COMPACT SPEZIAL 8 "Asyl das Chaos"
So kommt der Bürgerkrieg nach Deutschland
So kommt der Bürgerkrieg nach Deutschland
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<strong>COMPACT</strong> Spezial<br />
_ In Multikultistan<br />
man also den Anteil verdoppeln, wenn man Personen<br />
mit deutschem Pass, aber «Migrationshintergrund»<br />
hinzuzählt. Aber es gibt eine generelle<br />
Übersicht über Straftaten in der Gruppe unter 21<br />
Jahren. Dort machen Nicht-Deutsche einen Anteil<br />
von 27,8 Prozent aus und Deutsche «mit Migrationshintergrund»<br />
einen Anteil von weiteren 25,1<br />
Prozent, zusammen also 52,9 Prozent. Schwer vorstellbar,<br />
<strong>das</strong>s dieser Wert bei Sexualstraftaten wesentlich<br />
unterschritten wird.<br />
Welche Konsequenzen die Multikulti-Ideologie<br />
für Frauen hat, führt die Entwicklung in Schweden<br />
bereits länger drastisch vor Augen. Seit Beginn der<br />
dortigen Massenbereicherung im Jahre 1975 stieg<br />
die Kriminalitätsrate um 300 Prozent, die Zahl der<br />
Vergewaltigungen sogar um 1.472 Prozent. Damit<br />
liegt <strong>das</strong> skandinavische Land in puncto Sittlichkeitsverbrechen<br />
inzwischen weltweit auf Rang 2.<br />
Selbst in die Sicherheitshinweise des Auswärtigen<br />
Amtes hat es Schweden mittlerweile geschafft.<br />
»Schweden weist eine hohe Rate angezeigter Vergewaltigungen<br />
(…) auf. Liberale und freizügige<br />
Körpersprache sowie deren unterschiedliche Deutung<br />
können leicht zu Missverständnissen führen”,<br />
warnt <strong>das</strong> Ministerium deutsche Urlauber. Da die<br />
Kultur von Deutschen und Schweden in diesen<br />
Punkten jedoch kaum Unterschiede aufweist, kann<br />
der Satz nur als versteckte Warnung vor sexualisierter<br />
Migrantengewalt gedeutet werden.<br />
Ausländer werden als Inländer verkauft<br />
Auch in Schweden reagieren die Medien routiniert<br />
mit politisch korrekten Fälschungen. Ein<br />
schlagzeigenträchtiger Fall ereignete sich Anfang<br />
2015. Sieben Somalier und ein Iraker suchten auf<br />
der zwischen Finnland und Schweden pendelnden<br />
Fähre Amorella nach Sex. Schließlich vergewaltigten<br />
sie eine Frau in ihrer Kabine. Zwar konnten<br />
Schwedens Lügenmedien <strong>das</strong> Verbrechen selbst<br />
nicht verschweigen, bezeichneten die Täter jedoch<br />
durchgängig als «schwedische Männer» (Dagens<br />
Nyheter) beziehungsweise «Schweden» (Expressen).<br />
Erst der Radiosender Granskning Sverige<br />
deckte ihre wahre Herkunft auf. In diesem und in<br />
anderen Fällen als Lügner überführt, üben die Redakteure<br />
jedoch nicht etwa Selbstkritik, sondern<br />
rufen nach polizeistaatlichem Vorgehen gegen<br />
unlieb same Alternativ-Konkurrenten. «Angesichts<br />
wachsenden Zuspruchs für Medien, die sich um<br />
Presseethik nicht scheren, ist eine Einschränkung<br />
der Pressefreiheit künftig nicht auszuschließen”,<br />
forderte der Chefredakteur der auflagenstärksten<br />
Tageszeitung Dagens Nyheter, Peter Wolodarski.<br />
Das Auswärtige Amt warnt vor<br />
Vergewaltigungen in Schweden.<br />
Doch warum werden die zumeist jungen moslemischen<br />
Männer zu Vergewaltigern? Viel interessanter,<br />
als die Ursachen in irgendwelchen Koranversen<br />
zu suchen, ist die Frage, welche demoralisierenden<br />
Auswirkungen auf einen Menschen<br />
seine kulturelle Entwurzelung hat. Vor allem Männer<br />
aus Ländern, in denen eine starke Sozialkontrolle<br />
herrscht, werden in Europa offenbar dazu<br />
verführt, sich drastisch daneben zu benehmen. In<br />
einigen der Herkunftsländer dürfen Männer fast<br />
alles – zumindest ihren Frauen gegenüber. Ebenso<br />
gut kann es aber auch passieren, <strong>das</strong>s ein Mann,<br />
der sich an der falschen Frau vergreift, von einem<br />
Mob gelyncht wird. Sicherlich spielen kulturelle<br />
Missverständnisse eine große Rolle, die nicht nur<br />
auf den Islam zurückzuführen sind – wenngleich<br />
die muslimische Verachtung von «Kuffar» (Ungläubigen)<br />
unter dem erstarkten Einfluss von Hasspredigern<br />
eindeutig dazu beiträgt, <strong>das</strong>s die Hemmschwelle<br />
deutlich niedriger ist, sich an einem «ungläubigen»<br />
Mädchen zu vergehen, <strong>das</strong> sowieso<br />
schon in der Kategorie «Hure» rangiert. Auch Vorurteile<br />
sitzen nämlich tief. Wer mit dem Bild aufwächst,<br />
<strong>das</strong>s der Westen dekadent und moralisch<br />
verkommen ist, der wird wohl in seinem ganzen Leben<br />
nicht kapieren, <strong>das</strong>s die Menschen in Europa<br />
ihr Leben nach ganz anderen Maßstäben ausrichten<br />
als die in Hollywood fabrizierte virtuelle Realität<br />
ihnen vorgaukelt.<br />
Virginia Schallmayer erlebt die männlichen <strong>Asyl</strong>forderer in<br />
ihrem Heimatort Traiskirchen: «Viele Männer haben keinen<br />
Respekt. Sie sagen ”Süße” und lachen. Als sie mir vorige<br />
Woche den Weg versperrt haben, war ich kurz davor, die Polizei<br />
zu rufen.» Foto: Daniel Schaler<br />
Brandbrief aus<br />
Hessen<br />
Mitte August schlugen der Landesfrauenrat<br />
Hessen, pro familia<br />
und die Landesarbeitsgemeinschaft<br />
Hessischer Frauenbüros<br />
Alarm. In ihrem Offenen<br />
Brief hieß es unter anderem:<br />
«Die Unterbringung in Großzelten<br />
(…) spielt denjenigen Männern<br />
in die Hände, die Frauen<br />
ohnehin eine untergeordnete<br />
Rolle zuweisen und alleinreisende<br />
Frauen als ”Freiwild” behandeln.<br />
Die Folge sind zahlreiche<br />
Vergewaltigungen und sexuelle<br />
Übergriffe, zunehmend wird<br />
auch von Zwangsprostitution<br />
berichtet. Es muss deutlich gesagt<br />
werden, <strong>das</strong>s es sich hierbei<br />
nicht um Einzelfälle handelt.<br />
Frauen berichten, <strong>das</strong>s sie, aber<br />
auch Kinder, vergewaltigt wurden<br />
oder sexuellen Übergriffen<br />
ausgesetzt sind. So schlafen<br />
viele Frauen in ihrer Straßenkleidung.<br />
Frauen berichten<br />
regelmäßig, <strong>das</strong>s sie nachts<br />
nicht zur Toilette gehen, weil<br />
es auf den Wegen dorthin und<br />
in den sanitären Einrichtungen<br />
zu Überfällen und Vergewaltigungen<br />
gekommen ist. Selbst<br />
am Tag ist der Gang durch <strong>das</strong><br />
Camp bereits für viele Frauen<br />
eine angstbesetzte Situation.»<br />
«Vielen Frauen geht es in den<br />
Unterkünften so wie einer Studentin,<br />
die einen Besuch in einem Männerknast<br />
macht», sagte ein Angestellter<br />
eines Hamburger Heimes<br />
der «Welt». Foto: Archiv<br />
_ Daniela Sedlmayer studiert<br />
Kulturwissenschaften in Leipzig. In<br />
<strong>COMPACT</strong> 11/2015 schrieb sie über<br />
Pro-<strong>Asyl</strong>-Propaganda in Jugendmedien.<br />
Aktuelle Meldungen zum<br />
Thema hat sie unter anderem auf<br />
dem Online-Presseportal unter<br />
der Rubrik «Blaulicht» gefunden,<br />
wo alle Meldungen der Polizei<br />
überregional gesammelt werden:<br />
presseportal.de/blaulicht/<br />
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