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COMPACT SPEZIAL 8 "Asyl das Chaos"

So kommt der Bürgerkrieg nach Deutschland

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<strong>COMPACT</strong> Spezial<br />

_ Die Invasion<br />

Es handelt sich jedoch gar nicht um Konflikte<br />

einzelner Heimbewohner, sondern um Fälle organisierter<br />

Kriegsführung: Beteiligt sind grundsätzlich<br />

ganze Rudel von Schlägern der gleichen Ethnie, deren<br />

Gewaltbereitschaft offenbar keine Schranken<br />

kennt. Als Waffen dienen beispielsweise Stuhlbeine,<br />

Stahlrohre, Messer und sogar Äxte. Dieses<br />

Arsenal kam am 16. August im niedersächsischen<br />

Friedland zum Einsatz, nachdem ein 52-jähriger Iraker<br />

einer 28-jährigen Afghanin gegen deren Willen<br />

auf die Wange geküsst hatte. Die Frau erschien<br />

später nebst Ehemann und einem weiteren <strong>Asyl</strong>bewerber<br />

im Zimmer des Irakers und trat ihm gegen<br />

<strong>das</strong> Bein. «Die Situation sorgte schnell für starkes<br />

Aufsehen in der Einrichtung, so<strong>das</strong>s sich innerhalb<br />

kürzester Zeit etwa 100 Flüchtlinge beider Nationalitäten<br />

am Ereignisort einfanden. Die Stimmung<br />

war zunehmend aufgeheizt und aggressiv», heißt<br />

es in der nüchternen Sprache des Polizeiberichts.<br />

vergangen zu haben. Das zuständige Polizeipräsidium<br />

Karlsruhe hatte bereits Mitte Oktober etwa 50<br />

Flüchtlingseinsätze täglich eingeräumt. «Die meisten<br />

Probleme gibt es dabei mit jungen Männern<br />

aus Nord- und Schwarzafrika», schrieb die Pforzheimer<br />

Zeitung.<br />

Christen als Freiwild<br />

Es ist nur eine Frage der Zeit, bis der Terror die<br />

Heime verlässt und über die deutschen Anwohner<br />

herfällt. Einen Vorgeschmack lieferte die Gewaltnacht<br />

von Suhl am 19. August. Ein afghanischer<br />

Heimbewohner hatte Seiten aus einem Koran gerissen<br />

und in die Toilette geworfen. Rund 100 fanatisierte<br />

<strong>Asyl</strong>anten randalierten daraufhin unter Allahu-Akbar-Schreien<br />

mit Messern und Eisenstangen,<br />

auch in den Straßen der thüringischen Stadt;<br />

griffen wahllos Polizisten, Rettungskräfte und Bewohner<br />

an. Ende September wurden gerade 15 Rädelsführer<br />

verhaftet. Ihnen wird schwerer Landfriedensbruch,<br />

versuchter Totschlag, Körperverletzung,<br />

Sachbeschädigung vorgeworfen – aber seltsamer<br />

Weise nicht Mordversuch. Dabei räumt selbst Markus<br />

Knapp, der Sprecher der Staatsanwaltschaft,<br />

ein, zumindest einigen der Täter sei es um <strong>das</strong> «Lynchen»<br />

des angeblichen Koranschänders gegangen.<br />

Deutschlands Straßen werden zur Kampfzone:<br />

Im niedersächsischen Hameln fuchtelte Mitte November<br />

ein 21-jähriger somalischer <strong>Asyl</strong>bewerber<br />

mit einem Messer vor Polizisten herum, die wegen<br />

einer nächtlichen Ruhestörung gerufen worden waren.<br />

In der Jacke des Illegalen fanden die Beamten<br />

Angst vor<br />

Kriminalität<br />

Meinung zum Migrantenansturm<br />

laut einer Umfrage der<br />

ARD im September 2015.<br />

Kriminalität und Terrorgefahr<br />

werden zunehmen.<br />

NEIN<br />

38%<br />

JA<br />

57%<br />

5% keine Angabe – weiß nicht.<br />

Quelle: infratest dimap<br />

57 Prozent der Deutschen hielten<br />

im September erhöhte Kriminalität<br />

und Terrorgefahr durch Flüchtlinge<br />

für wahrscheinlich. Im Oktober<br />

glaubten laut Deutschlandtrend 76<br />

Prozent der Deutschen an starke<br />

Veränderungen der Gesellschaft<br />

durch Massenmigration. 68 Prozent<br />

sehen laut N24-Emnid-Umfrage den<br />

inneren Frieden in Gefahr. Nach<br />

den Pariser Anschlägen dürfte sich<br />

die Zahl vervielfacht haben. Grafik:<br />

<strong>COMPACT</strong><br />

Bergdorf: Offene Aggressionen<br />

gegen Polizisten sind Alltag in<br />

<strong>Asyl</strong>antenheimen. Foto: Privat/BGZ<br />

Aus dem Vergewaltiger Ali S.<br />

machte die Münchner Abendzeitung<br />

«Joseph T.».<br />

In Wiesloch bei Heidelberg gingen am 29. Oktober<br />

gleich 400 <strong>Asyl</strong>anten «mit Metallstangen und<br />

Stuhlbeinen» aufeinander los. Im Enzkreis (Baden-<br />

Württemberg) gab ein kosovarischer <strong>Asyl</strong>bewerber<br />

am 13. November zu, sich an einer 12-Jährigen<br />

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