Pflegebedürftigen nun<br />

gleichgestellt.<br />

„Donaubote“:<br />

Was sind Pflegegrade?<br />

Auch der Gradmesser, wer<br />

wie viel pflegerische Unterstützung<br />

braucht, wandelte<br />

sich. Statt drei Pflegestufen<br />

gibt es nun fünf Pflegegrade.<br />

Es zählt nicht mehr der in<br />

Minuten gemessene Pflegebedarf<br />

für die Beurteilung der<br />

Pflegebedürftigkeit. Entscheidend<br />

ist, wie stark der Pflegebedürftige<br />

in seiner Selbstständigkeit<br />

eingeschränkt ist.<br />

Im Vordergrund steht, was<br />

Mitglied im<br />

24 Stunden Pflege für Sie: Ehrlich,<br />

transparent und sehr persönlich!<br />

Für wen ist 24h-Pflege interessant?<br />

Viele Senioren wollen im Alter nicht<br />

in ein Pflegeheim, sondern im eigenen<br />

Zuhause bleiben und betreut<br />

werden. Wenn die Angehörigen die<br />

nötige Pflege nicht übernehmen<br />

können, bieten unsere qualifizierten<br />

Pflegekräfte ein würdevolles Leben,<br />

in gewohntem Umfeld.<br />

Andreas Windpassinger ist Sprecher<br />

der AOK für Stadt und Landkreis<br />

Passau.<br />

der Betroffene noch alleine<br />

tun kann und wobei er unterstützt<br />

werden muss.<br />

„Donaubote“:<br />

Gibt es Nachteile für<br />

Pflegebedürftige durch<br />

die Neuregelung?<br />

Nein. Alle, die bereits Leistungen<br />

der Pflegekasse erhalten,<br />

bekommen diese weiterhin<br />

mindestens im gleichen Umfang.<br />

Bei den meisten Betroffenen<br />

führt die Überleitung<br />

in die neuen Pflegegrade zu<br />

höheren Leistungen als heute.<br />

Für Pflegebedürftige in vollstationärer<br />

Pflege wird sich<br />

der Eigenanteil nicht erhöhen.<br />

Bundesverband häusliche<br />

SeniorenBetreuung e.V.<br />

Was ist der besondere Vorteil? Unser Personal ist rund um die<br />

Uhr anwesend und leistet den älteren Menschen auch Gesellschaft.<br />

Sie haben Zeit, zum Plaudern, spazieren gehen, gemeinsam kochen,<br />

essen, etc. Häufig ergänzen wir den ambulanten Pflegedienst oder<br />

die Angehörigen, die nicht rund um die Uhr vor Ort sein können.<br />

Woher kommen die Pflegekräfte? Wir arbeiten eng mit speziellen<br />

Agenturen in Rumänien, Polen und der Slowakei zusammen.<br />

Sind die ausländischen Kräfte legal? Selbstverständlich. Sie<br />

sind im Heimatland fest angestellt und werden offiziell hierher<br />

entsendet. D. h. sie sind kranken­ und sozialversichert und erhalten<br />

den gesetzlichen Mindestlohn.<br />

Welche Voraussetzungen sind nötig? Die Betreuer erhalten<br />

Kost und Logis, und wollen genauso respektvoll behandelt werden,<br />

wie sie mit den älteren Menschen umgehen.<br />

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EuroPflege-24: 24-Stunden Betreuung in Bayern<br />

In seinem rund 5-jährigen Bestehen hat die Vermittlungsagentur EuroPflege-24<br />

aus Deggendorf bereits sehr vielen Familien in ganz Bayern zu einer 24-Std. Betreuung<br />

verholfen. EuroPflege-24 ist spezialisiert auf die Vermittlung rumänischer<br />

und polnischer Betreuungskräfte und garantiert eine rundum Betreuung im eigenen<br />

Zuhause auf legaler Basis. Im Interview erklärt die Geschäftsführerin Sabine<br />

Lorenz die Hintergründe der Arbeit.<br />

Wie genau sieht das Europflege-Konzept aus? Sabine Lorenz: Wir vermitteln eine<br />

24-Stunden-Betreuung aus dem osteuropäischen Ausland, mit Schwerpunkt Rumänien.<br />

Die Betreuungskräfte sind alle im rumänischen Unternehmen angestellt, die<br />

auf die Betreuung in häuslicher Umgebung spezialisiert sind. Wir als Agentur sind<br />

direkter Ansprechpartner für unsere Kunden und bei Problemen persönlich vor Ort.<br />

Wir kümmern uns um das organisatorische Wohl aller Beteiligten. Die durch uns<br />

vermittelten Betreuungskräfte wohnen im Haushalt der Pflegebedürftigen.<br />

Gutes Stichwort: Ist denn die Arbeit Legal? Sabine Lorenz: Die durch EuroPflege-24<br />

vermittelten Betreuungskräfte arbeiten gemäß dem Entsendungsverfahren<br />

in Deutschland. Das ist eine für die Familien unkomplizierte Methode, um eine<br />

Betreuung aus Osteuropa rechtssicher zu gestalten. Die Pflegekräfte sind sozial-,<br />

renten- und krankenversichert in dem osteuropäischen Unternehmen.<br />

Wie schnell können sie familien helfen? Sabine Lorenz: In der Regel können wir<br />

binnen einer Woche ab dem Erstkontakt mit der Familie eine Betreuungskraft zur<br />

Verfügung stellen. Wichtig ist, dass wir ohne eine ausführliche persönliche Beratung<br />

vor Ort keine Anfrage bearbeiten. Uns ist wichtig, dass der Kunde umfassend<br />

informiert wird und genau weiß, was ihn erwartet.<br />

Was unterscheidet Sie von der Konkurrenz? Sabine Lorenz: Ganz einfach. Da wir<br />

hier nun mal mit Menschen arbeiten, kann EuroPflege-24 nicht garantieren, dass<br />

die Betreuung immer harmonisch abläuft. Aber wir garantieren, dass wir jedes<br />

Anliegen und jede etwaige Verstimmung ernst nehmen, schnell und professionell<br />

nach Lösungen suchen und diese sicherlich auch finden. Wir sind sehr stolz darauf,<br />

dass wir seit 1.1.20<strong>17</strong> Mitglied im Bundesverband für Senioren Betreuung e.V. sind.<br />

Es gibt nur 16 Mitglieder in ganz Deutschland – es wird absolout auf Seriosität,<br />

Legalität und Zufriedenheit der Kunden wert gelegt.<br />

Was kostet denn eine Betreuung bei Europflege-24? Sabine Lorenz: EuroPflege-24<br />

arbeitet nur mit fairen Partnern, eine faire Entlohnung des Pflegepersonals ist sehr<br />

wichtig. Da die Mindestlöhne eingehalten werden müssen und auch natürlich Sozialabgaben<br />

abgeführt werden, ist auf legaler Basis eine Betreuung, je nach Anforderung,<br />

zwischen <strong>17</strong>50 Euro und 2400 Euro zu realisieren. Tel. 09 91 / 38 30 30 76<br />

Ist ein Bedarf dafür da? Die Nachfrage wird immer größer,<br />

weil sich das System bewährt. Wir helfen dabei, die perfekte<br />

und bezahlbare Pflegekraft zu finden, die sich liebevoll,<br />

motiviert und freundlich um die zu pflegenden Personen<br />

kümmert. „Meine“ Familien sind absolut zufrieden und dankbar<br />

für die wertvolle Hilfe, die ihre Liebsten erhalten und sie<br />

schätzen die gute Betreuung durch mich persönlich für all ihre<br />

Anliegen. Wir lieben was wir tun, wir lieben die menschlichen<br />

Kontakte und sind erst zufrieden, wenn der Kunde zufrieden<br />

ist. Qualität wird für uns ganz groß geschrieben!<br />

EuroPflege-24<br />

Altholzstraße 6 • 94469 Deggendorf • Telefon: 09 91 / 38 30 30 76<br />

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Seite 32 9. Mai 20<strong>17</strong><br />

Lebensfreude<br />

& Lebensqualität<br />

im Alter<br />

Wohnen im Alter<br />

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Pflegegrade im Überblick<br />

Durch das Pflegestärkungsgesetz II wird die Pflegebedürftigkeit von Menschen<br />

nun in fünf Pflegegrade eingeteilt. Sie orientieren sich jeweils am Grad<br />

der Selbstständigkeit des Betroffenen. Hier ein kleiner Überblick:<br />

Pflegegrad 1:<br />

Der Pflegegrad 1 ist der geringste<br />

Pflegegrad. Ihn genehmigen<br />

Pflegekassen, wenn bereits eine<br />

geringe Beeinträchtigung der<br />

Selbstständigkeit vorliegt. In<br />

dem Rahmen erhalten Betroffene,<br />

die körperlich und geistig<br />

noch recht fit sind, aber dennoch<br />

mit einer Einschränkung<br />

leben müssen, Unterstützung.<br />

Nach dem alten Pflegestufen-<br />

System erhielten diese Betroffenen<br />

keinen Anspruch auf Leistungen<br />

von der Pflegekasse.<br />

Um in Pflegegrad 1 eingeteilt<br />

zu werden, müssen Versicherte<br />

bei der Pflegebegutachtung zwischen<br />

12,5 und 27 Punkten erhalten.<br />

Anspruch auf Pflegegeld<br />

besteht jedoch keiner, weil sich<br />

die Menschen noch weitgehend<br />

selber versorgen können. Dennoch<br />

stehen ihnen 125 Euro im<br />

Monat für Betreuungs- und Entlastungsleistungen<br />

zu. Sie können<br />

für Haushaltshilfen, den<br />

Besuch einer Betreuungsgruppe<br />

oder für Alltagsbegleiter und<br />

Einkaufshilfen verwendet werden.<br />

Wenn sie daheim versorgt<br />

werden haben Menschen mit<br />

Pflegegrad 1 die Möglichkeit,<br />

einen Zuschuss für eine Wohnraumanpassung<br />

zu erhalten,<br />

um Barrieren abzubauen. Beispielsweise<br />

für den Umbau von<br />

Badewanne und Dusche oder<br />

den Einbau eines Treppenlifts.<br />

Er steht ihnen einmalig in einer<br />

Höhe von bis zu 4.000 Euro<br />

zu. Auch Hilfs- und Pflegemittel,<br />

wie ein Hausnotrufsystem<br />

sowie Pflegekurse für Angehö-<br />

... weil<br />

Sie uns<br />

am Herzen<br />

liegen!<br />

Bei den höheren Pflegegraden übernimmt die Pflegekasse einen Teil der<br />

Kosten für die Unterbringung im Seniorenheim oder den Besuch einer Tagespflegeeinrichtung.<br />

rige werden gefördert. Wenn die<br />

selbstständige Lebensführung<br />

jedoch immer schwieriger wird,<br />

kann die Einstufung in einen<br />

höheren Pflegegrad beantragt<br />

werden.<br />

Pflegegrad 2:<br />

Wenn Menschen nach dem<br />

Gutachten des MDK in ihrer<br />

Selbstständigkeit erheblich beeinträchtigt<br />

sind, dann haben<br />

sie Aussicht auf eine Einstufung<br />

in den Pflegegrad 2. Auch hier<br />

werden die vorhandene Selbstständigkeit<br />

des Betroffenen sowie<br />

körperliche, psychische und<br />

geistige Beeinträchtigungen berücksichtigt.<br />

Um entsprechende<br />

Leistungen von der Pflegekasse<br />

beziehen zu können, müssen<br />

beim Gutachten zwischen 27<br />

und 47,5 Punkte erzielt werden.<br />

Versicherte, die vorher Leistungen<br />

durch Pflegestufe 0 oder 1<br />

beziehen konnten, stiegen zum<br />

1. Januar 20<strong>17</strong> automatisch in<br />

den Pflegegrad 2 ein. Bedürftige<br />

in diesem Grad haben<br />

Anspruch auf Pflegegeld und<br />

Pflegesachleistungen. Bei häuslicher<br />

Pflege durch Angehörige<br />

kann ein monatliches Pflegegeld<br />

in Höhe von 316 Euro bezogen<br />

werden. Beim Beauftragen<br />

eines ambulanten Pflegedienstes<br />

werden von der Pflegeversicherung<br />

sogar Pflegesachleistungen<br />

in Höhe von bis zu 689<br />

Euro monatlich übernommen.<br />

Auch eine Kombination daraus<br />

ist möglich. Wie im Pflegegrad<br />

1, steht auch ein monatlicher<br />

Entlastungsbeitrag in Höhe von<br />

125 Euro zur Verfügung. Nach<br />

einem Krankenhausaufenthalt<br />

wird auch eine professionelle<br />

Kurzzeitpflege für bis zu 28<br />

Tage im Jahr bezuschusst. Auch<br />

für Verhinderungs- und Tagespflege<br />

stehen den Betroffenen<br />

monatliche Leistungen zu. Für<br />

stationäre Pflege werden 770<br />

Euro im Monat übernommen.<br />

Bezuschusst werden auch<br />

Hilfsmittel, die Anpassung des<br />

Wohnraums und Pflegekurse<br />

für Angehörige.<br />

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Tel.: 0 85 06 / 92 36 63<br />

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Wundversorgung<br />

häusliche Krankenpflege<br />

Verhinderungspflege<br />

kompetente Beratung<br />

Betreuung von Demenzkranken<br />

hauswirtschaftliche Hilfe


9. Mai 20<strong>17</strong> Seite 33<br />

Leben im Alter<br />

Gesund im dritten Lebensabschnitt<br />

▪Der Mensch im Mittelpunkt<br />

Unser Angebot für Sie<br />

▪Ambulante Alten- und Krankenpege<br />

▪Beratung rund ums Thema ege<br />

▪Hausnotruf<br />

▪Hauswirtschaftliche Versorgung<br />

▪Hilfe und Unterstützung für pegende Angehörige<br />

▪Tagesbetreuung<br />

Auch Hilfsmittel wie ein Treppenlift können von der Pflegekasse übernommen<br />

oder bezuschusst werden.<br />

Pflegegrad 3:<br />

Ist die Selbstständigkeit von<br />

Versicherten stark beeinträchtigt,<br />

erhalten sie Leistungen<br />

nach dem Pflegegrad 3. Festgestellt<br />

wird das Ganze auch hier<br />

durch ein Gutachten des MDK.<br />

Dabei müssen Punkte im Bereich<br />

zwischen 47,5 und (unter)<br />

70 ermittelt werden. Versicherte,<br />

die vor der Pflegereform in<br />

Pflegestufe 2 eingeteilt oder<br />

durch Demenz in Stufe 1, steigen<br />

automatisch in Pflegegrad<br />

3 auf. Dann haben sie Anspruch<br />

auf Leistungen von Pflegegeld<br />

in Höhe von 545 Euro durch<br />

pflegende Angehörige oder in<br />

Höhe von 1.298 Euro monatlich<br />

bei Versorgung durch einen<br />

mobilen Pflegedienst. Auch ein<br />

Entlastungsbeitrag in Höhe von<br />

125 Euro wird gewährt, ebenso<br />

wie Zuschüsse für vorübergehende<br />

Kurzzeitpflege oder Verhinderungs-<br />

oder Tagespflege.<br />

Ähnlich verhält es sich auch für<br />

medizinische Hilfs- und Pflegemittel,<br />

Zuschüssen für die Anpassung<br />

des Wohnraums sowie<br />

Pflegekurse für Angehörige.<br />

Für die stationäre Pflege werden<br />

1.262 Euro im Monat von<br />

der Pflegekasse übernommen.<br />

Pflegegrad 4:<br />

Voraussetzung, um in Pflegegrad<br />

4 eingeteilt zu werden, ist<br />

die Einstufung durch das Gutachten<br />

des MDK in schwerste<br />

Beeinträchtigung der Selbstständigkeit.<br />

Die Betroffenen<br />

sind auf Unterstützung angewiesen.<br />

Pflegebedürftige, die<br />

früher in Stufe 3 oder 2 mit eingeschränkter<br />

Alltagskompetenz<br />

eingestuft waren, gehören seit 1.<br />

Januar automatisch Pflegegrad<br />

4 an. Bei der Pflegebegutachtung<br />

müssen dann zwischen 70<br />

und unter 90 Punkten ermittelt<br />

werden. Wird der Betroffene im<br />

eigenen Haushalt von Angehörigen<br />

gepflegt, steht ihnen ein<br />

monatliches Pflegegeld in Höhe<br />

von 728 Euro zu. Übernimmt<br />

die Versorgung ein ambulanter<br />

Pflegedienst stehen ihnen 1.612<br />

Euro pro Monat zu. Auch ein<br />

Entlastungsbeitrag in Höhe von<br />

125 Euro wird dann gezahlt.<br />

Außerdem können für Kurzzeitpflege,<br />

Verhinderungs- oder<br />

Tagespflege Leistungen in Anspruch<br />

genommen werden. Wie<br />

in allen anderen Pflegegraden<br />

werden auch Medizinische- und<br />

Pflegehilfsmittel, die Wohnraumanpassung<br />

sowie Pflegekurse bezuschusst.<br />

Bei stationärer Pflege<br />

übernimmt die Pflegekasse<br />

monatlich 1.775 Euro.<br />

Pflegegrad 5:<br />

Dem höchsten Pflegegrad<br />

werden Bedürftige mit einer<br />

schwersten Beeinträchtigung<br />

der Selbstständigkeit, die einen<br />

sehr hohen Pflegeaufwand<br />

mit sich zieht zugeordnet. Dem<br />

Pflegegrad 5 werden zudem Demenzkranke<br />

mit der ehemaligen<br />

Pflegestufe 3 zugeteilt. Menschen,<br />

die bei der Pflegebegutachtung<br />

zwischen 90 und 100<br />

Punkten erreichen, haben einen<br />

Anspruch auf Leistungen im<br />

Pflegegrad 5. Sie sind sehr stark<br />

auf fremde Hilfe angewiesen<br />

und haben den umfangreichsten<br />

Anspruch auf Leistungen. Bei<br />

häuslicher Pflege durch Angehörige<br />

beläuft er sich auf 901<br />

Euro und bei Pflegesachleistungen<br />

durch einen Pflegedienst auf<br />

1.995 Euro. Zusätzlich steht ein<br />

Entlastungsbeitrag in Höhe von<br />

125 Euro zur Verfügung. Kurzzeitpflege,<br />

Verhinderungspflege<br />

und Tagespflege werden teilweise<br />

oder ganz übernommen genau<br />

wie medizinische Hilfs- und<br />

Pflegemittel sowie ein Zuschuss<br />

für Wohnraumanpassung und<br />

Pflegekurse für Angehörige. Bei<br />

stationärer Pflege übernimmt<br />

die Kasse monatlich 2.005 Euro.<br />

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erscheint am 23. Mai 20<strong>17</strong>.


Seite 34 9. Mai 20<strong>17</strong><br />

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Tipps zum Grundstückskauf<br />

Ganz am Anfang des Weges zum Neubau steht der Grundstückskauf. Die Suche<br />

nach dem Traum-Grundstück gestaltet sich nicht immer leicht, doch Makler<br />

und Gemeinden helfen künftigen Bauherren, diese Hürde zu meistern. Um den<br />

perfekten Bauplatz zu finden, haben wir einige Tipps zum Grundstückskauf:<br />

B<br />

is der Bagger anrollen<br />

kann, müssen Bauherren<br />

in spe schon viele weitreichende<br />

Entscheidungen getroffen<br />

haben. Ganz oben auf der Liste<br />

steht der Kauf des Grundstücks.<br />

Bauplatz finden<br />

Dieser muss gut und sorgfältig<br />

überlegt sein. Kriterien sind<br />

dabei die Entfernung vom Arbeitsplatz,<br />

der Familie und dem<br />

Freundeskreis, aber auch die<br />

Lage des künftigen Wohnortes<br />

– liegt er direkt in der Stadt oder<br />

soll er eher dörflich im Grünen<br />

gelegen sein? Nicht selten spielt<br />

bei der Entscheidung auch der<br />

Preis eine Rolle. Ausgaben in<br />

Höhe von rund 50.000 Euro<br />

müssen, je nach Grundstücksgröße,<br />

auch in unserer Region<br />

eingeplant werden. Außerdem<br />

müssen Grunderwerbssteuer,<br />

Notargebühren und der Grundbucheintrag<br />

einkalkuliert werden.<br />

Bei der Suche nach dem<br />

geeigneten Bauplatz sind neben<br />

Terra-Plan Meinzer GmbH<br />

Am Schanzl 10 · 94032 Passau<br />

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Baugebiet Atzinger Feld III, Gemeinde Außernzell<br />

Es handelt sich hier um ein neu erschlossenes Baugebiet mit insgesamt <strong>17</strong><br />

Bauparzellen in Außernzell. Die Grundstücke haben eine Größe von ca. 653<br />

m ² bis ca. 924 m ² . Der Grundstück sverkaufspreis liegt bei 78,00 Euro je m ² .<br />

Im Kaufpreis<br />

enthalten:<br />

• Erschließungskosten für Straße,<br />

Gehweg, Beleuchtung usw.<br />

• Wasser- und Kanalbeiträge für<br />

eine Geschossfläche von 25 %<br />

der Grundstücksfläche<br />

• Hausanschlüsse (Wasser und Kanal)<br />

bis zur Grundstücksgrenze<br />

Bauverpflichtung: Baubeginn innerhalb von 3 Jahren ab Erwerb, Fertigstellung<br />

in nerhalb von 5 Jahren nach Erwerb. Nähere Informationen unter www.aussernzell.de.<br />

Den perfekten Bauplatz für das eigene<br />

Wohnhaus zu finden ist nicht immer<br />

leicht, doch mit ein paar Tipps findet<br />

jeder sein passendes Grundstück.<br />

Maklern auch die Kommunen<br />

gefragt. Sie bieten regelmäßig<br />

Bauland in Wohngebieten an.<br />

Bebauungsplan einsehen<br />

Doch bevor Sie den Kaufvertrag<br />

unterschreiben, sollten Sie einiges<br />

beachten. Nicht selten gibt<br />

es Einschränkungen, was Baustil<br />

und Art des Hauses angeht.<br />

Sehen Sie im ersten Schritt den<br />

gültigen Bebauungsplan für das<br />

Wohngebiet der Kommune ein.<br />

Er regelt, wie viele Stockwerke<br />

Ihr Haus haben darf, welche<br />

Dachform erlaubt ist und wie<br />

groß gebaut werden darf. Außerdem<br />

beschränkt er Form<br />

und Ausrichtung des Baus und<br />

gibt an, welche Mindestabstände<br />

zu Nachbargrundstücken<br />

eingehalten werden müssen.<br />

Die Bebauungspläne sind je<br />

nach Gemeinde unterschiedlich<br />

ausgearbeitet – manche machen<br />

weniger Vorgaben, andere mehr.<br />

Grundbucheintrag<br />

überprüfen<br />

Auch ein Blick ins Grundbuch<br />

ist wichtig. Er gibt Aufschluss<br />

darüber, ob am Grundstück<br />

Hypothekenlasten liegen, Wegerechte<br />

eingetragen sind oder<br />

Vorkaufsrechte bestehen.<br />

Über Erschließung<br />

informieren<br />

Bevor Sie den Kaufvertrag unterschreiben,<br />

sollten Sie auch<br />

prüfen, inwieweit das Wunsch-<br />

Grundstück erschlossen ist, ansonsten<br />

drohen weitere Gebühren.<br />

Sind Anschlüsse für Energie-<br />

und Wasserversorgung,<br />

Telefon und Kabel gewährleistet,<br />

kann zügig mit dem Bau<br />

begonnen werden.<br />

Altlasten ausschließen<br />

Recherchieren Sie, ob im Grundstück<br />

Altlasten wie Öl, Chemikalien<br />

oder Elektroschrott schlummern.<br />

Abhilfe schafft ein Auszug<br />

aus dem Altlastenkataster<br />

oder ein Bodengutachten.<br />

Beschaffenheit des<br />

Untergrunds<br />

Wichtig ist auch die Beschaffenheit<br />

des Baugrunds. Er gibt<br />

auch vor, wie das Haus gebaut<br />

werden kann. Ist die Grundwasserdichte<br />

recht hoch, empfiehlt<br />

es sich, eine entsprechend<br />

starke Abdichtung vorzusehen.<br />

Auch Hanggrundstücke müssen<br />

anders bebaut werden, wie<br />

flache Grundstücke. Aufschluss<br />

bieten Baugrunduntersuchungen.<br />

Übernommen werden sie<br />

von Sachverständigen oder<br />

geotechnischen Büros. Sind<br />

diese Maßnahmen abgearbeitet<br />

und die Ergebnisse positiv, dann<br />

führt der Weg zu Bank und Notar<br />

und das Grundstück kann guten<br />

Gewissens erworben werden.


9. Mai 20<strong>17</strong> Seite 35<br />

und Baugrundstücke in der Region.<br />

Starker Partner –<br />

Vorteil Immobilienmakler<br />

Die Beauftragung eines Immobilienmaklers rentiert sich nicht nur für Immobilienbesitzer,<br />

die ihr Objekt veräußern möchten – auch Interessenten profitieren<br />

von ihrem Engagement. Sie stehen beratend zur Seite, beurteilen die<br />

angebotene Immobilie, erstellen eine umfassende Objektbeschreibung, finden<br />

die Traumimmobilie und übernehmen die Kaufabwicklung.<br />

W<br />

er auf der Suche<br />

nach einer Immobilie<br />

ist, der ist gut beraten,<br />

wenn er einen örtlichen<br />

Immobilienmakler aufsucht.<br />

Er vereinfacht die Abläufe und<br />

bietet nicht selten ein großes<br />

Leistungspaket an. Außerdem<br />

bringt er einen hohen Erfahrungsschatz<br />

im Hinblick auf die<br />

Marktsituation mit. So kann für<br />

jeden Interessenten das passende<br />

Objekt gefunden werden. Im<br />

Gegensatz zum Privatverkäufer<br />

kann man sich auch auf das<br />

Exposé des Maklers verlassen.<br />

Denn die Aussagen in der Objektbeschreibung<br />

müssen stimmen.<br />

Fluglärm oder vorbeidonnernde<br />

Züge müssen den Interessenten<br />

mitgeteilt werden.<br />

Technische und<br />

baurechtliche Kenntnisse<br />

Außerdem besitzt der Makler<br />

technische und baurechtliche<br />

Kenntnisse und kann den Käufer<br />

über den Renovierungsstand des<br />

Gebäudes informieren. Möchte<br />

der Suchende etwas an der Immobilie<br />

verändern, so kann ihm<br />

der Makler gleich beratend zur<br />

Seite stehen und verraten ob das<br />

Vorhaben realistisch ist.<br />

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Im Gegensatz zu Laien sind die<br />

Immobilienprofis ständig über<br />

den regionalen Markt an Immobilien<br />

informiert. Das ist nicht<br />

nur hilfreich bei Umzügen mit<br />

höherer Distanz, sondern auch<br />

wenn man unter Zeitdruck<br />

steht oder die Freizeit im allgemeinen<br />

knapp bemessen<br />

ist. Zudem verfügt der Immobilienmakler<br />

über ein weitverzweigtes<br />

Netz an Immobilien<br />

und kann die Objekte je nach<br />

Belieben und Vorgaben des<br />

Auftraggebers finden. Dabei<br />

übernimmt er auch die Terminplanung<br />

für die Besichtigungen<br />

und steht dem Interessenten<br />

mit seinem Fachwissen zur<br />

Seite. Alles in allem sorgen sie<br />

dafür, dass ihre Kunden möglichst<br />

schnell und reibungslos<br />

zur Wunschimmobilie oder<br />

Traumwohnung kommen.<br />

Intensive Prüfung und<br />

realistische Preise<br />

Der Makler überprüft die Qualität<br />

der Immobilie im Vorfeld<br />

und kann daher für jeden Interessenten<br />

das passende Objekt<br />

aus seinem Portfolio filtern. Natürlich<br />

fällt eine Maklercourtage<br />

an. Die kann man aber in der<br />

Regel verschmerzen, schließlich<br />

kümmert sich der Immobilienmakler<br />

um die gesamte<br />

Abwicklung. Ein weiterer Vorteil<br />

ist auch, dass der Experte<br />

seine angebotenen Gebäude<br />

je nach Lage und Bauzustand<br />

fachmännisch beurteilen kann,<br />

so ist die Höhe des Kaufpreises<br />

realistisch eingestuft. Dennoch<br />

lassen die Verkäufer in der Regel<br />

einen kleinen Handlungsspielraum.<br />

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Ein Niederbayer als Namensgeber<br />

des Gotthardpasses<br />

Am 5. Mai gedenkt die katholische Kirche dem Sterbetag des hl. Gotthard<br />

(Godehard). Der nach ihm benannte Pass (2106 m ü.d.M.) ist seit dem Mittelalter<br />

einer der wichtigsten Transitwege über die Alpen. Der Weg führt über<br />

das schweizerische Gotthardmassiv in den Kanton Tessin und weiter nach<br />

Mailand in Italien. 2016 wurde der Gotthard-Basistunnel eröffnet, mit einer<br />

Länge von 57 Kilometern der längste Eisenbahntunnel der Welt.<br />

N<br />

amensgebend für den<br />

Pass in den Schweizer<br />

Alpen ist eine dem hl.<br />

Bischof Godehard von Hildesheim<br />

gewidmete Kapelle. Die<br />

Verehrung des Heiligen an diesem<br />

Ort lässt sich etwa bis zum<br />

Jahr 1200 zurückverfolgen. Godehard<br />

starb am 5. Mai 1038 im<br />

niedersächsischen Hildesheim.<br />

Großer Klosterreformer<br />

Der bedeutende Bischof (1022-<br />

1038), der für seine Volksverbundenheit,<br />

sein fröhliches<br />

Wesen und seine schlichte, asketische<br />

Lebensweise bekannt<br />

war, war ein bedeutender Klosterreformer.<br />

Vor seiner Zeit als<br />

Bischof erneuerte er die Benediktinerklöster<br />

St. Emmeram<br />

(Regensburg), Kremsmünster<br />

(Oberösterreich), Tegernsee<br />

und Niederaltaich (sog. „Godehardreform“).<br />

Die sterblichen<br />

Überreste des Heiligen ruhen<br />

heute in einem kunstvollen<br />

Schrein im Dom zu Hildesheim.<br />

Zwei Lebensbeschreibungen, die<br />

während bzw. kurz nach Godehards<br />

Tod angefertigt wurden,<br />

berichten nicht nur umfassend<br />

über das Leben und Wirken des<br />

Heiligen, sondern stellen eine<br />

für die allgemeine Geschichtsschreibung<br />

bedeutende Quelle<br />

dar. Die Originalhandschrift der<br />

älteren Lebensbeschreibung,<br />

um 1035 entstanden, wird heute<br />

in der Österreichischen Nationalbibliothek<br />

Wien aufbewahrt.<br />

In der Nähe von<br />

Hengersberg geboren<br />

Godehard wurde im Jahr 960<br />

in Reichersdorf geboren. Der<br />

Von Privat Dozent<br />

Dr. Robert Klugseder, Wien<br />

kleine Ort in der Nähe von Hengersberg<br />

liegt heute direkt an<br />

der Autobahn A3 und gehört<br />

zur Pfarrei St. Laurentius und<br />

St. Gotthard Schwanenkirchen.<br />

Godehard wurde im nahegelegenen<br />

Niederaltaich erzogen.<br />

Sein Vater Ratmund war Bauer<br />

auf Feldern des Klosters.<br />

Der auffallend begabte Junge<br />

kam früh in die dortige Klosterschule,<br />

dann ins Kloster St.<br />

Emmeram in Regensburg. Aufgrund<br />

seiner Begabung wurde<br />

er dem Bischof von Salzburg<br />

empfohlen, wo er weiter studierte.<br />

990 schloss er sich dem<br />

Orden in Niederaltaich an, wurde<br />

993 zum Priester geweiht,<br />

bald schon Prior und 996 Abt<br />

von Niederaltaich. Godehard<br />

wurde später als zweiter Patron<br />

von Niederaltaich verehrt.<br />

Erster Heiliger Altbayerns<br />

Am 4. Mai 1131 wurden Godehards<br />

Gebeine überführt. Seine<br />

Verehrung verbreitete sich<br />

schnell in ganz Europa. Der<br />

Reichersdorfer wurde als erster<br />

Altbayer heiliggesprochen. Es<br />

überrascht nicht, dass Godehard<br />

auch in seiner Heimatdiözese<br />

Passau besonders verehrt<br />

wurde. Auf der Diözesansynode<br />

von 1302 schrieb Bischof Bernhard<br />

von Prambach mit einem<br />

Dekret die diözesanweite Verehrung<br />

des Lokalheiligen vor.<br />

Die in Niederaltaich entstandenen<br />

Gesänge, Gebete und Lesungen<br />

für das Stundengebet<br />

(Historia) mussten von nun an<br />

im bayerischen wie im österreichischen<br />

Teil des Bistums<br />

verwendet werden (Historia<br />

Godehardi online: http://www.<br />

cantusplanus.at/de-at/austriaca/godehard/index.html).<br />

Wenige Jahre nach der Einführung<br />

der Godehard-Verehrung<br />

sollte sich die Initiative Bernhard<br />

von Prambachs als Nachteil<br />

für einen seiner Nachfolger<br />

im Bischofsamt herausstellen:<br />

Die Passauer Bürgerschaft, die<br />

regelmäßig gegen die autoritäre<br />

Herrschaft der Fürstbischöfe<br />

rebellierte, wurde im Jahr 1338<br />

durch Anrufung des hl. Gode-<br />

Der Tag<br />

und seine Geschichte<br />

80 Maß Freibier<br />

beseitigen das<br />

letzte Hindernis<br />

Vilshofener Tagblatt vom<br />

09. Mai 1959:<br />

Verkehrsmäßig war gestern<br />

für die Stadt Vilshofen ein<br />

bedeutsamer Tag. Gegen<br />

11 Uhr fuhr der erste elektrisch<br />

betriebene Zug vom<br />

Vilshofener Bahnhof ab in<br />

Richtung Passau und wenige<br />

Minuten später wurde in<br />

unmittelbarer Nachbarschaft<br />

die neue Ortsumgehung der<br />

Bundesstraße 8 für den Verkehr<br />

freigegeben. Der Durchgangsverkehr,<br />

vor allem die<br />

schweren Fernlastzüge, die<br />

sich bisher mühsam durch<br />

die engen Straßen hindurchquälen<br />

mußten, können nun<br />

ungehindert im Norden der<br />

Stadt auf dem Hochwasserschutzdamm<br />

und über die<br />

neue Vilsbrücke in Richtung<br />

Passau bzw. Regensburg<br />

weiterbrausen. Landrat Hofmann<br />

und Bürgermeister<br />

Well spendierten je 40 Maß<br />

Bier für die Arbeiter, woraufhin<br />

sie die Strecke freigaben<br />

und die festlich geschmückten<br />

Autos durchließen.


9. Mai 20<strong>17</strong> Seite 37<br />

Der Hl. Gotthard stammte aus Reichersdorf, einem kleinen Ort bei Schwanenkirchen.<br />

hards auf wundersame Weise<br />

von der übermächtigen Belagerung<br />

der Stadt durch die Truppen<br />

Fürstbischofs Albert II. von<br />

Sachsen-Wittenberg befreit.<br />

Patron zahlreicher<br />

europäischer Kirchen<br />

Kirchen, die Godehard geweiht<br />

sind, kann man in ganz Europa<br />

finden. Genannt habe ich<br />

bereits das Patrozinium in<br />

Schwanenkirchen. Aber auch<br />

im niederösterreichischen<br />

Texing tal findet man eine alte<br />

Wallfahrtskirche, die dem Niederbayer<br />

gewidmet ist. Mönche<br />

aus Niederaltaich haben diese<br />

Gegend im 10. Jahrhundert<br />

missioniert und die dort gegründete<br />

Kirche später Godehard<br />

geweiht. Das Gotteshaus<br />

wurde im 15. Jahrhundert<br />

vergrößert und nach einem<br />

Brand im Jahr 1648 mit barocken<br />

Altären prunkvoll ausgestattet.<br />

Den Mittelpunkt des<br />

Hochaltares ziert eine Statue<br />

Godehards (siehe Abbildung).<br />

Sehenswert ist auch der Godehard-Altar<br />

und das darüberliegende<br />

barocke Deckenfresko<br />

mit Szenen aus dem Leben des<br />

Heiligen in der Niederaltaicher<br />

Klosterkirche. Hier werden<br />

neben Reliquien auch der<br />

Abtstab aus Elfenbein und weitere<br />

persönliche Gegenstände<br />

des Klerikers aufbewahrt.<br />

Gedenken an den<br />

Hl. Gotthard<br />

Das Passauer Bistumsblatt berichtete<br />

zur 900-Jahrfeier im<br />

Mai 1938 ausführlich über den<br />

Geburtsort, die Heimatpfarrei<br />

und die dort üblichen Bräuche:<br />

„Der Geburtsort des heiligen<br />

Godehard liegt eine Viertelstunde<br />

westlich von Schwanenkirchen.<br />

Es ist der freundlich<br />

gelegene Weiler Reichersdorf.<br />

Stempel.<br />

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Heute noch wird dort in dem<br />

sogenannten „Godlhof“, der<br />

seit vielen Geschlechterfolgen<br />

im Besitz der trefflichen Familie<br />

Lösl ist, das Geburtsstüblein<br />

des Heiligen gezeigt. In<br />

der Nähe steht ein schlichtes,<br />

neugotisches Kirchlein, die Godehardi-Kapelle,<br />

die im Jahre<br />

1850 an Stelle eines älteren,<br />

baufällig gewordenen Heiligtums<br />

errichtet wurde. Dieses<br />

frühere Heiligtum, von dem<br />

Niederaltaicher Abt Gmainer<br />

im Jahre 1580 errichtet, stand<br />

nach älteren Angaben an der<br />

Stelle des Geburtshauses von<br />

St. Godehard. In der heutigen<br />

Kapelle ist die Quelle gefaßt,<br />

deren Wasser eine besondere<br />

Heilkraft zugeschrieben wird<br />

und die nach der Legende der<br />

Hirtenknabe Godehard auf<br />

wunderbare Weise dem Erdboden<br />

entlockt haben soll. Das<br />

Andenken an den heiligen<br />

Godehard wird in seiner Geburtspfarrei<br />

im Gegensatz zur<br />

übrigen Diözese noch immer<br />

hoch in Ehren gehalten. Auf<br />

dem Hochaltar der Pfarrkirche<br />

ist der Heilige dargestellt als<br />

Bischof mit seinem Abzeichen,<br />

den glühenden Kohlen auf den<br />

Kleidern. Die Schwanenkirchner<br />

tragen aber auch das Bild<br />

des hl. Landsmannes in ihren<br />

Herzen. Alle Jahre am 5. Mai<br />

zieht die ganze Pfarrgemeinde<br />

in feierlicher Prozession zum<br />

Godehardi-Kirchlein nach Reichersdorf,<br />

wo die Godehardi-<br />

Litanei gebetet wird. Jede Familie<br />

der Pfarrei beteiligt sich an<br />

dieser Feier. Es ist Ehrensache<br />

jeder kinderreichen Familie in<br />

der Pfarrei, dass ein Sohn den<br />

Namen des heiligen „Gotthard“<br />

in der Taufe bekommt, was in<br />

der volkstümlichen Benennung<br />

in „Godl“ umgewandelt wird.<br />

Möge das Schwanenkirchner<br />

Pfarrvolk auch nach dem<br />

900jährigen Todestag des Heiligen<br />

sein Andenken treu pflegen!<br />

… Am Vorabend vor dem 5. Mai<br />

kamen früher die Benedictiner<br />

von Niederaltaich nach Reichersdorf<br />

und feierten dort die Vesper.<br />

Am Feste selbst wurde allzeit<br />

die Familie, welche auf seinem<br />

Geburtshause war, im Kloster<br />

verköstigt.“ Der Festtag des<br />

hl. Godehard wird auch heute<br />

noch von der Pfarrei Schwanenkirchen<br />

gefeiert. Einer neueren<br />

Tradition folgend pilgerten am<br />

Nachmittag des 5. Mai die Schüler<br />

der 5. Klassen des St. Gotthard-Gymnasiums<br />

Niederaltaich<br />

zur Kapelle nach Reichersdorf.<br />

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WER weiß MEHR?<br />

Die Wallfahrtskapelle an der Hochstraße beschäftigt die Menschen schon seit vielen Jahren und Jahrzehnten.<br />

Pfarrer Joseph Ried, Kaplan zu Uttigkofen im Jahre 1826, hatte bereits damals eine Beschreibung der Wallfahrt<br />

zum „gegeißelten Heilande“ auf der Hochstraße verfasst. Allerdings gibt es leider immer noch einige „Lücken“<br />

bei der Erforschung der Geschichte der Wallfahrtskapelle. Helmut Mögele (Aidenbach) befasst sich seit einiger<br />

Zeit mit diesem Thema und er hofft, auf diesem Wege vielleicht weitere und nähere Informationen zu erhalten.<br />

Gesucht wird Alles, was die Geschichte der Hochstraße betrifft; Fotos, alte Schriftstücke oder Zeitungsberichte,<br />

eventuell noch vorhandene Andachtsbilder oder Vereinsfestschriften, aber auch mündliche Überlieferungen<br />

würden ihm sehr weiter helfen. Vielleicht hat der eine oder andere Leser noch längst vergessene Dokumente<br />

zuhause liegen. Wer was findet, der kann sich an Helmut Mögele (08543/3402) oder den Donauboten wenden.


Seite 38 9. Mai 20<strong>17</strong><br />

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Die Sachbearbeiter der<br />

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der Regel sehr sachkundig.<br />

Sie kennen das Verkehrsund<br />

Versicherungsrecht und<br />

wissen, wo und wie man bei der<br />

Unfallregulierung sparen kann.<br />

Es empfiehlt sich, einen Anwalt<br />

zu beauftragen, der schwerpunktmäßig<br />

im Versicherungsbzw.<br />

Verkehrsrecht tätig ist,<br />

und der „auf Augenhöhe“ mit<br />

der Gegenseite verhandelt.<br />

Wer am Unfall unschuldig ist,<br />

muss für die Abwicklung seiner<br />

Ansprüche gegenüber der<br />

Kfz-Haftpflichtversicherung<br />

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und Medizinrecht<br />

Unschuldig am Verkehrsunfall<br />

und dann noch Ärger?<br />

Nach einem Unfall ergeben sich in der Praxis oft ganz erhebliche Schwierigkeiten.<br />

Auch derjenige, den am Unfall kein Verschulden trifft, hat in der Praxis<br />

oft große Schwierigkeiten, das ihm Zustehende ersetzt zu bekommen. Das<br />

Unfallopfer muss sich vor Augen führen, dass auf der gegenüberliegenden<br />

Seite eine Versicherung sitzt, die naturgemäß versucht, den Verkehrsunfall<br />

möglichst günstig zu regulieren.<br />

des Unfallgegners durch einen<br />

eigenen Anwalt keine Kosten<br />

tragen. Denn die Versicherung<br />

des Unfallverursachers muss<br />

auch die Rechtsanwaltskosten<br />

des Unfallopfers übernehmen.<br />

Selbst wenn bei einem Unfall<br />

nur ein Sachschaden entstanden<br />

ist, sollte man sich daher<br />

nicht scheuen, baldmöglichst<br />

die Hilfe eines kompetenten<br />

Rechtsanwalts in Anspruch zu<br />

nehmen. Neben den reinen Reparaturkosten<br />

für das beschädigte<br />

Fahrzeug stehen dem<br />

Unfallopfer oft zahlreiche weitere<br />

Ansprüche gegen die Kfz-<br />

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Haftpflichtversicherung des<br />

Unfallgegners zu, zum Beispiel<br />

Ansprüche auf Nutzungsausfallentschädigung<br />

/ Ersatz von<br />

Mietwagenkosten, Wertminderung,<br />

Ersatz von Sachverständigenkosten<br />

oder Schmerzensgeld.<br />

Weitere denkbare Schadenspositionen<br />

sind Haushaltsführungsschaden,<br />

entgangener<br />

Verdienst, Ersatz von Fahrtkosten<br />

zu Ärzten, Krankengymnastik,<br />

etc. und von Zuzahlungskosten<br />

für Medikamente. Bei<br />

schweren Verletzungen mit<br />

Dauerschaden stehen für das<br />

Unfallopfer auch Ansprüche<br />

gegen eine eigene private Unfallversicherung<br />

im Raum,<br />

zum Beispiel solche auf Invaliditätsentschädigung,<br />

lebenslange<br />

Invaliditätsrente, Ersatz von<br />

Kosten für Operationen, etwa<br />

zur Narbenkorrektur. Unfälle<br />

müssen in der privaten Unfallversicherung<br />

unverzüglich gemeldet<br />

werden. Außerdem gelten<br />

strenge Fristen, etwa zum<br />

Nachweis eines Dauerschadens<br />

und zur Geltendmachung einer<br />

Invalidität. Diese Fristen sollten<br />

von einem Anwalt im Auge behalten<br />

werden. Der Dauerschaden<br />

muss ärztlich attestiert<br />

werden. Der Arzt muss bestätigen,<br />

dass unfallbedingt eine<br />

dauernde Beeinträchtigung<br />

eingetreten ist und in welchem<br />

Bereich des Körpers. Formulierungen<br />

wie „Mit einem Dauerschaden<br />

ist zu rechnen“ oder<br />

„Ein Dauerschaden ist zu erwarten“<br />

genügen nicht. Gerade<br />

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9. Mai 20<strong>17</strong> Seite 39<br />

im Bereich der privaten Unfallversicherung<br />

kommt es relativ<br />

häufig zu Anspruchsverlusten<br />

für die Versicherten, weil sie<br />

Formalien nicht beachten oder<br />

Fristen übersehen. Bei Krankheit<br />

muss geprüft werden, ob<br />

und ab wann ein Anspruch aus<br />

einer Krankentagegeldversicherung<br />

oder einer Krankenhaustagegeldversicherung<br />

realisiert werden kann. Ist das<br />

unschuldige Unfallopfer wegen<br />

der Unfallfolgen arbeitsunfähig<br />

und erhält Lohnfortzahlung<br />

von seinem Arbeitgeber, so<br />

kann der Arbeitgeber diesen<br />

Betrag von der Haftpflichtversicherung<br />

des Unfallgegners<br />

verlangen. Liegt ein Arbeitsunfall<br />

vor, stehen Ansprüche<br />

aus der gesetzlichen Unfallversicherung<br />

gegen eine Berufsgenossenschaft<br />

im Raum.<br />

Als Arbeitsunfall gelten auch<br />

Unfälle auf dem Weg von und<br />

zur Arbeit. Bei Verletzungen,<br />

die Dauerschäden hinterlassen,<br />

geht es häufig um Umschulung,<br />

Wiedereingliederung, Verletztengeld,<br />

Verletztenrente,<br />

Schwerbehinderung, und vieles<br />

mehr. Wenn jemand wegen der<br />

Verletzungen nicht mehr oder<br />

nicht mehr so wie vor dem Unfall<br />

arbeiten kann, ist außerdem<br />

zu prüfen, ob man eine private<br />

Berufsunfähigkeits(zusatz)<br />

versicherung in Anspruch<br />

nehmen kann. In der Regel<br />

leistet eine solche Versicherung<br />

bereits dann, wenn dem<br />

Versicherten die „in gesunden<br />

Tagen“ ausgeübte Tätigkeit zu<br />

RÄTSELEcke<br />

mindestens 50 % nicht mehr<br />

möglich ist. Ist dies der Fall,<br />

so entfällt für den Versicherten<br />

in der Regel die Beitragszahlungspflicht<br />

und er erhält<br />

eine monatliche Rente, deren<br />

Höhe vertraglich festgelegt<br />

ist. In dem sicher schlimmsten<br />

Fall, dass jemand durch den<br />

Unfall sogar zu Tode kommt,<br />

sind die vielfältigen Ansprüche<br />

der Hinterbliebenen zu regeln.<br />

Auch dies gelingt in der<br />

Regel nicht ohne fachkundige<br />

anwaltliche Hilfe.<br />

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7<br />

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6<br />

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Rundfunkanstalt<br />

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11<br />

Schotte<br />

irischer<br />

Herkunft<br />

9<br />

5<br />

4<br />

8<br />

13 Krieg<br />

Paris<br />

14<br />

Vorname<br />

der<br />

Farrow<br />

Teil des<br />

Pfefferminzöls<br />

Blütenstand<br />

französisch:<br />

elf<br />

US-<br />

Schriftstellerin<br />

(J. C.)<br />

im<br />

Großen<br />

(franz.)<br />

auf die<br />

Mitte<br />

einstellen<br />

chemisches<br />

Element<br />

Westernschauspieler<br />

†<br />

(John)<br />

Bogengang<br />

(Mz.)<br />

Gabeldeichsel<br />

künstlicher<br />

Wärmespender<br />

Festplatz<br />

in München<br />

Teil der<br />

Bibel<br />

(Abk.)<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14<br />

Fehlersuche<br />

Die beiden Bilder<br />

sind nicht identisch.<br />

Es sind 8 Fehler<br />

versteckt.<br />

Versuchen Sie alle<br />

Fehler zu finden!<br />

10<br />

glauben,<br />

vermuten<br />

spanische<br />

Appetithappen<br />

Berbervolk<br />

in der<br />

Sahara<br />

2<br />

General<br />

i. Dreißigjährigen<br />

französischer<br />

Staatsmann<br />

Bogenmaß<br />

(math.)<br />

KW 31<strong>17</strong><br />

Grazie<br />

3<br />

Mädchen<br />

im<br />

Mond<br />

(Edda)<br />

© Dieter Hermenau/DEIKE<br />

D<br />

N<br />

A<br />

E<br />

G<br />

G<br />

E<br />

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ohne<br />

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bestimmter<br />

Artikel<br />

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A<br />

P<br />

A<br />

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E<br />

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Unrecht<br />

Initialen<br />

des<br />

Sängers<br />

Iglesias<br />

W<br />

E<br />

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G<br />

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S<br />

1<br />

12<br />

Halbton<br />

über G<br />

Staat<br />

in Südamerika<br />

Fremdwortteil:<br />

entsprechend<br />

Entwässerungsrohr<br />

Frauenname<br />

Heuböden<br />

landwirtsch.<br />

Arbeit<br />

Substanz<br />

der Gene<br />

(engl.)<br />

DEIKE PRESS-1814-37<br />

NEUES TESTAMENT<br />

M<br />

A<br />

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I<br />

S<br />

P<br />

E<br />

M<br />

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E<br />

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I<br />

M<br />

S<br />

Stier 21.04.–20.05.<br />

Komplizierte Vorgänge haben Sie schon immer<br />

gereizt. Sie tüfteln gern und sind sehr akribisch in Ihrer Arbeitsweise.<br />

H A S A C A I<br />

E I N K O<br />

Ihnen<br />

M M<br />

wird<br />

E N<br />

eine<br />

H<br />

besondere<br />

E I Z UAufgabe N G zugeteilt.<br />

S I N T I E I N S T I G U J I<br />

L A N KZwillinge L A G E 21.05.–21.06.<br />

R A R K U S<br />

M I N S K Nehmen D R Sie Wsich Ajetzt Y Ndie EZeit, Rdie Sie brauchen,<br />

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G A N S P O R N P C I T E<br />

Krebs 22.06.–22.07.<br />

R E I N E K E K W A E H N E N<br />

D A N K Sie O haben O Asich T eine E S Entscheidung I N gut überlegt<br />

Iund teilen B E Ssie Tnun A mit. N DDie Reaktion R B LIhres I NUmfelds D wird Sie<br />

Düberraschen, U E R R Elassen ZSie E sich N Tdavon R I aber E R nicht E N irritieren.<br />

S L A N G M E N T H O L A N A<br />

Löwe 23.07.–23.08.<br />

NEUES TESTAMENT<br />

Wenn jemand nicht mehr weiterweiß, kommt<br />

er zu Ihnen. Sie haben aber derzeit keine Muße, sich um die<br />

Probleme anderer zu kümmern, das sollten Sie auch sagen.<br />

Jungfrau 24.08.–23.09.<br />

Wenn Sie sich jetzt zusammennehmen, können<br />

Sie eine Situation noch retten. Ansonsten geht einiges den<br />

Bach hinunter, was Sie mühsam aufgebaut haben.<br />

Waage 24.09.–23.10.<br />

Beruflich eröffnen sich Ihnen neue Perspektiven.<br />

Gleichzeitig werden Sie gerade so richtig warm in Ihrem<br />

jetzigen Metier. Sie geraten dadurch in einen Zwiespalt.<br />

Skorpion 24.10.–22.11.<br />

Eine einmal getroffene Entscheidung möchten<br />

Sie gern rückgängig machen. Ihr Gegenüber blockt das aber<br />

ab. Versuchen Sie, überzeugende Argumente zu finden.<br />

Schütze 23.11.–21.12.<br />

KW 31<strong>17</strong><br />

Sie haben sich schon lange nicht mehr so verausgabt<br />

wie jetzt. Höchste Zeit, dass Sie mal zur Ruhe kommen.<br />

Da kommt ein Kurzurlaub mit Freunden gerade recht.<br />

Lösung:<br />

DEIKE PRESS-1814-37<br />

Substanz<br />

der Gene<br />

(engl.)<br />

12<br />

14<br />

Steinbock 22.12.–20.01.<br />

Wer zuletzt lacht, lacht am besten. Sie haben<br />

einige Zeit zugeschaut, was andere treiben. Jetzt tritt ein,<br />

was Sie vorhergesagt haben, doch keiner hören wollte.<br />

Wassermann 21.01.–19.02.<br />

Etwas Eigenlob tut Ihnen gut. So können Sie<br />

schwierige Aufgaben leichter in Angriff nehmen und motivieren<br />

sich damit auch selbst. Das schadet zudem keinem.<br />

Heuböden<br />

landwirtsch.<br />

Arbeit<br />

Fische 20.02.–20.03.<br />

Sie fühlen sich rundum wohl und kommen mit<br />

allen Mitmenschen blendend klar. Das war nicht immer so.<br />

Daher wissen Sie die gute Zeit auch sehr zu schätzen.<br />

Halbton<br />

über G<br />

1<br />

Frauenname<br />

Entwässerungsrohr<br />

Initialen<br />

des<br />

Sängers<br />

Iglesias<br />

Unrecht<br />

Staat<br />

in Südamerika<br />

Fremdwortteil:<br />

entsprechend<br />

Stadtkern<br />

von<br />

Paris<br />

bestimmter<br />

Artikel<br />

10 11 12 13 14<br />

3<br />

Mädchen<br />

im<br />

Mond<br />

(Edda)<br />

Buchdruckerverzierungen<br />

Grazie<br />

ohne<br />

Sehvermögen<br />

spanische<br />

Appetithappen<br />

französischer<br />

Staatsmann<br />

Bogenmaß<br />

(math.)<br />

2<br />

General<br />

i. Dreißigjährigen<br />

Krieg<br />

glauben,<br />

vermuten<br />

Berbervolk<br />

10<br />

in der<br />

Sahara<br />

8<br />

Teil der<br />

Bibel<br />

(Abk.)<br />

künstlicher<br />

Wärmespender<br />

Festplatz<br />

in München<br />

Gabeldeichsel<br />

4<br />

ernauer<br />

†<br />

n)<br />

5<br />

eng<br />

z.)


Seite 40 9. Mai 20<strong>17</strong><br />

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dem größten Veranstaltungsnetzwerk im Landkreis Passau. www.aufeinenblick.info<br />

Verkaufsoffener<br />

Sonntag in Vilshofen<br />

Perfektes Frühlingswetter herrschte<br />

beim Verkaufsoffenen Sonntag in Vilshofen.<br />

Aus Nah und Fern strömten die<br />

Besucher zum Bummeln, Einkaufen, Essen<br />

und Trinken bei guter Unterhaltung.<br />

Der Stadtplatz lud mit allerhand<br />

Attraktionen und Marktständen<br />

zum Bummeln ein. Foto: Laudi<br />

Bei einer Modenschau präsentierten sich die<br />

Vilshofener Modefachgeschäfte. Foto: Laudi<br />

Frühlingsmarkt in Ortenburg<br />

Der Frühlingsmarkt in Ortenburg war<br />

ein voller Erfolg. Mit vielen Attraktionen<br />

sorgte der Gewerbeverein für einen<br />

rundum gelungenen Nachmittag.<br />

Auch die Sonne ließ Markt und Besucher<br />

strahlen.<br />

Auch in der Vilsvorstadt sorgten die Mitglieder<br />

von ProVilshofen für Attraktionen. Zahlreiche<br />

US-Cars aus Deutschland und Österreich waren<br />

ausgestellt.<br />

Foto: Laudi<br />

Sogar zum Ritterschlag kam es beim Frühlingsmarkt,<br />

durchgeführt von Alex Lehder.<br />

Zahlreiche Besucher genossen Sonne und kühle<br />

Getränke im Biergarten im Herzen Ortenburgs.<br />

Schöne Preise gab es beim Glücksrad<br />

des Gewerbevereins zu gewinnen.<br />

Dichtes Gedränge herrschte zeitweise<br />

am großen Frühlingsmarkt in Ortenburg<br />

– seit jeher ein Besuchermagnet.<br />

Viele Besucher strömten am 1. Mai<br />

zum zwölften Blumen- und Gartenmarkt<br />

an der Uferpromenade.<br />

Windorfer Frühling<br />

Bei sonnig warmen Temperaturen<br />

feierten die Windorfer kürzlich<br />

den Frühling mit einem tollen Blumen-<br />

und Gartenmarkt. Zahlreiche<br />

Fieranten boten etliche Blumen,<br />

Gemüsepflanzen, Dekoartikel und<br />

Raritäten an der Uferpromenade an.<br />

Auch Dekoartikel und Kunsthandwerk<br />

erfreuten sich großer Beliebtheit bei den<br />

Besuchern.<br />

Maifest in<br />

Breiteich<br />

Am vergangenen Wochenende<br />

feierte der 50’gerl<br />

Club Breiteich sein traditionelles<br />

Maifest. Zeltdisco,<br />

Abend der Betriebe und<br />

Vereine sowie ein Familientag<br />

am Sonntag machten<br />

das Fest zu einem<br />

rundum gelungenen Erlebnis<br />

für die ganze Familie.<br />

Die Gewinner des Oldtimer-Wettbewerbs um 2. Vorstand Hans Gerl<br />

(v.l.) Siegfried Boher (1. Platz Traktoren), 1. Vorsitzender Josef Markl,<br />

Rudi Loher (3. Platz Autos) und Nick Ragaller (Sieger Motorrad).<br />

Gartenliebhaber fanden eine große Auswahl an Blumen und Pflanzen,<br />

um ihren eigenen Garten in ein wahres Paradies zu verwandeln.<br />

Die Kinder räumten beim traditionellen Kinder-Maibaumkraxeln ordentlich ab.<br />

Mit ihnen freuen sich die beiden Vorsitzenden Josef Markl (r.) und Hans Gerl (l.).


9. Mai 20<strong>17</strong> Seite 41<br />

www.aufeinenblick.info<br />

Was | Wann | Wo<br />

VERANSTALTUNGSKALENDER<br />

Vilshofen<br />

Mai<br />

09. Jeden Dienstag 14 – 16<br />

Uhr Netzwerk FamilienLeben;<br />

Offene Sprechstunden, FamilienTreff<br />

Jeden Dienstag 9 – 11.30 Uhr<br />

Netzwerk FamilienLeben; Baby-<br />

Treff für Eltern mit Kindern von<br />

0 bis 3 Jahren, FamilienTreff<br />

10. Jeden Mittwoch<br />

9 – 11.30 Uhr und 14 – 16 Uhr<br />

Netzwerk FamilienLeben; Offene<br />

Sprechstunden, FamilienTreff<br />

Jeden Mittwoch 9 Uhr Caritas;<br />

Kinderkleiderladen, Bürg<br />

Jeden Mittwoch ab 16.45 Uhr,<br />

ab 18 Uhr, ab 19 Uhr Herz- und<br />

Rehasportgruppe; Herz- und<br />

Rehasport, Turnhalle Ritter-<br />

Tuschl-Schule<br />

Jeden Mittwoch <strong>17</strong> Uhr Netzwerk<br />

FamilienLeben; „Stricken,<br />

Häkeln, Filzen“, FamilienTreff<br />

Jeden Mittwoch 18 Uhr TC e. V.;<br />

Training, Turnhalle Schweiklberg<br />

Mi Tiertafel; Futterausgabe, Tel.<br />

08535/2549998, direkt hinter<br />

dem Penny Markt, Wittelsbacher<br />

Ring<br />

Mi 14 Uhr Netzwerk FamilienLeben;<br />

Spielenachmittag,<br />

für Kinder von 6 – 10 Jahren,<br />

FamilienTreff<br />

Mi 18 Uhr Stadt; Vortrag<br />

„Nahrungsergänzungsmittel“,<br />

Gymnasium<br />

11. Jeden Donnerstag 19.45<br />

Uhr Kirchenchor St. Johannes,<br />

Chorprobe, Pfarrsaal<br />

Jeden Donnerstag 10 – 12 Uhr<br />

Netzwerk FamilienLeben;<br />

Treffen für stillende Mütter,<br />

FamilienTreff<br />

12. Jeden Freitag TTV; Jugendtraining<br />

um <strong>17</strong> Uhr, Training 18.30<br />

Uhr, Turnhalle Schweiklberg<br />

Jeden Freitag FSG; Jugendtraining<br />

um <strong>17</strong>.30 Uhr, Schießtraining<br />

für Erw. mit Gesellschaftsabend<br />

um 19 Uhr, Schützenhaus<br />

Jeden Freitag 19 Uhr Modell-<br />

Rennbahn-Freunde; Trainingsabend,<br />

Gaststätte Zorbas<br />

12. – 13. Fr – Sa Netzwerk FamilienLeben;<br />

Ausbildung für<br />

Familienpaten, FamilienTreff<br />

13. Jeden 2. Samstag 14 Uhr<br />

Brieftaubenvereine; Züchtertreff,<br />

Kleintierhalle a. d. Rennbahn<br />

Sa 19 Uhr Krieger- und Reservistenkameradschaft;<br />

Monatsversammlung,<br />

Wolferstetter Bräu<br />

15. Jeden Montag 18 Uhr<br />

Bridge-Gruppe; Turnier im<br />

Pfarrheim, Teehaferl, Info bei Fr.<br />

Beck 08541/8694<br />

Jeden 3. Montag 14 Uhr<br />

Altenkreis; Spielenachmittag,<br />

J. Euders, Tel. 08541/1879, 2.<br />

Stock, Pfarrheim<br />

Mo 14.30 Uhr Stadt; Seniorenfilmnachmittag,<br />

Alte Kirche<br />

Pleinting<br />

01.<br />

JULI<br />

> Reitern/Garham<br />

> 21 Uhr<br />

BAYERN 1-DISCO KOMMT<br />

NACH GARHAM<br />

Am 1. Juli steigt die große Radio-Party<br />

mit den Hits der 70er und 80er Jahre im<br />

Festzelt am Sportplatz. Gastgeber ist<br />

Bayern 1-Musikchef, DJ Martin Pohlers.<br />

„Von ABBA bis Zappa. Die besten Discohits<br />

von den 70ern bis heute“. Das ist<br />

das Motto des Abends. Bayern 1 lädt ein<br />

zu einer Zeitreise durch die buntesten<br />

Jahrzehnte der Musikgeschichte, durch<br />

die Zeit der Hippies, Rocker, Popper, Hip<br />

Hopper und Yuppies. DJ Martin: „Mein<br />

Musikkoffer für den Abend bietet alles,<br />

was die 70er und 80er hergeben – zum<br />

Tanzen auf ABBA und die Bee Gees, zum<br />

Rocken mit Queen und Tina Turner, zum<br />

16. Di 14 Uhr Evang.-Luth.<br />

Kirchengemeinde; Geselliger<br />

Kreis, Halbtagesausflug ins<br />

Besucherbergwerk Graphit<br />

in Kropfmühl-Hauzenberg,<br />

Kirchbus nach Anmeldung,<br />

Berger-Parkplatz<br />

19. Fr 19 Uhr Stadt; Vollmondorgelnacht,<br />

Abteikirche<br />

Schweiklberg<br />

Fr 19 Uhr Heimat- und<br />

Volkstrachtenverein<br />

Donaulandler; Maiandacht,<br />

anschließend Vereinsabend,<br />

Maria-Hilf Kirche<br />

Fr 19 Uhr Bayerischer Wald-<br />

Verein; traditionelle Maiandacht,<br />

Albersdorfer Bergkircherl<br />

20. Sa 7 Uhr Alpenverein;<br />

Radltour um den Starnberger<br />

See, Berger-Parkplatz<br />

Sa 19 Uhr Kaninchenzuchtverein;<br />

Monatsversammlung,<br />

Kleintierhalle an der<br />

Rennbahn<br />

24. Mi Tiertafel; Futterausgabe,<br />

Tel. 08535/2549998,<br />

direkt hinter dem Penny Markt,<br />

Wittelsbacher Ring<br />

26. Fr 18 Uhr Alpenverein;<br />

50 Jahre Ortsgruppe Vilshofen,<br />

Jubiläumsfeier, Schlemmerhof<br />

Schmalzl<br />

Alkofen<br />

Mai<br />

11. Jeden Donnerstag <strong>17</strong> Uhr<br />

KC Blau-Weiß; Kegeltraining für<br />

Mitglieder und Interessierte,<br />

Landgasthof „Gutsmidl“<br />

12. jeden Fr 9.30 Uhr<br />

(außer in den Ferien), Mutter-<br />

Kind-Gruppe; Treffen, Grundschule,<br />

1. OG<br />

Aunkirchen<br />

Mai<br />

10. Mi 19 Uhr Pfarrei; Maiandacht,<br />

mit H. H. Altbischof<br />

Wilhelm Schraml und dem<br />

Christopherus Chor, Marienkapelle<br />

Maierholz<br />

13. Sa 19 Uhr FFW; Kameradschaftsabend<br />

mit Partner,<br />

Aumonte Stubn<br />

15. Jeden Montag 10.15 Uhr<br />

Mutter-Kind-Gruppe; Treffen,<br />

Pfarrzentrum<br />

<strong>17</strong>. Mi 19 Uhr Pfarrei; Maiandacht,<br />

mit der Caritas, Marienkapelle<br />

Maierholz<br />

21. So 19 Uhr Pfarrei; Maiandacht,<br />

mit dem Beutelsbacher<br />

Chor, Marienkapelle Maierholz<br />

Spaß haben mit der Neuen Deutschen<br />

Welle und Party-Klassikern wie YMCA.<br />

Aber auch Titel aus den aktuellen Charts<br />

dürfen nicht fehlen.“ Ein professionelles<br />

Sound- und Lichtsystem sorgt für Disco-<br />

Atmosphäre. Martin Pohlers „Wir tun alles,<br />

um das Zelt so richtig in Stimmung<br />

zu bringen.“ Eintrittskarten kosten im<br />

Vorverkauf 7 Euro, an der Abendkasse<br />

9 Euro. Erhältlich sind sie bei Getränke<br />

Eckmüller, Edeka Nah & Gut Garham, in<br />

allen Geschäftsstellen der PNP und bei<br />

Josef Leizinger (08541/7446). Einlass ist<br />

um 20 Uhr, Beginn um 21 Uhr. Beworben<br />

für die Party hatte sich der SV Garham.<br />

23. Di 19.30 Uhr Pfarrei;<br />

Felderbittgang, hl. Messe mit<br />

Pater Stephan Raster, Marienkapelle<br />

Maierholz<br />

Sandbach<br />

Mai<br />

13. Jeden Samstag 15 Uhr DJK;<br />

Nordic Walking, Wendeplatte<br />

Ratzing<br />

15. Jeden Montag 18.30 Uhr<br />

Stockschützen; Training,<br />

Sportplatz<br />

19. 19. – 21. Fr – So Schützen<br />

Mahd; 60-jähriges Gründungsfest,<br />

25 Jahre Böllerschüten und<br />

Einweihung des Schützenheims<br />

19. – 21. Fr – So Feuerwehr; Teilnahme<br />

am Schützenfest<br />

21. So 8.30 Uhr KSV-Seestetten;<br />

Teilname am Gründungsjubiläum<br />

mit Einweihung neues<br />

Schützenheim des SV Mahd<br />

24. Mi 19 Uhr Förderverein<br />

DJK; Schafkopfturnier, Sandbacher<br />

Hof<br />

25. Do 9.30 Uhr Schützen<br />

Mahd; Dorffesteinzug in Jägerwirth<br />

Do 19 Uhr Kolping; Maiandacht,<br />

Alte Kirche<br />

Schönerting<br />

Mai<br />

09. Di 19 Uhr FFW; Monatstreffen,<br />

Feuerwehrhaus<br />

20. Sa 14 Uhr FFW; Vereinsausflug,<br />

Besichtigung Kraftwerk<br />

Jochenstein, Haus am<br />

Strom, Einkehr Andorfer/Ries,<br />

Dorfplatz<br />

Aidenbach<br />

Mai<br />

09. Di 19 Uhr KDFB; Maiandacht,<br />

Buchenöd<br />

Di 19.30 Uhr Markt; Sitzung des<br />

Marktrates, Sitzungssaal,<br />

2. Stock Rathaus<br />

Di 19.30 Uhr Gesunde Gemeinde;<br />

Vortrag „Zahnersatzmöglichkeiten<br />

und Zahnerhalt“,<br />

Lesesaal/Rathaus<br />

10. Mi Karl Heinz Forster;<br />

Gesellschaftstag Ripperl-Essen,<br />

GH Zum Straubinger Wirt,<br />

Beutelsbach<br />

Mi 14 Uhr VdK; Stammtisch,<br />

Café Wagner<br />

Mi 19 Uhr KDFB; Handarbeiten,<br />

Café Wagner<br />

11. Do VdK; Sonderausflug<br />

12. Fr Schwimmclub; Muttertagsbasteln,<br />

Lesesaal/Rathaus<br />

Fr 18 Uhr Königl. Priv. Feuerschützengesellschaft;<br />

Jugendtraining,<br />

Schützenheim<br />

13. Sa 13 Uhr Bienenzuchtverein;<br />

Anfängerkurs, Lehrbienenstand<br />

Hollerbach<br />

Sa 14 Uhr Wasserwacht;<br />

Muttertagsbasteln, Lesesaal/<br />

Rathaus<br />

15. Mo 9 Uhr Evang.-Luth.<br />

Kirchengemeinde; Mutter-Kind-<br />

Gruppe, Gemeindezenturm<br />

Mo 18.30 Uhr FFW; Jugendübung,<br />

Gerätehaus<br />

18. Do 16.30 Uhr Helferkreis;<br />

Begegnungscafé, Gemeindezentrum<br />

Do 19 Uhr Gesunde Gemeinde;<br />

Kurs Naturkosmetik selber herstellen,<br />

Sagmeistergarten 8<br />

19. Fr 18 Uhr Königl. Priv. Feuerschützengesellschaft;<br />

Jugendtraining,<br />

Schützenheim<br />

19. 05. – 16. 06. Fr – Fr 19 Uhr<br />

Vernissage; Ausstellung Anita<br />

Steinleitner, Lesesaal/Rathaus<br />

21. So 14 Uhr Gesunde Gemeinde;<br />

Wanderung zur Kapelle auf<br />

der Hochstraße, Treffpunkt:<br />

FFW-Haus Köching<br />

22. Mo 9 Uhr Evang.-Luth.<br />

Kirchengemeinde; Mutter-Kind-<br />

Gruppe, Gemeindezenturm<br />

25. Do 11 UhrGewerbeverein;<br />

Auffahrtsmarkt, verkaufsoffen<br />

Marktplatz<br />

26. Fr 18 Uhr FFW + KDFB;<br />

Maiandacht in Mistlbach, Abmarsch:<br />

Pfarrkirche St. Agatha


Seite 42 9. Mai 20<strong>17</strong><br />

27. Mai<br />

Fischer<br />

fest<br />

ab 15.00 Uhr<br />

Fischwürste, Zander & Dorsch<br />

Hüpfburg und Losstand für<br />

unsere kleinen Gäste<br />

Wir freuen<br />

uns auf euren<br />

Besuch!<br />

Musikalische Unterhaltung mit<br />

dem Duo Thomas & Martin<br />

26. Mai: Watterturnier<br />

ab 18 Uhr im Festzelt in Sattling<br />

Treppenträume<br />

aus Holz, Glas & Stahl<br />

Besuchen Sie unsere<br />

Ausstellung<br />

94154 Neukirchen - Passauer Str. 11<br />

Tel. 08504 - 3009<br />

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Fr 18 Uhr Königl. Priv. Feuerschützengesellschaft;<br />

Jugendtraining,<br />

Schützenheim<br />

Aldersbach<br />

Mai<br />

10. Jeden Mittwoch 15 Uhr<br />

Seniorenbeauftragte der Gemeinde;<br />

Gymnastik für Senioren,<br />

Kultur- und Begegnungszentrum<br />

11. Do 18.30 Uhr Vilstaler Skiclub;<br />

Radlertreff, wöchentliche<br />

Radl-Tour rund um Aldersbach,<br />

Treffpunkt: Nahkauf<br />

Straubinger<br />

12. Fr 12. – 15. Fr – Mo Aldersbacher<br />

Frühlingsfest, mit<br />

Festzug (12. 05.), Wahl der Weißbierkönigin<br />

(13. 05.), Kunst- und<br />

Handwerkermarkt (14. 05.) und<br />

Behördenabend (15. 05.)<br />

Formulare.<br />

www.donaudruck.de<br />

Fr <strong>17</strong>.30 Uhr FFW; Teilnahme<br />

am Frühlingsfestausmarsch,<br />

Bräustüberl<br />

14. So 8 Uhr Flohmarkt; Parkplatz<br />

Knorrbremse<br />

15. Mo 16 Uhr VDK; Seniorennachmittag,<br />

Aldersbacher Frühlingsfest<br />

18. Do 19 Uhr Gesunde Gemeinde;<br />

Naturkosmetik selber<br />

herstellen<br />

19. Fr 19.30 Uhr FFW; Maiandacht,<br />

Kapelle Gumperting<br />

21. So TG Bayer. Donautal &<br />

Klosterwinkel; Tag des Tourismus,<br />

mit Einweihung BierRadl-<br />

Weg, Rathaus<br />

Kriestorf<br />

Mai<br />

21. So 19 Uhr Christliche<br />

Frauengemeinschaft; Muttertagsfeier,<br />

<strong>17</strong>.30 Uhr Maiandacht,<br />

Wetzstein, Abmarsch <strong>17</strong> Uhr,<br />

Gasthaus Raßhofer<br />

Pörndorf<br />

Mai<br />

12. Fr <strong>17</strong> Uhr FFW; Teilnahme<br />

am Ausmarsch zum Aldersbacher<br />

Frühlingsfest, Bräustüberl<br />

23. Di 14 Uhr VDK; monatlicher<br />

Stammtisch Café Schönhofer<br />

25. Do 11 Uhr FFW; Spritznhaislfest,<br />

Feuerwehrhaus<br />

Uttigkofen<br />

Mai<br />

25. Do 19 Uhr Krieger- und<br />

Soldatenverein Haidenburg;<br />

Vatertags-RadiParty, Bürgerhaus<br />

Programm Mai<br />

13.05. KellerKlub:<br />

Jazz Can danCe<br />

18.05. Musik: die Bayerischen<br />

Löwen „Glück im Spiel,<br />

Blech in der Liebe“<br />

19.05. Kabarett: Faltsch<br />

Wagoni „Der Damenwal“<br />

20.05. Kabarett: Till Reiners<br />

„Auktion Mensch“<br />

Beutelsbach<br />

Mai<br />

13. Sa 18.30 Uhr KSV-RK; Friedensmaiandacht,<br />

Kirche, ab 18<br />

Uhr Eintreffen d. Vereine, Bauhof<br />

Ledering<br />

Mai<br />

19. Fr FFW; Mai-Andacht, DGH<br />

Eging a. See<br />

Mai<br />

09. Jeden Dienstag 19 Uhr TC;<br />

Turnen und Volleyball, Schulturnhalle<br />

10. Jeden 2. und 4. Mittwoch<br />

19 Uhr Selbsthilfe Gruppe für<br />

Psychische Gesundheit; Pfarrheim<br />

Jeden Mittwoch 14 Uhr Trockengymnastik<br />

für Hausfrauen<br />

und Senioren, Pfarrsaal<br />

Jeden Mittwoch 18.15 Uhr<br />

Kneippverein; Gymnastik,<br />

Schulturnhalle<br />

Jeden Mittwoch 19 Uhr<br />

Schießsport, Schützenhalle<br />

Jeden Mittwoch 19.15 Uhr<br />

Damenriege; Turnen, Schulturnhalle<br />

12. Jeden Freitag 18 Uhr EC;<br />

Training, EC-Halle<br />

Jeden Freitag 18 Uhr Tischtennis,<br />

Schulturnhalle<br />

Jeden Freitag 19 Uhr Schießsport,<br />

Schützenhalle<br />

Fr 19.30 Uhr VdK; Maitanz, mit<br />

„Atlanta Blue“, Sonnen-Therme<br />

13. 13. – <strong>17</strong>. Sa – Mi VdK; Ausflug<br />

Ostseeküste<br />

Sa 19 Uhr Geschichts- und Kulturverein;<br />

JHV, GH Zur Post<br />

14. So SC Dreiburgenland;<br />

Nordic Walking Tor<br />

15. Jeden Montag 13 Uhr<br />

Wassergymnastik für Hausfrauen,<br />

Senioren, Urlaubsgäste,<br />

Sonnen-Therme<br />

Jeden Montag 18 Uhr Tischtennis,<br />

Schulturnhalle<br />

Jeden Montag 18.30 Uhr<br />

Kneippcerein; Nordic Walking,<br />

Sonnen-Therme Parplatz<br />

15. – 19. Mo – Fr Wanderverein;<br />

IVV-Wanderwoche<br />

19. Fr 19 Uhr DJK; Jahreshauptversammlung,<br />

Waldkantine<br />

19. – 21. Fr – So Rotes Kreuz; Freizeitwochenende;<br />

Rammelsbach<br />

21. So 11 Uhr Harmonika- und<br />

Heimatverein; Heimatfest/Gartenfest,<br />

Bauhofgelände<br />

25. Do SC Dreiburgenland;<br />

Vatertagswanderung<br />

26. 26. 05. – 02. 06. VdK;<br />

Flugreise Abruzzen<br />

Fürstenstein<br />

Mai<br />

12. Fr 14 Uhr Elternbeirat der<br />

GS; Sommerfest, Grundschule<br />

14. So Skiclub Dreiburgenland;<br />

Nordic-Walking-Tour<br />

18. Do Senioren-Club; Kaffeekränzchen<br />

Nammering<br />

Mai<br />

09. 13.30 Uhr Seniorentreff;<br />

Seniorentreffen, Pfarrheim<br />

Fürstenzell<br />

Mai<br />

09. Jeden Dienstag 10 Uhr<br />

Volksbildungswerk; Gesprächskreis<br />

mit Asylbewerbern,<br />

Gasthaus „Zur alten Schule“,<br />

Rehschaln<br />

10. Jeden Mittwoch 10 Uhr<br />

Volksbildungswerk; Gesprächskreis<br />

mit Asylbewerbern, Gruppe<br />

2, Alte Grundschule, 1. Stock<br />

Jeden Mittwoch 7.30 Uhr Markt;<br />

Wochenmarkt, innere Bahnhofstraße/Salettl<br />

12. Jeden Freitag 10 Uhr Volksbildungswerk;<br />

Gesprächskreis<br />

mit Asylbewerbern, Gruppe 1/2,<br />

Gasthaus „Zur alten Schule“,<br />

Rehschaln<br />

13. Sa 14 Uhr Volksbildungswerk;<br />

Natur und Mensch in und<br />

um Obereichet; Kirche Jägerwirth<br />

20. Sa 9 Uhr Volksbildungswerk;<br />

Heimatkundliche Studienfahrt<br />

„Kleinode in der näheren<br />

Heimat“, Gasthof Zur Alten Post<br />

Jägerwirth<br />

Mai<br />

21. So 8 Uhr Soldaten- und<br />

Kriegerverein; Einweihungsfeier<br />

des Mader Schützenheims,<br />

Gasthaus Jagdhütte<br />

24. Mi DJK; Rockdisco, Dorffestplatz<br />

25. 25. – 28. Do – So DJK; Dorffest,<br />

Dorffestplatz<br />

25. Do 9.45 Uhr Soldaten- und<br />

Kriegerverein; Dorffesteinzug,<br />

Gasthaus Jagdhütte<br />

Rainding<br />

Mai<br />

10. Jeden Mittwoch 16 Uhr<br />

Seniorenstammtisch und Schafkopfrunde,<br />

Gasthaus „Fuchs“<br />

Hofkirchen<br />

Mai<br />

15. Mo VdK; Fronleichnamsprozession,<br />

Marktplatz<br />

25. Do EC; Vatertagsturnier,<br />

Asphaltbahn<br />

Garham<br />

Mai<br />

13. Sa FFW; Hofmarkfest, Feuerwehrgerätehaus<br />

Zaundorf<br />

Mai<br />

19. Fr EC; Ehrenabend 40<br />

Jahre, EC-Halle<br />

20. Sa EC; Festabend mit<br />

Tanz, EC-Halle<br />

Künzing<br />

Mai<br />

21. So <strong>17</strong> Uhr Museum Quintana;<br />

Internationaler Museumstag,<br />

Sonderausstellung<br />

Grüner Klee und Dynamit – Der<br />

Stickstoff und das Leben<br />

Ortenburg<br />

Mai<br />

09. Di 19 Uhr Förderkreis<br />

Bereich Schloss; Vortragsabend,<br />

Siedlungsentwicklung und<br />

Ortsnamen im Bereich Ortenburg,<br />

AWO


9. Mai 20<strong>17</strong> Seite 43<br />

13. Sa Reservistenkameradschaft;<br />

Friedens-Maiandacht,<br />

Beutelsbach<br />

Sa 19.30 Uhr Gesangverein;<br />

Frühlingskonzert, Schlosskapelle<br />

20. Sa 7.30 Uhr Reservistenkameradschaft;<br />

24. Pandurenmarsch<br />

im Ilztal, Start: Meldekopf<br />

Spetzinger, Salzweg<br />

Sa 14 Uhr Reservistenkameradschaft;<br />

Internationales Schießen,<br />

Abfahrt: Parkplatz, Tabor<br />

21. So 16 Uhr Förderkreis Bereich<br />

Schloss; Ökublech, Schloss<br />

25. Do MSC; Frühjahrsausflug<br />

nach Andalusien<br />

26. Fr 19.30 Uhr Theater<br />

Maskara; Die Welt ist wie ein<br />

trunkener Bauer, Weiherhaus<br />

Dorfbach<br />

Mai<br />

24. 18 Uhr Mi Katholische<br />

Pfarrei; Bittgang nach St. Salvator,<br />

Kirchplatz<br />

25. 11 Uhr Do DJK-SV; Familienfest,<br />

Sportplatz<br />

Holzkirchen<br />

Mai<br />

26. Fr <strong>17</strong> Uhr Stammtischverein;<br />

Radi-Essen, Dorfhaus Zum<br />

Untern Wirt<br />

Neustift<br />

Mai<br />

13. Sa DJK FC + Pächterin;<br />

Schafkopfturnier, Wirtshaus<br />

Am Neustifter Berg<br />

14. So 10 Uhr Pfarrei; Erstkommunion,<br />

Kirche Neustift<br />

18. 18. – 21. Do – So Sammereier<br />

Franz; Fahrt zum Bodensee<br />

24. Mi 18 Uhr Pfarrei; Fußwallfahrt/Bittgang<br />

nach Sammerei<br />

Parschalling<br />

Mai<br />

25. Do FFW; Maifest, Gasthaus<br />

Schauer Zum Dorfwirt<br />

26. Fr 19.30 Uhr FFW; Stammtisch,<br />

GH Schauer Zum Dorfwirt<br />

Unteriglbach<br />

Mai<br />

13. Jeden Sammstag 10 – 11.30<br />

Uhr TC; Kindertraining, Tennisplatz<br />

Sa 13 Uhr Heimat- und Trachtenverein;<br />

Preisplattln und<br />

Dirndldrahn, Haus im Wald<br />

25. Do 10 Uhr FC; Traditionelles<br />

Vatertagsfest, mit Fußballturnier<br />

und ganztägigen Stockturnieren,<br />

Sportplatz<br />

Windorf<br />

Mai<br />

12. Fr 18 Uhr CSU; Schafkopfturnier,<br />

Schützenheim<br />

20. Sa 18.30 Uhr FFW Gaishofen;<br />

Hallenfest, Feuerwehrhaus<br />

Otterskirchen<br />

Mai<br />

25. Do 10 Uhr WSV; Vatertagsfrühschoppen,<br />

Kegeln wia in<br />

da oiden Zeit, Stierwaidhütte<br />

Ebersberg<br />

26. Fr 19 Uhr Waldverein<br />

Ebersberg; Maiandacht, Aussichtsturm<br />

Ebersberg<br />

Rathsmannsdorf<br />

Mai<br />

<strong>17</strong>. Mi 19 Uhr KDFB; Maiandacht,<br />

anschl. Jahreshauptversammlung,<br />

Restaurant<br />

Feilmeiers Landleben<br />

20. Sa 7 Uhr KSV; Jahresausflug,<br />

Abfahrt Veranstaltungshalle<br />

21. So Erstkommunion<br />

25. Do 9 Uhr FFW Schwarzhöring;<br />

Weißwurstfrühschoppen,<br />

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Aldersbach (13. 04.)<br />

Dominik Trajze<br />

Vilshofen a. d. Donau<br />

(20. 04.)<br />

Vincent Baier<br />

Aldersbach (20. 04.)<br />

Bastian Winklhofer<br />

Fürstenzell (21. 04.)<br />

Julian Peters<br />

Künzing (23. 04.)<br />

Eheschließungen<br />

Barbara Orthuber und<br />

Josef Reiter, beide<br />

Vilshofen a. d. Donau<br />

Sandra Schmid und<br />

Alexander Steet, beide<br />

Vilshofen a. d. Donau<br />

Stefanie Müller und<br />

Manuel Wilhelm, beide<br />

Vilshofen a. d. Donau<br />

In Memoriam<br />

Johann Kriegl<br />

Windorf † 14. 04. (85 Jahre)<br />

Christoph Moser<br />

Aldersbach † 16. 04. (21 Jahre)<br />

Georg Peterander<br />

Aidenbach † 16. 04. (20 Jahre)<br />

Maximilian Resch<br />

Windorf † 18. 04. (75 Jahre)<br />

Josef Schneider<br />

Sattling † 20. 04. (81 Jahre)<br />

Hans Bachhuber<br />

Vilshofen a. d. Donau † 22. 04.<br />

(88 Jahre)<br />

Simon Willeitner<br />

Aidenbach † 22. 04. (<strong>17</strong> Jahre)<br />

Anna Fisch<br />

Kading † 23. 04. (80 Jahre)<br />

Hartmut Görlitz<br />

Ortenburg † 24. 04. (68 Jahre)<br />

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Seite 44 9. Mai 20<strong>17</strong><br />

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am 23. Mai 20<strong>17</strong>.<br />

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Nähere Informationen erhalten Sie unter<br />

Tel. 0 85 41 / 96 94 00 montags - freitags zwischen 8.00 – 12.00 Uhr<br />

Ansprechpartnerin: Frau Gerlsberger,<br />

Metall 4 industries GmbH | Stahl- und Maschinenbau<br />

Gewerbepark Garham 4 | 94544 Hofkirchen<br />

Durch unsere gastronomische Neuausrichtung<br />

verstärken wir unser Team und besetzen folgende Stellen:<br />

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Chef de Rang m/w – Stationskellner m/w<br />

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Tel. 08542 167-0 stefan.meyerhofer@zumkoch.de<br />

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Bewerbungseingang bitte bis zum 22. Mai<br />

per Post, per E-Mail oder telefonisch an:<br />

Montessori-Schule Vilshofen<br />

z. H. Frau Pretzl-Kofen<br />

Kloster-Mondsee-Str. 20 • 94474 Vilshofen<br />

Mail: ingrid.pretzl@montessori-vilshofen.de<br />

Tel. 0 85 41 / 91 9628<br />

Annahmestellen für private Kleinanzeigen<br />

Eging Schreibwaren Holler,<br />

Aidenbach Schreibwaren Schröder<br />

Hofkirchen Edeka-Markt, Aldersbach Friseursalon Blößer<br />

Ortenburg Fotostudio Bachmeyer<br />

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94501 Aldersbach<br />

Telefon: 0 85 43 / 12 04<br />

Telefax: 0 85 43 / 91 64 70


Seite 46 9. Mai 20<strong>17</strong><br />

DAS MEINEN UNSERE DONAUBOTEN-LESER<br />

ie verbringen Sie heuer ihren Vatertag?<br />

An Christi Himmelfahrt feiern wir alljährlich den Vatertag.<br />

Dabei stellt sich für viele Väter die Frage: verbringe ich diesen<br />

Tag im Kreise der Familie oder begebe ich mich mit anderen<br />

Vätern auf eine Wandertour? Auch Familienausflüge oder<br />

Grillfeiern sind ein weit verbreitetes Ritual zum Vatertag. Wir<br />

wollten in dieser Ausgabe von unseren Lesern wissen, wie sie<br />

es mit dem Vatertag halten. Bleiben sie zu Hause bei der Familie<br />

oder sind sie unterwegs mit Freunden?<br />

Christian Wagner (37), Anlagenführer, Aunkirchen<br />

Laut Schichtplan müsste ich arbeiten. Wenn ich noch<br />

frei bekomme, würde ich nach einem Frühstück mit<br />

meiner Frau und unseren zwei Töchtern zu einer Wanderung<br />

mit Freunden aufbrechen. Sicherlich kehren wir<br />

dabei auch in ein Wirtshaus ein. Ich verbringe arbeitsbedingt<br />

viel Zeit unter der Woche mit meinen Kindern, so<br />

dass ich den Vatertag mit Freunden verbringen kann, die<br />

ich während des Jahres nicht so oft zu Gesicht bekomme.<br />

Andreas Bachner (24), Lagerist, Vilshofen<br />

Heuer ist mein erster Vatertag. Das ist schon ein sehr<br />

besonderes Gefühl. Es gibt für mich nichts Schöneres als<br />

Vater zu sein. Mein Sohn ist jetzt 7 Monate alt und ich<br />

verbringe den Vatertag heuer mit meiner Familie. Schon<br />

früher habe ich den Vatertag mit meinem Papa verbracht,<br />

erst habe ich den Frühstückstisch gedeckt und<br />

dann hat er meist etwas selbstgebasteltes bekommen.<br />

Den restlichen Tag haben wir etwas unternommen.<br />

Johannes Voggenreiter (34), Angest., Ortenburg<br />

Ich bin mit Freunden unterwegs. Seit meinem ersten<br />

Vatertag (meine Kinder sind 4 und 5 Jahre alt)bin ich mit<br />

anderen Vätern unterwegs und wir ziehen mit einem<br />

Leiterwagen umher. Unser Ziel ist immer das Dorffest<br />

Jägerwirth. Dort treffen wir uns dann mit unseren Familien<br />

und lassen gemeinsam den Tag ausklingen. Bei der<br />

Wanderung erleben wir jedes Jahr so Einiges und treffen<br />

eigentlich immer viele nette Leute.<br />

Philip Vaterl (28), Bankfachwirt, Fürstenzell<br />

Am Vatertag machen wir heuer einen Ausflug. Zusammen<br />

mit befreundeten Familien wollen wir die<br />

Kampenwand besuchen. Die Männer fahren mit dem<br />

Rad hinauf und die Frauen und Kinder mit der Kampenwandbahn.<br />

Oben treffen wir uns dann zum gemeinsamen<br />

Mittagessen. Auch früher in meiner<br />

Kindheit habe ich den Vatertag schon immer im<br />

Kreise meiner Familie verbracht.<br />

Stefan Hechberger (36), Informatiker, Rehschaln<br />

Heuer bleibt keine Zeit zum Feiern. Wir bauen gerade<br />

unser Haus und verbringen daher so gut wie jede freie<br />

Minute auf der Baustelle. Meine Frau und unsere zwei<br />

Kinder (1 und 5 Jahre) sind daher am Vatertag mit mir<br />

zusammen, allerdings gibt es viel zu tun. Früher war ich<br />

am Vatertag oft mit Freunden unterwegs. Mittlerweile<br />

verbringe ich ihn im Kreise meiner Familie. Dieses<br />

Jahr auf der Baustelle, nächstes Jahr im neuen Heim.<br />

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Fürsten zell und St. Salvator verteilt, sondern auch in Egglham, Gergweis<br />

und Thannberg. Aber auch in vielen kleineren Ansiedlungen wird der<br />

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Das sollten Sie wissen, denn für uns gilt: Wir sind für Sie da!<br />

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Aldersbach<br />

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Egglham<br />

Pleinting<br />

Alkofen<br />

Aunkirchen<br />

Iggensbach<br />

Neßlbach<br />

Hofkirchen<br />

Sammarei<br />

Hilgartsberg<br />

Zeitlarn<br />

Oberiglbach<br />

Unteriglbach<br />

Haarbach<br />

Außernzell<br />

Eging am See<br />

Garham<br />

Thannberg<br />

Fürstenstein<br />

Nammering<br />

Aicha v.W.<br />

Rathsmannsdorf<br />

Albersdorf<br />

Vilshofen<br />

St. Salvator<br />

Neustift<br />

Ortenburg<br />

Dorfbach<br />

Windorf<br />

Sandbach<br />

Holzkirchen<br />

Jägerwirth<br />

Fürstenzell<br />

Kirchberg v.W.<br />

Voglarn<br />

Otterskirchen<br />

Schalding l.d.D.<br />

Seestetten


9. Mai 20<strong>17</strong> Seite 47<br />

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