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Weiterbildung im Bereich Psychologie und Zahnheilkunde

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<strong>Psychologie</strong> <strong>und</strong> Zahnheilk<strong>und</strong>e<br />

1.1. <strong>Psychologie</strong> der Schönheit: Wissenschaftliche Erkenntnisse, Hintergründe <strong>und</strong><br />

Auswirkungen des gängigen Schönheitsideals ............................................................ 2<br />

1.2. Beratungsschwerpunkt Ästhetik .................................................................................. 3<br />

1.3. Kommunikationsfallen in der Beratung ....................................................................... 4<br />

1.4. Der Schrecken „Zahnarzt“: Angstgenese <strong>und</strong> Intervention bei ängstlichen <strong>und</strong><br />

phobischen Patienten .................................................................................................... 5<br />

1.5. Gelungener Kontakt zwischen Zahnarzt <strong>und</strong> Patient: Umfassende<br />

Kommunikationspsychologie für Zahnärzte <strong>und</strong>/oder Team ....................................... 6<br />

1.6. Persönlichkeitsvielfalt in der Zahnarztpraxis: Das Gr<strong>und</strong>lagen ABC der <strong>Psychologie</strong><br />

für Zahnärzte <strong>und</strong>/oder Team ....................................................................................... 7<br />

1.7. Führungspersönlichkeit Zahnarzt/Zahnärztin: Bewältigung der Anforderungen als<br />

Vorgesetzter, Teammitglied <strong>und</strong> Marketingstratege .................................................... 8<br />

1.8. Stressprävention für Zahnärzte .................................................................................... 9<br />

1.9. Stressprävention für das Zahnarztteam ...................................................................... 10<br />

1.10. Stresskatalysator Zähne: Psychische Ursachen <strong>und</strong> Interventionsmöglichkeiten bei<br />

Bruxismus .................................................................................................................. 11<br />

1.11. Bruxismus bei Kindern .............................................................................................. 12<br />

1.12. Das Streben nach Schönheit als Gratwanderung zwischen physischen <strong>und</strong><br />

psychischen Problemen .............................................................................................. 13<br />

1.13. Zielgruppe „Kinder“: Die Zahnarztpraxis als Märchenparadies ................................ 14<br />

1.14. Zielgruppe „Patientinnen mit Essstörungen“: Kommunikation <strong>und</strong> Hilfestellung .... 15<br />

1.15. Zielgruppe „ältere Patienten“: Die Zahnarztpraxis als Stätte der Geborgenheit........ 16<br />

1.16. Stärken ausbauen / Schwächen el<strong>im</strong>inieren ............................................................... 17<br />

1.17. Praxis-Check „Patientenfre<strong>und</strong>lichkeit“ .................................................................... 18<br />

Honorar ...................................................................................................................... 18 19<br />

� Themen 1.7. <strong>und</strong> 1.8. sind vorwiegend für Zahnärzte/Zahnärztinnen geeignet. 1.9. ist verstärkt<br />

auf das Praxisteam zugeschnitten. Alle anderen Schulungen sind für beide Zielgruppen möglich.<br />

� Je nach Schulungsdauer <strong>und</strong> Thema unterscheiden sich Fortbildungspunkte <strong>und</strong> Kosten.<br />

1


<strong>Psychologie</strong> <strong>und</strong> Zahnheilk<strong>und</strong>e<br />

1.1. <strong>Psychologie</strong> der Schönheit: Wissenschaftliche Erkenntnisse,<br />

Hintergründe <strong>und</strong> Auswirkungen des gängigen Schönheitsideals<br />

Menschliche Schönheit ist seit jeher von großer Bedeutung <strong>und</strong> rückt verstärkt in den<br />

wissenschaftlichen Fokus. Das Gesicht, <strong>und</strong> hier besonders das Dreieck um Augen, Nase <strong>und</strong><br />

M<strong>und</strong>, werden bewusst <strong>und</strong> unbewusst nach Attraktivität beurteilt. Evolutionsbiologisch<br />

erklärt man sich das Empfinden von Schönheit mit dem Begehren eines ges<strong>und</strong>en <strong>und</strong><br />

fruchtbaren Partners. Besitzt die Frau eine glatte, ebenmäßige Haut, so ist dies für den Mann<br />

ein Zeichen für Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> damit gute Fortpflanzungsfähigkeit. Ein Mann mit breiten<br />

Schultern <strong>und</strong> kantigem Gesicht wirkt auf die Frau stark <strong>und</strong> durchsetzungsfähig –<br />

Eigenschaften, die es zu vererben lohnt.<br />

Über den Zusammenhang zwischen Attraktivität <strong>und</strong> einer eventuellen Partnerwahl hinaus<br />

vermittelt ein schöner Mensch positive Eigenschaften, wie zum Beispiel Intelligenz <strong>und</strong><br />

Fre<strong>und</strong>lichkeit. Ein weniger schönes Äußeres wird hingegen mit Boshaftigkeit oder<br />

Dummheit assoziiert. Die Schulung vermittelt Kenntnisse über Schönheit, die weit über das<br />

Alltagswissen hinausgehen. Im beruflichen Alltag unterstützt dieses Wissen die f<strong>und</strong>ierte<br />

Beratung der Patienten <strong>und</strong> zeigt Möglichkeiten <strong>und</strong> Grenzen des Ideals „Schönheit“.<br />

AUF EINEN BLICK<br />

Inhalt:<br />

_ Wie beeinflussen Zähne die Schönheit?<br />

_ Weshalb wird etwas als schön beurteilt?<br />

_ Ist Schönheit messbar?<br />

_ Was für Auswirkungen hat Schönheit?<br />

_ Wie kann ich dieses Wissen <strong>im</strong> Praxisalltag umsetzen?<br />

Nutzen:<br />

_ Überzeugende Argumentation<br />

_ Wissenschaftlich f<strong>und</strong>ierte Beratung garantiert zufriedene Patienten<br />

PRÄSENTATIONSMÖGLICHKEITEN:<br />

_ Vortrag / Workshop (Kurzversion 1 ½ St<strong>und</strong>en, Vollversion 5 St<strong>und</strong>en)<br />

_ Praxisschulung vor Ort (1 Tag)<br />

2


1.2. Beratungsschwerpunkt Ästhetik<br />

Besonders in der kosmetischen Zahnmedizin gilt das Schlagwort „Ästhetik“. Der Patient wird<br />

r<strong>und</strong>um beraten, welche medizinischen Möglichkeiten es gibt, das eigene Aussehen zu<br />

verbessern. In der Beratung wird jedoch häufig übersehen, dass der Begriff „Ästhetik“ nicht<br />

für alle Menschen das gleiche bedeutet. Studien haben gezeigt, dass es durchaus sinnvoll ist,<br />

die Wortwahl bei männlichen <strong>und</strong> weiblichen Patienten zu variieren. So stehen Worte wie<br />

„markant“ für ein ästhetisches männliches Gesicht, „hübsch“ eher für prototypisch weibliche<br />

Gesichter. Das Wort „schön“, das am häufigsten benutzt wird, gilt zwar für beide<br />

Geschlechter gleichermaßen, drückt aber nicht das Opt<strong>im</strong>um aus. Zusätzlich sollte der<br />

Zahnarzt bei der Beratung zur Schönheit des Gesichts für Männer <strong>und</strong> Frauen<br />

unterschiedliche Gesichtspartien einbeziehen. Während be<strong>im</strong> Mann Augen <strong>und</strong> Kinn wichtig<br />

sind, wird bei Frauen besonders auf Augen <strong>und</strong> Lippen geachtet.<br />

Die Schulung vermittelt die Fähigkeit, zielgerichtet <strong>und</strong> auf die jeweilige Klientel abgest<strong>im</strong>mt<br />

opt<strong>im</strong>al zum Thema Ästhetik beraten zu können. Die richtige Wortwahl kann den Unterschied<br />

zwischen einem überzeugten <strong>und</strong> zögerlichen Patienten ausmachen.<br />

AUF EINEN BLICK<br />

Inhalt:<br />

_ Was bedeutet Ästhetik?<br />

_ Welche Wortwahl trifft Ästhetik am besten?<br />

_ Was wird an männlichen <strong>und</strong> weiblichen Gesichtern als ästhetisch erachtet?<br />

_ Wie kann ich dieses Wissen <strong>im</strong> Praxisalltag umsetzen?<br />

Nutzen:<br />

_ Abwechslungsreiche Argumentation<br />

_ Überzeugende Argumentation<br />

PRÄSENTATIONSMÖGLICHKEITEN:<br />

_ Vortrag / Workshop (Kurzversion 1 ½ St<strong>und</strong>en, Vollversion 5 St<strong>und</strong>en)<br />

_ Praxisschulung vor Ort (1 Tag)<br />

3


1.3. Kommunikationsfallen in der Beratung<br />

Aus zahnmedizinischer Sicht verlaufen Beratungsgespräche durchaus vorwiegend korrekt.<br />

Dem Patienten soll vermittelt werden, wie der Bef<strong>und</strong> ist, was getan werden kann <strong>und</strong> wie das<br />

Ergebnis aussehen wird. Während dem Zahnarzt meist vollkommen klar ist, was er dem<br />

Patienten näher bringen möchte, redet er jedoch häufig am Laien vorbei.<br />

Im Beratungsgespräch muss sich der Zahnarzt auf das Wissensniveau seines<br />

Gesprächspartners einlassen, er muss visualisieren, mit einfachen Worten erläutern, mit<br />

Erfolgsgeschichten überzeugen <strong>und</strong> die Worte so wählen, dass er den Patienten nicht<br />

abschreckt. In der Praxis geschieht leider oft das Gegenteil.<br />

Die Schulung vermittelt Einblicke in die Wahrnehmungswelt des Patienten. Anhand von<br />

Übungen <strong>und</strong> Beispielen wird gezeigt, welche Informationsvermittlung zielführend ist <strong>und</strong><br />

welche Kommunikationsregeln eingehalten werden müssen.<br />

AUF EINEN BLICK<br />

Inhalt:<br />

_ Wie n<strong>im</strong>mt der Patient Zahnmedizin wahr?<br />

_ Welche Wortwahl begeistert, welche schreckt ab?<br />

_ Welche Hilfsmittel erleichtern den Informationsfluss?<br />

_ Wie sichere ich mir das Verständnis des Patienten?<br />

Nutzen:<br />

_ Abwechslungsreiche <strong>und</strong> verständliche Argumentation<br />

_ Überzeugende Argumentation<br />

_ Patientengewinnung <strong>und</strong> -bindung<br />

PRÄSENTATIONSMÖGLICHKEITEN:<br />

_ Vortrag / Workshop (Kurzversion 1 ½ St<strong>und</strong>en, Vollversion 5 St<strong>und</strong>en)<br />

_ Praxisschulung vor Ort (1 Tag)<br />

4


1.4. Der Schrecken „Zahnarzt“: Angstgenese <strong>und</strong> Intervention bei<br />

ängstlichen <strong>und</strong> phobischen Patienten<br />

Ängstliche Patienten sind gerade be<strong>im</strong> Zahnarzt keine Seltenheit. Dies führt zu<br />

unkooperativer Klientel, langwierigen Behandlungszeiträumen oder aber der generellen<br />

Vermeidung des Zahnarztbesuches. Kenntnisse über Gedanken <strong>und</strong> Gefühle des Patienten<br />

helfen, eine angstfreie Atmosphäre zu gestalten. Als häufigste Ursachen für die Angst vor der<br />

Zahnbehandlung werden Angst vor Schmerzen, Kontrollverlust, Spritzen, Ohnmacht <strong>und</strong> dem<br />

Geräusch <strong>und</strong> der Benutzung des Bohrers genannt. Die Kommunikation ist aufs Geringste<br />

beschränkt, so dass der Patient zusätzlich fürchten muss, sich nicht mitteilen <strong>und</strong> somit keinen<br />

Einfluss auf das Geschehen haben zu können.<br />

Die Schulung vermittelt Kenntnisse über die Hintergründe von Angst <strong>im</strong> Allgemeinen <strong>und</strong> in<br />

Bezug auf die Zahnbehandlung. Des Weiteren werden die wichtigsten Kommunikationsregeln<br />

<strong>im</strong> Umgang mit ängstlichen Patienten vorgestellt <strong>und</strong> wirtschaftlich tragbare<br />

Interventionsmöglichkeiten trainiert.<br />

AUF EINEN BLICK<br />

Inhalt:<br />

_ Woher kommt die Angst vorm Zahnarzt?<br />

_ Wie gehe ich damit am besten um?<br />

_ Wie kommuniziere ich mit ängstlichen Patienten?<br />

_ Was kann das ganze Team beitragen?<br />

Nutzen:<br />

_ Hohe Selbstsicherheit <strong>und</strong> kompetenter Umgang mit Angstpatienten<br />

_ Höhere Patiententreue<br />

_ Verbessertes Praxis<strong>im</strong>age<br />

PRÄSENTATIONSMÖGLICHKEITEN:<br />

_ Vortrag / Workshop (Kurzversion 1 ½ St<strong>und</strong>en, Vollversion 5 St<strong>und</strong>en)<br />

_ Praxisschulung vor Ort (1 Tag)<br />

5


1.5. Gelungener Kontakt zwischen Zahnarzt <strong>und</strong> Patient: Umfassende<br />

Kommunikationspsychologie für Zahnärzte <strong>und</strong>/oder Team<br />

1.3 & 1.4 als Kompaktangebot<br />

60-80% der Bevölkerung gehen ungern zur Zahnbehandlung, sodass die Zusammenarbeit mit<br />

den Patienten häufig durch Anspannung <strong>und</strong> Ängstlichkeit gekennzeichnet ist. Des Weiteren<br />

erfordert die Vermittlung von Kosten, Risiken <strong>und</strong> Dauer von Behandlungen kommunikatives<br />

Know-how. Tonfall, Körpersprache <strong>und</strong> kompetente Gesprächsführung können hier darüber<br />

entscheiden, ob sich der Patient für oder wider den Zahnarzt entscheidet.<br />

Mithilfe von Vorträgen, praxisbezogenen Übungen <strong>und</strong> Videoanalysen ist es das Ziel der<br />

Schulung, sowohl dem Zahnarzt als auch dem Praxisteam professionelle Kompetenz <strong>im</strong><br />

Umgang mit den Patienten zu vermitteln. Die Kenntnis von Kommunikationsmodellen,<br />

Feedbackregeln <strong>und</strong> zielorientierter Gesprächsführung ermöglichen es daraufhin, den<br />

wirtschaftlichen <strong>und</strong> zwischenmenschlichen Erfolg der Praxis zu erhöhen.<br />

AUF EINEN BLICK<br />

Inhalt:<br />

_ Welche Kommunikationshürden gibt es für Zahnärzte?<br />

_ Welche Hilfsmittel gibt es?<br />

_ Wie gehe ich auf den ängstlichen Patienten ein?<br />

_ Wie kann ich meine Kommunikation sinnvoll verbessern?<br />

Nutzen:<br />

o Kommunikationsmodelle<br />

o Neurolinguistisches Programmieren<br />

o Transaktionsanalyse<br />

_ Zielgerichtete, professionelle Kommunikation<br />

_ Größeres Vertrauen der Patienten zum Zahnarzt<br />

_ Bessere Compliance<br />

_ Verbessertes Praxis<strong>im</strong>age<br />

PRÄSENTATIONSMÖGLICHKEITEN:<br />

_ Vortrag / Workshop (Vollversion 5 St<strong>und</strong>en)<br />

_ Praxisschulung vor Ort (2 Tage)<br />

6


1.6. Persönlichkeitsvielfalt in der Zahnarztpraxis: Das Gr<strong>und</strong>lagen ABC der<br />

<strong>Psychologie</strong> für Zahnärzte <strong>und</strong>/oder Team<br />

Die Klientel des Zahnarztes setzt sich aus den unterschiedlichsten Persönlichkeiten<br />

zusammen. Während die meisten Patienten als relativ unproblematisch eingeschätzt werden,<br />

gibt es <strong>im</strong>mer wieder Persönlichkeitszüge, die dem Zahnarzt <strong>und</strong> dem Team Probleme<br />

bereiten können. Angststörungen, Depressionen oder Persönlichkeitsstörungen erschweren die<br />

Zahnbehandlung <strong>und</strong> die Zufriedenstellung der Patienten.<br />

Die Schulung zielt darauf ab, auf schnellem Wege die psychische Befindlichkeit <strong>und</strong><br />

relevante Charaktereigenschaften für die weitere Behandlung zu erkennen <strong>und</strong> darauf<br />

aufbauend den Umgang <strong>und</strong> Kommunikationsstil anpassen zu können. Dies führt zu guten<br />

Behandlungsergebnissen <strong>und</strong> einer erhöhten Patientenbindung <strong>und</strong> damit zu einem<br />

zielorientierten <strong>und</strong> zufriedenen Miteinander.<br />

AUF EINEN BLICK<br />

Inhalt:<br />

_ Welche psychischen Probleme bringt meine Klientel mit sich?<br />

_ Woran erkenne ich Patienten mit psychischen Problemen?<br />

_ Wie kann ich gezielt <strong>und</strong> professionell darauf eingehen?<br />

Nutzen:<br />

_ Schnelles Erkennen von problematischen Patienten<br />

_ Selbstsicherheit <strong>im</strong> Umgang<br />

_ Hohe Patiententreue<br />

PRÄSENTATIONSMÖGLICHKEITEN:<br />

_ Vortrag / Workshop (Kurzversion 1 ½ St<strong>und</strong>en, Vollversion 5 St<strong>und</strong>en)<br />

_ Praxisschulung vor Ort (1 Tag)<br />

7


1.7. Führungspersönlichkeit Zahnarzt/Zahnärztin: Bewältigung der<br />

Anforderungen als Vorgesetzter, Teammitglied <strong>und</strong> Marketingstratege<br />

Aufträge erteilen, Kritik anbringen, Probleme lösen, Anerkennung aussprechen oder<br />

Mitarbeiter einweisen. Wie findet der Zahnarzt die richtigen Worte?<br />

Kommunikationskompetenzen <strong>und</strong> Fertigkeiten der Mitarbeiterführung sind heutzutage für<br />

jeden Zahnarzt unabdinglich, da wirtschaftlicher Erfolg nur mit zufriedenen, teamorientierten<br />

<strong>und</strong> motivierten Mitarbeitern erzielt werden kann.<br />

Mithilfe von Vorträgen, praxisbezogenen Übungen <strong>und</strong> Videoanalysen ist es das Ziel der<br />

Schulung, eine reibungsarme <strong>und</strong> erfolgreiche Zusammenarbeit in der Praxis zu erarbeiten.<br />

Der Zahnarzt bereichert seine Fähigkeit, Entwicklungsprozesse <strong>und</strong> Zusammenhänge <strong>im</strong><br />

Team zu erkennen, Sicherheit in der Führung von Mitarbeitergesprächen zu erlangen,<br />

Probleme konstruktiv zu lösen <strong>und</strong> eigene Stärken aus Sicht der Führungsposition „Zahnarzt“<br />

zu entwickeln <strong>und</strong> zu festigen.<br />

AUF EINEN BLICK<br />

Inhalt:<br />

_ Moderner Führungsstil, was beinhaltet das?<br />

_ Welche Mitarbeitergespräche sind notwendig?<br />

_ Wie führe ich professionelle Mitarbeitergespräche?<br />

_ Wie motiviere ich meine Mitarbeiter?<br />

Nutzen:<br />

_ Stärkung der Führungsposition<br />

_ Verbesserte Teamstruktur<br />

_ Schnellere, professionelle Handlungsabläufe<br />

o Erhöhung des Umsatzes<br />

o Verminderung von Stresssituationen<br />

PRÄSENTATIONSMÖGLICHKEITEN:<br />

_ Vortrag / Workshop (Vollversion 5 St<strong>und</strong>en)<br />

_ Praxisschulung vor Ort (1 Tag)<br />

8


1.8. Stressprävention für Zahnärzte<br />

Der Beruf des Zahnarztes ist zunehmend mit einem hohen Stressfaktor verb<strong>und</strong>en. Ursachen<br />

liegen in den steigenden organisatorischen Büroarbeiten <strong>und</strong> Abrechnungspflichten. Im<br />

zwischenmenschlichen <strong>Bereich</strong> zehren Koordinations- <strong>und</strong> Schlichtungsaufgaben <strong>im</strong> Team an<br />

den Kräften. Der Umgang mit ängstlichen <strong>und</strong> dadurch häufig schwierigen Patienten gehört<br />

besonders <strong>im</strong> zahnmedizinischen <strong>Bereich</strong> zur Tagesordnung. Die Aufgabe, all diese Faktoren<br />

neben der zahnärztlichen Tätigkeit gewissenhaft zu erledigen, bringt den Zahnarzt an seine<br />

körperlichen <strong>und</strong> mentalen Grenzen.<br />

Als Folge fühlen sich Zahnärzte psychisch überdurchschnittlich oft nervös, angespannt, müde<br />

oder gar depressiv. Körperlich klagen sie unter anderem über Kopf- <strong>und</strong> Rückenschmerzen.<br />

Ziel der Schulung ist es, schon die ersten Anzeichen von Stress zu erkennen <strong>und</strong> die<br />

persönlichen Stressfallen zu analysieren. Mithilfe von Stress- <strong>und</strong> Zeitmanagementübungen<br />

werden dem Zahnarzt hilfreiche Methoden vermittelt, mit denen er in Zukunft<br />

organisatorische, zwischenmenschliche <strong>und</strong> berufliche Anforderungen entspannt koordinieren<br />

<strong>und</strong> bewältigen kann.<br />

AUF EINEN BLICK<br />

Inhalt:<br />

_ Ursachen <strong>und</strong> Folgen von Stress <strong>im</strong> Berufsbild "Zahnarzt"<br />

_ Stressphasen<br />

_ Individuelle Stressauslöser<br />

_ Zeit- <strong>und</strong> Stressmanagement<br />

Nutzen:<br />

_ Verbesserte Arbeitsbedingungen<br />

_ Gestärkte psychische Verfassung<br />

_ Konzentrierter <strong>und</strong> entspannter Arbeitsablauf<br />

_ Zufriedene Patienten<br />

PRÄSENTATIONSMÖGLICHKEITEN:<br />

_ Vortrag / Workshop (Vollversion 5 St<strong>und</strong>en)<br />

_ Praxisschulung vor Ort (1 Tag)<br />

9


1.9. Stressprävention für das Zahnarztteam<br />

An das Zahnarztteam werden hohe Anforderungen gestellt. Die Aufgaben der einzelnen<br />

Teammitglieder beinhalten z.B. Koordination von Behandlungsterminen, Büroarbeiten,<br />

Bestellungen, Hygiene, Qualitätsmanagement <strong>und</strong> Fortbildungen. Zusätzliche Stressfaktoren<br />

stellen ängstliche, ungeduldige, unpünktliche <strong>und</strong> schwierige Patienten dar, welche gerade<br />

be<strong>im</strong> Zahnarzt häufig zu beobachten sind. Kommt es dann noch zu Unst<strong>im</strong>migkeiten<br />

innerhalb des Teams, geraten die einzelnen Mitarbeiter/innen schnell an ihre Grenzen.<br />

Ziel der Schulung ist es, schon die ersten Anzeichen von Stress zu erkennen <strong>und</strong> die<br />

persönlichen Stressfallen zu analysieren. Wie gehe ich <strong>im</strong> Team mit schwierigen Patienten<br />

um? Welche Aufgaben können sinnvoller verteilt werden, sodass alle davon profitieren?<br />

Welche Spannungen gibt es innerhalb des Teams?<br />

Mithilfe von Stress- <strong>und</strong> Zeitmanagementübungen werden den Teammitgliedern individuell<br />

hilfreiche Methoden vermittelt, mit denen sie in Zukunft gemeinsam organisatorische,<br />

zwischenmenschliche <strong>und</strong> berufliche Anforderungen entspannt koordinieren <strong>und</strong> bewältigen<br />

können.<br />

AUF EINEN BLICK<br />

Inhalt:<br />

_ Ursachen <strong>und</strong> Folgen von Stress <strong>im</strong> Zahnarztteam<br />

_ Individuelle Stressauslöser<br />

_ Zeit- <strong>und</strong> Stressmanagement<br />

_ Umgang mit schwierigen Patienten<br />

_ Konfliktmanagement <strong>im</strong> Team<br />

Nutzen:<br />

_ Verbesserte Arbeitsbedingungen<br />

_ Konzentrierter <strong>und</strong> entspannter Arbeitsablauf <strong>im</strong> Team<br />

_ Zufriedene Patienten<br />

PRÄSENTATIONSMÖGLICHKEITEN:<br />

_ Vortrag / Workshop (Vollversion 5 St<strong>und</strong>en)<br />

_ Praxisschulung vor Ort (1 Tag)<br />

10


1.10. Stresskatalysator Zähne: Psychische Ursachen <strong>und</strong><br />

Interventionsmöglichkeiten bei Bruxismus<br />

Der Abbau von stressbedingten Spannungen verläuft häufig über starkes Knirschen oder<br />

Pressen mit den Zähnen. Der Betroffene beißt sprichwörtlich die Zähne zusammen <strong>und</strong> führt<br />

so einen Teil der Anspannung über die Kaumuskulatur ab. Die übermäßige Belastung der<br />

Zähne, des Kiefergelenks <strong>und</strong> damit verb<strong>und</strong>enen Muskeln <strong>und</strong> Nerven bleibt jedoch nicht<br />

ohne Folgen. Verspannungen, Schmerzen, Unwohlsein oder Schwindel treten auf.<br />

Die M<strong>und</strong>region ist eine entwicklungsgeschichtlich wichtige Zone – schon pränatal wird zur<br />

Beruhigung am Daumen gelutscht. Später dient der M<strong>und</strong> der Nahrungsaufnahme, dem<br />

emotionalen Ausdruck <strong>und</strong> der Kommunikation.<br />

Die Schulung vermittelt Einsichten in diese evolutionspsychologischen Ursprünge des<br />

Bruxismus <strong>und</strong> stellt darauf aufbauend kurz- <strong>und</strong> längerfristige Interventionsmöglichkeiten<br />

wie bewusste Muskelrelaxation oder Entspannungsverfahren vor, welche den Patienten als<br />

Zusatzangebote vorgestellt werden können.<br />

AUF EINEN BLICK<br />

Inhalt:<br />

_ Was ist Stress?<br />

_ Inwiefern ist Bruxismus stressbedingt?<br />

_ Welche psychischen Interventionsmöglichkeiten gibt es?<br />

_ Wie berate ich meine Patienten zielorientiert?<br />

Nutzen:<br />

_ Kompetente Beratung<br />

_ Erweitertes Behandlungsspektrum<br />

_ Hohe Patientenzufriedenheit<br />

PRÄSENTATIONSMÖGLICHKEITEN:<br />

_ Vortrag / Workshop (Kurzversion 1 ½ St<strong>und</strong>en, Vollversion 5 St<strong>und</strong>en)<br />

_ Praxisschulung vor Ort (1 Tag)<br />

11


1.11. Bruxismus bei Kindern<br />

Nächtliches Zähneknirschen, Zungen- <strong>und</strong> Wangenbeißen oder festes Aufeinanderpressen der<br />

Zähne ist nicht nur bei Erwachsenen zu beobachten. 30 - 40% der Kinder zeigen Symptome<br />

des Bruxismus‘, häufig begleitet von Verspannungen, Schmerzen <strong>und</strong> Unwohlsein Die<br />

Vorzeichen von Bruxismus können bei Kindern schon reden oder sabbern <strong>im</strong> Schlaf sein, aber<br />

auch Auffälligkeiten wie häufiger Themenwechsel <strong>und</strong> Konzentrationsstörungen.<br />

Bruxismus steht häufig <strong>im</strong> Zusammenhang mit psychischen Problemen, die man in dem Alter<br />

noch recht gut mit einfachen Methoden verbessern kann – bevor das Knirschen zur<br />

jahrelangen Gewohnheit wird.<br />

Die Schulung gibt Zahnärzten Hilfestellungen, wie sie auf Kinder mit Bruxismus <strong>und</strong> deren<br />

Eltern eingehen können. Einige Übungen <strong>und</strong> Entspannungstipps können schnell vermittelt<br />

werden <strong>und</strong> werden von den Eltern dankbar aufgenommen.<br />

AUF EINEN BLICK<br />

Inhalt:<br />

_ Was ist Stress?<br />

_ Wie äußert sich Stress bei Kindern?<br />

_ Welche psychischen Interventionsmöglichkeiten gibt es?<br />

_ Wie berate ich meine Patienten/die Eltern zielorientiert?<br />

Nutzen:<br />

_ Kompetente Beratung<br />

_ Erweitertes Behandlungsspektrum<br />

_ Hohe Patientenzufriedenheit<br />

PRÄSENTATIONSMÖGLICHKEITEN:<br />

_ Vortrag / Workshop (Kurzversion 1 ½ St<strong>und</strong>en, Vollversion 5 St<strong>und</strong>en)<br />

_ Praxisschulung vor Ort (1 Tag)<br />

12


1.12. Das Streben nach Schönheit als Gratwanderung zwischen physischen<br />

<strong>und</strong> psychischen Problemen<br />

Der Wunsch nach einer operativen Verbesserung des äußeren Erscheinungsbildes ohne<br />

medizinische Indikation ist nicht nur in Hollywood weit verbreitet. Es ist unbestritten, dass<br />

die meisten Patienten, die sich eine Verschönerung wünschen, auch wirklich davon<br />

profitieren. Aber Menschen mit einer körperdysmorphophoben Störung zum Beispiel<br />

beschäftigen sich ständig mit angeblich vorhandenen Missbildungen <strong>und</strong> haben meist schon<br />

mehrere Eingriffe hinter sich. Patienten mit paranoider Schizophrenie leiden unter<br />

Wahnvorstellungen <strong>und</strong> können weder ihr Aussehen noch die Rolle des Arztes realistisch<br />

einschätzen. Aber auch häufiger vorhandene Erkrankungen wie Angststörungen oder<br />

Depression können dazu führen, dass sich der Patient ein verbessertes Aussehen wünscht,<br />

ohne jedoch davon positiv profitieren zu können.<br />

Das Erkennen von solchen Patienten <strong>und</strong> der darauf folgende Umgang sollten gewissen<br />

Richtlinien folgen, welche gemeinsam erarbeitet <strong>und</strong> trainiert werden.<br />

AUF EINEN BLICK<br />

Inhalt:<br />

_ Was ist „normal“ <strong>im</strong> Streben nach Schönheit?<br />

_ Psychische Störungen <strong>im</strong> Zusammenhang mit Schönheit<br />

_ Fragetechniken<br />

_ Umgang mit „schwierigen“ Patienten<br />

Nutzen:<br />

_ Erkennen von Konfliktpotential<br />

_ Kompetente Beratung<br />

PRÄSENTATIONSMÖGLICHKEITEN:<br />

_ Vortrag / Workshop (Kurzversion 1 ½ St<strong>und</strong>en, Vollversion 5 St<strong>und</strong>en)<br />

_ Praxisschulung vor Ort (1 Tag)<br />

13


1.13. Zielgruppe „Kinder“: Die Zahnarztpraxis als Märchenparadies<br />

Jeder Zahnarzt kennt die Situation, dass Kinder in die Praxis kommen <strong>und</strong> dann vor Schreien<br />

<strong>und</strong> Weinen keine Behandlung zustande kommen kann. Nicht selten sind die Eltern das<br />

größere Hindernis auf dem Weg zu einem befriedigenden Ergebnis als die Kinder selbst. Wie<br />

jedoch sollte man bestmöglich mit dem ganzen Familiensystem umgehen, um sowohl die<br />

Kinder samt Eltern als auch das eigene Nervenkostüm zu schonen?<br />

In der Schulung werden Gr<strong>und</strong>regeln <strong>im</strong> Umgang mit den Eltern dargestellt <strong>und</strong> trainiert.<br />

Zusätzlich werden Geschichten erarbeitet, die es den Kindern ermöglichen, den<br />

Zahnarztbesuch als interessant <strong>und</strong> verständlich wahrzunehmen. Ideen zu geeignetem<br />

Anschauungsmaterial werden vorgestellt, welches bei Interesse selbst hergestellt werden<br />

kann.<br />

AUF EINEN BLICK<br />

Inhalt:<br />

_ Welche Ängste haben Kinder?<br />

_ Welche Schwierigkeiten bereiten die Eltern?<br />

_ Wie gehe ich mit Kind <strong>und</strong> Eltern um?<br />

_ Wie kann ich meine Praxis kinderfre<strong>und</strong>lich gestalten?<br />

Nutzen:<br />

_ Größere Freude auf Seiten der Kinder / Mitarbeit der Eltern<br />

_ Reibungsarmer Behandlungsablauf<br />

_ Verbessertes Zusammenspiel <strong>im</strong> Team<br />

_ Patientenbindung von Kindern <strong>und</strong> deren Eltern<br />

PRÄSENTATIONSMÖGLICHKEITEN:<br />

_ Vortrag / Workshop (Kurzversion 1 ½ St<strong>und</strong>en, Vollversion 5 St<strong>und</strong>en)<br />

_ Praxisschulung vor Ort (1 Tag)<br />

14


1.14. Zielgruppe „Patientinnen mit Essstörungen“: Kommunikation <strong>und</strong><br />

Hilfestellung<br />

In der Zahnarztpraxis wird das Team berufsbedingt täglich mit Zahnproblemen konfrontiert.<br />

Ursachen wie Alter, M<strong>und</strong>hygiene, Essgewohnheiten, Vorbehandlungen etc. führen zu mehr<br />

oder weniger starkem Behandlungsbedarf. Eine Patientengruppe fällt dem erfahrenen<br />

Zahnarzt durch eine zusätzliche Ursache auf: Probleme bedingt durch Essstörungen.<br />

Essstörungen führen aufgr<strong>und</strong> von Mangelernährung <strong>und</strong> des Einflusses von Magensäure auf<br />

die Zähne zu vielfältigen Auffälligkeiten wie extreme Abnutzung, Karies, M<strong>und</strong>trockenheit,<br />

Schle<strong>im</strong>hautschäden, Mulden- <strong>und</strong> Randzackenbildung oder Verkürzung der Schneidekanten.<br />

Da die Probleme nicht auf normale Ursachen zurückzuführen sind <strong>und</strong> auch der weitere<br />

Behandlungserfolg stark von dem Essverhalten der Person abhängt, ist es wichtig, den<br />

Patienten darauf anzusprechen. Das "WIE" ist jedoch die Frage.<br />

Die Schulung geht auf die Ursachen von Essstörungen ein <strong>und</strong> vermittelt in Vortragsform <strong>und</strong><br />

mithilfe von praktischen Übungen den Umgang mit den Betroffenen.<br />

AUF EINEN BLICK<br />

Inhalt:<br />

_ Woher kommen Essstörungen?<br />

_ Woran erkenne ich Essstörungen?<br />

_ Wie weit kann ich die Betroffene unterstützen?<br />

_ Wie spreche ich die Patientin an?<br />

Nutzen:<br />

_<br />

PRÄSENTATIONSMÖGLICHKEITEN:<br />

_ Vortrag / Workshop (Kurzversion 1 ½ St<strong>und</strong>en, Vollversion 5 St<strong>und</strong>en)<br />

_ Praxisschulung vor Ort (1 Tag)<br />

15


1.15. Zielgruppe „ältere Patienten“: Die Zahnarztpraxis als Stätte der<br />

Geborgenheit<br />

Die Behandlung von älteren Patienten erfordert häufig Geduld, Zeit <strong>und</strong> Mitgefühl. Während<br />

dem ängstlichen oder trotzigen Benehmen von Kindern meist noch Verständnis<br />

entgegengebracht wird, ruft das Verhalten der älteren Patienten Missmut <strong>und</strong> Ungeduld<br />

hervor.<br />

Die Schulung zielt darauf ab, sich in körperliche <strong>und</strong> psychische Einschränkungen von älteren<br />

Patienten hineinversetzen zu können. Übungen aus der Position des Patienten heraus, wie z.B.<br />

eingeschränkte Sicht, verminderte Bewegungsfähigkeit oder schlechtes Gehör verdeutlichen,<br />

an welchen Stellen die eigene Praxis den Ansprüchen der Älteren gerecht werden sollte. Tipps<br />

in der Kommunikation mit dieser Zielgruppe erweitern das Spektrum an<br />

Umgangsmöglichkeiten, um den Weg für eine harmonische Zusammenarbeit zu ebnen.<br />

AUF EINEN BLICK<br />

Inhalt:<br />

_ Welche Probleme haben ältere Patienten?<br />

_ Wie gehe ich zeitsparend <strong>und</strong> doch ausreichend auf ihre Bedürfnisse ein?<br />

_ Wie kann ich meine Praxis gestalten, um älteren Patienten entgegenzukommen?<br />

Nutzen:<br />

_ Hohe Zufriedenheit auf Seiten der älteren Patienten<br />

_ Reibungsarmer Behandlungsablauf<br />

_ Verbessertes Zusammenspiel <strong>im</strong> Team<br />

_ Zufriedene Patienten<br />

PRÄSENTATIONSMÖGLICHKEITEN:<br />

_ Vortrag / Workshop (Kurzversion 1 ½ St<strong>und</strong>en, Vollversion 5 St<strong>und</strong>en)<br />

_ Praxisschulung vor Ort (1 Tag)<br />

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1.16. Stärken ausbauen / Schwächen el<strong>im</strong>inieren<br />

Für ein klares Praxisprofil ist es unumgänglich, dass sich Zahnarzt <strong>und</strong> Team bewusst werden,<br />

was die Stärken Ihrer Tätigkeit sind. Weder dem Team noch dem Patienten ist geholfen, wenn<br />

es von allem ein bisschen gibt. Jeder Zahnarzt hat besondere Fähigkeiten, die er ausbauen<br />

sollte <strong>und</strong> nach außen tragen muss. Schwächen auszubügeln kostet zuviel Zeit, Energie <strong>und</strong><br />

Geld – fokussieren Sie sich auf Stärken!<br />

Gemeinsam erarbeiten wir Stärken <strong>und</strong> Schwächen der Praxis, Zielgruppe <strong>und</strong><br />

Marketingstrategien. Maßnahmen zur Gewinnsteigerung funktionieren nur, wenn das ganze<br />

Team dahinter steht – die Ergebnisse der Analyse spiegeln Ihre Kenntnisse <strong>im</strong> Umgang mit<br />

Ihren Patienten wider <strong>und</strong> werden gewinnbringend opt<strong>im</strong>iert.<br />

AUF EINEN BLICK<br />

Inhalt:<br />

_ Was sind unsere Stärken?<br />

_ Gibt es Schwächen, auf die wir uns zu stark konzentrieren?<br />

_ Welche Zielgruppe wollen wir erreichen?<br />

_ Wie setzen wir die Kenntnisse marketingstrategisch um?<br />

Nutzen:<br />

_ Fokussierung auf gewinnbringende Stärken<br />

_ Klarheit <strong>im</strong> Team<br />

_ Kompetente Vermarktung <strong>und</strong> Patientengewinnung<br />

PRÄSENTATIONSMÖGLICHKEITEN:<br />

_ Vortrag / Workshop (Vollversion 5 St<strong>und</strong>en)<br />

_ Praxisschulung vor Ort (2 Tage mit Abstand von mind. einem Monat)<br />

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1.17. Praxis-Check „Patientenfre<strong>und</strong>lichkeit“<br />

Das fachliche Können spielt für die meisten Patienten eine untergeordnete Rolle, da sie dies<br />

voraussetzen <strong>und</strong> zudem nicht einschätzen können. Der Patient bildet sich sein Urteil über die<br />

Praxis aufgr<strong>und</strong> von zwischenmenschlichen Faktoren, Organisationstalent <strong>und</strong><br />

K<strong>und</strong>enfre<strong>und</strong>lichkeit. Kleine Veränderungen in der Kommunikation, dem Praxisauftritt, der<br />

Gestaltung, des Telefonmanagements oder des Recalls können hier gravierende<br />

Veränderungen in der Wahrnehmung der Patienten bewirken.<br />

Gemeinsam erarbeiten wir die Schwerpunkte „Patientenfre<strong>und</strong>lichkeit“ <strong>und</strong> vergleichen sie<br />

mit den Gegebenheiten der Praxis. Der Patient wird es Ihnen mit Treue <strong>und</strong><br />

Weiterempfehlungen danken.<br />

AUF EINEN BLICK<br />

Inhalt:<br />

_ Was wünschen sich Patienten von der Praxis?<br />

_ Wie gehen wir auf Patientenbedürfnisse ein?<br />

_ Wie können wir die Praxis patientenfre<strong>und</strong>licher gestalten?<br />

Nutzen:<br />

_ Wohlfühlfaktor der Patienten wird erhöht<br />

_ Konfliktarme Behandlungsatmosphäre<br />

_ Patientenbindung <strong>und</strong> Weiterempfehlung<br />

PRÄSENTATIONSMÖGLICHKEITEN:<br />

_ Vortrag / Workshop (Vollversion 5 St<strong>und</strong>en)<br />

_ Praxisschulung vor Ort (1 Tag)<br />

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Honorar<br />

VORWIEGEND VORTRAGSSTIL<br />

1 St<strong>und</strong>e 120,-<br />

Kurzversion* 1 ½ St<strong>und</strong>en 180,-<br />

Vollversion 5 St<strong>und</strong>en 600,-<br />

VERSTÄRKT INTERAKTIVER STIL<br />

Tagespauschale ≥ 8 St<strong>und</strong>en 900,- Max<strong>im</strong>um<br />

2 Tage ≥ 8 St<strong>und</strong>en / Tag 1800,- Max<strong>im</strong>um<br />

VORTRÄGE AUF TAGUNGEN<br />

1/2 St<strong>und</strong>e 250,-<br />

1 - 1 ½ St<strong>und</strong>en 500,-<br />

> 1 ½ St<strong>und</strong>en 750,- Max<strong>im</strong>um<br />

Kilometerpauschale -,35 / Kilometer<br />

*Bei einer Anreisedauer von mehr als 1 St<strong>und</strong>e ist die Kurzversion nicht möglich.<br />

Eine Kombination der Themen ist nach Absprache möglich.<br />

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