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COMPACT SPEZIAL 8 "Asyl das Chaos"

So kommt der Bürgerkrieg nach Deutschland

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<strong>COMPACT</strong> Spezial<br />

_ Die Invasion<br />

Die nackten Zahlen<br />

Die Stuttgarter Nachrichten referieren<br />

am 26.11.2015 die Polizeistatistik<br />

über <strong>Asyl</strong>antengewalt<br />

– nur auf <strong>das</strong> Bundesland<br />

Baden-Württemberg bezogen:<br />

«Aus einem Lagebild, <strong>das</strong> die<br />

Polizei für <strong>das</strong> Innenministerium<br />

erstellt hat, geht hervor,<br />

<strong>das</strong>s es zwischen Januar und<br />

Oktober in Baden-Württemberg<br />

23.511 Straftaten gegeben hat,<br />

in denen <strong>Asyl</strong>bewerber als Täter<br />

aufgetreten sind. Darunter finden<br />

sich häufig sogenannte Armutsdelikte,<br />

etwa 6.451 Ladendiebstähle<br />

oder 4.385 erwischte<br />

Schwarzfahrer. Es sind aber<br />

auch Tausende schwere Straftaten<br />

dabei: Der Bericht listet 873<br />

gefährliche oder schwere Körperverletzungen<br />

auf, 663 Wohnungseinbrüche,<br />

1.565 Rauschgift-<br />

und 202 Sexualdelikte. Die<br />

Opfer sind häufig andere Flüchtlinge,<br />

aber bei Weitem nicht immer.<br />

Gut 4.000 der Straftaten<br />

haben sich innerhalb von <strong>Asyl</strong>bewerberunterkünften<br />

abgespielt.»<br />

Die Polizei fragt: Wer erkennt den<br />

Räuber? Foto: Polizei Lahn-Dill-Kreis<br />

gleich noch eine Ladung zum Haftantritt in Hannover.<br />

Im nordrhein-westfälischen Espelkamp wurde<br />

am 15. November ein 31-jähriger Marokkaner von<br />

einem anderen <strong>Asyl</strong>bewerber erstochen. Zwei Tage<br />

später gab es zwei Tote bei Auseinandersetzungen<br />

in <strong>Asyl</strong>antenheimen in Niedersachsen und Thüringen.<br />

Ebenfalls am 15. November wurde ein 20-Jähriger<br />

auf dem Dortmunder Hauptbahnhof offenbar<br />

grundlos von 40 Männern nach Zeugenaussagen<br />

«kaputt» geschlagen. Die Polizei nahm zwölf albanische<br />

<strong>Asyl</strong>bewerber fest.<br />

Fakten zur Migrantenkriminalität<br />

werden «kaschiert, weggedrückt<br />

und umbenannt.»<br />

Nicht nur islamischer Fanatismus tobt sich ungehindert<br />

in Deutschland aus, auch Vergewaltigungen<br />

nehmen zu. Gesucht werden dann in verbrämtem<br />

Beamtendeutsch zumeist «Südländer»,<br />

«Nordafrikaner», oder Männer mit «dunklem Teint».<br />

Dabei sind die veröffentlichten Fälle nur die Spitze<br />

des Eisberges. Gedeckt werden die Täter dabei<br />

nicht nur durch die Behörden, sondern auch durch<br />

die mediale Propaganda. Als der vorbestrafte Vergewaltiger<br />

Ali S. aus Somalia im Juni wegen eines<br />

wiederholten Sexualverbrechens zu vier Jahren<br />

und neun Monaten Haft verurteilt wurde, ändert<br />

die Münchner Abendzeitung den Namen in «Joseph<br />

T.» – so wurde aus dem moslemischen ein<br />

christlicher Täter. Im Übrigen sollen sich die Deutschen<br />

gefälligst anpassen: So forderte die Polizei<br />

im bayrischen Mering Eltern auf, ihre Töchter nicht<br />

mehr alleine auf die Straße zu schicken. Vorausgegangen<br />

war die Vergewaltigung einer 16-Jährigen<br />

am 12. September. Statt die Sicherheit von<br />

Frauen durchzusetzen, rät die Polizeiführung zur Unterwerfung<br />

unter die Vorschriften der Scharia-Gesellschaft.<br />

Sekundiert wird ihr dabei aus der Politik.<br />

«Wenn minderjährige muslimische Jungs ins Freibad<br />

gehen, sind sie völlig überfordert damit, Mädchen<br />

in Bikinis zu sehen», äußert ein bayrischer Lokalpolitiker<br />

gegenüber der Welt vom 26. Juni kaum<br />

verhohlen Verständnis für Übergriffe.<br />

Vertuschung und Straffreiheit<br />

Was der Multikulti-Lobby bei Migrantenkriminalität<br />

bisher recht war (vergleiche Seite 15 bis<br />

17), soll nun offenbar auch bei <strong>Asyl</strong>antengewalt<br />

billig sein: Verfälschte Statistiken. «Es werden<br />

ganz bewusst Dinge weggelasen», sagte ein Kriminalbeamter<br />

Mitte November 2015 der Leipziger<br />

Volkszeitung. So würden «Statistikfilter ein wenig<br />

anders gesetzt», Zahlen mit Verspätung eingearbeitet,<br />

Fakten «kaschiert, weggedrückt und umbenannt».<br />

Grund sei die Sorge des Innenministeriums,<br />

die wahren Daten über die Gewaltwelle könnten<br />

die Sorgen der Bevölkerung bestätigen. Der Bericht<br />

deckt sich mit einer Meldung der Thüringer Regionalzeitung<br />

Freies Wort vom Oktober 2015. Demnach<br />

wurde die Polizei von der rot-rot-grünen Landesregierung<br />

angewiesen, bei «Einsätzen in den<br />

Unterkünften, die keine Außenwirkung erzielen<br />

(…), keine Pressemeldung» herauszugeben. Erst<br />

auf Anfrage der AfD-Fraktion im Erfurter Landtag<br />

räumte die Landesregierung für die ersten acht Monate<br />

des Jahres 1.743 «Vorkommnisse im Zusammenhang<br />

mit <strong>Asyl</strong>bewerbern» ein.<br />

An der Basis der Polizei gärt es – dort, wo die<br />

Ordnungshüter wortwörtlich den Kopf hinhalten<br />

müssen für eine falsche Politik. Einige Beamte<br />

machten Ende November gegenüber den Stuttgarter<br />

Nachrichten ihrer Verärgerung darüber Luft,<br />

<strong>das</strong>s sie Straftätern im <strong>Asyl</strong>verfahren fast machtlos<br />

gegenüberstehen. Rüdiger Seidenspinner, der<br />

Landesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei<br />

(GdP), kritisiert, <strong>das</strong>s die üblichen Sanktionen oft<br />

nicht griffen: «Wer eine Geldstrafe bekommt, kann<br />

die nicht bezahlen.» Andere Täter tauchten einfach<br />

unter. Und selbst wer wiederholt mit dem Gesetz<br />

in Konflikt komme, müsse noch lange nicht fürchten,<br />

Deutschland verlassen zu müssen. «Das nutzen<br />

zunehmend auch Kriminelle aus, die unter dem<br />

Schutzmantel des <strong>Asyl</strong>rechts ausschließlich nach<br />

Deutschland kommen, um Einbrüche zu begehen<br />

oder mit Drogen zu handeln», resümiert die Tageszeitung<br />

aus der Schwabenmetropole.<br />

48<br />

In Hamburg-Bergedorf kam es zu einer Massenschlägerei,<br />

nachdem Albaner Gebühren für die Benutzung der Duschen<br />

verlangt hatten. Foto: picture alliance / rtn-radio t

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