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Mevisto Hausmagazin V2

Tauchen Sie ein, in die Welt von MEVISTO! Lassen Sie mit uns Erinnerungen wachsen. Personalisierte Rubine und Saphire als Zeichen der ewigen Verbundenheit! Gewinnen Sie in der zweiten Ausgabe des MEVISTO-Hausmagazins einen Blick hinter die Kulissen!

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DAS MEVISTO HAUSMAGAZIN Liebe, Pferde und Kunst<br />

Sir <strong>Mevisto</strong><br />

AUSGABE #02<br />

Das <strong>Mevisto</strong> <strong>Hausmagazin</strong> berichtet exklusiv aus der Welt der <strong>Mevisto</strong><br />

Edelsteinmanufaktur. #2 widmen wir der Liebe, unseren Pferden und<br />

der künstlerischen Entfaltung. Lassen Sie sich auf den folgenden Seiten<br />

mit den aktuellen Themen und News verzaubern. Ihr <strong>Mevisto</strong>-Team.


Vom Antrag zum Ehering<br />

Ein Moment der unvergessen bleibt. Der Heiratsantrag von Jürgen an Birgit.<br />

Eine persönliche Geschichte, erzählt von Birgit W.<br />

‘Es war der 27. März 2014 ... 6.30 Uhr früh ...<br />

WG-303-ROUND<br />

Ich arbeite als Flugbegleiterin in München. An diesem speziellen Tag kam ich<br />

gerade aus Hongkong zurück. Ich dachte mir einfach nur – was für ein Horrorflug!<br />

Ich konnte kaum schlafen, war total müde und einfach froh, wieder in München<br />

gelandet zu sein. Einfach nur froh, mich gleich ins Auto setzen zu können um ein<br />

paar Tage zuhause in Gmunden mit der Familie zu verbringen. Nichts ahnend, was<br />

mich bei der Ankunft am Flughafen erwarten wird.<br />

Im Bus, der die Crew vom Flugzeug zu unserem Büro bringt, wurden noch Anekdoten<br />

vom vorangegangen Flug, Erlebnisse die wir in Hongkong hatten erzählt, oder<br />

einfach mit den Liebsten zu Hause telefoniert. Ich versuchte auch meinen Schatz<br />

Jürgen zu erreichen, aber leider ohne Erfolg. Ich dachte nur – er wird vielleicht<br />

noch schlafen, ich versuche es später im Auto einfach noch einmal ...<br />

Wir kamen beim Büro an, ich schnappte mir meinen Koffer, ging durchs Drehkreuz<br />

und traute meinen Augen kaum:<br />

Auf einmal ging das Licht aus, die Musik begann zu spielen und ich erkannte das<br />

Lied nach wenigen Takten: Es war von Bruno Mars: „Marry You”.<br />

Ich dachte mir nur – was ist nun los?<br />

WG-700-BAGUETTE


© Kochem<br />

Das Licht ging wieder an – vor mir standen ca. 60 Kollegen, in Uniform bekleidet,<br />

die alle in einem Flashmop zu „Marry You” tanzten. Ich stand vor ihnen und dachte<br />

mir – bin ich in einem Film? – und spürte in meinen Augen schon ein paar Tränchen.<br />

Das war ein so romantischer und emotionaler Moment! Aber trotzdem war mir<br />

noch nicht wirklich bewusst, dass das alles für mich bestimmt war. Vor allem, weil<br />

Jürgen meist gar nicht wusste wann ich lande und üblicherweise auf meinen Anruf<br />

wartet.<br />

Mir ging in den drei Minuten dieses Songs so viel durch den Kopf. Als ich anfing zu<br />

denken, sind auch die letzten Takte schon verklungen, die Kollegen machten einen<br />

Gang frei und wer stand dann auf einmal vor mir?<br />

Es war Jürgen, er hatte sich eine Piloten-Uniform angezogen (er ist beruflich<br />

natürlich kein Pilot), er ging in langsamen Schritten auf mich zu, links und rechts<br />

die uniformierten Kollegen die ganz gespannt auf mich starrten. Ich bekam auf<br />

einmal ganz weiche Knie ...<br />

Wir kamen an diesem Tag natürlich nicht so schnell aus München weg, weil uns<br />

alle 60 Kollegen noch persönlich gratulierten. Was ich zu dem Zeitpunkt noch nicht<br />

wusste, dies sollte vorerst mein letzter Flug sein. Nur wenige Tage nach diesem<br />

besonderen Moment erfuhren wir, dass ich schwanger war und wir im Dezember<br />

2014 unsere Tochter Valentina in Händen halten werden. Deshalb haben wir uns<br />

entschlossen, mit der Hochzeit noch bis 2016 zu warten. Umso mehr fieberten wir<br />

diesem Moment entgegen ...<br />

Geheiratet haben wir am 06.06.2016, ein Datum das man nicht vergessen kann.<br />

Unsere Verbundenheit lebt mit den personalisierten Saphiren in unseren Ringen.’<br />

© Kochem<br />

Nun stand er vor mir, ich wusste nicht mehr wo ich zuerst hinschauen sollte ...<br />

er sah so gut aus ... (obwohl ich nie einen Piloten wollte).<br />

Er fing mit ganz zittriger Stimme an zu reden ... leider kann ich mich nicht mehr an die<br />

ganzen Worte erinnern ... irgendwie konnte ich mich gar nicht mehr konzentrieren ...<br />

Aber die wichtigste Frage, an die kann ich mich noch sehr gut erinnern:<br />

„Möchtest Du, dass ich Dein Pilot für immer werde und mit mir gemeinsam die Welt<br />

erobern?”<br />

Ich fing an zu weinen, sagte ganz laut: „JA” und fiel ihm um den Hals. Wir küssten<br />

uns ganz innig. Im Hintergrund bekam ich nur noch mit, dass alle jubelten und<br />

klatschten. Dann begann die Musik von Dirty Dancing „the Time of My Life” und die<br />

Kollegen begannen alle wieder zu tanzen.


521-SQUARE<br />

501-BAGUETTE<br />

531-ROUND<br />

511-PURE<br />

520-SQUARE<br />

500-BAGUETTE<br />

530-ROUND<br />

510-PURE<br />

The simple<br />

line<br />

Eine elegante, zeitlose Schmucklinie für alle Grundformen der <strong>Mevisto</strong>-<br />

Schliffe. Round, Square, Baguette und Cabochon.<br />

Diese neue Serie an Anhängern und Ringen setzt den personalisierten Saphir oder<br />

Rubin gekonnt in Szene, ohne dabei aufdringlich zu wirken. Die Zargenfassung<br />

für unsere Schliffformen ist zeitlos und bei Jung wie Alt beliebt. Egal ob für die<br />

runden <strong>Mevisto</strong>-Schliffe „Day Dreamer” und „Glam Gem” oder die eckigen, wie den<br />

„Timeless” in quadratischer Form oder den nicht zu unterschätzenden Baguette-<br />

Schliff „Royal Crest”, ist die neue Linie perfekt. Jede Schliffart, auch der „The Pure”,<br />

ein Cabochon, verleiht den neuen Schmuckstücken immer ein gewisses Etwas. The<br />

Pure ist ebenso in Oval erhältlich.<br />

„Oval und Baguette sind meine persönlichen Favoriten, da diese die weibliche Hand<br />

optisch verlängern”, so <strong>Mevisto</strong>-Produktmanagerin Daniela Reiter.<br />

Natürlich gibt es diese Schmuckstücke in Gelb-, Rosé- und Weißgold, mit den<br />

Steinfarben Ihrer Wahl. Sie können sich zwischen Blau-, Rot- und Naturtönen<br />

entscheiden.<br />

Lacato und Antje<br />

und <strong>Mevisto</strong> ...<br />

<strong>Mevisto</strong>’s Corwinni ist jetzt ein echter Mann, Sir <strong>Mevisto</strong> ist vollständig<br />

gesundet, <strong>Mevisto</strong>’s Bonaparte zeigt was er kann und <strong>Mevisto</strong>’s Poorboy<br />

beweist immer wieder sein Potential, unser Lacato ist „Genie und Wahnsinn”!<br />

Seit vielen Jahren unterstützen wir, die Edelsteinmanufaktur <strong>Mevisto</strong>, den österreichischen<br />

Pferdesport auf nationaler und internationaler Ebene. Im Dezember 2014<br />

wurde dieses Engagement weiter intensiviert. <strong>Mevisto</strong> übernahm die Patronanz von<br />

Österreichs größter Indoor-Pferde- und Hundesportveranstaltung: der „<strong>Mevisto</strong><br />

Amadeus Horse Indoors” in Salzburg. Darüber hinaus wurde der mehrfache Weltund<br />

Europameisterschaftsteilnehmer Roland Englbrecht aus Kammer-Schörfling am<br />

Attersee​als <strong>Mevisto</strong> Teamreiter ins Boot geholt. In seiner Reiterei setzt er auf<br />

Werte, die auch im Hause <strong>Mevisto</strong> eine maßgebliche Rolle spielen. Nachhaltiges<br />

Denken und Handeln verbunden mit der Passion zur Perfektion in allen Belangen.<br />

Dies und die Leidenschaft für die Sache machen Roland Englbrecht zum idealen<br />

Botschafter der Marke M​evisto​im Pferdesport.


Sportliche Spitzenleistungen; Ein Portrait von <strong>Mevisto</strong> Springreiter Roland<br />

Englbrecht<br />

Mit seinen 37 Jahren kann Roland Englbrecht in seiner Karriere auf unzählige<br />

Erfolge zurückblicken. Alleine in seiner Zeit als <strong>Mevisto</strong> Teamreiter nahm er an<br />

den Europameisterschaften der Springreiter in Aachen 2015 teil und erzielte<br />

auf internationalem Parkett viele Siege und Platzierungen. Ob der Triumph im<br />

Weltcupbewerb von Celje (SLO), Platz zwei im Weltcup von Olomouc (CZE) oder<br />

einer der vielen Auftritte mit dem österreichischen Nationenpreisteam – Roland ist<br />

ein Garant für gute Ergebnisse. Auch beim Erreichen von Titeln ist er souverän.<br />

In der Saison 2015 wurde Roland zum Landesmeister Oberösterreichs gekürt und<br />

errang in der Österreichischen Staatsmeisterschaft Springreiten den Vizemeistertitel<br />

im Einzel sowie die Bronzemedaille im Team.<br />

© Hervé Bonnaud/clicfoto<br />

Ein Pferd für die Zukunft:<br />

<strong>Mevisto</strong>’s Corwinni wird von<br />

Roland Englbrecht in den<br />

internationalen Sport gebracht.<br />

Gemeinsam zum Erfolg<br />

Genauso einzigartig wie die Edelsteine von <strong>Mevisto</strong> sind auch die Hauptakteure<br />

im Reitsport – die Pferde. Sie glänzen in mindestens ebenso vielen Facetten wie<br />

die <strong>Mevisto</strong> Saphire und Rubine, welche in einem weltweit einzigartigen Verfahren<br />

hergestellt werden. Wie in der Erzeugung der wertvollen Edelsteine braucht es<br />

auch bei den edlen Vierbeinern das richtige Gespür und die richtige Technik für den<br />

richtigen Feinschliff. Roland Englbrecht hat mit dem routinierten <strong>Mevisto</strong>’s Poorboy,<br />

dem aufstrebenden <strong>Mevisto</strong>’s Bonaparte und dem Nachwuchscrack <strong>Mevisto</strong>’s<br />

Corwinni drei geniale Partner unter dem Sattel.<br />

„Der Youngster” – <strong>Mevisto</strong>’s Corwinni<br />

Erst sechs Jahre alt ist Rolands Nachwuchshoffnung <strong>Mevisto</strong>’s Corwinni. Sein<br />

Potenzial lässt der schicke Schimmelhengst bei so gut wie jedem Start erkennen.<br />

In internationalen Jungpferdeprüfungen pilotierte Roland den zukünftigen Crack<br />

bereits häufig aufs Podest. Mit viel Geduld, Gefühl und konsequentem Training soll<br />

auch aus ihm ein Pferd der Spitzenklasse werden. Und der Weg dahin stimmt!<br />

Corwinni genießt die Fahrten im Hänger zu den Turnieren, dort angekommen macht<br />

er sich daran alle ausgiebig zu begrüßen. Die Belohnung, sein Mash, befindet sich<br />

meistens mehr auf seinem Kopf als in seinem Magen. Vielleicht fliegt er deshalb<br />

geradezu über die Oxer ...<br />

<strong>Mevisto</strong>’s Corwinni, Sohn von Winningmood, ist jetzt zum „echten Mann” gewor den,<br />

die Körung ermöglicht es ihm jetzt offiziell seine Gene weiterzugeben.<br />

Europameisterschaften in Aachen teil und holte kurz zuvor den Österreichischen<br />

Vize-Staatsmeistertitel. Bis zum höchsten Fünf-Sterne-Level erzielte das eingespielte<br />

Team internationale Erfolge, wobei der Sieg vom CSIO3*-W Weltcup Grand<br />

Prix in Celje 2015 sicherlich ein persönliches Highlight ist.<br />

<strong>Mevisto</strong>’s Lacato „Genie und Wahnsinn in einem vereint” ist der richtige<br />

Ausdruck für diesen wunderschönen Wallach.<br />

Lacato ist ein überaus sensibles Pferd. Michaela Auinger, Bereiterin der <strong>Mevisto</strong><br />

Pferde in der Dressur, zeigt auf den Turnieren Ihr Können indem sie Lacato’s<br />

sensible Seiten unter Kontrolle hält.<br />

Sir <strong>Mevisto</strong>, unser ewiger Patient ist endlich wieder genesen!<br />

<strong>Mevisto</strong>, unser Vielseitigkeitspferd ziert diesmal die Titelseite des <strong>Mevisto</strong> <strong>Hausmagazin</strong>s.<br />

Vor ungefähr zwei Jahren ist <strong>Mevisto</strong> bei einem Sturz verunglückt und<br />

wurde seither gepflegt und gehegt. Nur die besten Tierärzte haben sich in dieser<br />

Zeit um ihn gekümmert. Mit einem Aktivator der „Hip Set Longierhilfe” von Horse<br />

Impulse Products GmbH baut <strong>Mevisto</strong> wieder Muskulatur auf. Wir sind sehr glücklich<br />

über diesen Ausgang, denn vorübergehend waren die Prognosen einer Heilung<br />

sehr schlecht.<br />

<strong>Mevisto</strong> und Michaela<br />

„Der Flinke” – <strong>Mevisto</strong>’s Bonaparte<br />

Für schnelle Runden ist der zehnjährige <strong>Mevisto</strong>’s Bonaparte immer gerne zu<br />

haben. Ihn hat Roland zum Ende der Saison 2014 übernommen und seitdem konstant<br />

und mit viel Erfolg weiter gefördert. Mehr als 20 Mal konnten sie seitdem in den<br />

vorderen Rängen internationaler Prüfungen mitmischen, fast jedes Mal davon in<br />

den Top Ten. Einen Titel haben Roland und der quirlige Bonaparte auch schon<br />

zu Buche stehen. Gemeinsam holten sie den Titel bei den Oberösterreichischen<br />

Landesmeisterschaften 2015.<br />

„Der Profi” – <strong>Mevisto</strong>’s Poorboy, geboren 2003<br />

Oldenburger Wallach, Conterno Grande x Argentinus<br />

<strong>Mevisto</strong>’s Poorboy ist seit dem Jahr 2013 unter dem Sattel von Roland und sein<br />

international erfolgreichstes Pferd. Mit dem großrahmigen Braunen, der besonders<br />

durch sein Springvermögen und die Ruhe im Parcours überzeugt, reiste er 2014 als<br />

Reservereiter zu den World Equestrian Games in Caen (FRA), nahm 2015 an den


DieVielfalt der<br />

Farben<br />

Abstufungen des Naturtons<br />

Kein Mensch gleicht dem anderen. Kein Stein gleicht dem anderen.<br />

„Die Farben unseres Lebens werden täglich neu gemischt – doch letztlich bist<br />

du es, der entscheidet, ob sie hell oder dunkel sind.” Roswitha Bloch<br />

Schöner könnte man die Farbvielfalt eines <strong>Mevisto</strong> Edelsteins nicht beschreiben.<br />

Durch die individuelle Zusammensetzung und Menge der Elemente in unseren<br />

Körpern, haben wir bei <strong>Mevisto</strong> die Möglichkeit, diese verborgenen und<br />

einzigartigen Merkmale eines Menschen ans Licht zu bringen. So entsteht mit dem<br />

personalisierten Edelstein von <strong>Mevisto</strong> ein Erinnerungsstein und unvergängliches<br />

Andenken, das seine ganz persönliche Geschichte erzählt. Hier ein Ausschnitt, wie<br />

stark der Naturton bei den personalisierten Saphiren variieren kann. Genau diese<br />

Unterschiede der Farben machen den Zauber dieser Steine aus. Man möchte fast<br />

glauben, die Eigenheiten des „Verewigten” kommen zum Vorschein.


Die Haare<br />

und der Ring ...<br />

Ernst Molden, Wien im Jänner 2016, erzählt die Geschichte zu seinem Ring<br />

mit dem er stolz seine Gitarre bespielt.<br />

„Mit den Salzkammergut-Festwochen in Gmunden habe ich ein herrliches Verhältnis.<br />

Seit zehn Jahren komme ich dort im Juli mit meiner Gitarre vorbei und darf an<br />

den herrlichsten Stätten des österreichischen Sommers spielen. Das wird nie fad.<br />

Ich habe dort schon in der ehrwürdigen Hipphalle, in einem Weinkeller, vor dem<br />

romantischen Wirtshaus am Karbach sowie auf einem Traunsee-Dampfer konzertiert,<br />

der im Hafen liegenblieb, weil dem Kapitän schlecht war. Die Festwochen<br />

bestehen aus einem Team mehrerer lustigen und lebenslustigen Damen, und obwohl<br />

ich ein Mensch bin, den die Wiederholung eigentlich nervt, kehre ich nirgendwo so<br />

gern zurück wie im Juli nach Gmunden.<br />

Den Rest des Jahres greifen die Salzkammergut-Festwochen üblicherweise nicht in<br />

mein Leben ein. Und so hätte ich die geheimnisvollen Vorgänge des Jahres 2015<br />

niemals mit ihnen in Verbindung gebracht. Es trug sich nämlich zu, dass mitten<br />

im Winter meine Liebste begann, Haare zu sammeln. „Du hast doch dem Buben<br />

die Haare geschnitten”, sagte sie vage. Ich nickte. „Wo sind denn die Haare?”<br />

Ich bemerkte irritiert, dass ich sie wie immer weggeschmissen hätte. „Ah”, sagte<br />

sie rätselhaft. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass sie auch andere Haare durch<br />

die Wohnung trug. Blonde, braune, brünette Strähnen der Kinder. Eigene Zöpfe<br />

ihres schönen nussfarbenen Haupthaars. Aber der Alltag des musizierenden<br />

Familien vaters ist dicht, und so dachte ich nicht weiter darüber nach.<br />

Bis ich im Juli nach Gmunden zurückkam. Ausgerechnet auf der Alm am Grünberg,<br />

wo ich dieses Mal meine Lieder singen sollte, erwartete mich eine Überraschung.<br />

Zu meinem zehnten Auftritt am Traunsee beschenkten mich die gmundner<br />

Damen mit einem roségoldenen Ehrenring, den ein kleiner, nobler Saphir zierte.<br />

Mein Staunen über dieses Präsent wuchs ins Unermessliche, als ein charmanter<br />

Herr, der den Ring überreichte, mir erklärte, der Saphir sei aus den Haaren meiner<br />

Familie hergestellt.<br />

Genau so lernte ich die Firma <strong>Mevisto</strong> kennen. Was soll ich anderes sagen als:<br />

Leiwande Idee! Ich trage mit Hingabe meinen Ehrenring. Er erfreut mich jeden Tag.<br />

Und rückblickend lässt sich sagen: Den lebenslustigen Damen vom Traunsee ist<br />

tatsächlich alles zuzutrauen.”<br />

Ernst Molden, Wien im Jänner 2016<br />

Welche Geschichte gibt es zu Ihrem personalisierten Edelstein von <strong>Mevisto</strong>?<br />

Schreiben Sie Ihre Geschichte und verzaubern Sie uns! stones@mevisto.com<br />

RINGE FÜR DEN HERREN<br />

700-BAGUETTE 014-ROUND 706-SQUARE<br />

n


703-ROUND<br />

705-ROUND<br />

704-ROUND<br />

Goldene Spitzen<br />

So schmückt Frau sich gern!<br />

Diese feinen und unverwechselbaren Schmuckstücke wurden von der<br />

Designerin Brigitte Adolph geschaffen.<br />

Die Struktur unserer lieblichen Linie „Schmuck der Spitzenklasse” erlaubt es, auch<br />

in Silber ein würdevoller Träger der personalisierten Saphire und Rubine zu sein.<br />

Die verspielten Formen heben sich ab, wirken getragen jedoch wieder sehr dezent<br />

und edel. Frau Adolph lässt bei den Farbvarianten der Schmuckstücke keine<br />

Wünsche offen! So bieten wir diese Spitzenstücke in Silber, Weiß-, und Roségold an.<br />

Wer Mut zur Extravaganz hegt, wählt eine Rohdinierung in Schwarz.<br />

Durch ihr unverwechselbares Design und ihre filigrane Ausführung entsteht hier<br />

in Verbindung mit den personalisierten Rubinen und Saphiren eine sehr emotionale<br />

Art, jemanden immer bei sich zu tragen.<br />

Über Brigitte Adolph:<br />

Beim Hofjuwelier „Gaudy” in Stockholm festigte Frau Adolph ihre handwerklichen<br />

Fertigkeiten. Ihre Designkompetenz entwickelte sie im anschließenden Designstudium<br />

am Institut für Edelmetall in Kopenhagen, an der Fachhochschule für<br />

Gestaltung Pforzheim und an der Escola Massana, Barcelona.<br />

2005 machte sich Brigitte mit einem Atelier in Karlsruhe selbständig. In ihrer einzigartigen<br />

Spitzenschmuck-Kollektion vereinen sich Ideen vergangener Tage und kreatives<br />

Schmuckschaffen von heute zu extravagantem Spitzenschmuck voller Emotionen.


<strong>Mevisto</strong> Rubin # 70/20/10<br />

Cuvée aus Zweigelt, Blaufränkisch und Merlot. „Das Leben ist viel zu kurz<br />

um schlechten Wein zu trinken!”<br />

Frei nach Johann Wolfgang von Goethe machte sich die <strong>Mevisto</strong> Edelsteinmanufaktur<br />

bereits 2015 dessen wohl bekanntestes Zitat unter den Wein-Connaisseurs –<br />

„das Leben ist viel zu kurz um schlechten Wein zu trinken” – selber zum Motto und<br />

präsentiert nun jährlich eine neue, einzigartige <strong>Mevisto</strong> Cuvée Linie. Zwar bezogen<br />

vom selben Winzer und ausgebaut im Barrique, wechselt jedes Jahr die Zusammensetzung<br />

– einmal mehr Zweigelt und weniger Blaufränkisch, oder mehr Merlot<br />

und kein Cabernet Sauvignon. Abhängig vom jeweiligen Sommer und dessen unterschiedlicher<br />

Ausprägung entstehen beeindruckende Rotweine von beachtlicher<br />

Qualität, die den internationalen Vergleich nicht zu scheuen brauchen.<br />

Hinter dieser Idee der Eigentümerfamilie, steht aber nicht nur ihre Liebe zum<br />

Wein, sondern auch die Liebe und Verbundenheit zum Reitsport. Und genau damit<br />

schließt sich der Kreis. Denn ebenso wie Familie Reiter ist auch der Winzer Gerald<br />

Beck ein absoluter Reitsport-Fan. So entstand zu einer „weinseligen Stunde” auf<br />

der <strong>Mevisto</strong> Amadeus Horse Indoors, einer großen Pferdeveranstaltung in Salzburg,<br />

die gemeinsame Idee, jedes Jahr einen neuen Rotwein zu präsentieren – den<br />

<strong>Mevisto</strong> Rubin.<br />

Weingut Gerald Beck<br />

Bereits seit vielen Generationen betreibt die Familie Beck Weinbau in der bekannten<br />

Weinstadt Gols. Am Nordostufer des Neusiedler Sees gelegen befindet sich das gut<br />

sechs Hektar große Weingut der Familie. Der Winzer Gerald Beck bewirtschaftet<br />

seine Rieden sehr naturnah. Heimische Rebsorten wie Zweigelt, Blaufränkisch oder<br />

Grüner Veltliner baut er ebenso an wie die edlen internationalen Rebsorten Cabernet<br />

Sauvigon und Chardonnay.<br />

Das Weinbaugebiet rund um die Stadt Gols besteht einerseits aus Hanglagen am<br />

Übergang der Parndorfer Platte in den Seewinkel, andererseits aus einer ausgedehnten<br />

Ebene – dem Heideboden. Es ist Teil des Weinbaugebiets „Neusiedlersee”<br />

in dem auf 7.649 Hektar Rebflächen und aufgrund seiner begünstigten Lage und<br />

den optimalen Wetterbedingungen – mit fast 2.000 Sonnenstunden im Jahr und<br />

einer hohen Luftfeuchtigkeit – kräftige Rot- und Weißweine von internationalem<br />

Format reifen.<br />

Der <strong>Mevisto</strong> Rubin 2013, eine Cuvée Reserve aus 70 % Zweigelt, 20 % Blaufränkisch<br />

und 10 % Merlot zeichnet sich durch einen verführerischen Duft reifer Brombeeren<br />

und edler Kirschen aus, der am Gaumen perfekt von zarten Holznuancen umschmeichelt<br />

wird und in einem harmonischen, lang anhaltenden Abgang bestehen bleibt.<br />

Trinkgenuss auf höchster Stufe der Lust auf mehr macht.


Von der Liebe über<br />

die Trauer ...<br />

... zur Kunst.<br />

© pnp.de<br />

13 Jahre lang pflegte Frau Christine S. ihren im Wachkoma liegenden Ehemann.<br />

In dieser schwierigen Zeit konnte Sie durch die Kunst und das Malen<br />

ihre Trauer verarbeiten.<br />

Der 2.Juni 2002 stellte das Leben von Christine S. völlig auf den Kopf. Auf<br />

der Rückkehr von ihrem gemeinsamen Ausflug zum 20. Hochzeitstag übersah<br />

eine Junglenkerin das Motorrad. Christine S. wird 10 Meter durch die Luft<br />

geschleudert, ihr Mann am Bein eingeklemmt. Er wird mehrmals am Bein operiert,<br />

jedoch gibt es Komplikationen, eine Thrombose löst eine Lungenembolie aus. Ein<br />

dadurch aufgetretener Sauerstoffmangel bei Andreas S. bedingte schließlich das<br />

apallische Syndrom oder auch Wachkoma. Seitdem musste Andreas S. rund um die<br />

Uhr gepflegt werden, zuerst im Krankenhaus und auf Wunsch seiner Frau Christine<br />

danach zu Hause. Christine S., die in dieser Zeit die Ausbildung zum Heilpfleger<br />

abgeschlossen hat, kümmerte sich fortan um ihren Ehemann.<br />

Um die beste Versorgung zu ermöglichen, wurde das Wohnhaus der Familie S.<br />

behindertengerecht ausgebaut. Neben moderner Pflege- und Hilfsgeräte, waren<br />

auch die Details für Christine S. sehr wichtig. So wurden nicht nur Dusch liegen<br />

und Trainingsgeräte für die Fußmuskulatur installiert, sondern immer wieder auch<br />

Andreas S. Lieblingslieder abgespielt, von Country-Songs, Musik aus den 60er<br />

Jahren bis hin zu Hardrock, die ganze Palette eben. Mehrmals im Jahr setzten<br />

seine Freunde ihn in den Beiwagen seiner Harley-Davidson und fuhren mit ihm<br />

kleinere Touren.<br />

Trost durch die Familie<br />

In dieser schweren Zeit fand Christine S. Trost und Unterstützung bei ihrer Familie.<br />

„Sich gegenseitig zu unterstützen und miteinander zu reden, zusammenzuhalten –


Wild<br />

Beauty ...<br />

das ist ganz wichtig, um es zu schaffen”, so die tapfere Frau, die stets an das Positive<br />

dachte und sich von nichts aus der Fassung bringen ließ.<br />

Nach 13 Jahren Pflege starb der leidenschaftliche Harley-Davidson-Fahrer Andreas S.,<br />

der mit seinem Geschäft samt angeschlossener Werkstatt sein Hobby zum Beruf<br />

machte, im Alter von nur 56 Jahren.„Die Seele geht, wenn Sie will. Man kann sie<br />

nicht aufhalten”, so Christine S., die nach dem Tod ihres Mannes mit einer großen<br />

Leere zu kämpfen hatte. Kraft fand Sie in dieser Zeit außerdem in der Kunst. Denn<br />

durch das Malen, war es ihr möglich sich aus dem Herzen heraus auszudrücken und<br />

die letzten Jahre zu verarbeiten.<br />

Um sich die Erinnerungen an ihren geliebten Mann und all die gemeinsam<br />

erlebten Augenblicke zu erhalten, war für Christine S. schnell klar, sich aus<br />

der Asche ihres Mannes einen personalisierten Edelstein fertigen zu lassen.<br />

So entstanden ein Rubin für Christine S. und ein Saphir für Ihre Tochter, welche ihre<br />

gemeinsamen Erinnerungen für immer in greifbare Momente verwandeln. Durch die<br />

rohe und ungebändigte Form des Wild-Beauty musste die lebensfrohe Dame nicht<br />

lange überlegen, um den richtigen Schliff für ihren <strong>Mevisto</strong> zu finden. Schließlich<br />

entschied Sie sich für einen Blauen und einen Roten Wild Beauty.<br />

Seelenbilder und heilende Farben.<br />

Die Arbeiten von Christine S. zeichnen sich dadurch aus, dass sie Räumen eine<br />

warme, weiche und geerdete Grundstimmung verleihen. Kenner und Kunstliebhaber<br />

sind sich einig, dass die Bilder ihre pulsierende Energie und tiefe Freude am Malen<br />

versprühen. Sie sind Beleg dafür, wie intensiv sich die Künstlerin ihrer Arbeit<br />

hingibt, aus der sie ihre Kraft schöpft und in der sie ihr seelisches Gleichgewicht<br />

findet. Ihre Werke sind damit Harmonie pur.<br />

Generell sind die farbenprächtigen, lebensbejahenden Bilder von Christine S. in<br />

Acryl, Öl und Mischtechnik auf Leinwand gehalten. Christine S. malt aus dem Bauch<br />

heraus, intuitiv, spontan und ohne ein vorher definiertes, starres Konzept. Wenngleich<br />

sie kräftige Farben bevorzugt, arbeitet sie aber genauso gerne mit erdigen wie<br />

zarten Tönen und neben Gold oder Silber auch mit unterschiedlichsten Materialien.<br />

Zu bestaunen sind die impulsiven Werke jederzeit in ihrem Atelier nach telefonischer<br />

Vereinbarung (+49 (0)170 831 8223):<br />

Atelier Christine Maria Schmidt<br />

Gewerbestraße 24<br />

94121 Salzweg bei Passau


„The Tear”<br />

Eine Träne für immer.<br />

Der Schliff, der immer währt.<br />

Eine Träne spricht oft mehr als tausend Worte. Tränen zu trocknen braucht<br />

Zeit. „Tränen begleiten Freude, Tränen begleiten Schmerz, wohl aber sprechen<br />

beide Tränen für das Herz”, Dieter Uecker<br />

Ein Saphir oder Rubin in Form einer Träne spiegelt die Emotionalität der Erinnerungen<br />

wieder. Tränen sind Trauer, aber auch Freude. Dazwischen liegt jedoch ein<br />

Universum. Die Geschichte, die der jeweilige Edelstein in sich trägt, erzählen SIE.<br />

Tränen freien Lauf zu lassen ist nicht immer einfach, aber heilsam. Tränen führen<br />

zu neuer Kraft und Lebendigkeit. Deswegen ist es uns wichtig, die Träne als neue<br />

Schliffform im <strong>Mevisto</strong>-Sortiment aufzunehmen. Es ist etwas Besonderes, seine<br />

Gefühle so ausdrücken zu können. Dieser Schliff kann helfen, über schwierige<br />

Zeiten zu kommen und sich anschließend wieder an das Schöne zu erinnern.<br />

Egal für welche Form der Aufbewahrung man sich entscheidet, die Träne spricht für<br />

sich auch ganz ohne Fassung.


Meine Lieben sind vereint.<br />

Ein Schmuckstück zur Ergänzung des Eheringes von Daniela R.<br />

Es hat länger als ein Jahr gedauert, bis die letzten Ehesteine gefasst wurden.<br />

Nun sind sie alle vereint! Der Hauptstein gefasst als Ehering, dazu eine schlichte<br />

und unauffällige Fassung für drei weitere Steine. Ursprünglich sollte der größere<br />

im Anhänger allein als Collier gefasst werden, und die beiden kleineren als<br />

Ohrringe. Da sich das zweite Kind in der Familie R. anbahnt und Ohrringe für<br />

Babys bekannterweise sehr interessant sind, wurden diese kurzerhand ebenfalls im<br />

Anhänger gefasst. So kann keiner der vier Steine verloren gehen. Um die Erfahrung<br />

im Schmuckhandwerk auszubauen, wurde das Schmuckstück von Daniela R. selbst<br />

hergestellt. Obwohl die hohe Goldschmiedekunst definitiv nur den Meistern vorbe halten<br />

ist, muss man sich dennoch auch im Produktmanagement mit Fertigungstechniken<br />

und Materialien auskennen. „Der Schmuckbereich, in welchem man nie auslernt, ist<br />

genau die Herausforderung die es so spannend macht, immer neue Schmuckstücke<br />

für die Ewigkeit zu kreieren”, so Daniela R.<br />

Im Business-Talk mit dem Weekend Magazin (nachzulesen in der Ausgabe vom<br />

24./25. Juni 2016) was die Herausforderungen bei den <strong>Mevisto</strong>-Ringen, im<br />

speziellen bei Eheringen sind, meint Daniela R.: „Da bei uns jedes Stück mit der<br />

Hand geschliffen wird, gilt: Bei <strong>Mevisto</strong> ist man stets bemüht alle Kundenwünsche<br />

zu berücksichtigen und auf diese individuell einzugehen und umzusetzen.<br />

Dabei ist schön zu beobachten, dass aus einzelnen Stücken auch Varianten für das<br />

Standard-Sortiment entstehen – gerade bei den Schliffen. Da etwa die Schliffe<br />

in Herz- sowie Tränenform sehr beliebt sind, werden diese nun sukzessive ins<br />

Standard-Angebot übernommen und um eigene Schmuckstücke ergänzt.”<br />

© Fotoart


Hoch - Carätige Kunst<br />

Gemeinsame Sache mit dem Künstler Juergen Norbert Fux:<br />

Ein <strong>Mevisto</strong> Kunstprojekt als funkelnder Blickfang!<br />

Schon immer galt Kunst als Seismograph und gleichzeitiger Spiegel der Gesellschaft.<br />

Sie erkennt die Veränderungen frühzeitig, verarbeitet und reflektiert.<br />

Sie entknotet komplexe, oftmals tabuisierte Sachverhalte und bringt diese dem<br />

Menschen in leichtverständlicher Weise näher. Wie kaum etwas Anderes bewegt<br />

und fasziniert sie Menschen gleichermaßen und steht sinnbildlich für Kreativität<br />

sowie für das permanente Überschreiten jeglicher Konventionen.<br />

Beflügelt von einem gleichzeitigen kulturellen Wandel der Gesellschaft im Umgang<br />

mit Trauer und Erinnerungen sowie durch den allgemeinen Drang zu mehr<br />

Individualität und Persönlichkeit, definiert die Edelsteinmanufaktur neue Trends und<br />

einen vollkommen neuen Lifestyle und bietet ein Höchstmaß an Personalisierung.<br />

Die menschliche Sehnsucht nach Unvergänglichkeit findet damit in der <strong>Mevisto</strong><br />

Edelsteinmanufaktur und seinen „versteinerten” Elementen – extrahiert aus Haaren<br />

oder Asche – seine ultimative Vollkommenheit.<br />

Wenn aus Edelsteinen „ARTs” wird<br />

Es ist die Symbiose zwischen Mensch und Tier, die der Künstler Juergen Norbert<br />

Fux in seiner einzigartigen Foto-Objekt-Kunst erschafft. Seine Fotografien sind<br />

jedoch mehr als Abbildungen. Das reine Nachahmen interessiert ihn nicht. Fux<br />

will die Oberfläche aufbrechen und zeigen, was sich darunter befindet. Mit dem<br />

neuesten Projekt „Arts” setzt der Salzburger in Kooperation mit der <strong>Mevisto</strong><br />

Edelsteinmanufaktur diesen persönlichen Anspruch an seine Kunst mit einem<br />

neuen Element um. Dieser Prozess ist genauso spannend und komplex, wie das<br />

fertige Produkt seiner Kunst.<br />

Die Passion von Gerald Reiter, Gründer und Eigentümer der <strong>Mevisto</strong><br />

Edelsteinmanufaktur, für moderne, zeitgenössische Kunst als auch die expressiven<br />

Portraits von Juergen Norbert Fux, unverkennbar durch starke Farben und


unglaubliche Strahlkraft, sind die Geburtsstunde einer einzigartigen Partnerschaft<br />

die in funkelnden Blickfängen gipfelt.<br />

Der Zauber des Einzigartigen<br />

Mit der neuen Serie „Arts” erschafft Juergen Norbert Fux nun eine neue Form der<br />

Personalisierung. Ähnlich wie bei den bisher gewohnten Rubinen und Saphiren<br />

von <strong>Mevisto</strong>, vereinigen sich auch hier Elemente von Tier oder Mensch durch ein<br />

einzigartiges Verfahren in einer noch nie dagewesenen Kombination mit hochwertigem<br />

Kunststoff. Den Einschlüssen in Bernstein ähnlich, werden dabei die Elemente sichtbar<br />

und in einem individuellen Kubus verewigt. Damit schließt sich wieder der Kreis, das<br />

unsichtbare und inhärente in einer neuen, unvergänglichen Art zu zeigen und zu<br />

präsentieren. Durch die schöpferische Hand von Juergen Norbert Fux entsteht damit<br />

ein besonderes Erinnerungsstück von hohem, persönlichem und emotionalem Wert.<br />

Passend dazu hat Fux Schatullen für bis zu sechs ausgewählte Kuben entworfen.<br />

Diese lassen sich zu einem weiteren Kunstwerk zusammenfügen.<br />

Kunst der Extravaganz „Leatherart”<br />

Ein weiteres Konzept zeigt Juergen Norbert Fux in dessen Serie „Leatherart”,<br />

deren Basis immer verschiedenste Lederarten sind, auf denen Fux konstant mit<br />

verschiedenen Portraits experimentiert. Jedes exklusive, nummerierte „Leatherart”<br />

erzählt, dank der expressiven Portraits, seine eigene Geschichte. Genauso wie die<br />

personalisierten Edelsteine aus dem Haus der <strong>Mevisto</strong> Edelsteinmanufaktur.<br />

Glanzvolle Erinnerung<br />

Seine aktuelle Reihe „Leatherart” wird nun durch Kolliers und Ringe erweitert. Diese<br />

sind mit personalisierten Edelsteinen versehen, welche aus Tierhaaren produziert<br />

werden, aus denen Fux seine extravaganten „Leatherart” - Portraits erschafft.


Haar und Asche zu Stein.<br />

100 g Asche<br />

oder 10 g Haare<br />

Extrahierung der<br />

Elemente<br />

Entstehung des<br />

<strong>Mevisto</strong> Edelsteines<br />

Schliff per<br />

Hand<br />

Fassung nach<br />

Wunsch<br />

<strong>Mevisto</strong>, Saphire und Rubine gemacht aus Erinnerungen.<br />

Der personalisierte Edelstein von <strong>Mevisto</strong> steht für die emotionale<br />

Verbundenheit und symbolisiert gemeinsame Erlebnisse. Eine Erinnerung<br />

an die erlebte Liebe und das gemeinsame Leben!<br />

Die <strong>Mevisto</strong> Edelsteinmanufaktur verwandelt Haare oder Asche in<br />

personalisierte Edelsteine. Die aus dem biogenen Material extrahierten<br />

Elemente sorgen dafür, dass ein farbiger Saphir oder Rubin entsteht. Dass<br />

im personalisierten Edelstein von <strong>Mevisto</strong> mehrere Bestandteile der Haare<br />

oder Asche wissenschaftlich nachweisbar gebunden sind, ist weltweit<br />

einzigartig. Nach Erhalt der Haare oder der Asche beträgt die Produktionszeit<br />

für den Edelstein 30 Arbeitstage. Die personalisierten Edelsteine sind von<br />

1 ct bis 12 ct erhältlich. Ausgesuchte Schliffe bringen das Feuer in den<br />

Edelsteinen zum Leuchten.<br />

Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, aus drei Grundfarben – Rot, Natur<br />

oder Blau – zu wählen. Der jeweilige Farbton des Edelsteines ergibt sich<br />

aus der Einzigartigkeit des uns zur Verfügung gestellten, biogenen Materials.<br />

Dadurch kann es zu individuellen Farbvarianten und Einschlüssen kommen.<br />

Blau: von farblos – hellblau bis dunkelblau/violett<br />

Natur: von farblos – champagne – pfirsich – hell- bis dunkelbraun<br />

Rot: von farblos – rosa – hellrot /orange bis dunkelrot<br />

Herausgeber und Medieninhaber: <strong>Mevisto</strong> GmbH, Laizing 10, 4656 Kirchham, T. +43 7619 22122-600, stones@mevisto.com, www.mevisto.com<br />

Redaktion: Daniela Reiter, Philipp Lindinger – <strong>Mevisto</strong> GmbH / Grafik, Design: Freizeitabteilung der Firma Innotech ® Holding GmbH<br />

Copyright Fotos: <strong>Mevisto</strong> GmbH, Karl-Heinz Kochem/sagJA-im-Salzkammergut, Hérvé Bonnaud/clicfoto, pnp.de, Fotoart, Juergen N. Fux<br />

© <strong>Mevisto</strong> GmbH. All rights reserved. Druckfehler vorbehalten

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